Donnerstag, 9. Mai 2024

Great Women #376: The Ivory Lady

So tief in die Menschheitsgeschichte bin ich noch nie zurückgegangen. Aber die Meldung über diesen Fund bzw. das Untersuchungsergebnis hat mich umgehauen ( und zugleich bestätigt in meinen Befürchtungen bzw. Erfahrungen, was unsere tendenziöse "Brille" beim Betrachten der Menschheitsgeschichte anbelangt ). Außergewöhnlich ist an diesem heutigen Post auch, dass ich keinen Namen, kein Geburts- wie Sterbedatum nennen kann, sondern nur die Bezeichnung, die ihr die Archäologen gegeben haben: The Ivory Lady.

Valencina de la Concepción 

Im Jahr 2008 entdecken Archäolog*innen in der Stadt Valencina de la Concepción im Südwesten Spaniens, acht Kilometer von Sevilla entfernt, ein etwa fünftausend Jahre altes reich verziertes Einzelgrab. Es ist atemberaubend, denn Einzelgräber sind in dieser Epoche, der iberischen Kupferzeit, eine Seltenheit. Die meisten Iberer werden in Massengräbern bestattet. Neben menschlichen Überresten finden sie darin auch mehrere wertvolle Grabbeigaben, darunter einen Elfenbein-Stoßzahn und einen reich verzierten Dolch. Die Forschenden sind sich sicher: Es handelt sich um das Grab eines mächtigen Herrschers. Diesen taufen sie "Ivory Man", also Elfenbeinmann.

Im Ort sind schon andere megalithische Denkmäler - sogenannte Tholosgräber - im 19. Jahrhundert entdeckt worden, ebenso die reichste Fundstätte aus der Kupferzeit auf der gesamten Halbinsel, eine Siedlung von kolossalen Dimensionen, mit Silos, Brunnen und der aufsehenerregendsten Ansammlung von Götzenbildern am westlichen Rande des Flussbeckens des Unteren Guadalquivir. Die Siedlung von Valencina de la Concepción und die zugehörige Nekropole datieren von 3600-2300/2200 v. Chr. und nehmen eine Fläche von mehr als 460 Hektar ein. Die archäologischen Forschungen vor Ort haben mit der Entdeckung des Kollektivgrabes La Pastora im Jahre 1860 begonnen und bis Mitte des 20. Jahrhunderts werden nur die Nekropolen vor Ort erforscht, bevor man sich auch den Siedlungen zuwendet.

Die, so der Archäologe Roberto Risch von der Autonomen Universität Barcelona, seien ein bisschen wie ein New York im uralten Europa gewesen. Die dort überaus produktive Jagd und Landwirtschaft und die Funktion als Drehscheibe für Handel, Informationsaustausch und Feste schafft einen Reichtum, der eine Ära der Kreativität zu finanzieren vermag.

Das Grab

Doch zurück zum Grabfund:

"Anhand des Skeletts, das nicht gut erhalten war, ergab die erste Diagnose, dass es sich wahrscheinlich um einen Mann handelte", so der Co-Autor der Forschungsstudie, Leonardo García Sanjuán, ein Archäologe & Prähistoriker der Universität Sevilla. Normalerweise nutzen Forscher das menschliche Becken, um zu analysieren, ob es sich bei dem aufgefundenen Toten um einen Mann oder eine Frau handelt. Das in diesem Grab vorgefundene ist allerdings so schlecht erhalten gewesen, dass das Geschlecht bald zur Debatte stand.

Doch die endgültige Bestimmung des Geschlechts antiker Überreste mithilfe von DNA kann eine knifflige Aufgabe sein: Besonders in der Hitze Spaniens wird genetisches Material leicht abgebaut. Also wendet das Forscherteam unter der Leitung von Marta Cintas-Peña eine relativ neue Technik an, die das schmelzbildende Protein Amelogenin der Zähne untersucht, das viel widerstandsfähiger als DNA ist, und nutzt die Tatsache aus, dass männliche und weibliche Wesen unterschiedliche Proteine produzieren. 

Die Amelogenin-Peptid-Analyse des Zahnschmelzes bringt weitere Erkenntnisse. Die Forscher können bei dem gefundenen Schneide- und Backenzahn das AMELX-Gen nachweisen, das sich nur auf dem X-Chromosom befindet. Das neue Verfahren sei selbst bei schlecht erhaltenen menschlichen Skeletten äußerst zuverlässig, sagt das Team, und die neuartige Methode sei zudem deutlich günstiger als DNA-Tests.

Die Analyse der Amelogenin-Proteine ​​in den zwei Zähnen des gefundenen Individuums ergibt nun eine Sensation: In diesem Grab ist eine Frau bestattet worden! Also eine "Ivory Lady"! 

Lang gehegte historische Narrative werden in Frage gestellt, etablierte Interpretationen über die politische Rolle der Frauen zu Beginn der frühen sozialen Gemeinschaften sind erneut zu überdenken und man kann wissenschaftlich nicht länger vertreten, dass in der Prähistorie nur Männer verehrt worden sind und die die größte Autorität besessen haben.



( Schon im Jahr 2017 hatten Forscher mithilfe einer DNA-Analyse festgestellt, dass es sich bei einem Wikinger-Krieger, der bisher als männlich galt, tatsächlich auch um eine Frau gehandelt hat... )

In der Nähe der Ivory Lady werden auch andere, reichhaltige Gräber einer großen Gruppe anderer Frauen entdeckt, aber keine hochrangigen Männerbestattungen, wie das sonst in Europa immer wieder vorgefunden worden ist. Die neuen Ergebnisse bestätigen, was Forscher bereits vermutet haben: Prähistorische Frauen haben über Autorität und Prestige verfügt und moderne Annahmen über Geschlechterrollen in Führungspositionen jener Zeit müssen inzwischen heftig in Frage gestellt werden. Die aktualisierte Perspektive "passt viel besser zu unserem Verständnis der Kupferzeit im westlichen Mittelmeerraum", sagt der Archäologe Roberto Risch. 

Diese Zeit ist eine der großen Transformation: In Mesopotamien und Ägypten entwickeln sich frühdynastische Staatswesen, die Ivory Lady ist also Zeitgenossin der aufsteigenden Pharaonen im ägyptischen Niltal und lebt zeitgleich zum Bau der ersten geplanten Stadt am Ufer des Euphrat. Auf den Britischen Inseln ist es die Hochsaison von Stonehenge.

Verzierter Stoßzahn aus Elfenbein aus dem Grab


Im Grab haben die Archäologen eine große Sammlung von Elfenbeinartefakten gefunden, darunter einen Dolch, ein fein gearbeitetes Gefäß und einen Kamm sowie einen vollen Stoßzahn aus Afrika, der "sorgfältig um ihren Kopf gelegt wurde, um sie vor dem Eingang des Grabes zu schützen". 

Doch nicht nur die große Anzahl wertvoller Beigaben wie ein Bergkristalldolch, hochwertiger Feuerstein, Straußeneierschalen und die Elfenbeingegenstände, sondern auch das seltene Beispiel der Einzelbestattung kann als ein weiteres Zeichen dafür gewertet werden, dass das Grab jemandem von sehr hohem Status gehört haben muss. Der Abgleich mit einer Datenbank mit etwa 2000 anderen Bestattungen aus der Kupferzeit in der Region ergibt, dass der Reichtum und der soziale Status der Ivory Lady einzigartig ist. Sie sticht völlig aus der Masse hervor und übertrifft alle anderen, egal ob männlich oder weiblich.

Zu den Artefakten, die dem Grab zwischen 50 und 100 Jahren nach dem Tod der Ivory Lady
 hinzugefügt wurden, gehörte ein Bergkristalldolch mit Elfenbeingriff und -scheide. 


Das einzig vergleichbare Grab ist, wie schon gesagt, ganz in der Nähe des der Ivory Lady gefunden worden. In jenem sind 22 Menschen bestattet worden, darunter mindestens 15 Frauen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren. "Einige dieser Frauen trugen raffinierte Gewänder, die mit Tausenden von aus Meeresmuscheln geschnitzten, perforierten Perlen versehen waren", berichtet die veröffentlichte Studie. Darüberhinaus sei das Grab ebenfalls mit hochwertigen Artefakten aus Elfenbein, Bergkristall, Gold, Bernstein, Mylonit und Feuerstein bestückt gewesen.

Da bei Kindergräbern in der Region keine wertvollen Grabbeigaben gefunden worden sind, kann man bislang ausschließen, dass Macht zur damaligen Zeit durch Geburtsrecht weitergegeben worden ist. "Die Elfenbeindame scheint ihren Einfluss, ihr Ansehen oder ihre Macht weder aus ihrer Geburt noch aus der Kontrolle landwirtschaftlicher Produkte gezogen zu haben, sondern aus ihrem persönlichen Charisma und ihren Leistungen" und sei so zu ihrem hohen Rang aufgestiegen. Harte Arbeit ist ihr nicht fremd gewesen, denn ihre Knochen weisen darauf hin, dass sie schwere körperliche Arbeit verrichtet hat. "Sie hatte kein Leben voller Komfort oder Luxus“, hält Leonardo Garcia Sanjuan, der Professor für Vorgeschichte, fest. Die Lady ist wohl nur 17 bis 25 Jahre alt geworden. 

Grabbeigaben und Lage der Toten
(Bildnachweis: Miriam Lucianez Trivino)


Im Grab der Ivory Lady wie in den nahegelegenen reichen Gräbern gibt es Hinweise auf den intensiven Gebrauch von Zinnober zu Lebzeiten der Frauen. Zinnober ist ein leuchtend rotes Mineralerz, chemisch gesehen ein Quecksilbersulfid. Aufgrund seines Quecksilbergehalts ist es hochgiftig, wird aber auch in der chinesischen Medizin seit Jahrhunderten verwendet. Auch andere Bestattungen in Spanien und Portugal in dieser Zeit deuten darauf hin, dass Zinnober möglicherweise zu rituellen Zwecken eingenommen worden ist.

Der in der Grabkammer der Ivory Lady gefundene Teller ist zudem mit Wein und Cannabis überzogen. Dieser Teller gehört zu den frühesten nachgewiesenen Verwendungen der Rauschdroge, wahrscheinlich ebenfalls für zeremonielle oder spirituelle Zwecke eingesetzt.

Haben die Ivory Lady und die anderen Damen diese Drogen genommen und unter ihrer Wirkung Prophezeiungen gemacht? Ist sie so etwas wie das Orakel von Delphi oder eine Sibylle gewesen? Doch die legendäre griechische Sibylle soll eine sehr alte Frau gewesen sein, die Ivory Lady ist im Teenageralter gestorben. Möglicherweise hat sie ihr "Volk" durch schwierige Zeiten geführt und Cannabis, Wein und Zinnober verwendet, um als Visionärin die Zukunft vorherzusagen oder die Vergangenheit zu beleuchten. Vielleicht haben ihr Reisen in andere Regionen hohes Ansehen verschafft. "Mobilität ist etwas, das sehr eng mit Macht verbunden ist", sagte Samantha Scott Reiter, eine dänische Expertin.

Zinnober-Pigmente



Die Ivory Lady und ihr "Volk" müssen Sammler und Händler gewesen sein, denn viele der kostbaren Gegenstände, die in ihren Gräbern gefunden worden sind, stammten von weit her: der riesige 1,5 Kilo schwerer Elefantenstoßzahn und Straußeneier aus Afrika zum Beispiel. Der Bergkristalldolch und die Feuersteinklingen sind mit Bernstein aus Osteuropa belegt. Trotz der kostbaren Gegenstände im Grab, scheint diese Gesellschaft nicht vom Reichtum besessen gewesen zu sein.

Die Archäologen gehen inzwischen davon aus, dass die Tote einst die "höchste Person" in dieser besonderen Gesellschaft gewesen ist. Leonardo García Sanjuán: "In dieser Zeit begannen wir, in den westeuropäischen Gesellschaften neue Formen der Führung zu sehen", sagt er. "Sie war eine Anführerin, die vor den Königen und Königinnen existierte, und ihr Status wurde nicht vererbt, was bedeutet, dass sie aufgrund ihrer persönlichen Leistungen, Fähigkeiten und Persönlichkeit eine Anführerin war." 

Möglicherweise war sie also die Anführerin oder Gründerin eines iberischen Clans. Auf der iberischen Halbinsel ist jene Zeit zwischen der Steinzeit und der technologisch anspruchsvolleren Bronzezeit eine von zunehmender sozialer Komplexität, mit Intensivierung der Produktion, größerer Verfügbarkeit von Überschüssen, wachsender interregionaler Konnektivität und zunehmender sozialer Ungleichheit und politischer Hierarchie. "Die 'Ivory Lady' spiegelt all diese Elemente wider", meint der Prähistoriker Sanjuan.

Kinder hatte sie wohl keine. Wenn ja, wurden sie nicht mit ihr begraben. Die jungen Frauen späterer Generationen - man geht von zwei bis drei Generationen nach ihr aus -, die in ihrer Nähe bestattet worden sind, waren nachweislich nicht ihre leiblichen Nachkommen. Aber möglicherweise teilten sie ihre Spiritualität. Diese Frauen weisen einen hohen Quecksilbergehalt in ihren Knochen auf, wahrscheinlich vom Zinnobergebrauch bei Ritualen, wo dieser als Pigment verwendet oder inhaliert und eingenommen worden ist. 

Die mit zinnoberrotem Pigment bedeckte Ivory Lady​​
als Führungspersönlichkeit ihres "Volkes"
(Bildnachweis: Miriam Lucianez Trivino) 

Vielleicht ist die Ivory Lady auch Begründerin einer Religion gewesen, denn drei oder vier Generationen nach ihrem Tod haben andere Menschen neben ihrem Grab ein großes Denkmal errichtet und eine weitere Sammlung hochwertiger und ganz besonderer Gegenstände auf ihrem Grab deponiert. Zu den Gegenständen gehört ein zweiter Dolch aus einer Bergkristallklinge mit Elfenbeingriff. Ihr Ruhm hat also die Zeiten überdauert, so dass man ihr weiterhin Tribut zollt. Doch die Forscher wissen zu wenig über die soziale oder politische Struktur der Gesellschaft dieser Zeitphase.

Zusammengefasst kann man allerdings konstatieren, dass die Funde der Ivory Lady und der Frauen um sie herum die lange gehegte und verbreitetete Ansicht in Frage stellen, dass prähistorische Frauen bloße Erweiterungen ihrer mächtigen männlichen Partner gewesen sind. Die Bioarchäologin Rebecca Gowland von der University of Durham, die die Methode zur Geschlechtsbestimmung durch Tests des Zahnschmelzes unterstützt, geht sogar noch weiter:

"Es könnte sein, dass sie einen Sonderstatus hatten, der wichtiger war als ihre Geschlechtsidentität, oder [...] es gab kein binäres Geschlechtssystem."

Spannend, das alles, finde ich.


 

 


6 Kommentare:

  1. Oh ja, sehr spannend! Aber es gibt immer wieder solche und ähnliche Funde, dass Frauen durchaus wichtige Persönlichkeiten in der Geschichte waren und wir einfach nur in unseren Köpfen andere Vorstellungen haben bzw sie uns in der Geschichte so geleert wurden! Hier ist es natürlich unglaublich spannend, weil man so wenig weiß, Detekivische Suche nach Puzzle Teilen. Und mit den neuen Untersuchungsmöglichkeiten gibt es so viel interessante Neuerungen. Jedenfalls bin ich sehr gespannt, was die Wissenschaft noch findet, was die Geschichtsschreibung (so oft nur das männliche Bild) erneuert
    Schönen Feiertag und liebe Grüße
    Nina

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  2. Hochspannend! Die früheren Funde waren hauptsächlich von Männern gefunden und interpretiert worden. Gut, dass hier mal mit neueren Methoden und Sichtweisen überprüft wird. Danke für diesen total interessanten Beitrag.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  3. ohjamehr als nur spannend, abenteuerlich und aufregend ist zu lesen was man über die Funderhebungen durch wissenschaftliche Studien herausgefunden hat!!!.
    es liest sich sehr spannend - und ich denke die Studien darüber werden nach heutigen Möglichkeiten noch weiter gehen.
    bisher weiß man ja viel zu wenig darüber...
    dein Bildmaterial ist mindestens ebenso aufregend wie dein recherchierter Bericht...
    für dich einen schönen Feiertag liebe Astrid...
    so viel Geschichte die niemals einstaubt sondern sie tatsächlich als sehr lebendig erhält, ist toll zu lesen.
    herzliche Grüße angel

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  4. Sehr spannend mit Gänsehaut-Feeling, der Fund war mir bis jetzt unbekannt.
    Der Fall erinnert mich stark an die so genannte Schamanin von Bad Dürrenberg, die vor 9000 Jahren gelebt hat. Funde sind im Museum in Halle a.d. Saale ausgestellt. Ein wirklich hochinteressantes Buch (H. Meller, K. Michel: Das Rätsel der Schamanin, Rowohlt Verlag) beschreibt den Fund des Grabes in der Nazizeit und die allerneuesten Forschungen, auch die Geschichte der archäologischen Fachrichtung. Es wurde "natürlich" erst von einem Mann, dem blonden Ur-Germanen, ausgegangen, heute weiß man, es war eine dunkelhäutige Frau ;-))
    Danke dir für die Recherche und den tollen Beitrag, lg aus Wien

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  5. Das war echt interessant, vielen Dank!
    Ich habe neulich gelernt, dass auch viele Höhlenmalereien von Frauen stammen. Wo die Wände mit Handabdrücken oder -umrissen verziert wurden, kann man aufgrund der Längenverhältnisse der Finger zueinander nämlich mit hoher Trefferquote sagen, ob die Hände Männern oder Frauen gehört haben - und siehe da, die meisten Künstler waren weiblich.
    LG
    Centi

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  6. Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag! Ich bin gespannt, welche Erkenntnisse es, ermöglicht durch die neuen Untersuchungsmöglichkeiten, in Zukunft noch geben wird. Die Buchserie "Die Kinder der Erde" von Jean M. Auel ist zwar zum Teil Fiktion , aber sie orientierte sich beim Schreiben an bis dato (1977- 80) erlangte Erkenntnisse. Sie beschreibt einige Frauenfiguren als leitend, tüchtig, sogar einen Clan der Frauen gibt es in ihrer Erzählung. Ich habe den Romanzyklus wieder und wieder gelesen und auch als ebook gehört, die Bücher haben mein Interesse für die Thematik geweckt.
    Ach, man möchte in die Vergangenheit reisen können und dort Mäuschen spielen...
    Glg Gabi

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