Samstag, 30. November 2024

Meine 48. Kalenderwoche 2024

"Das Gewalthilfegesetz würde Geld kosten, 
eine Gendersternchendebatte ist umsonst."
Susan Vahabzadeh
"Von der 'Widersprüchlichkeit' zu sprechen, 
ist vermutlich vor allem ein Versuch, nicht zu sagen: 
Die Leute sind völlig verblödet.....  
Die Welt wird von Dummheit und Chaos regiert."
.....
... die Republikaner haben gelernt, 
"wie man der Mittelschicht und der Arbeiterklasse 
weismacht, 
es läge in ihrem Interesse, kleptokratische Milliardäre 
zu ermächtigen, 
sich selbst zu bereichern." 
Joshua Cohen, amerik. Schriftsteller und Pulitzer-Preisträger
 
Am vergangenen Samstag habe ich meine linksrheinische Komfortzone per Straßenbahn verlassen und bin nach Mülheim gefahren. Etliche nette, interessante bis sehr spannende Menschen habe ich dort kennengelernt,...

... aber auch solch merkwürdige Baumwucherungen. Der Tag war ziemlich trüb und kalt ( grade mal 5°C warm ).




Am Sonntag dann gleich mal dreizehn Grad wärmer, und ich habe mich mal wieder dem Laub, diesmal dem der Kirsche, gewidmet, bevor ich in der Küche mit dem Herrn-K-Gedächtnisbacken angefangen habe.

Ich habe bisher nie die Woche des Black Friday wahrgenommen. Aber nachdem meine Hoffnungen, dass mein MacBook mir noch eine Chance gibt, endgültig zerstoben sind, habe ich mich aufgemacht, um mir Ersatz zu beschaffen. Einmal unterwegs, hab ich dann u.a. auch meinen aktuellen 12tel-Blick aufgenommen.


Einen herrlichen Dienstag hat mir & einer weiteren ehemaligen Kollegin die Lieblings-Ex-Kollegin beschert, indem sie uns von Linksrheinisch nach Rechtsrheinisch chauffiert und anschließend mit einem üppigen Brunch bewirtet hat. Herrlich auch die Fahrt durch den Wald in ihrem Veedel: Sonne samt leuchtendem Herbstlaub taten zusätzlich gut. Danke, liebe R., für dieses Rundum-Sorglos-Paket!


Mitte der Woche wurde die Weihnachtsbäckerei im Sinne des Herrn K. fortgesetzt: Drei Sorten habe ich an diesem Tag geschafft ( und mich mit ).




Aber am Donnerstag ging es weiter, denn ich wollte der Zürcher Tochter bei unserem ( diesmal sehr frühen ) vorweihnachtlichen Treffen wenigstens ein paar Plätzchen mitgeben können.


Doch ein Freund, unterwegs mit seinem schlafenden Enkel bei uns im Veedel, saß bei mir in der Küche auf 'nen Espresso. Da war die Konzentration dann nicht mehr die Beste, und alles musste noch mal auf Anfang. Am Abend hatte ich dennoch sechs meiner geplanten sieben Sorten in der Dose...




Zwischendurch konnte ich auch mit mehlbestäubten Fingern ein Päckchen von Nicole/niwibo in Empfang nehmen, die mir für jeden Adventssonntag Säckchen mit Überraschungen gefüllt hat. "Ich muss ja für gute Vibes sorgen… 😘", schrieb sie in einer Ankündigungsmail. Du bist unglaublich! Vielen lieben Dank!

Und ich nutze die Gelegenheit, um mich gleich auch noch bei Roswitha/die weggefährtin für ihre Post zu bedanken. Den zugeschickten Artikel über eine tolle Frau werde ich mir am ruhigeren Wochenende zu Gemüte führen...




Freitagvormittag hab ich mir noch das siebte Plätzchenrezept ( ebenso aus der Sammlung meines Mannes selig ) vorgeknöpft, bevor der Tochterbesuch eintrudelte. Es ist inzwischen eine Tradition, dass sie im Advent an einem Wochenende Familie wie Freunde trifft, um dann mit ihrer (Klein-) Familie zu Hause das Fest feiern zu können. Finde ich vernünftig.


Dank Sonnenschein sendete uns der Herr K. auch noch seinen Gruß. Na klar, er ist immer in unserer Mitte...


Viel Zeit für andere Dinge außer dem Alltagskram blieb mir in dieser Woche nicht. Diesen Netzfund möchte ich euch aber nicht vorenthalten:


Ich habe es unterdessen aufgegeben, an den Sieg der Vernunft im 21. Jahrhundert, an Wissen & Verstand durch Bildung aufgegeben. Anders ist mir das, was Menschen weltweit so antreibt, nicht mehr erklärbar, als dass meine Werte und meine Lebensziele nicht die ( allzu ) vieler Menschen sind. Diese Woche war mir oft eher zumute: Hoffnung, fahre hin!

                                                       



Verlinkt mit dem Samstagsplausch der karminroten Andrea und den Sonntagsschätzchen ihrer zitronigen Namensvetterin sowie dem Mosaic Monday von Heidrun.

Freitag, 29. November 2024

Friday - Flowerday #48/24

 Pünktlich zum ersten Adventswochenende
starte ich mit Hippeastrum "Sweet Lilian" in der Vase.


So heißt diese besondere Amaryllis nämlich.


Ergänzt wird sie mit Eykalyptus "Cinerea", duftenden Zweigen der Reisblume Ozothamnus 
und vergoldeten Mohnkapseln.


Mir gefällt‘s sehr, ...














... auch mit den goldenen Elementen.


Euch allen ein schönes Wochenende!
Lasst die erste Kerze brennen!

                                                   


Und hier wieder die Verlinkungsmöglichkeit!
Ich bin gespannt, was ihr zu zeigen habt zu diesem besonderen Datum…..

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Donnerstag, 28. November 2024

Monatscollage November 2024

Der graue Monat -
gar nicht grau
dank 
all der Menschen,
die mir Gesellschaft
geleistet haben
in den vergangenen 
28 Tagen.
Balsam für mein Gemüt…

Danke 
all jenen Bloggerinnen,
die wieder an meiner
Challenge


teilgenommen 
einen Beitrag verlinkt haben!
Fünfzehn waren es diesmal.



                                   


Unsere Monatscollagen sammelt auch in diesem Monat wieder die_birgitt.     

Mittwoch, 27. November 2024

12tel Blick November 2024

 Beginnend wieder mit der Terrasse…


… und weiter zur Straßenansicht,
der Kreuzung in meinem Veedel:

Und weil der Blick nicht wirklich spannend ist, noch einmal aus der Gegenrichtung:



Übersichten gibt es auch noch:



Und diesen Post verlinke ich wieder bei Eva Fuchs!



           

                                       

Sonntag, 24. November 2024

Mein Freund, der Baum: Hängebuche ( revisited )

In der vergangenen Woche habe ich beim Besuch bei meiner Familie in München die Hängebuchen auf dem Spielplatz neben ihrem Wohnhaus endlich einmal mit ihrem Herbstlaub bewundern können. Da ich sonst keine Zeit für eine Suche nach einem neuen Baum hatte, habe ich entschieden, meinen alten Post von vor über fünf Jahren, ergänzt um ein paar neue Fotos, ein zweites Mal zu veröffentlichen.


Die Hängebuche Fagus sylvatica f. pendula, im Volksmund auch gerne Trauerbuche genannt und aus diesem Grund häufig auf Friedhöfen anzutreffen, ist eine Verwandte der Blutbuche. Sie gilt als größte mitteleuropäische Trauerform eines Baumes.


Diese besondere Form der Buche entsteht, weil aus dem gerade nach oben strebenden Stamm Äste wachsen, die bogig die Wuchsrichtung ändern. Zuerst wachsen diese Äste waagerecht zur Seite, um dann ihre Zweige mit den Terminalknospen fast senkrecht zu Boden hängen zu lassen. Es gibt mehrere Variationen in Wuchs und Laubfärbung. So gibt es Hängebuchen mit dem rötlichen Laub der Blutbuche ( Fagus sylvatica `Purpure Pendula` - Schwarzrote Hängebuche ), die schwachwüchsiger und besonders gefragt sind.

Der Baum wird bis zu 30 Meter hoch, wobei der Stamm, wie schon gesagt, gerade wächst und eine Krone von bis 25 Metern Breite ausbildet. Im Alter ist er breiter als hoch. 



Zu Hause ist die Hängebuche in Mittel- & Noreuropa. Sie stellt wenig Ansprüche an den Boden, bevorzugt aber frische bis feuchte, nahrhafte Böden mit einem gewissen Kalkgehalt, gedeiht im Schatten ( Buchen gedeihen noch bei 1/60 des vollen Tageslichts ), ist sehr winterhart, aber hitzeempfindlich und leidet unter längerer Trockenheit. Empfindlich ist sie auch gegenüber Luft- und Bodenverschmutzung. Der Baum bildet ein ausgeprägtes Herzwurzelsystem mit einer sehr hohen Feinwurzeldichte aus. Unter ihm wächst jedoch dann auch nichts anderes mehr.

Bis zu dreihundert Jahre kann diese Baumart alt werden.

Die Rinde der Hängebuche ist glatt, von bleigrauer Farbe und bei älteren Exemplaren ein wenig aufgeraut, aber niemals rissig oder grob schuppig, allenfalls ein wenig wellig oder gezeichnet:

Im Frühjahr erscheinen die 5 bis 10 cm langen, elliptisch- oder eiförmigen Blätter, die am Rand leicht gewellt, von frisch grüner Farbe und anfangs seidig behaart sind. Später wird die Lauboberseite glänzend grün, die Unterseite hellgrün und auf den Adern nach wie vor mit Härchen versehen. Im Herbst färbt das Laub sich leuchtend gelb bis rotbraun.


Im April bis Mai erscheinen zusammen mit den Blättern die Blüten an kurzen, behaarten Stielen. Dabei sind die männlichen Blüten in kugeligen Büscheln von gelbgrüner Farbe angeordnet, die weiblichen Blütenstände bestehen aus nur zwei Blüten, die aufrecht stehen. Die Hängebuche ist einhäusig, was bedeutet, dass sich männliche wie weibliche Blüten auf einer Pflanze befinden.



Die essbaren Früchte - Nüsse/Bucheckern - befinden sich in dornigen, dreikantigen, stark verholzten Kapseln, die bis zu drei Zentimeter lang sein können. 

Vermehrt werden die Hängebuchen aber durch Aufpfropfen einer Hängebuche auf eine Buche, was an dem charakteristischen Wulst am Stamm leicht zu erkennen ist. Inzwischen werden für kleinere Gärten oder Terrassen auch auf Hochstämmchen veredelte Exemplare der Schwarzroten Hängebuche angeboten ( Fagus sylvatica 'Rohan Weeping' ), die in der Höhe nicht mehr weiter wachsen, aber eine in allen Richtungen immer buschiger werdende Krone entwickeln. Noch kleiner und für Kübel geeignet ist die Fagus sylvatica 'Purpurea Nana', die maximal nur drei Meter in Höhe und Breite erreichen kann.


Hängebuchen mit niedriger Stammaufspaltung, schlangenförmigem Astwuchs und breiter Krone werden leicht mit den Süntelbuchen verwechselt, über die Mano an dieser Stelle berichtet hat.


Wie schon oben erwähnt finden Trauerbuchen ebenso wie Trauerweiden oder Trauerbirken gerne einen Platz auf Friedhöfen, denn durch ihre herabhängenden Zweige vermitteln sie einen melancholisch- traurigen Eindruck, als ob sie fließende Tränen wären. Gleichzeitig scheinen sie Schutz zu bieten, indem sie die darunter stehenden Grabstätten umhüllen und so Ruhe und Sicherheit vermitteln. Da gefallen mir die wie riesige, aber luftige Sonnenschirme funktionierenden Hängebuchen auf dem Spielplatz aber doch besser...
                                                         

Und nun ist es wieder an euch, eure Baumposts des Dezembers hier zu präsentieren. Dafür habt ihr wieder bis zum 28. Dezember Zeit. Ich freu mich schon...

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Samstag, 23. November 2024

Meine 47. Kalenderwoche 2024

"Faschismus ist die radikale Lösung
 für jemanden, der nicht weiß 
 wer er ist, wo er ist und wohin er gehört."  
Roger Griffin, brit. Historiker
"Mit dieser Flucht in Neuwahlen 
zur Umgehung schwieriger Entscheidungen 
wird die Illusion geweckt, 
dass danach die Probleme nicht mehr existent seien. 
Das wird nicht so sein. 
Die Haushaltslücke 
von 15,5 Milliarden Euro 
ist nach der Wahl immer noch da."
Volker Wissing
 "Nicht in jedem stinkenden Kackhaufen 
verbirgt sich ein Körnchen Goldstaub, 
das es zu finden gilt."
Netzfund

Manche haben es schon mitbekommen: Die Blogpause in der letzten Woche habe ich auch genutzt, um der Tochterfamilie in München unter die Arme zu greifen. Der hier bereits angedeutete Vorfall in der OGTS der Schule der Jüngsten haben zu einem erneuten Vertrauensbruch geführt und damit auch zu einem Überdenken des bis dahin gewählten Betreuungsmodell nach dem Schulunterricht für die Achtjährige. Im Rahmen dieser Neuorientierung konnte ich behilflich sein und bin, sobald ein notwendiger Schritt im Rahmen meiner Zahnsanierung erfolgt war, zu meinen Lieben gereist.

Dort begrüßten mich nicht nur meine Kinder, sondern auch mein Lieblingsblick auf die Zugspitze...


Am nächsten Morgen hatte ich Zeit, geplante handschriftliche Briefe an Abgeordnete zu schreiben. Erst im Laufe des Tages drang die Sonne durch den Hochnebel. Nachmittags bin ich u.a. mit der Jüngsten zum Friseur gegangen:















Der Samstagmorgen war dann zunächst dem Besuch des Lieblingsfloristen gewidmet, um einen Adventskranz für die Familie auszusuchen ( mein Favorit wäre der mit dem Araukariengrün gewesen ).




Anschließend schlenderten wir noch durch die sonnendurchfluteten Straßen zu einem Spielplatz und abends gab es für mich noch etwas Abendrot zum Zugspitzblick:









Sonntags habe ich u.a. die Jüngste zum Spielplatz begleitet und mit ihr Pompoms gefertigt.



Weil ich dringend noch etwas für meinen Adventskalender  für die Kinder benötigte, bin ich zur Sendlinger Straße gefahren, nicht ohne die Asamkirche aufzusuchen.


Die bot mir schon genug vorweihnachtlichen Glanz.


Ein Münchenbesuch ohne einen solchen auf dem Viktualienmarkt geht nicht:

Was hatten die da schöne Kränze! Schade, dass ich mit dem Zug reise! Ein Besuch bei der Liesl ist auch obligatorisch:




Meinen Kalender hatte ich fertig, bevor die Kinder aus der Schule kamen. 


Da es die Schule nicht hinkriegt, die Nachmittagsbetreuung für Kinder wie Mütter zufriedenstellend zu organisieren, unterstützen sich die Eltern - ja sogar Großmütter springen ein, nicht nur ich - wechselseitig bei der Versorgung der Schülerinnen nach dem Unterricht.


Besorgungen in Haidhausen brachten mich auch wieder zum schönen Bordeaux - Platz. Nachmittags begleitete ich die Jüngste samt Freundin zum Musikunterricht.


Am schulfreien Buß- & Bettag fiel Schnee. Große Freude!


Den "freien" Nachmittag nutzte ich für mich zu einem Museumsbesuch, diesmal im Brandhorst - Museum mit seiner beeindruckenden Cy - Twombly- Sammlung:









An meinem letzten Abend in München gab es noch mal eine warme, himmlische Stimmung für mich. Bevor ich dann am Donnerstag spätnachmittags mit der Deutschen Bahn Richtung Köln aufbrach, habe ich die ältere Enkelin noch zu einer dreistündigen Sitzung bei ihrer Kiefernorthopädin begleitet.


Zurück in Köln wartete auch auf mich früh morgens der Besuch beim Zahnarzt. Wie unterschiedlich die Treppenhäuser in den beiden Praxen doch sind! 


Auch hier bei uns hat es wohl den ersten Frost gegeben, wie die Kapuzinerkresse beweist.


Was habe ich in den vergangenen Tagen den Kopf geschüttelt ob der Erfahrungen der Einrichtung "Offene Ganztagsschule" an der Schule meiner Enkelin! Das Gesetz scheint mir eindeutig, das Konzept an dieser Schule völlig inkonsistent und bewirkt demzufolge größtmögliche Unsicherheit bei den Kindern, vor allem aber bei den Müttern, die nur ihrem Beruf & ihrer Ausbildung unbesorgt nachgehen können, wenn sie ihre Kinder verläßlich betreut wissen. So viele Tränen habe ich in den vergangenen Tagen gesehen!

Ich will jetzt nicht auf individuelle Erfahrungen eingehen, möchte aber die Willkür in Entscheidungen & Maßnahmen - teils in Mails ohne Unterschrift des Verantwortlichen mitgeteilt - besonders betonen. So sieht also das "hervorragende" Bildungswesen im Freistaat aus, das ihr Ministerpräsident so gerne lautstark hervorhebt!

Ich frage mich auch schon mal, in welcher Realität der überhaupt lebt. Es ist wohl die des Bierzeltes, wie ich in einem Statement im Netz in dieser Woche gelesen habe. Wie kann frau sich sonst so einen gedanklichen Zusammenhang erklären, den er zuletzt im Rahmen seines ständigen Kulturkampfes aufgestellt hat: 

Da fordert er eine "neue Mentalität" ( Helmut Kohl, ick hör dir trapsen ), und zwar:"Weniger woke, divers, Gender, mehr Leistung, Fleiß und Pünktlichkeit - das macht uns stark." Aha! Deutschland hängt also abgeschlagen hinter China und den USA, weil Schwule leistungsfeindlich sind, Queere faul und Transmenschen unpünktlich zum Beispiel? Nicht mal die Arbeitgeberschaft führt die Einbrüche auf eine Minderleistung der Arbeitnehmer zurück! Fehlen Fachkräfte aus Gründen der Wokeness? Sind die Energiepreise gestiegen aus Gendergründen? Was soll der Schwachsinn? Da äfft doch einer nur den Blaunen nach. Und der sollte besser weniger vollmundig schwafeln von der Wichtigkeit von Familie & Kindern. Das merken die Frauen nicht nur in Bayern, dass sie und ihr Lebensmodell nichts wert sind. Ich hoffe nur sehr, dass sie sich dessen entsinnen, wenn sie am 23. Februar ihr Kreuzchen machen.

Ich bin ziemlich wütend über diese Wahlkampfallüren &-tendenzen. Und das ist ist eine gute Grundlage, um Energien zu generieren. In diesem Sinne: Bon week-end! Ich fange heute damit an...

                                                                      

Verlinkt mit dem Samstagsplausch der karminroten Andrea und den Sonntagsschätzchen ihrer zitronigen Namensvetterin sowie dem Mosaic Monday von Heidrun.