Samstag, 3. August 2024

Meine 31. Kalenderwoche 2024

 "Ich lebe in einer Welt, 
in der ich mich mit kleinem Lächeln, 
mit freundlichen Begegnungen, 
wegen dieser zivilisierten Umgangsform 
auf den Beinen halten kann. 
Wenn ich auf den Markt gehe, 
und jemand lächelt mich an, 
und ich lächele zurück, das ist doch das Leben. 
Das ist friedlich-freundliche Vergewisserung von einander. 
Das geben wir im Krieg auf..."
Marlene Streeruwitz, österr. Schriftstellerin




Es ist wahrscheinlich nicht nur das gemeinsame Alter, welches einen zu einer solchen Zugewandtheit den Mitmenschen gegenüber befähigt, wie ich es mit der Streeruwitz teile. Mir stoßen da schon manches Mal, auch in der Bloggerwelt, andere Vorgehensweisen & Haltungen bis hin zur Misanthropie bei Gleichaltrigen unangenehm auf. Dabei gehören wir doch noch zu denen, die mit der Redensart "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus" aufgewachsen sind. Was sagt das über die Betreffenden aus?


Mir bringt es viel Freude am Leben, trotz alledem, was ich zuletzt mitgemacht habe, trotz widriger Welt-Verfasstheit usw. usw.


Die schwüle Witterung - Hundstage halt! -, die sich nun mit dem August hier in der Stadt eingestellt hat, bremst mich eher schon mal aus. So eine feuchte Wärme macht mich im Kopf ganz wuschig, da lasse ich schon mal Einkäufe an der Kasse stehen. 😂
Nicht nur am letzten Samstagnachmittag hat es immer mal geschüttet wie aus Eimern. Da hab ich mir abends richtiges Soul Food aus der Provençe gekocht. Hilft!




Die nächsten Tage waren dann wieder sonnig und die Temperaturen stiegen ( am Dienstag erst der dritte Sommertag in diesem Jahr mit über dreißig Grad ). Aber so lange es in den Nächten abkühlt ( also unter 20°C ), komme ich damit gut zurecht. Und das war bis zuletzt der Fall.

Manchen jüngeren Bäumen hilft dieser mildere Sommer wohl aber nicht mehr: Auf meinem relativ kurzen Weg von der Physiotherapie sind mir allein zwei "begegnet", die nicht überleben werden. Traurig!


Von "lauschigen Sommernächten" auf meiner Terrasse konnte bislang in diesem für unsere Breiten einst ja üblichen "Schaukelsommern" allerdings nicht die Rede sein. Wer sitzt schon gerne unter triefenden Palmen?


Ich bin diesem Sommer aber nicht gram - so lange es wohlschmeckende Tomaten gibt; mein Lieblingsgemüse! 




Und die gehören auf die Tarte mit Estragon, meinem Lieblingskraut, und Quark. Ein weiteres köstliches Rezept meines verstorbenen Mannes, das ich mich getraut habe nachzumachen. Geschmacklich vermag ich so auch immer wieder Verbindungen zu knüpfen zu meinem alten Leben.


Lektüre der Woche: 
Ein paar Abende habe ich mich rumgeschlagen mit dem vielgelobten Roman der polnischen Autorin Joanna Bator "Bitternis". Aber Faszination, Neugier, Interesse wollten sich nicht einstellen. Da habe ich entschieden, dass ich alt genug bin, um ein Buch vorzeitig zur Seite zu legen, wenn es nicht funzt. Ich mag's einfach nicht zu detailreich ausgemalt, fällt es mir dadurch schwer, sich auf die geschilderten Personen & ihre Gefühlswelt zu konzentrieren. War mir zu episch breit, das alles, und die Umkehrung des Ödipus-Mythos - Vatermord durch die Tochter - wurde überlagert von den gruseligen Erzählungen in meinem Gedächtnis, die die polnische Flüchtlingsfrau, die während meiner Kindheit in meinem Elternhaus untergebracht war, zum besten gegeben hat. Menschenfleisch in Wurst oder Fleischkonserven - nee, so viel Wut aufs Patriarchat habe ich dann auch nicht!

Ich hab dann zu einer zwanzig Jahre jüngeren italienischen Autorin, Giulia Caminito, bzw. zu ihrem dritten Buch "Das Wasser des Sees ist niemals süß" gegriffen. Und das hat sich besser angelassen, ist es auch sprachlich so, wie ich es mag, klar, kühl, mit guten Bildmetaphern, auch für sexuelle "Begegnungen" ( was mir bei der Bator einfach zu dick aufgetragen war ) und mit nicht total abgelutschten Attributierungen. Auch an den verregneten Nachmittagen dieser Woche habe ich gerne zu dieser Lektüre gegriffen.

Dann liegt noch auf dem Nachtisch der "Vater Goriot" von Honoré de Balzac. Von der Lektüre erhoffe ich mir bessere Einsichten in in der Familie Erfahrenes... 

Musik der Woche: 
Auch wenn weiter unten noch mal von Musik die Rede sein wird: "Meine" ist eine doch irgendwie andere. Und was passt für mich zu warmen sommerlichen Temperaturen? Bossa Nova! Auf der Suche nach dem João-Gilberto-Titel "É preciso perdoar" habe ich eine neue Gruppe rund um Rosa Bittolo Bon, einer venezianischen Architektin, mit Namen "Nossa alma canta" entdeckt, die mir sehr gefallen hat mit ihrer Interpretation all der geliebten alten Hits:


Wem ich nun vergeben muss - das ist mir noch nicht klar...

Erkenntnis der Woche: 
"En mettre plein la vue": Das mir das noch passieren kann, hätte ich eher nicht gedacht! Aber der Auftritt von Celine Dion im Rahmen der Eröffnung der Pariser Olympiade hat mich dann doch umgehauen bzw. ein paar Tränchen im Auge evoziert. Es gibt eben doch noch solche "Auferstehungserlebnisse", wie bei meiner Schwester mit ihrem unheilbaren, aber behandelbaren Krebs oder meiner Tochter damals vor acht Jahren. Mit Demut kann man da nur meine Reaktion bezeichnen.
Die Musik bzw. die Art der Ausführung ist mir da eher egal gewesen: nicht mein Ding. Auch das Kleid von Maria Grazia Chiuri für Dior nicht. So geht es mir bislang auch immer noch mit Taylor Swift, und ich spüre dem Phänomen "Swifties" noch etwas hinterher: Ich werde noch herausfinden, was diesen freundlichen Umgang der Fans miteinander bewirkt in einer Zeit, in der - zumindest in den social media - unangefochten das Gegenteil vorherrscht und clickbaits produziert...

Ärgernis der Woche: Die hemmungslose Ausweitung der Grenzen des Anstandes, des verfassungsrechtlich Legalen in puncto Symbolik, der Rechtfertigung von Gewalttätigkeit durch die Blaunen. Dass man jetzt schon ernsthaft darüber diskutieren kann, ob ein angedeuteter "Hitlergruß" O.K. ist, sollte uns zu denken geben, finde ich. Und eine Drohung, mit tausend Mann die Polizeistation heimzusuchen, auch.

Wochenfreude: ... dass ich es schaffe, meine ärgste Baustelle völlig ruhig anzugehen. Ich überrasche mich immer wieder selbst.

                                                                  


Verlinkt mit dem Samstagsplausch bei Andrea Karminrot, den "Summervibes" bei Nicole/niwibo, den Sonntagsschätzchen bei Andrea, der Zitronenfalterin, und Heidruns Mosaic Monday.

19 Kommentare:

  1. Einen freundlichen Guten-Morgen-Gruß aus Berlin. Genau so ist es, mit dem Wald und dem hinausschallen. Nur so kommt eine noch durch den Tag, auch wenn es inzwischen manches Mal schwer fällt. Da ich rolle,(Rollstuhl) muss ich dazu extrem aufpassen was so auf dem Gehweg liegt und wer mir da entgegen brettert (Roller,Fahrrad).Es ist schier unglaublich was einem so entgegen kommt in dieser Stadt. Danke auch wieder für die schönen Fotos aus dem Garten, aus der Stadt. Schaue immer ganz begeistert. Ein schönes Wochenende für Sie und einen lieben Gruß Ursula

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  2. Deine Wochenfreude zum Schluss finde ich ganz großartig. Da freu ich mich gleich mit!
    Ja, die Swifties sind ein Phänomen, das ich staunend betrachte. Es ist etwas Schönes um diese jungen Menschen, das mir gefällt. Ein Soziologe hat die Konzerte und das Drumherum als eine Art "Safe Space" bezeichnet und das scheint mir auch eine sehr gute Erklärung. Und dass sie eine junge Frau anhimmeln, diese jungen Frauen, das gefällt mir auch. Kein Rammstein weit und breit...
    Ansonsten war Deine Woche u.a. mit feinem Essen gefüllt, das auch gute Erinnerungen mitbrachte. Das finde ich wunderbar.
    Herzlichst,
    Sieglinde

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  3. Dein Provence Soulfood sieht immer so lecker aus.
    Mir ging das ebenso, als ich Celine Dion auf dem Eiffelturm gesehen habe. Ich war zu Tränen gerührt, dabei mag ich ihre Musik sonst gar nicht. Aber es ging um das Leben.
    Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende, liebe Grüße Tina

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  4. Du hast ja Recht, es ist nicht (mehr) lauschige draußen mit dem Sommer. Aber immerhin hält das Wetter hier und wir werden gleich uns aufmuntern und draußen essen/grillen. Alle haben geholfen und was gemacht.
    Da T. Swift nicht meine Musik spielt, geht dieser Hype ziemlich an mir vorbei.
    Hoffe, bei Dir ist es nicht zu schwühl oder es hätte Dich gar ein Guss erwischt. Sehr punktuell das Wetter gerade 😀
    Schönes Wochenende jedenfalls und liebe Grüße
    Nina

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  5. Dein Soulfood sieht lecker aus! Ich warte auf die ersten eigenen reifen Tomaten und beobachte ungeduldig die zunehmende Rötung.
    Deine Gedanken zu Celine Dion und Taylor Swift teile ich - Hut ab vor ersterer, auch ohne ihre Musik zu mögen, und Kopf schütteln über das Phänomen Swifties.
    Neben mangelnder Nutzung verträglicher Umgangsformen belastet mich das Dauermeckern vieler meiner MitbürgerInnen. Der Umgangston lässt dann auch schon einmal zum Wünschen übrig, sowie die Bereitschaft zum Dialog.

    Nehmen wir das Wetter, wie es ist. Bin ich gestern im Garten nachmittags richtig nass geworden, war es beim zweiten Anlauf, abends, richtig schön. Geht doch! :D Das soll nicht heißen, dass ich plötzlich Scheuklappen in Sachen Klimaveränderung trage - dagegen muss mehr getan werden!
    Viele liebe Grüße,
    Karin

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    1. Liebe Grüße retour! Noch heute morgen habe ich Reste deiner leckeren getrockneten Tomaten im Rührei verrührt. So lecker!

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  6. liebe astrid, unser blick auf den schönen alten wasserspeicher und das schwimmbad und die kölner dächer läßt mich stadtfeeling spüren(16 OG). alles gut, die menschen sind freundlich und hilfsbereit. deine musik ist für mich auch zum sommer passend. ich denke, wir sollten unsere zuversicht stärken, mit lächeln, mit gesprächen, mit musik und wohlfühlen. menschen, die nichts geniessen können, sind oft selbst ungenießbar. ich wünsche dir weiter kraft und viele gelungene augenblicke. herzlichen gruß, roswitha

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  7. gestern abend waren immer noch schwüle temperaturen mit 26 grad draußen, da bleib ich doch auch lieber drin - oder suche einen schattigen biergarten auf.
    freundliches lächeln gehört für mich zum alltag und immer wieder merke ich, dass sich darüber meine mitmenschen (meistens) freuen, es sei denn sie sind in eile und hektik unterwegs, da hilft auch das oft nicht.
    deine tarte sieht lecker aus, vielleicht mach ich die mal heute abend, wenn ich mit meinen werkeleien fertig bin.
    liebe grüße und eine gute neue woche!
    mano

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  8. Liebe Astrid,
    das Eingangszitat finde ich sehr zutreffend. Wenn jeder ein klein wenig dazu beitragen würde, sollte es gelingen, die Freundlichkeit unter den Menschen ein wenig zu verbreiten.
    Wir hatten letzte Woche eine Führung im Botanischen Garten und dort ist leider eine 100 jährige Rotbuche wohl der Trockenheit zum Opfer gefallen, traurig.
    Die Tarte des Herrn K. werde ich auf jeden Fall auch mal ausprobieren und das Buch "Das Wasser des Sees ist niemals süß" kommt auf meine Vormerker-Liste.
    Einen schönen restlichen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche wünscht Dir
    Sigrid

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  9. Liebe Astrid, ich denke auf jeden Fall, dass ein Lächeln und ein freundliches Wort die Welt zumindest ein kleines bisschen besser machen können. [Mir sind allerdings im Berufsleben Leute begegnet, bei denen es durchaus problematisch war, auf diese Weise Kontakt aufzunehmen. Die meinten nämlich, mir würde es zu gut gehen, wenn ich lächle und irgendwas nettes sage, und wurden vom Neid auf mich richtig bösartig. (Bzw. sie waren wohl schon vorher bösartig, aber der Neid hat das eben mir gegenüber verstärkt.) Ich gehe davon aus, dass sie eines Tages zerfressen und einsam sein werden, weil sie nie gelernt haben, freundlich in den Wald zu rufen und menschlich zu agieren, und sie tun mir nicht leid - aber bis dahin können sie noch einigen Schaden anrichten. Denn wenn ich mich so an manche Aussagen erinnere, war das genau die Klientel der Blaunen... (clevere Wortschöpfung, die auch in Ö passt) und somit nicht ungefährlich.]

    Wie auch immer, wir lassen uns Lächeln, Freundlichkeiten und somit die Lebensfreude nicht austreiben. Marktspaziergänge und Tomaten, die nach Süden schmecken, können dabei definitiv helfen! (Schön sind deine Markt- und Pflanzenfotos!)
    Alles Liebe und einen wunderschönen August, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2024/08/weltreise-2024-immer-noch-neuseeland.html

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    1. Ja es gibt Kollegien, die sind wahre Schlangengruben! Kenn ich auch. Die haben dem Herrn K. unser gemeinsames Glück geneidet und sogar gemobbt. Inzwischen zerfressen sie auch schon die Würmer, und ich lebe lustig & froh auf meinem Altenteil. Mit dem Alter kommt halt nicht bei allen die Gleichmut, Toleranz & Großzügigkeit. Mir hilft es über meinen Verlust hinweg...
      GLG

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  10. Hallo Astrid,
    ein sehr schöner Beitrag, wir sollten alle freundlicher miteinander umgehen. Und auch manch gesagtes Wort vertragen können, weil es vielleicht ganz anders gemeint war.
    Über Deinen stehengelassenden Einkauf musste ich gerade schmunzeln. Am Samstag waren wir noch im Lederwarengeschäft und der Mann stellte meine Tüte mit den neuen Schuhen ins Eck, während er einen Rucksack nach dem anderen aufprobierte. Ich habe sie mehrmals wieder in die Mitte gestellt, weil ich echt Angst hatte, dass wir sie vergessen, aber immer wieder landete sie in dem Eck, echt lustig! Aber wir haben dann Rucksack und Schuhe mit nach Hause gebracht. ;-)
    Liebe Grüße zu Dir
    Manu

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  11. Wie schön, wenn man sich kulinarisch Verbindungen knüpfen kann zu seinen Lieben, auch wenn die nicht mehr bei einem sitzen können.
    Aber im Herzen ist er ja dabei liebe Astrid und findet es sicher klasse, dass Du Dich nicht unterkriegen lässt.
    Heute war das Wetter nicht ganz so toll, aber wir haben es gemütlich angehen lassen, nachdem wir erst heute morgen in die Federn kamen.
    Mach es Dir kuschelig, bis morgen, lieben Gruß
    Nicole

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    1. Heute Abend schon wieder! Noch ein "Leibgericht" des Herrn K. gekocht! Einfach lecker!
      Euch einen schönen Abend!

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  12. Liebe Astrid,
    also ich habe mir das Rezept deiner Paradeiser-Tarte gleich gespeichert. Wird ausprobiert. Allerdings darf ich ja keinerlei Tomate essen und werde es mal mit Zucchini versuchen. Schmeckt bestimmt auch.
    Ein Lächeln tut immer gut und mir begegnen, wenn ich unterwegs bin, eigentlich überall Menschen die lächeln. Ich lächle eigentlich auch immer, und meist kommt ein Lächeln zurück. Ich mag Menschen :-).
    Schöne Fotos wieder! Hab noch einen schönen Abend und eine gute neue Woche!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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  13. Liebe Astrid
    Nun muss ich als lange stille Leserin dir einmal 1000 Dank aussprechen für deine vielen geschätzten Inputs, nur schon in diesem Post: ein tolles sommerliches Rezept, schöne Marktfotos, Lektüreideen, Musik, und natürlich das Beste: durch dich habe ich (total sportuninteressiert) erst mitgekriegt dass Celine Dion in Paris tatsächlich gesungen hat - und wie👏👏👏! Soo ergreifend!
    Ich nehme so viel Inspiration aus deinen Blümchenbildern mit, so viel Lebensfreude trotz deinen schwierigen Zeiten strahlst du aus. Ich hoffe ich kann, falls meine Zeit ohne meinen „jahrzehntelangen“ Ehepartner mal kommt, mich daran erinnern und auch in der Trauer immer wieder schöne erbauende Stunden erleben. Vielen vielen Dank und eine gesunde frohe Zeit wünscht aus der Schweiz
    Marianne

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  14. les recettes de cuisine nous transportent dans le temps ...avec les tomates de saison comme je n'ai pas d'estragon je bifurque sur le basilic
    lg mo

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  15. guten Morgen liebe Astrid
    ja das Sprichwort kenne ich auch
    allerdings habe ich (fast) nie die Retourkutsche genommen
    und war schon von Kind an auch denen gegenüber freundlich
    die mich pisackten
    man sagt auch .. ein Lächeln kostet nichts..
    manchmal aber schon.. nämlich Überwindung
    du hast deine Woche sehr schön gestaltet
    auch kulinarisch
    zum Lesen komme ich zur Zeit kaum ..
    der Garten ruft immer sehr laut.. hihi..
    Olympia habe ich auch nicht gesehen
    denn ich habe gar kein Fernsehen mehr
    von den "Swifties " habe ich schon gelesen
    ich kenn die Musik nicht
    und bin auch immer etwas skeptisch wenn so ein "Hype" ausbricht
    trotzdem freut es mich
    denn es scheint so nett und friedlich bei den Konzerten zu sein
    und Freude ist etwas was wir dringend brauchen
    ich denke die Stärke der Kamala Harris ist ihr Lachen das von Herzen kommt
    und nicht aufgesetzt ist
    viele haben die Nase voll von Hassreden Häme und Anfeindungen
    ich hoffe sie schafft es
    liebe Grüße
    Rosi

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst! Es wäre schön, wenn ein Name am Ende des Kommentars stehen würde.

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