Endlich kann ich mir einen langen Wunsch erfüllen, Annemarie Böll ein wenig aus dem Schatten ihres Mannes, einem der bedeutendsten Autoren der Nachkriegszeit und Nobelpreisträger, Heinrich Böll, herauszuholen. Die Heinrich-Böll-Stiftung hat eine Würdigung herausgebracht mit etlichen Informationen, so dass ich "etwas Butter bei die Fische" hatte...
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| Pilsen (1910) |
Annemarie Böll kommt am 23. Juni 1910 im böhmischen Pilsen, damals noch zum Habsburger Kaiserreich gehörig, zur Welt. Da heißt sie noch Anna Maria Eltrud Čech, ist das zweite Kind von Eduard Čech, einem tschechischen Juristen & Oberkommissar bei den k.u.k. österreichischen Staatsbahnen, 43 Jahre alt, und seiner Frau Stephanie Hagen, einer Kölnerin, sechzehn Jahre jünger als ihr Ehemann. Annemaries Bruder Paul ist im Jahr zuvor geboren, Eduard "Edi" nach ihr. Bei einer weiteren ( Fehl- ) Geburt stirbt die Mutter an Weihnachten 1915 mit gerade mal 33 Jahren, der Vater ein halbes Jahr später - an "gebrochenem Herzen", wie Annemarie später immer sagen wird - einem Herzinfarkt mit noch nicht mal fünfzig Jahren.
Bis dahin konnte das kleine Mädchen wohl in einem böhmischen Idyll leben - im Sommer über dem Bahnhof eines kleinen Fleckens namens Malovice zwischen Wiesen & Wäldern - so wie es in meinem Kopf entsteht, gibt es doch Fotos von meiner Mutter, die ihre mährische Sommerfrische auch auf solch einem Bahnhof bei ihrem Großvater, einem Bahnhofsvorsteher, verbracht hat. So hat Annemarie es wohl ihren Söhnen geschildert.
Damit hat es erst einmal ein Ende, als die Kinder, nun Vollwaisen, auch noch getrennt werden: Annemarie & Paul kommen zu den Großeltern nach Köln - Nippes, der kleinere Bruder bleibt bei den tschechischen Großeltern. Das Leben des Kindes ist völlig auf den Kopf gestellt, zumal Kriegsumstände herrschen und sie kaum Deutsch spricht. Aber das scheint sich bald zu ändern: Sie kann schließlich die Ursulinenschule, eine traditionsreiche Bildungseinrichtung des Ursulinenklosters in der Machabäerstraße im Kölner Kunibertsviertel, besuchen. Und 1930 kann sie dort sogar das Abitur ablegen, was für die damalige Zeit schon ungewöhnlich für ein Mädchen ist. Anschließend nimmt Annemarie an der Universität Köln ein Studium auf: Deutsch und Englisch. Der Abschluss dieses Studiums 1933 erlaubt ihr, als Lehrerin an Mittelschulen zu unterrichten.
Während ihres Studiums macht sie die Bekanntschaft mit der drei Jahre älteren Mechthild "Tilla" Böll und verkehrt bald & gerne bei deren Familie in der Kölner Südstadt. Dort herrscht eine gastfreundliche, offen - liberale - und dank der Mutter Marie Böll großherzige - Atmosphäre. Es ist zwar ein typisch rheinisch - katholisches Milieu mit konservativen Werten wie Familie & Vaterland, aber Vater Böll, ein Kunsthandwerker, bringt auch bohemienhafte Verhaltensweisen ins Spiel, das rheinlandtypische Anti-Preußentum und antimilitaristische Tendenzen gehören dazu. Den Nationalsozialisten steht die Familie skeptisch gegenüber; "bürgerlich" ist ein Schimpfwort in der Familie. Diese Familie ist ein willkommener Zufluchtsort für andere, in deren Elternhaus nicht so ein wohlwollendes Klima herrscht.
Da Annemarie nach ihrem Abschluss keine Stelle als Lehrerin bekommt, geht sie zunächst nach Upton in England, wo sie als Aushilfslehrkraft an einer Klosterschule ihren Lebensunterhalt verdienen kann. Eher aus Verantwortungsgefühlen für ihre verwitwete Großmutter kehrt sie nach Köln zurück und bekommt nun auch die Möglichkeit, an einer Volksschule, dann an der Städtischen Realschule am Rothgerberbach zu unterrichten. Dort wird sie bis zu deren Schließung 1944 bleiben. Nach ihrer Rückkehr aus England intensiviert sich der Kontakt zu den Bölls, auch zu dem sieben Jahre jüngeren Heinrich, dem jüngsten der sechs Böll-Kinder.
Heinrich Böll kommt am 21. Dezember als Sohn des Schreinermeisters und Holzbildhauers Viktor Böll und seiner zweiten Frau Maria in Köln zur Welt. Seine Grundschulzeit verlebt er in den ländlichen Bezirk Köln-Raderberg, wo er bis 1928 die Volksschule besucht. Es folgt die Aufnahme in das traditionsreiche staatliche Kaiser-Wilhelm-Gymnasium. 1929 muss die Familie aufgrund von wirtschaftlichen Turbulenzen ihr Haus in Raderberg verkaufen und in die Kölner Südstadt zur Miete ziehen. Heinrich Böll besucht die Schule ungern und wird später die "Straßenschule" als wertvoller für seine Lebenserfahrung beschreiben, da er dort mit verschiedenen Menschen aus allen Schichten in Kontakt gekommen ist. Nach dem Abitur 1937 nimmt er eine Lehre zum Buchhändler bei Lempertz in Bonn auf, die er nach einem halben Jahr abbricht, denn er wird zum Arbeitsdienst eingezogen. Er immatrikuliert sich an der Universität für Germanistik & Altphilologie. Dem macht im Herbst 1939 die Einberufung zum Militärdienst ein Ende. Schon 1936 hat er erste schriftstellerische Versuche aufgenommen, beeinflusst von Fjodor M. Dostojewskij, Georges Bernanos, Léon Bloy und Johann Peter Hebel. 1981 wird er unter dem Titel: "Was soll aus dem Jungen bloß werden? Oder: Irgendwas mit Büchern" ein Buch dazu schreiben.
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| 6. März 1942 © Foto Erbengemeinschaft Heinrich Böll |
Und mitten in diesem Wahnsinn des Krieges trifft Böll dann auch die Entscheidung, Schriftsteller zu werden. Aufgrund einer schweren Ruhr - Erkrankung wird er 1941 zum Heimatfrontdienst nach Köln abkommandiert. Annemarie kann ihn nun fast täglich besuchen bzw. manch freie Tage gemeinsam miteinander verbringen. Wie bedroht das alles ist, verdeutlicht der jungen Frau der Tod ihres Bruders Paul in Russland.
Während eines Fronturlaubes heiraten sie und Heinrich Böll am 6. März 1942 auf dem Standesamt ( eine kirchliche Trauung wird an Silvester des Jahres in der Kirche St. Paul nachgeholt ).
In der "Nacht der Tausend Bomber" am 30. Mai 1942, dem massiven Angriff der britischen Royal Air Force auf Köln, brennt das Haus mit der gemeinsamen Wohnung am Volksgarten, in der Annemarie zu diesem Zeitpunkt mit einer Freundin lebt, völlig aus. Sie wird zu einem der 45 000 Menschen, die kein Dach mehr über dem Kopf haben. Mit ihrem Fluchtgepäck kann sie sich noch zu den Schwiegereltern am Karolingerring 17 durchschlagen und schickt ihrem Mann an die Kanalküste ein Telegramm: "... erbitte sofort Urlaub." Der wird sogar gewährt, wenn auch nur für drei Tage.
Wie es der knapp 32jährigen geht, weiß man nicht. Später wird sie den Verlust & die Bombennächte als "furchtbar" bezeichnen. Ihre von klein auf durch leidvolles Erleben erworbene Resilienz hilft ihr wohl, nach vorn zu schauen. Bölls Manuskripte, Gedichte, Erzählungen und ein Roman sind auch durchs Feuer vernichtet worden. "... und das ist der einzige Verlust, den ich nicht bedaure", wird er später kommentieren. Glücklicherweise finden sie noch im Juni eine neue Wohnung in Sülz in der Neuenhöfer Allee 38. Aber auch diese wird bei einem Luftangriff am 26. Februar 1943 beschädigt, kann nach Instandsetzungsarbeiten zunächst weiterhin bewohnt werden, bevor sie infolge des weiteren Luftangriffs am 21. April 1944 völlig unbewohnbar wird. Heinrich Böll ist da seit November 1943 an der russischen Front, wo er mehrfach verwundet wird. Sein emotionaler Halt ist auch dort seine Ehefrau, nach der er sich innigst sehnt, so seine Tagebücher.
Annemarie weicht nun mit den ebenfalls ausgebombten Schwiegereltern und der Familie des Schwagers Alois sowie Schwägerin Mechthild ins sechzig Kilometer entfernte Ahrweiler aus, wo sie in einem kleinen ehemaligen Gasthaus, dem "Vier Winde" in der Oberhutstraße, das teilweise von Militär, teilweise von Fliegergeschädigten aus Köln und dem Ruhrgebiet bis unter das Dach belegt ist, Unterschlupf finden.
In Ahrweiler mit Bölls Eltern (1944)
"Von dort aus fuhren wir täglich zu dritt, mein inzwischen fünfundsiebzigjähriger Schwiegervater, meine Schwägerin und ich nach Köln. Die Züge waren überfüllt mit Menschen, die beruflich noch in Köln festgehalten wurden, dort aber keine Wohnung mehr besaßen oder wegen der ständigen Fliegerangriffe ihre Familien aufs Land gebracht hatten. Die Nächte in Ahrweiler waren ruhig, aber 1944 wurden die Tieffliegerangriffe bei Tage immer häufiger." ( Quelle hier )
Im November des Jahres stirbt die Schwiegermutter an einem Infarkt nach einem Fliegerangriff. Böll liegt zu diesem Zeitpunkt in einem Lazarett im nahen Bad Neuenahr. Aber auch das Ahrweiler Hotel wird Ende 1944 bei einem Luftangriff zerstört. Nachdem ihr Schwager Alois auf der anderen Rheinseite in Marienfeld bei Much im Bergischen Land etwas für seine Familie gefunden hat, wechselt auch Annemarie dorthin. Zuflucht gewährt man ihr zunächst im ehemaligen Pfarrsaal von Marienfeld. Böll kann mithilfe eines Mucher Arztes seinen "Heimaturlaub" illegal verlängern, bis er sich selbst im März 1945 in Bruchhausen zur Truppe zurückmeldet. In Bruchermühle gerät er in amerikanische Kriegsgefangenschaft, während die Odyssee seiner schwangeren Frau weitergeht, die nun nach Neßhoven weiterziehen muss, wo sie bei Bauern unterkommt.
Im Mucher St. Josefs-Haus kommt nach dem Kriegsende im Juli 1945 der erste Sohn des Paares, Christoph, zur Welt. Sein Vater ist da schon ab dem 9. April in amerikanischer Kriegsgefangenschaft, aber Annemarie weiß zu diesem Zeitpunkt nicht, ob er lebt. Wenige Wochen später stirbt ihr kleiner Sohn an Dehydrierung infolge eines Brechdurchfalls und wird von seinen Eltern in Marienfeld beerdigt. Böll hat ihn zuvor noch in einem Siegburger Krankenhaus sehen können.
Vorerst bleiben die Bölls in Neßhoven. Heinrich Böll ist nach Verwundungen und Erkrankungen so geschwächt, dass er fast zwei Jahre arbeitsunfähig sein wird. Am 25. Februar 1946 zieht das Ehepaar dann zurück in die Domstadt:
"Als wir Köln wiedersahen, weinten wir. Wir kamen über die geländerlose, von Lehm glitschige Behelfsbrücke von Deutz herüber, ein englischer Panzer, der uns entgegenkam und ins Rutschen geriet, drängte uns fast in den Rhein. Wieder und noch einmal: Todesangst", schreibt er. "Die Zerstörung war vollständig und kriegstechnisch vollkommen sinnlos: das war der angemessene Zustand für einen Ort, in dem wir leben wollten." ( Quelle hier )
Bruder Alois, ein Schreiner, hat durch Instandsetzungsarbeiten im Kölner Stadtteil Bayenthal auf dem Grundstück der Schillerstraße 99 ein Haus gefunden und für den eigenen Bedarf bewohnbar gemacht. Bereits im im August 1945 ist Vater Viktor dort eine Wohnung amtlich zugewiesen worden. Von den vier auf der ersten Etage gelegenen Zimmern beziehen nun zwei Annemarie und Heinrich. Zeitweilig wohnen in dem Haus 17 Personen.
Wenn die junge Ehefrau & Mutter nicht mit dem Überleben beschäftigt ist, gönnt sie sich die Lektüre englischsprachiger Bücher. Ihr Mann verfasst seinen ersten Nachkriegsroman, für den sich jedoch kein Verlag finden lässt. Ab 1947 kann er dann Kurzgeschichten in Zeitschriften veröffentlichen. Auch diese Texte bleiben allerdings weitgehend ohne Resonanz. Dem zweiten Roman ist ein ebensolches Schicksal beschieden, und Böll trägt nun durch Aushilfsjobs zum Familieneinkommen bei. Auch weitere seiner Texte kommen bei den Lesern nicht an, ist das Nachkriegs-Lesepublikum doch nur am Heiter-Unterhaltsamen interessiert. Schließlich nimmt er einen Aushilfsjob beim Statistischen Amt der Stadt Köln an. Annemarie wird ihre Lehrtätigkeit zur Sicherung des Lebensunterhaltes der fünfköpfigen Familie - im März 1950 ergänzt Vincent den Familienverbund - bis 1952 ausüben.
Sie sind jetzt jetzt 39 bzw. 32 Jahre alt. Da möchte man auch leben. Dafür scheint es durchaus Nischen gegeben zu haben: Annemarie bringt ihm Tanzen bei, sie feiern Weiberfastnacht und sie kann sich grüne Schuhe und eine grüne Baskenmütze kaufen. Das Jahr ist dennoch, so wird sie später dem Schriftsteller Dieter Kühn gestehen, der "absolute Tiefpunkt". Ihren Mann, so erfolglos er in seinem Schriftsteller - Dasein auch sein mag, bestärkt sie dennoch in seiner Berufung. Während er sich um die Söhne kümmert - "Diese Beschäftigung ist mir die liebste, lieber als alles andere." -lernt Annemarie jetzt noch Steno & Schreibmaschineschreiben, liest seine Texte. Für ihn ist ihr Urteil "unfehlbar". Der Durchbruch kommt mit dem Preis der "Gruppe 47" 1951, der Böll auch einen Hausverlag einbringt. Ein breiteres Publikum gewinnt er 1953 mit dem Roman "Und sagte kein einziges Wort".
Endlich - 1954 - kann die Familie auch in ein neu gebautes Haus in der Belvederestraße 35 in Köln-Müngersdorf zusammen mit dem Vater und Mechthild umziehen. Durch den Hausbau ist die Finanzlage allerdings wieder angespannt, und Heinrich Böll versucht jetzt, das Budget durch Lesungen und Tagungen aufzubessern - allein für den Zeitraum vom September 1954 bis zum Dezember 1955 sind mehr als 51 Veranstaltungen verzeichnet.
Mit Bölls literarischem Aufstieg kommt schließlich auch Annemaries Karriere als Übersetzerin aus dem Englischen in Schwung. 1953 erfolgt die erste gemeinsame Übertragung von Kay Cicellis "Kein Name bei den Leuten" für den Verlag Kiepenheuer & Witsch: Die wird auch als eine Übersetzung von Annemarie und Heinrich Böll ausgegeben. 1964 wird er ( der übrigens so gut wie kein Englisch kann ) zugeben, dass die Arbeit seine Frau ganz alleine erledigt hat.
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| Familie Böll in Irland (1958) |
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| Toreinfahrt Langenbroich |
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| Bei der Verfilmung des Buches (mit Brille) |
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| Heinrich & Annemarie Böll in der hinteren Reihe, davor Gerd Bastian und Petra Kelly in Mutlangen (1983) |
"Eine Stiftung, die den Namen meines Mannes trägt, sollte ein Sammelpunkt, ein Stützpunkt, ein Ort der Ermutigung und Unterstützung für Gruppen und Einzelpersonen sein, die versuchen, eine menschlichere, friedlichere und gerechtere Welt zu bauen – die versuchen fortzusetzen, was er als Einzelner oder zusammen mit Schriftstellerkollegen mit seinen begrenzten Möglichkeiten, aber mit Einsatz aller Kraft zu leisten versucht hat." ( Quelle hier )
Daneben ist sie befasst mit der Neuausgabe der Werke ihres Mannes, der sogenannten "Kölner Ausgabe" in 27 Bänden. Auch die Herausgabe von "Der Engel schwieg", einem der frühen Romane, der noch einmal von "der Tiefe des Entsetzens, das damals jeden zu erfassen drohte, der wirklich sich umsah in den Ruinen" zeugt, geht auf ihre Initiative zurück.
Im Schriftsteller Dieter Kühn, der mit ihr in der Langenbroich - Jury mögliche Stipendiaten auswählt, findet sie einen Vertrauten. Er wird über ihre Gespräche in "Auf dem Weg zu Annemarie Böll. Eine biographische Skizze" schreiben.
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| CC BY-SA 4.0 |
Hochbetagt lebt Annemarie Böll zuletzt zurückgezogen, an allem aber wie stets interessiert und teilnehmend, in Bornheim-Merten. Ihre letzten Lebensmonate verbringt sie dann noch in Langenbroich, wo sie am 15. November 2004, also übermorgen vor 21 Jahren, bis zuletzt bei vollkommen klarem Verstand, stirbt. 94 Jahre ist sie geworden. Ihre letzte Ruhestätte findet sie neben Heinrich Böll auf dem alten Friedhof in Merten. Das Grab schmückt ein Kreuz, gestaltet von Sohn René .
"Nur in der Kunst glaubt man noch verbissen an die einsamen Genies", schreibt Tanja Dückers in ihrer Würdigung der Annemarie Böll. Was mich beeindruckt hat, wie diese Frau mit einem langen Leben voller Katastrophen & Schicksalsschlägen eine solche Kraft & Souveränität entwickeln konnte, die sie dann auch noch in den Dienst ihres Lebensmenschen wie anderer, bedrängter Menschen gestellt hat. Von Bölls Können ist sie offensichtlich überzeugt gewesen. Und alles ist passiert ohne viel Lärm um ihre Person zu veranstalten, stattdessen in zurückhaltender Präsenz, alles mit ihm teilend. Ein böhmisches Gen? Das frage ich mich manchmal, nicht wirklich ernst gemeint, den Ähnliches habe ich an meiner Mutter beobachtet...
die viel und oft unbeachtet etwas geleistet haben,
habe ich in den elf zurückliegenden Jahren geschrieben.
Hier ein paar Links für Interessierte:













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welch eine Biographie!!!!! Fast nicht fassbar dieses Leben voller Entbehrungen, Enttäuschungen und Rückschlüssen hat sie eine Kraft entwickelt und bewiesen die selten ist. Man fragt sich beim Lesen wirklich wo sie diese hergenommen hat. Es ist beeindruckend w a s sie alles erlebt hatte und dennoch so bescheiden bis an ihr hohes Ende blieb...
AntwortenLöschenvielen vielen Dank- aber puh, zu ihrer Lebenszeit würde ich nicht eine Sekunde mit ihr täuschen mögen...
herzlich liebe Grüße Angel...(ich glaube, ich muss es noch ein 2.Mal lesen...)