Montag: Der Himmel um Viertel vor zehn morgens und um fünf Uhr nachmittags. Da der Herr K. krank war, hielt ich Stallwache und vertrieb mir die Zeit zwischendurch mit solch wenig fotogenen Sachen wie Brotfach auswaschen, Jerseys sortieren, Schnittmuster suchen, Unordnung verfluchen, Auftragsnähen. Da kam mir der Himmel gerade recht...
Dienstag war Oma - Opa - Tag ( ja wieder gemeinsam mit dem wieder auferstandenen Herrn K.) :
Das Kind, heute mal als Mädchen unterwegs, beherrscht die Pose der Lifestyle - Bloggerinnen ja schon sehr gut, nich?
Zu Hause, wo es auch schon etwas weihnachtelt, wird das neue Sweatshirt gleich probiert & getragen. Das hat mich sehr gefreut.
Auch gefreut hat mich eine kleine Episode auf der Straße:
Dort traf ich auf einen ehemaligen Schüler von vor zwanzig Jahren. Und zum Schluss fragt er mich doch: "Darf ich Sie mal drücken? Es waren so schöne vier Jahre mit Ihnen." Was tat das der verwundeten Lehrerinnen - Seele gut.
Den grauen Mittwoch ( sind die jetzt immer so? ) habe ich genutzt, um aus meinen Schätzen herauszusuchen, was mir die Adventszeit versüßen soll, aufzuräumen, zu putzen, und für meinen Sport.
Ja, und dann waren auch wieder lange, sorgenvolle Gespräche notwendig, so dass - obwohl vieles bereit steht - das Schmücken & Dekorieren zu kurz kam.
Denn am Wochenende stand wieder die monatliche Fahrt nach Badisch Sibirien an - nicht um dort, wie viele andere, den Weihnachtsbaum zu schlagen, sondern zwecks Familienbesuch.
Die Landschaft des Odenwaldes versank an beiden Tagen im Nebel. Besonders als wir uns durch einen Wald à la Brüder Grimm aufmachten, um Friederike vom LandLebenBlog und ihren Mann in seinem offenen Atelier aufzusuchen. Und dort, in ihrem wunderschönen Haus, begann der Odenwald zu leuchten in den wärmsten, anregendsten Farben!
Auf dem Heimweg durch die Dämmerung in Richtung Westen gab es was zu schwärmen, zu erzählen, auch wenn unser Aufenthalt bei den Beiden nur kurz war...
Das Kind, heute mal als Mädchen unterwegs, beherrscht die Pose der Lifestyle - Bloggerinnen ja schon sehr gut, nich?
Zu Hause, wo es auch schon etwas weihnachtelt, wird das neue Sweatshirt gleich probiert & getragen. Das hat mich sehr gefreut.
Auch gefreut hat mich eine kleine Episode auf der Straße:
Dort traf ich auf einen ehemaligen Schüler von vor zwanzig Jahren. Und zum Schluss fragt er mich doch: "Darf ich Sie mal drücken? Es waren so schöne vier Jahre mit Ihnen." Was tat das der verwundeten Lehrerinnen - Seele gut.
Den grauen Mittwoch ( sind die jetzt immer so? ) habe ich genutzt, um aus meinen Schätzen herauszusuchen, was mir die Adventszeit versüßen soll, aufzuräumen, zu putzen, und für meinen Sport.
Ja, und dann waren auch wieder lange, sorgenvolle Gespräche notwendig, so dass - obwohl vieles bereit steht - das Schmücken & Dekorieren zu kurz kam.
Denn am Wochenende stand wieder die monatliche Fahrt nach Badisch Sibirien an - nicht um dort, wie viele andere, den Weihnachtsbaum zu schlagen, sondern zwecks Familienbesuch.
Die Landschaft des Odenwaldes versank an beiden Tagen im Nebel. Besonders als wir uns durch einen Wald à la Brüder Grimm aufmachten, um Friederike vom LandLebenBlog und ihren Mann in seinem offenen Atelier aufzusuchen. Und dort, in ihrem wunderschönen Haus, begann der Odenwald zu leuchten in den wärmsten, anregendsten Farben!
Auf dem Heimweg durch die Dämmerung in Richtung Westen gab es was zu schwärmen, zu erzählen, auch wenn unser Aufenthalt bei den Beiden nur kurz war...