Heute geht es zurück in die Geschichte, in eine Zeit, in der Italien richtungsweisend auf vielen kulturellen Gebieten gewesen ist, zum Beispiel in der Musik. Ich bin immer auf der Suche nach musikalischen Entdeckungen. Dabei ist mir irgendwann die heutige Great-Woman in die Quere gekommen, deren Kompositionen mich betört haben. Dazu dann noch Venedig als Schauplatz, meine Lieblingsstadt in Italien - immer eine Option! So ist Barbara Strozziauf meine Liste der Frauen gekommen, die vorstellenswert sind...
"Ihr wäret wohl nicht erschienen,
wenn ich euch eingeladen hätte,
mich weinen zu sehen,
anstatt mich singen zu hören."
Barbara Strozzi wird am 6. August 1619, also vor 405 Jahren, in Venedig geboren. Laut Taufregister der Chiesa di Santa Sofia ist ihre Mutter eine Isabella Griega und der Vater incerto, also unbekannt. Über die Mutter, normalerweise als Isabella Garzoni erwähnt bzw. La Greghetta genannt, weiß man nicht mehr, als dass sie Haushälterin beim venezianischen Intellektuellen, Dichter & Librettisten Giulio Strozzi gewesen ist. Barbara wird später seine Adoptivtochter, seine figliuola elettiva. Höchstwahrscheinlich ist er auch ihr Erzeuger, 36 Jahre alt zum Zeitpunkt ihrer Geburt.
Tiberio Tinelli "Ritratto del poeta Giulio Strozzi" (1630)
Strozzi, selbst in Venedig und unehelich geboren, ist der später anerkannte Sohn von Roberto Strozzi, Bankkaufmann & Mitglied einer der mächtigsten Familien in Florenz, die an Reichtum und Einfluss nur von den Medici übertroffen werden. Dass der Name Strozzi weithin bekannt ist, mag Giulio dabei geholfen haben, sich in vielen Schichten der italienischen Gesellschaft zurechtzufinden. Zunächst hat er in Venedig studiert, dann an der Universität Pisa Jura, in Rom, Padua und Urbino gelebt und gearbeitet, bevor er nach Venedig zurückgekehrt ist.
Barbara hat das Glück, in eine Welt der Kreativität, des intellektuellen Aufschwungs und der künstlerischen Freiheit hineingeboren zu werden. Ihr Vater gehört zu den einflussreichsten Persönlichkeiten der venezianischen Kulturszene, ist mit zahlreichen Dichtern, Musikern und Komponisten der Lagunenstadt befreundet, die in seinem Haus ein und ausgehen, darunter Claudio Monteverdi und Francesco Cavalli, die das musikalische Talent des Mädchens bald erkennen werden.
Barbara ist acht Jahre alt, als ihr Vater mit Monteverdi die Oper "La finta pazza Licori" plant. Giulio schreibt das Libretto und Monteverdi die Musik. Der hat für die Rolle präzise Vorstellungen: "Sie ist sehr vielseitig und müsste von einer Frau übernommen werden, die bald einen Mann, und bald eine Frau mit lebhaften Gesten und verschiedenen Leidenschaften spielen kann." Monteverdi hat seine Schwägerin, die Sängerin Margharita Basile in mantuanischen Diensten im Sinn. Strozzi sucht diese auf und nimmt vermutlich Barbara mit. Aus dem Projekt wird nichts, aber Barbara lernt von Kindheit an eine hohe Gesangsvirtuosität kennen.
Nachdem Barbara 1631 wie ihre Eltern die Pestepidemie überstanden hat, erhält sie eine gründliche Ausbildung, damals für ein Mädchen ungewöhnlich fundiert. Sie lernt sich selbst auf der Laute oder Theorbe zu begleiten. Kompositionsunterricht bekommt sie bei Francesco Cavalli, Musikdirektor am Markusdom. Das weiß frau aufgrund einer Widmung im ersten veröffentlichten Werk der Barbara Strozzi an Vittoria della Rovere, der Großherzogin der Toskana. Da erwähnt sie Cavalli als ihren Lehrer in frühen Tagen. Weitere Hinweise auf mögliche frühe und unveröffentlichte Lieder Barbaras aus der Zeit vor 1644 gibt es nicht.
Für eine Frau aus dem nichtadligen Kontext ist ein solcher Unterricht in der Tat etwas Besonderes: Frauen ist nämlich der für männliche Komponisten übliche Weg zum Erlernen des Kompositionshandwerks über eine cappella grundsätzlich verschlossen. Ähnliche Möglichkeiten gibt es nur sehr eingeschränkt in Klöstern oder – speziell in Venedig – in den bekannten vier Mädchenkonservatorien.
Was man weiß, ist, dass sie schon als 15-Jährige auf den Soireen ihres Vaters singt. Um Barbaras 16. Geburtstag herum beginnt der Vater, ihr Talent bekannt zu machen und sorgt dafür, dass ihr Werke gewidmet werden. 1636 erwähnt der Komponist Nicolò Fontei in den Widmungen zu seiner "Bizzarrie poetiche" Barbara als "hochvirtuose Sängerin", für die er die veröffentlichten Stücke geschrieben habe. 1637 gründet Vater Strozzi die "Accademia degli Unisoni", die Musiker zu ihren Mitgliedern zählt. "La Signora Barbara Strozzi", wie sie hier erstmals genannt wird, spielt dort eine entscheidende Rolle: Sie leitet diese Gruppe, tritt als Sängerin auf - wahrscheinlich auch mit ihren eigenen Kompositionen - und schlägt Diskussionsthemen vor. Mehrere Liedtexte ihrer Auftritte liegen gedruckt vor, die Musik ist jedoch nicht bekannt.
Barbaras Rolle als Gastgeberin und ihr öffentliches Engagement werden in einem anonymen Manuskript - "Satire, e altre raccolte per l'Academia de gl'Unisoni in casa di Giulio Strozzi" - satirisch dargestellt, das möglicherweise von einem Mitglied der Akademie verfasst worden ist. Der Autor setzt ihren Status als Sängerin mit zügellosem Verhalten gleich und unterstellt ihr, sie sei eine Kurtisane:
"Es ist eine schöne Sache, die Blumen zu verteilen, nachdem man die Früchte bereits abgegeben hat." Und: "Beanspruchung und Keuschheit sind sehr unterschiedlich; Dennoch halte auch ich sie für äußerst keusch, da sie als Frau mit liberaler Erziehung die Zeit mit irgendeinem Liebhaber verbringen könnte, aber dennoch ihre ganze Zuneigung auf einen Kastraten konzentriert."
In der Biblioteca Marciana in Venedig liegt eine ganze Sammlung von Gedichten, die die Leichtlebigkeit der Strozzi verspotten. Das bekannte Porträt einer Gambenspielerin von Bernardo Strozzi, zwischen 1635 und 1639 gemalt, heute in der Staatlichen Kunstsammlung Dresden und inzwischen allseits als Porträt der Barbara Strozzi publiziert, wird als Unterstützung dieser Behauptung betrachtet & interpretiert. Das Gemälde zeigt eine Frau mit einer Bassgambe in der Hand, deren Form die weibliche Gestalt nachahmt, und deren nackte Brust teilweise zu sehen ist:
Wie lange die "Accademia degli Unisoni" bestanden hat, wissen wir nicht. Ob Kurtisane oder nicht ( siehe dazu auch der Post über Imperia Cognati ), ist auch nicht eindeutig geklärt.
Was bekannt ist, ist die amouröse Verbindung der 21jährigen Barbara mit dem vierzehn Jahre älteren & verheirateten Giovanni Paolo Vidman, einem Freund Giulio Strozzis aus der Venezianer Oberschicht. Diesem hat der Vater sein Opernlibretto "La finta pazza" gewidmet. 1641 schenkt Barbara dem Sohn Giulio Pietro das Leben, 1642 der Tochter Isabella und 1644 der Tochter Laura. Vor 1651 kommt noch ein zweiter Sohn zur Welt, Massimo, da ist Vidmann dann aber seit 1648 tot. Selbst in Venedig, wo schon immer alles ein bisschen liberaler, bunter und freizügiger zugegangen ist als anderswo, sticht Barbaras Biografie heraus.
Bei einer unverheirateten Frau im Venedig jener Tage mit mehreren unehelichen Kindern liegt es nahe anzunehmen, dass sie ihren Lebensunterhalt als cortigiana onesta - ehrenwerte Kurtisane - verdient, da alleinstehenden Frauen außer dem Eintritt in ein Kloster, bei der oft eine hohe Mitgift verlangt wird, im nichtadligen Kontext kaum eine andere Verdienstmöglichkeit offen gestanden hat. Im freigeistigen Venedig ist es möglich, dass gebildete Damen reichen, kultivierten Herren Gesellschaft gegen Bezahlung leisten. Es ist aber wahrscheinlicher, dass Barbara zu sehr damit beschäftigt gewesen ist, zu schreiben, zu komponieren und sich um die Bedürfnisse ihrer Eltern und Kinder zu kümmern, als dass sie einer solchen Nebenbeschäftigung nachgehen konnte.
Barbaras Töchter werden 1656, wie auch der jüngere Sohn 1662, in ein Kloster eintreten. Die Familie Vidman hat das Erbe für drei ihrer Kinder bereitgestellt.
Barbara lebt die ganze Zeit im Hause des Vaters, wahrscheinlich im Palazzo Pesaro-Papafava am Misericordia-Canal, dann immer wieder an anderen Orten. Nachdem der Vater 1652, die Mutter im Jahr darauf ebenfalls gestorben sind, wohnt sie in einem Haus im Corte del Remer im Viertel Cannareggio - auch dies wird ein Ort der Kultur wie schon bei ihrem Vater.
Außer ihrem Opus 1 (1644), bei dem sie mit der Wahl eines Madrigalbuches als opus primum für ihr erstes öffentliches Auftreten als Komponistin sich an die gängigen Konventionen einer Musikerkarriere hält, veröffentlicht Barbara bis 1664 alle übrigen Drucke nach der Geburt ihrer Kinder und nach dem Tode ihres Vaters. Acht Musiksammlungen werden es insgesamt, von denen eine – ihr Opus 4 – heute verloren ist.
Die Veröffentlichung der Madrigale durch die 25jährige Virtuosissima Cantatrice ist selbst in Monteverdis freiem Venedig etwas Außergewöhnliches: Eine Dame veröffentlicht, wenn auch mit Erlaubnis, ja sogar Empfehlung der einflussreichen Incogniti ihre Kompositionen zu den Versen ihres Vaters!
Obwohl Barbara Giulios Strozzis Alleinerbin ist, scheint sie von seinem Tod finanziell nicht profitiert zu haben. Dies könnte sie veranlasst haben, noch mehr Bücher in schneller Abfolge zu veröffentlichen, vielleicht auf der Suche nach einem festen Mäzen. Die Widmungsträger ihrer Werke entstammen nämlich alle dem europäischen Hochadel, und Barbara kennt fast alle persönlich. Deshalb schließt man daraus, dass sie möglicherweise auf eine Anstellung als Komponistin bei Hofe gehofft hat.
Ihre Bemühungen bleiben offensichtlich erfolglos, und ihre finanzielle Lage ist angeblich für den Rest ihrer Karriere heikel. Doch so ganz stimmen kann das nicht: Barbara stellt sich zwar gegenüber der Venezianischen Steuerbehörde als arme Frau dar und begründet mit opernhaftem Pathos, warum sie unmöglich die Steuern wegen des Türkenkriegs bezahlen könne, verleiht aber gleichzeitig Geld an Nachbarn & Musikerkollegen und nimmt zwischen fünfeinhalb und neuneinhalb Prozent Zinsen dafür.
Doch zurück zur Komponistin:
Ausschnitt aus: "L'amante modesto", op.1
Barbaras Kompositionen belegen, dass sie mit den damals üblichen Stilmitteln der Musik vertraut gewesen ist; sie weisen Gemeinsamkeiten mit der frühen Oper auf. Ihr Schaffen umfasst hauptsächlich Arien, Kantaten und Arietten. Die Arien sind kurze Strophenstücke ( jede Strophe wird zur gleichen Musikbegleitung gesungen ), während die Kantaten meist längere Abschnittswerke sind, in denen sich die Musik der Bedeutung des Textes anpasst. Beispielsweise kann leidenschaftliche oder pathetische Poesie als Rezitativ vertont werden, während Musik mit Tanzrhythmen für Poesie mit leichterem Charakter verwendet wird. Der Großteil der lyrischen Texte dreht sich um das Thema Liebe & Leidenschaft, und das in einer Weise, die der marinistischen Ästhetik der Mitte des 17. Jahrhunderts entspricht, voller Witz, sprachlich virtuos und ausgesuchter erotische Bilder.
"Che si può fare" op. 8
gewidmet der Herzogin Sophie zu Braunschweig und Lüneburg
Eine einzige Sammlung - die "Sacri musicali affetti" von 1655, opus 5 - beinhaltet geistlich Motetten und folgen dem Konzept der christlichen Caritas, die die Kirche als gütige Mutter darstellt. Widmungsträgerin ist Anna de' Medici, die Erzherzogin von Innsbruck, die Barbara eine mit Rubinen besetzten Goldschatulle und einer Perlenhalskette dafür schenkt. Ein musikalisches Beispiel dafür:
Barbara Strozzi ist als Sopranistin nie an einem öffentlichen Opernhaus aufgetreten. Und: Sie hat keine einzige Oper komponiert, umso erstaunlicher, denn über ihren Vater hat sie ja Kontakt zu den wichtigsten Theaterleuten und Opernkomponisten in Venedig gehabt. Ihre sechs bis sieben Minuten langen Stücke für Sopran und ein Begleitinstrument atmen doch genau die Leidenschaft, die auch in der Oper ihrer Zeit brennt! Es sind musikalische Psychogramme, Innensichten auf menschliche Seelenzustände, manchmal euphorisch, meistens aber zerknirscht, wütend oder am Boden zerstört. Ihren Interpretinnen fordert die Strozzi einiges ab: Virtuosität, wilde Koloraturen, lange Seufzerketten, riesige Sprünge. Barbara Strozzi leistet so einen maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung der Kammerkantate.
Dass die Komponistin zeitlebens unabhängig bleiben und ihre eigene Lebensvorstellung verwirklichen kann, verdankt sie weniger ihrem musikalischen Talent, als ihrem finanziellen Geschick. So erwirbt sie in Padua Besitz. Warum sie dorthin gezogen ist, wissen wir nicht. Sie stirbt am 11. November 1677 in dieser Stadt des nördlichen Veneto. Im Sterberegister der Chiesa degli Eremitani steht: "Signora Barbara Strozzi, ungefähr 70 Jahre alt, krank seit einem Monat. Behandelt von dem ausgezeichneten Arzt Doktor Marchetti, Gemeinde Santa Sofia." Das ist ziemlich weit danebengeschätzt, denn Barbara ist bei ihrem Tod gerade mal 58 Jahre alt. Begraben sein soll sie in besagter Augustinerkirche in Padua.
Noch fünfzig Jahre nach ihrem Tod lobt der in Berlin geborene Komponist Johann Christopher Pepusch die Kollegin wegen ihrer genialen Verknüpfung von Rezitativ und Arie als Erfinderin der Kantate. Erwähnung findet Strozzi weiterhin in französischen Lexika von 1732 & 1884. Dann verliert sich ihre Spur.
Seit den 1970er Jahren erlebt die fantastische Komponistin eine Renaissance. Ihre Werke sind nun editorisch erschlossen, sie werden in Konzerten gespielt und es gibt etliche, auf CD erhältliche Aufnahmen. Gerade Sängerinnen der Alten Musik schätzen die Raffinesse und die Ausdrucksintensität ihrer Arien und Kantaten. Heute gilt die als eine der Hauptvertreterinnen säkularer Kammermusik des 17. Jahrhunderts.
Ab jetzt gibt es unter jedem Frauenpost am Donnerstag eine Rubrik, in der an die Frauen erinnert wird, die in der betreffenden Woche geboren bzw. gestorben sind und über die ich schon geschrieben habe. Heute sind das...
Sie hatte das Glück in Venedig geboren zu sein, der Wiege der guten Musik. Sonst wäre ihr Talent wahrscheinlich nie entdeckt und gefördert worden. Diese alte Musik wirkt auf mich immer etwas reduziert und übertrieben gleichzeitig. Aber spannend. Barockopern kommen ja derzeit wieder verstärkt zur Aufführung. Auf jeden Fall war sie eine große Komponistin, eine der wenigen, die es überhaupt gab. Ihr Leben war ja auch fast der Stoff einer Oper... Sehr interessant! Herzlichst, Sieglinde
Das war sicher nicht einfach zu recherchieren. Aber wenn die Musik sie tatsächlich wiederentdeckt hat (in dem Bereich bin ich nicht firm) dann hoffentlich auch die Musikgeschichte. Ein sehr interessantes Leben für diese Zeit war es jedenfalls. Liebe Grüße Nina
eine selbstbewusste und selbstbestimmt Frau das war ja damals so nicht üblich auch wenn es in Venedig lockerer zu ging schön dass ihr Werke überdauert haben und auch wiederentdeckt wurden liebe Grüße Rosi
Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst! Ich setze allerdings voraus, dass am Ende eines anonymen - also von jemandem ohne Google- Account geposteten - Kommentars ein Name steht. Gehässige, beleidigende, verleumderische bzw. vom Thema abweichende Kommentare werde ich nicht veröffentlichen.
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Sie hatte das Glück in Venedig geboren zu sein, der Wiege der guten Musik.
AntwortenLöschenSonst wäre ihr Talent wahrscheinlich nie entdeckt und gefördert worden.
Diese alte Musik wirkt auf mich immer etwas reduziert und übertrieben gleichzeitig. Aber spannend. Barockopern kommen ja derzeit wieder verstärkt zur Aufführung.
Auf jeden Fall war sie eine große Komponistin, eine der wenigen, die es überhaupt gab. Ihr Leben war ja auch fast der Stoff einer Oper...
Sehr interessant!
Herzlichst, Sieglinde
Das war sicher nicht einfach zu recherchieren. Aber wenn die Musik sie tatsächlich wiederentdeckt hat (in dem Bereich bin ich nicht firm) dann hoffentlich auch die Musikgeschichte.
AntwortenLöschenEin sehr interessantes Leben für diese Zeit war es jedenfalls.
Liebe Grüße
Nina
eine selbstbewusste und selbstbestimmt Frau
AntwortenLöschendas war ja damals so nicht üblich
auch wenn es in Venedig lockerer zu ging
schön dass ihr Werke überdauert haben
und auch wiederentdeckt wurden
liebe Grüße
Rosi