Vor über einem Jahr habe ich die Idee von Kunzfrau-kreativ - Marion, winke - winke! - aufgegriffen, selbstgenähte Dinge zu zeigen, die aus Resten oder zu knapp bemessenen Stoffstücken entstanden sind. Marion hat aufgehört damit, aber ihr Impuls sorgt bei mir immer noch für Spaß.
Die große Faltkiste in der hinterste Ecke unseres unübersichtlichen Kellergewölbes, von deren Entdeckung ich ja schon öfter geschrieben habe, birgt nach wie vor Schätze, die nach Verarbeitung schreien. Aus einem solchen von einem halben Meter Länge ist dieses Shirt für den Großneffen entstanden:
Schnittmuster: "Ottobre Creative Workshop 301"
Von einem anderen Projekt war noch ein größeres Reststück des Kapuzenjerseys vorhanden:
Und weil der Großneffe ja nach Rosa & Rot verlangt hat, gab es da ein Teil für ihn nach dem selben Schnittmuster. Es ist auch das Shirt, das ihn aus meinem prall gefüllten Päckchen am besten gefallen hat.
Aus einem Rest des Notenstoffes von hier entstand ein Täschchen für die Enkelin nach dem Schnittmuster der Innentasche des "RollUp-Etuis" von der "Taschenspieler CD 4". Das Namensetikett ist mit Hilfe der Stickdatei "Polina Sketch" von Planet Applique entstanden.
Nachdem ich in der Mitte der letzten Woche begonnen habe, den Augiasstall auszumisten, der sich mein Nähzimmerchen nennt, sind mir lauter übrig gebliebene Stücke von Jerseypanels und andere angeschnittene Jerseys in die Hände gefallen, die plötzlich "Vernäh mich!" schrien, so dass ich mir dann am Freitagnachmittag Zeit fürs Zuschneiden und Kombinieren genommen und am Samstag/Sonntag genäht habe. Aufräumen kann ich ja immer noch.
Da ist erst einmal eine Tunika mit Hilfe des Raglanschnittes "Mareen" entstanden, aus dem letzten übrigen Motiv der drei kleinen Freunde von Helme Heine und einem Feinringel, aus dem ich vor acht, neun Jahren dem damals kleinen M ganz viel gemacht habe:
Das letzte Conny- Motiv von hier passte grade noch so für ein kurzärmeliges "KleinFanø" mit Passe, für das sich noch andere kleine Reste zum Mixen finden ließen:
Der Goldfisch - Jersey, übrig von dieser Kombi, reichte für das Vorder- und Rückenteil eines Kurzarmshirts nach "Ottobre Creative Workshop 301":
Aus dem lilagrundigen Walfischjersey entstand sogar noch ein komplettes T-Shirt nach dem gleichen Schnittmuster:
Und zuletzt gab es noch aus zwei übrig gebliebenen Jersey - Panels mit Elefant & Hase ein Shirt für den Großneffen ( wieder "Ottobre Creative Workshop 301" ) und eines für die jüngste Enkelin ( "KleinFanø"/ Farbenmix ):
Nachdem ich in der Mitte der letzten Woche begonnen habe, den Augiasstall auszumisten, der sich mein Nähzimmerchen nennt, sind mir lauter übrig gebliebene Stücke von Jerseypanels und andere angeschnittene Jerseys in die Hände gefallen, die plötzlich "Vernäh mich!" schrien, so dass ich mir dann am Freitagnachmittag Zeit fürs Zuschneiden und Kombinieren genommen und am Samstag/Sonntag genäht habe. Aufräumen kann ich ja immer noch.
Da ist erst einmal eine Tunika mit Hilfe des Raglanschnittes "Mareen" entstanden, aus dem letzten übrigen Motiv der drei kleinen Freunde von Helme Heine und einem Feinringel, aus dem ich vor acht, neun Jahren dem damals kleinen M ganz viel gemacht habe:
Das letzte Conny- Motiv von hier passte grade noch so für ein kurzärmeliges "KleinFanø" mit Passe, für das sich noch andere kleine Reste zum Mixen finden ließen:
Aus dem lilagrundigen Walfischjersey entstand sogar noch ein komplettes T-Shirt nach dem gleichen Schnittmuster:
Und zuletzt gab es noch aus zwei übrig gebliebenen Jersey - Panels mit Elefant & Hase ein Shirt für den Großneffen ( wieder "Ottobre Creative Workshop 301" ) und eines für die jüngste Enkelin ( "KleinFanø"/ Farbenmix ):
Wenn jetzt jemand sagt: Warum hat sie im März aus den ganzen Resten keinen Mundschutz genäht? Möchtet ihr einen solchen mit Kindermotiven im Gesicht in den Supermarkt ausführen?
Eben!
Verlinkt mit dem Creadienstag, der auch Hinweise und drei verlinkte Posts zu Atemschutzmasken auf der Seite hat...