Donnerstag, 14. November 2024

Great Women #397: Wilma Rudolph

"Es ist kurz vor drei am Nachmittag des 2. September 1960: Ein zehnjähriger Olympia-Fan sitzt mit roten Ohren vor dem Fernseher, gleich startet in Rom das 100-Meter-Finale der Frauen. Tags zuvor hat der deutsche Sprinter Armin Hary den Lauf der Männer mit neuem olympischem Rekord in 10,2 Sekunden für sich entschieden. Im Finale der Frauen ist keine deutsche Läuferin mehr vertreten. Möge die Beste gewinnen!" So beschreibt Klaus Legewie sein Erleben dieses historischen Tages in der "ZEIT". Und ich dachte beim Lesen sofort, der Text könnte glatt von mir sein, habe ich das Ereignis damals bei meiner Patentante vor deren Fernseher fasziniert verfolgt. ( Es waren die allerersten Olympia - Übertragungen im Fernsehen damals. ) Die, die dann so sensationell gewonnen hat, möchte ich heute hier an dieser Stelle würdigen: Wilma Rudolph.

"Winning is great, sure, 
but if you are really going to do something in life, 
the secret is learning how to lose. 
Nobody goes undefeated all the time. 
If you can pick up after a crushing defeat, 
and go on to win again, you are going to be a champion someday." 

Wilma Glodean Rudolph erblickt am 23. Juni 1940 in Saint Bethlehem, Tennessee das Licht der Welt. Ihre Mutter ist Blanche Pettus, 1908 in Tennessee geboren und seit 1932 mit Eddie Boyd Rudolph verheiratet, der schon 1887 ebenfalls in diesem Bundesstaat noch in die Sklaverei geboren worden ist. Elf Kinder hat dieser bereits von seiner ersten Frau, die bei der Geburt ihres letzten Kindes 1930 gestorben ist. Blanche wird weitere sechs Kinder auf die Welt bringen: Gus (*1931), Rosevelt (*1933), George Vanderbilt (*1936), Yvonne Marie (*1938), und nach Wilma noch Wesley (*1942). Die Eltern verdienen den Lebensunterhalt für die Familie als Gepäckträger bei der Eisenbahn & Gelegenheitsarbeiter bzw. als Dienstmädchen in Privathaushalten der Weißen von Clarksville.

Wilma wächst also in einer wahren Großfamilie auf, die nicht auf Rosen gebettet ist. Bei ihrer vorzeitigen Geburt wiegt sie nur zwei Kilogramm und wird in Zukunft mit zahlreichen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben. Bis zu ihrem vierten Geburtstag macht sie zweimal eine doppelseitige Lungenentzündung und einmal Scharlach durch. Bald darauf erkrankt sie dann auch noch an Polio ( "Kinderlähmung" ). Die Folge: keine Kraft mehr in ihrem linken Bein und Fuß. Die Pflege der kranken Kleinen fällt der arbeitenden Mutter nicht leicht. Doch sie sagt sich auch: "With God-given ability, persistence and faith you can do any thing you want."

Weil es für Afroamerikaner*innen in ihrer Heimatstadt nicht die nötige medizinische Versorgung gibt, fährt die Mutter mit Wilma im Bus zur Physiotherapie im Meharry Medical College in das 90 Meilen entfernte Nashville, immer im dichten Gedränge hinten im "Greyhound" sitzend, was für afroamerikanische US-Bürger vorgeschrieben ist. Noch gilt die strikte Apartheid der Jim-Crow-Gesetze in den Staaten.

Die Ärzte machen wenig Hoffnung, dass Wilma je wieder wird springen oder tanzen können, verpassen ihr aber eine Beinschiene aus Metall und später einen speziell angepassten orthopädischen Schuh. Mehrmals täglich massieren ihr die Geschwister das Bein. Erst mit acht Jahren kann das Mädchen dann wieder mit der Schiene gehen.

Die Liebe und Sorge ihrer Familie zeigen letztendlich Wirkung: Mit elf Jahren kann Wilma ohne Hilfsmittel gehen. Endlich kann sie mit ihren Geschwistern spielen – und die spielen am liebsten Basketball. Also rennt auch Wilma - barfuß - über den Platz, als hätte sie nie etwas anderes getan, und tritt in die Fußstapfen ihrer Schwester Yvonne. In der achten Klasse beginnt sie Basketball in der Mannschaft der Burt High School in Clarksville zu spielen. Einer ihrer Highschool-Sportlehrer verpasst dem Mädchen den anerkennenden Spitznamen "Skeeter", das Synonym für Moskito: "Weil du klein und schnell bist und mir immer im Weg stehst."

Coach Ed Temple und seine "Tigerbelles",
Wilma ganz links
(1956)
Vielleicht wäre Wilma eine gute Basketballspielerin geworden, hätte es nicht diesen Ed Temple gegeben, Soziologie - Professor an der Tennessee State University und gleichzeitig der erfolgreichste amerikanische Leichtathletik-Trainer, ein Pionier der Frauenleichtathletik. 

Als Schiedsrichter eines Basketball - Matches erkennt er das Talent des   1,80 Meter großen, sehr schlanken Mädchens. Obwohl sie erst vierzehn Jahre alt ist, darf sie an seinem Sommertrainingsprogramm an der Tennessee State University teilnehmen und mit den "Tennessee State Tigerbelles" der Uni trainieren. Temple verschafft ihr ein Stipendium, und Wilma kann schließlich ihr olympisches Debüt bei den Spielen 1956 in Melbourne geben: Mit gerade einmal 16 Jahren gehört sie der amerikanischen 4x100-Meter-Staffel an, die eine Bronzemedaille gewinnt. 

Wilmas Zukunft scheint klar: Sie wird die Schule abschließen und dann die Universität besuchen, für die sie nun schon seit Jahren bei Laufwettbewerben antritt. Doch die junge Sportlerin wird in ihrem letzten Schuljahr mit achtzehn Jahren schwanger. Mit ihrem Freund, dem fast gleichaltrigen Basketballspieler Robert Lee Eldridge, bekommt sie eine Tochter mit Namen Yolanda. Sie muss sich hämische Kommentare gefallen lassen: Das war’s wohl mit der Sportkarriere!

Doch Wilma "Skeeter" Rudolph lässt sich nicht aufhalten. Sie macht ihren Schulabschluss, schreibt sich an der Universität ein und konzentriert sich auf ihr großes Ziel, die Olympischen Spiele 1960 in Rom. Dass sie Anfang Juli 1960 bei den US-Trials in Corpus Christi mit 22,9 Sekunden über 200 Meter als erste Frau unter der 23-Sekunden-Grenze bleibt - ein Weltrekord, der acht Jahre lang Bestand haben wird -, sichert ihr das Flugticket in die Ewige Stadt.

Was dort passiert, übertrifft dann die schlimmsten Wettbewerbs-Alpträume: Kurz vor einem Lauf knickt Wilma mit dem Knöchel um. 

"Am Morgen des 2. September 1960 war der Knöchel von Amerikas schnellster Frau noch immer grün und blau und deutlich geschwollen. Wenige Stunden blieben bis zum ersten Halbfinale über 100 Meter. 'Skeeter' Rudolph machte ein paar Testsprints - und entschied sich, zu starten", schreibt Alex Raack 2020 im "Spiegel".


Und sie schafft es: Beim Finale des 100-Meter-Laufs läuft sie nach 11,0 Sekunden ins Ziel. ( Die Rekordzeit wird allerdings nicht als Weltrekord gewertet, da der Wind mit 2,75 Metern pro Sekunde das Maximum von 2 Metern überschritten hat. A star is born!

Mit Jutta Heine, der Zweitplatzierten,
und der Britin Dorothy Hyman
(1960)
Eine weitere Goldmedaille gewinnt Wilma im Finale des 200-Meter-Laufs mit einer Zeit von 24,0 Sekunden, nachdem sie im Eröffnungslauf einen neuen olympischen Rekord von 23,2 Sekunden aufgestellt hat. Nach diesen Siegen wird sie auf der ganzen Welt als "die schnellste Frau der Geschichte" gefeiert. ( Und ein bisschen kommen beim Videogucken die Gefühle wieder auf, die ich damals für sie empfunden habe, bin ich doch die einzige Sprinterin in einer Familie lauter Langstreckenläufer gewesen...)

Und schließlich und endlich erhält sie noch eine dritte Goldmedaille als Schlussläuferin der 4 x 100-Meter-Staffel der USA in einer Zeit von 44,5 Sekunden.

Ihre Motivation: Sie will Jesse Owens ehren, den gefeierten amerikanischen Sportler und Star der Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin, der ihr immer eine Inspiration gewesen ist.

Ein unvergleichlicher Medienrummel setzt ein: Französische Journalisten nennen sie "La Perle Noire", die italienische Presse lobt sie als "La Gazzella Nera", die seriöse deutsche Presse bewundert ganz selbstverständlich die langen Beine der "Negerin" und ist sich des rassistischen Untertons dieses Spitznamens nicht mal bewusst. In Amerika ist Wilma ab jetzt "Der Tornado". Da 1960 zum ersten Mal die Spiele weltweit im Fernsehen übertragen werden, wird die Zwanzigjährige ein internationaler Star. Das verstärkt auch noch ihre Tournee durch Europa, wo sie von begeisterten Italienern, Griechen, Engländern, Niederländern und Deutschen gefeiert wird. Allein 40 000 Zuschauer strömen in Berlin beim Internationalen Stadionfest (Istaf) in die Arena, um sie laufen zu sehen.

Doch besonders das, was nach ihrem Welterfolg in den USA geschieht, wird die Leistungssportlerin im Nachhinein kritisch sehen:
"Ich bin als Symbol des freien Amerikas gefeiert worden. Heute weiß ich, dass ich missbraucht worden bin."

Demonstration am 29.5.1963
Das geht schon los mit der Party am "Welcome Wilma Day", dem 4. Oktober 1960, in ihrer Heimatstadt Clarksville. Bei der sollen gemäß den geltenden Gesetzen in Tennessee Schwarze und Weiße getrennt feiern. Wilma lässt ausrichten, dass sie nur dabei sein wird, wenn alle zusammen feiern. Und so wird dies die erste Veranstaltung ohne Rassentrennung in der Geschichte des Bundesstaates. Der Gouverneur von Tennessee, Buford Ellington, ein strikter Anhänger der Rassentrennung, hat das Nachsehen. 

Doch noch lässt sich die junge Frau von ihrem Erfolg blenden: "Sie müssen wissen, er ist ein Weißer. Er hat in seinem Leben zuvor nie einem Neger zu irgendetwas gratuliert." Um die Diskriminierung der Afroamerikaner vergessen zu machen, heißt es ab da auch immer wieder: "She isn’t colored, she is gold."- Floskeln, die den akuten Rassismus übertünchen sollen. 

"Dass ihr Land den Erfolg seines größten schwarzen Sportstars nur benutzte, um sich als offene, gerechte und antirassistische Gesellschaft zu zeigen, die die Vereinigten Staaten bis heute nicht sind, erfuhr Rudolph nur wenige Wochen nach den Feierlichkeiten, als ihr gemeinsam mit ihrem Vater der Besuch eines angesagten Restaurants verwehrt wurde", weiß der "Spiegel" später zu berichten.

Drei Jahre später wird sie eine von 300 schwarzen Demonstranten sein, die am 29. Mai 1963 versuchen, Rassenbarrieren in einem der letzten getrennten Restaurants in Clarksville - "Shoney's" - zu durchbrechen,  welches ihnen die Türen vor der Nase zuschlägt. Die Demonstrierenden werden von mehr als 150 weißen Jugendlichen verhöhnt und belästigt. 

Links mit Muhammad Ali, rechts mit ihren Eltern
(1960)

Doch zurück zur privaten Wilma: 1961 stirbt ihr Vater mit 73 Jahren, sie heiratet William Ward, ein Mitglied des Leichtathletikteams des North Carolina College in Durham, und widersteht den Avancen von Cassius Clay - heute bekannter als Muhammad Ali -, mit dem sie sich in Rom angefreundet hat und der sie in seiner Heimatstadt Louisville, Kentucky in einem rosa Cadillac-Cabriolet herumfährt. Die Ehe mit Ward wird schon 1963 wieder geschieden.

Im Juli 1962 verbessert sie in Stuttgart ihren 100-Meter-Weltrekord auf 11,2 Sekunden. Dieser und die über 200 Meter (22,9 Sekunden) bzw. 4 x 100 Meter Staffel werden auf Jahre Gültigkeit behalten. Doch von ihre Rekorden kann Wilma nicht leben: ".. was soll man schon antworten, wenn dir einer sagt: wenn du weiß wärst, wärst du Millionärin.“ Sie kapiert, dass "es für eine schwarze Frau unmöglich war, in der Werbe- und Marketingwelt Amerikas Geld zu verdienen." Also muss sie ihre Berufsausbildung zu Ende bringen.

Eine komplizierte Blinddarm-Operation macht ihr den Entschluss wahrscheinlich noch leichter: Mit 22 Jahren beendet sie ihre Karriere als aktive Sprinterin. Ihre Triumphe bisher seien ihr genug, erklärt sie den verdutzten Journalisten.

Sie schließt ihr Studium 1963 mit einen Bachelor-Abschluss in Grundschulpädagogik ab. Im selben Jahr unternimmt sie noch als Sonderbotschafterin des US-Außenministeriums eine einmonatige Reise nach Westafrika zu den Freundschaftsspielen 1963 in Dakar, Senegal. Sie besucht Sportveranstaltungen & Schulen in Ghana, Guinea, Mali und Obervolta und tritt in Fernseh- und Radiosendungen auf.

Mit ihren Kindern Yolanda, Djuanna & Robert jr.
(1969)
Später im selben Jahr heiratet sie Robert Eldridge, den Vater ihrer ersten Tochter Yolanda, nachdem sie die gemeinsame zweite Tochter Djuanna zur Welt gebracht hat. Robert Jr. wird 1965 and Xurry 1971 die Familie vergrößern. 1980 wird diese Ehe geschieden.

Wilma arbeitet zunächst als Lehrerin an der Cobb Elementary School, die sie selbst als Kind besucht hat, und trainiert Leichtathletik an der Burt High School, deren Schülerin und Sportlerin sie gewesen ist. 

Auch fühlt sie sich der Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner verbunden und nimmt an Märschen und Demonstrationen in den 1960er Jahren teil. 

Politisch einspannen lässt sie sich aber nicht. 1972 versucht das der Republikaner  Richard Nixon. Er möchte sie als immer noch berühmtes schwarzes Gesicht für seinen Wahlkampf gewinnen. Wilma aber sympathisiert eher mit der Black-Power-Bewegung. 

Die "Welt" zitiert sie 1976 mit den Worten: "Es gibt keine Gerechtigkeit für uns. Die einzige Waffe der Schwarzen ist Gewalt."

ca. 1984
Schon 1974 ist sie als erste Afroamerikanerin in die Hall of Fame der US-Leichtathleten aufgenommen worden. Sie entwickelt Sportprogramme im Rahmen staatlich geförderter Projekte, die die städtische Jugend von der Straße weg zum Sport bringen sollen und gründet schließlich 1981 zur Unterstützung junger schwarzer Athleten die "Wilma Rudolph Foundation", eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Indianapolis, Indiana. "Wenn überhaupt irgendetwas von mir bleibt", sagt sie der "New York Times" einmal, "dann ist es diese Stiftung." Ihr wohl prominentester Schützling wird Florence Griffith-Joyner, der ebenfalls das Kunststück gelungen ist, bei den Olympischen Spielen dreimal Gold zu gewinnen

Sechs Jahre später wechselt sie zur DePauw University in Greencastle, Indiana, als dortige Leiterin des Leichtathletikprogramms für Frauen. Auch berät sie den Universitätspräsidenten in Minderheitenangelegenheiten. 

1984 hat sie die Spiele in Los Angeles kommentieren dürfen, und 1987 jubeln ihr 80.000 Menschen in Indianapolis zu, als sie bei den "Pan American Games" das Feuer entzündet. Anfang der 1990er-Jahre  ist Wilma auch noch einmal in Berlin zu Gast, um als Olympia-Botschafterin die ( später gescheiterte ) Bewerbung der Stadt um die Sommerspiele 2000 zu unterstützen.

Im Juli 1994 kurz nach dem Tod ihrer Mutter Blanche am 12. Mai wird bei ihr selbst ein Hirntumor festgestellt sowie Krebszellen am Kehlkopf entdeckt. Ihr Zustand verschlechtert sich rapide. 

Am 12. November 1994 stirbt Wilma Rudolph in ihrem Haus in Brentwood, einem Vorort von Nashville, Tennessee. Sie ist nur 54 Jahre alt geworden. Zu ihrer Beerdigung bei der Edgefield Missionary Baptist Church in Clarksville  strömen Tausende und in ganz Tennessee wehen die Fahnen auf halbmast. 

Ihren Kampf gegen Diskriminierung führen heute andere afroamerikanische Sportler  & Sportlerinnen fort. Ihre beeindruckende Lebensgeschichte wird in dutzenden Filmen und Kinderbüchern weiterhin erzählt.

In Berlin wird mit dem Abzug der US-Truppen im Jahr 1994 die "Berlin American High School" (BAHS) der Berliner Bevölkerung übergeben und in die Gesamtschule Am Hegewinkel umgewandelt. Zu Ehren der unvergessenen Sprinterin wird die Schule im Sommer 2000 in "Wilma Rudolph Oberschule" umbenannt. 

In Clarksville, wo Wilma groß geworden ist,  gibt es eine Bronzestatue am Cumberland River, das "Wilma Rudolph Event Center" mit tausend Plätzen und einen Wilma Rudolph Boulevard. Der 23. Juni ist inzwischen der "Wilma Rudolph Day" im Heimat -Bundesstaat der Sportlerin. 2004 gibt der United States Postal Service eine 23-Cent-Briefmarke mit dem Porträt der Olympiasiegerin heraus.

                                                                       


3 Kommentare:

  1. Ich habe sie auch so bewundert, da war ich 9 Jahre alt. So wie meine älteste Enkelin heute. Und ich hatte keine Ahnung von ihrem Leben und von ihren Krankheiten, es erscheint mir wie ein Wunder, dass sie solche Leistungen vollbringen konnte.
    Der Rassismus und besonders der gegen Frauen in den USA ist noch nie überwunden gewesen und nun wird er noch mehr seine Fratze zeigen.
    Zum Schlechtwerden...
    Herzlichst
    Sieglinde

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  2. jaa.. der Name sagt mit auch was
    auch wenn wir 1960 kein Fernsehen hatten ;)
    eine bemerkenswerte Frau
    dass sie als Kind so krank war wusste ich nicht
    das ist wirklich erstaunlich dass sie die Kinderlähmung völlig überwunden hat
    ihre Erfolge sind wirklich bemerkenswert
    auch nach ihrer aktiven Laufbahn hat sie noch viel unternommen
    und ihr Leben aufgebaut
    wie du so treffend schreibst .. von ihrem Erfolg konnte sie nicht leben
    auch ihr Einsatz für junge dunkelhäutige Sportler/innen war bemerkenswert
    schade dass sie so jung gestorben ist
    danke für das Portrait
    liebe Grüße
    Rosi

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  3. Mir war Wilma Rudolph kein Begriff. Ich finde es aber spannend, über ihr sportliches und privates Leben zu lesen. Bewundernswert, wie sie Polio über Jahre überwunden hat und dann noch so eine phänomenale Karriere hingelegt hat.
    Liebe Grüße
    Andrea

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst! Ich setze allerdings voraus, dass am Ende eines anonymen - also von jemandem ohne Google- Account geposteten - Kommentars ein Name steht. Gehässige, beleidigende, verleumderische bzw. vom Thema abweichende Kommentare werde ich nicht veröffentlichen.

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