Das ist nun das vierte Jahr,
in dem ich bei diesem Fotoprojekt mitmache.
Ich danke dir, liebe Tabea, für diesen Anstoß!
Nach zwei Jahren mit völlig urbanen Motiven hatte ich Sehnsucht nach einem,
bei dem wieder etwas mehr die Vegetation im Blickfeld steht,
und habe mich deshalb für die Sicht auf zwei Lieblingsbäume
in einer Grünfläche unseres Stadtteils entschieden.
Das ist sicherlich nicht so spektakulär
wie die vorhergehenden Sujets,
entspricht aber eher meiner derzeitigen Gemütsverfassung...
Nun also mein neuer 12tel Blick im Januar am 31. Tag des Monats, 11 Uhr:
Diese Grünfläche liegt in einem Altrheinarm
( und war zu Beginn des 20. Jahrhunderts teilweise noch mit Wasser bedeckt ),
also tiefer als die sie umgebenden bebauten Flächen.
Hinter der Hecke sind jetzt im Januar noch die Häuschen einer Kleingartenanlage zu sehen.
Und hinter dem kahlen Baum ganz links kann man auf halber Höhe
das Geländer der Hochbahntrasse erkennen.
Das rot verputzte Gebäude ist eine Schule,
in deren Turnhalle zur Zeit Flüchtlinge untergebracht sind.
Die Rasenfläche ist freigegeben für Hunde
( eine weitere, getrennt durch eine nicht befahrbare Straße,
ist dann zum Spielen und Picknicken da )
und ein Treffpunkt für alle Hundehalter im Veedel.
Da werde ich mal in diesem Jahr sehr viel früher aufstehen müssen,
um die zahlreicher anzutreffen...
Schaut mal, was ich zu meinen Füßen beim Fotgrafieren entdeckt habe:
in dem ich bei diesem Fotoprojekt mitmache.
Ich danke dir, liebe Tabea, für diesen Anstoß!
Nach zwei Jahren mit völlig urbanen Motiven hatte ich Sehnsucht nach einem,
bei dem wieder etwas mehr die Vegetation im Blickfeld steht,
und habe mich deshalb für die Sicht auf zwei Lieblingsbäume
in einer Grünfläche unseres Stadtteils entschieden.
Das ist sicherlich nicht so spektakulär
wie die vorhergehenden Sujets,
entspricht aber eher meiner derzeitigen Gemütsverfassung...
Nun also mein neuer 12tel Blick im Januar am 31. Tag des Monats, 11 Uhr:
Diese Grünfläche liegt in einem Altrheinarm
( und war zu Beginn des 20. Jahrhunderts teilweise noch mit Wasser bedeckt ),
also tiefer als die sie umgebenden bebauten Flächen.
Hinter der Hecke sind jetzt im Januar noch die Häuschen einer Kleingartenanlage zu sehen.
Und hinter dem kahlen Baum ganz links kann man auf halber Höhe
das Geländer der Hochbahntrasse erkennen.
Das rot verputzte Gebäude ist eine Schule,
in deren Turnhalle zur Zeit Flüchtlinge untergebracht sind.
Die Rasenfläche ist freigegeben für Hunde
( eine weitere, getrennt durch eine nicht befahrbare Straße,
ist dann zum Spielen und Picknicken da )
und ein Treffpunkt für alle Hundehalter im Veedel.
Da werde ich mal in diesem Jahr sehr viel früher aufstehen müssen,
um die zahlreicher anzutreffen...
Schaut mal, was ich zu meinen Füßen beim Fotgrafieren entdeckt habe:
Ich hoffe, ihr mögt mir auch in diesem Jahr folgen!