Donnerstag, 12. September 2024

Great Women #390: Die Kriegerin von Birka

Da ich für den heutigen Donnerstag keinen Gedenktag an eine denkwürdige Frau gefunden habe, über die ich Lust gehabt hätte zu schreiben, bei meinem Post über die Ivory Lady aber festgestellt habe, wie viel Spaß ich an archäologischen Befunden habe, habe ich mir eine Frau vorgeknöpft, zu der es keine exakten Daten wie sonst in meinen Posts üblich gibt: die in der Literatur & den Medien so bezeichnete Kriegerin von Birka.
CC BY-SA 3.0
Holger.Ellgaard

"Wer sich eine Welt, 
in der Frauen den Männern gleichgestellt sind,
 nicht vorstellen kann, 
kann sie auch in den archäologischen Funden nicht erkennen."
Martina Nothnagl, Sozialhistorikerin

Vor mehr als einem Jahrtausend ist im Südosten Schwedens in einem Ort namens Birka ein wohlhabender Krieger beigesetzt worden. Sein prächtiges Grab hat dem Ideal des männlichen Kriegerlebens der Wikinger entsprochen, so wie es die Archäologen zu zeichnen pflegten.

Birka liegt auf der Insel Björkö ("Birkeninsel") im Mälarsee, 30 Kilometer westlich des heutigen Stockholm - eine Insel, die nur per Boot zu erreichen ist. 

Um das Jahr 750 gegründet, ist Birka die erste Stadt Schwedens gewesen, die uns bis heute bekannt ist. Dort finden sich sichtbare Spuren der Menschen, die hier geboren, gelebt und gestorben und uns unter der Bezeichnung Wikinger geläufig sind und damit ganz bestimmte wildwüste Assoziationen hervorrufen. 

Zu Beginn des 8. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung ist Birka sogar eine der größten Wikingersiedlungen gewesen, bevölkert von schätzungsweise tausend Menschen. Heute zählt der Siedlungs- & Handelsplatz Birka zum Welterbe der UNESCO. 

Damals ist die Stadt ein wichtiges Handelszentrum der Waräger gewesen. So werden heute die skandinavischen Händler und Krieger genannt, die Waren aus Skandinavien sowie aus Teilen des östlichen Europas bis hinunter ans Schwarze Meer und des Orients umgeschlagen haben.

Birka eignet sich als Handels-Drehscheibe nach Osten ( und darüberhinaus ) aufgrund seiner Lage, die über die Schären einen Zugang zur Ostsee bietet. Von dort geht es übers Meer, entlang der finnischen Südküste bis zum Ladogasee, beim heutigen St. Petersburg gelegen, in das Land der Rus, das vom heutigen Polen über Belarus bis in die Ukraine reicht. 

Die Route über die Ostsee und die Flüsse bis zum Schwarzen Meer und nach Konstantinopel hat den Warägern lukrative Handelsmöglichkeiten geboten: In Birka werden arabisches Silber, Perlen und Keramik aus Osteuropa sowie edle Stoffe aus Asien entdeckt. 

Die Stadt ist ein kultureller Schmelztiegel, denn es hat dort auch ausländische Handwerker gegeben. Im 9. Jahrhundert hat sogar ein deutscher Benediktinermönch, Ansgar, auf Einladung des schwedischen Königs versucht, Birkas Bewohner zu christianisieren. Zum Ende des 10. Jahrhunderts ist die Blütezeit der Stadt dann vorbei, andere Orte werden bedeutsamer, Birka gerät in Vergessenheit.

Anfang der 1870er Jahre kommt Hjalmar Stolpe, ein schwedischer Entomologe, auf die Insel Björkö. Sein Interesse gilt eigentlich den Insekten des Eilandes, und zwar denen, die in Bernstein eingeschlossen sind. Die mittelalterliche Stadt ist über die Jahrhunderte nie überbaut worden und ihm fallen die kleinen Buckel in einem lichten Laubwald östlich der Siedlung auf: Grabhügel. Der Entomologe mutiert zum Archäologen. Über zwanzig Jahre gräbt er anschließend. 

Über die nächsten Jahrzehnte werden mehr als 3000 Gräber registriert, von denen bis heute rund 1200 geöffnet sind. Die Ausgräber finden Bronzegeschirr, kostbares Glas ( sogar aus dem Rheinland ), Seide, Schmuck, Töpferwaren und Waffen, aber auch Speisen, Getränke, Kleidung und Tiere. Die Bestatteten kann man nach heutigen Begriffen durchweg als recht wohlhabend bezeichnen.

Spektakulär ist jedoch der Fund eines Grabes im Herbst 1878, welches die Bezeichnung Bj 581 bekommt und 1889 von Stolpe durch sorgfältige Zeichnungen dokumentiert wird:




Die Ausgräber entdecken, nachdem sie einen großen Steinblock weggesprengt haben, ein Kammergrab von 3,5 mal 1,8 Meter Größe, mit Holz ausgekleidet. Darin in gekrümmter Haltung ein menschliches Skelett ( ursprünglich sitzend auf einem Hocker bestattet, eine durchaus vorkommende Begräbnispraktik, und später umgekippt ), ein mächtiges Langschwert zu seiner Linken und rechter Hand eine nicht minder schwere Kampfaxt. Ein Hiebmesser, ein Eisenmesser, zwei Speerspitzen, 25 Pfeilspitzen, zwei Schildbuckel, Eisenbeschläge, zwei Steigbügel, ein grauer Schieferwetzstein ergänzen die persönliche Ausstattung - offenkundig keine ganz unwichtige Person! 

Man hat sie auch zusammen - eher eine seltene Gewohnheit und Indiz für den gesellschaftlichen Status - mit zwei Pferden beerdigt, einer Stute und einem Hengst, ans Fußende des Grabes gedrängt, wohl als Grabbeigabe geschlachtet. Ein Pferd ist sogar zum Reiten aufgezäumt und beide tragen Steigeisen, die das Bewegen auf Schnee & Eis ermöglichen. Die in Nordeuropa üblichen Sporen fehlen allerdings, so dass man schlussfolgert, dass der Tote im Stil der Nomadenvölker aus der eurasischen Steppe geritten ist.

Ein solch komplettes Set ist in Birka ein seltener Fund...

Rekonstruktion des Grabes Bj 581
© Drawing by Pórhallur Práinsson/​Neil Price


Der Reichtum und die Vollständigkeit der Ausrüstung, so schlussfolgern zahlreiche Wissenschaftler, weist darauf hin, dass der Tote von hohem Rang gewesen ist - zumindest ein hochrangiger militärischer Anführer, jemand aus der Wikinger-Elite also. In Birka ist nur ein weiteres Grab mit einer solchen Ausstattung entdeckt worden.

Bekleidet ist der Tote mit einer aufwändigen Tracht. In dieser Kleidung  spiegelt sich östlicher Einfluss: Die Person im Grab trägt einen asiatischen Kopfschmuck aus Samtseide mit Silberfäden durchwirkt und einer Quaste, vermutlich aus Kiew, sowie einen langen Reiterkaftan, den gläserne Applikationen geziert haben: Vierzig Scherben von Spiegelglas deuten darauf hin.

Schwert
CC BY 4.0
© Ola Myrin/​Historiska museet/​SHM
Auf dem Schoß findet sich eine Tasche mit 28 Spielsteinen, darunter ein Königstein, und drei Würfeln. Außerdem wird ein Eisenrahmen, vermutlich eines Spielbretts, zutage gefördert. Aus dem Vorhandensein solcher Spielsteine schließt man, dass die Person ein Anführer gewesen ist und derjenige, der die Kampfes - Taktiken geplant hat. Gewichte und die Überreste einer arabischen Silbermünze, eines Silberdirhams von Nasr ibn Ahmad aus der Regierungszeit von al-Muktadir ( 913–933 ), deuten auf einen weit gereisten Händler hin. 
Speerspitze
CC BY 4.0
© Ola Myrin/​Historiska museet/​SHM
Die Lage des Grabes ist ebenfalls markant: Es liegt auf einem Felsvorsprung, quasi thronend über dem Wasser nahe der Küste gleich unterhalb des einstigen Festungstors am Weg, der in die Stadt führt. bzw. unterhalb der Fliehburg von Birka mit der großen Halle der Krieger voller Kriegsgerät. Auf der anderen Seite der Anhöhe ist der Hafen. Vom Wasser aus muss das Grab, mit einem vier Meter hohen Findling markiert, bereits von Weitem zu sehen gewesen sein. Ein ehrenvoller Platz!

Obwohl die Person im Grab eine zierliche Person gewesen ist, interpretiert man den Fund nach dem üblichen Schema: Waffen deuten auf Männer, Schmuck auf Frauen hin. Da auch kein einziger, weiblich konnotierter Gegenstand gefunden worden ist, gibt es für die Geschichtsforschung keinen Zweifel.

Platz der ehemaligen Wikingerburg mit dem später errichteten Ansgar-Kreuz



Die kommen in den 1970er Jahren auf: Damals gibt es erste Knochenanalysen, die das Skelett als das einer Frau identifizieren. Richtig ernst genommen wird der Befund nicht. Übrigens finden sich eher selten Knochen in den Gräbern von Birka, denn die Feuerbestattung ist üblich gewesen.

2014 untersucht die Stockholmer Bioarchäologin Anna Kjellström das Skelett erneut und ist sicher, dass es sich um das es einer Frau handelt, denn die Maße entsprechen den typischen Maßen einer Frau. In einem Hüftknochen findet sie gar Veränderungen, die auf eine Schwangerschaft deuten. Das Skelett zeigt keine Kampfspuren. Das ist allerdings bei den männlichen Skeletten von Birka ebensowenig der Fall.

© Tancredi Valeri;Antiquity Publications Ltd.
Die Analyse wird noch im gleichen Jahr auf einer Konferenz präsentiert und 2016 veröffentlicht - viel öffentliche Aufmerksamkeit erhält sie nicht, und einige Archäologen hinterfragen sie auch: Da die Ausgrabung mehr als ein Jahrhundert zurückläge, seien die Knochen vielleicht falsch beschriftet worden ( ein Problem, das auch bei anderen Gräbern in der Nähe aufgetaucht ist ). Es könnte doch sein, dass die Knochen mit denen anderer Skelette durcheinander geraten seien.

2017 erfolgt schließlich eine Gen-Sequenzierung durch ein Team unter der Leitung von Charlotte Hedenstierna-Jonson, einer Archäologin der Universität von Uppsala. Es extrahiert zwei Arten von DNA aus den Knochen. Das Team entdeckt keinerlei Y-Chromosomen in denselben, und die mitochondriale DNA der verschiedenen Knochen stimmt überein. Die Überreste gehören alle derselben Person – und dieser "Krieger" ist definitiv eine Frau. 

Die Sensation ist perfekt:

"[Die neue Studie] trifft direkt ins Herz der archäologischen Interpretation: Wir haben immer alles auf unserer Vorstellung der Geschlechterrollen abgebildet", räsoniert der Archäologe Davide Zori von der Baylor University, einer Privatuniversität in Waco im US-Bundesstaat Texas, der an der Studie allerdings nicht beteiligt gewesen ist. "Wir können die neuen Erkenntnisse nicht einfach wegbügeln und sollten bereit sein, unsere Vorstellungen von der Wikingerzeit zu überdenken", meint auch Mathias Toplak, Direktor des Wikinger Museums in Haithabu bei Schleswig.
Im Rahmen der Untersuchung gleicht die Forschergruppe das Genom der Kriegerin zusätzlich mit heutigen Gen-Samples verschiedener Herkunft ab. Verwandtschaftliche Nähe ergibt sich dabei bei der Kriegerin zu Bewohnern des heutigen, südlichen Schwedens, aber auch mit Bewohnern Englands und Schottlands, Islands und der Orkneys, Dänemark und Norwegens sowie in geringerem Maße mit modernen Litauern und Letten. In allen Regionen, in denen Wikinger damals aktiv gewesen sind, sind auch Kontakte gepflegt worden - eine Einschätzung, die sich nun in den festgestellten genetischen Verwandtschaftsgraden spiegelt.
Eine Isotopenanalyse ihrer Backenzähne ergibt, dass die Kriegerin aus Grab Bj 581 "mobil" gewesen ist, zumindest in ihrer Jugend. Sie stammt auch nicht aus Birka, sondern wohl eher aus dem südlichen Schweden.
Filmstill
Darauf beruht auch der Plot eines ZDF-"History"- Mehrteilers, der das Leben der Frau aus dem Birka-Grab vorgibt zu rekonstruieren. Demzufolge ist sie - Signe - die Tochter eines lokalen Fürsten, der gewaltsam zu Tode gekommen ist, woraufhin sie sich dem Jarl von Birka angedient hat, um ihren Vater zu rächen und dessen Mörder zu finden - eine neue Variante all der schönen Geschichten rund um die Wikinger, wie sie schon lange durch unsere Welt geistern.
Die Studie schlägt also ab 2017 einige Wellen im archäologischen Verständnis der Wikinger, den mittelalterlichen Seefahrern, die jahrhundertelang Städte in Europa überfallen und Handel getrieben haben, und führt zu heftigen Kontroversen unter den Fachleuten. Diese neueren Befunde stellen allerdings Thesen auf ein festeres Fundament, die in der Wikingerforschung seit den 1980er-Jahren des vorigen Jahrhunderts häufiger aufgestellt worden sind, nämlich dass die Frauen in der Gesellschaft eine größere Rolle gespielt haben als zuvor angenommen. Sie sind nicht gleichberechtigt gewesen, konnten sich aber scheiden lassen, wenn der Mann sie geschlagen hat, sie haben Geschäfte geführt und sind als Witwen nicht auf eine Wiederverheiratung angewiesen gewesen bzw. haben auch als Ledige leben können. Und: Sie sind erbberechtigt gewesen. Politischer Einfluss ist ihnen nicht gestattet worden, das Reden beim "Thing" auch nicht.

Halten wir noch einmal fest: In Birka ist eine biologisch eindeutige Frau gefunden worden, die als sozialer Mann beigesetzt worden ist mit einer vollständigen Waffenausstattung.

Seit langem sind einschlägige Stellen in den Sagas des Nordens bekannt, auch sind öfters schon Frauengräber mit einem Schild oder Schwert ausgegraben worden, wenn auch bei Weitem nicht in den Dimensionen des Grabes Bj 581. Ausnahme: Ein solches auf der Nordre Kjølen Farm bei Åsnes, Solør, im norwegischen Hedmark, das eine ähnliche Ausstattung wie in Birka offenbart hat. Bei einer Toten aus einem weiteren norwegischen Grab bei Aunvollen, nahe Snåsavattnet in Nord-Trøndelag, hat man ein wertvolles Schwert mit Damaszenerklinge sowie die Spielsteine eines militärischen Führers ausgegraben.

Die Geschichtsschreibung kennt ebenfalls kämpfende Frauen bei den Wikingern nicht nur als mythische Figuren, sondern durchaus im realen Leben: 

Gegen Ende des 11. Jahrhunderts beschreibt der byzantinische Chronist Johannes Skylitzes kriegerische Auseinandersetzung in der skandinavisch dominierten Rus im Jahr 971. Zu ihrer Überraschung entdecken die byzantinischen Soldaten damals nach einer gewonnenen Schlacht, als sie die toten Gegner plündern wollen, dass einige von ihnen weiblich sind. Eine irische Chronik aus dem 12. Jahrhundert berichtet ebenso von kämpfenden Wikingerfrauen.

Von "Schildmaiden" ( nicht zu vergleichen mit den Walküren ) ist auch schon die Rede seit dem 13. Jahrhundert in den altnordischen Sagas aus Island gewesen, das bedeutet in literarischen Quellen. Jetzt haben wir also eine Frau, die tatsächlich als "Kriegerin" gelesen werden kann. Ob es das Konzept "Transgender" in der Wikingerzeit gegeben hat, wissen wir allerdings nicht.

Auf die hitzige Debatte in Fachkreisen reagiert Neil Price, Mitglied des Forscherteams der Universität Uppsala, folgendermaßen:
"Bei dem riesigen Interesse an diesem Grab ging es gar nicht um die Existenz einer weiblichen Kriegerin, sondern um grössere Themen wie Gendergleichheit, Diversität und Geschlechterdarstellung - um unsere eigene Voreingenommenheit und um unsere Vorurteile."
Es wirft schon ein bestimmtes Licht auf diejenigen Kritiker, die allerlei Gründe suchen, warum es sich nicht um ein Frauen-Skelett handeln kann. Doch ich muss auch zugeben, wie begrenzt unser Wissen über die Rolle von Frauen im Laufe der Geschichte nach wie vor ist...

                                                           


3 Kommentare:

  1. Es ist schon komisch, dass in vielen fiktiven Geschichten, in denen Wickinger vorkommen, viel häufiger auch Kriegerinnen, Scholdmaiden, vorkommen. Einen Begriff, den ich übrigens hasse, "holde Maid" kommt mir da immer in den Sinn. Offensichtlich gibt es in der Archäologie immer noch zu wenig Fantasie und dafür mehr männliches Sehen, wie etwas zu sein hat. Gut, dass die Fakten jetzt was anderes aufzeigen.
    Sehr schön, dass Du dieser namenlosen Frau einen Donnerstag gewidmet hast.
    Mit lieben Grüßen
    Nina

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  2. Das ist ja total interessant. Weder in Haithabu noch in Roskilde in den Wikinger-Museen habe ich darüber gelesen oder gesehen, dass es weibliche Kriegerinnen gab. Aber vielleicht bin ich auch nur genau auf diesen blinden Fleck hereingefallen wie die HistorikerInnen.
    Birka, die Kriegerin hinterlässt bei mir gemischte Gefühle. Einesteils finde ich es großartig, dass es sie gab, andererseits finde ich es schade, dass es sie gab. Du weißt schon, wie ich das meine - hoffe ich...
    Herzlich
    Sieglinde

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  3. Sehr spannend und aufschlussreich! Ja, das Eingangszitat ist nur zu wahr. Man muss sich die Gleichstellung vorstellen können, um in der Lage zu sein, sie zu erkennen. Vermutlich müsste man noch einige Kapitel Menschheitsgeschichte neu schreiben.
    Liebe Grüße
    Andrea

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst! Es wäre schön, wenn ein Name am Ende des Kommentars stehen würde.

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