"Hell is empty, and all the devils are here."
William Shakespeare "The Tempest"
"Kein moralischer Mensch will
einen wirtschaftszerstörenden Diktator,
der den Preis von allem
und den Wert von nichts kennt."
Jamie Raskin, US-Politiker
"Ich bin groß geworden mit der Idee,
dass die Menschheit
sich immer in Richtung Fortschritt entwickelt.
Davon musste ich mich verabschieden."
Marianne Birthler
Weil das inzwischen so ist, habe ich mich am Samstagsmorgen mit der Straßenbahn aufgemacht, um mich kommunalpolitisch einzubringen. Es wurde ein langer Tag...
... und abends habe ich mir vom griechischen "Tischlein-deck-dich" meines ehemaligen Schülers Kostas eine Portion Moussaka, die seine Mutter nach wie vor so einmalig lecker zubereitet, heimgebracht. Ein Geschmack, der ganz viele wunderbare Erinnerungen zu wecken vermag an elf schöne wie aufregende Aufenthalte im Land der Griechen.
Eigentlich wollte ich ja auch in dieser Woche das Vorhaben, aktuell Kranke zu besuchen, fortsetzen. Aber der Wahlverwandte ist nach ( glücklicherweise gut ausgegangener ) überstandener OP selbst zu mir auf Besuch gekommen. Dass es so gelaufen ist, wie es ist, darauf musste ich mit ihm beim gemeinsamen Mittagessen einfach mal anstoßen.
Am Spätnachmittag - es war zwar frisch (13°C), aber so schön himmelblau - bin ich noch in dem nicht-autofreien Neubaugebiet in meiner Nachbarschaft herumgelaufen und habe anschließend Freunden einen Kurzbesuch abgestattet.
Der Montag war voller Alltagskram, der erledigt werden wollte. Dazu war ich im Veedel unterwegs und habe mich über die Frühlingsfarben gefreut.
Am Dienstag habe ich den Gang zur Friseurin dann noch ausgeweitet und mich im Nippeser Tälchen umgetan, all die Baumfreunde vor Ort besucht. Ich lebe hier ja jetzt schon fast 48 Jahre - unglaublich!
Und da die Zitronenfalterin in dieser Woche als Fotofragezeichen ausgelobt hat - "Was hast du immer dabei? (Nur diese Woche oder wirklich immer?)" - kriegt auch mal mein Büggel einen kleinen Auftritt im Blogpost, denn der ist IMMER dabei, wenn ich außer Haus gehe.
Die Büggleritis hat bei mir vor nunmehr fast acht Jahren angefangen, als ich die Vorzüge bei meinem Reha-Aufenthalt nach meiner ersten Hüft-TEP erfahren habe ( nein, ein Rucksack ist für mich unpraktisch!!! ). Das scheußliche, orangefarbene Exemplar hat mich ab da begleitet bis zum Auseinanderfallen. Es wurde abgelöst von einem selbst genähten Teil, ebenfalls aus diesem superleichten papierenen Vliesmaterial wie der orangene, nur jetzt in Schwarz.
![]() |
Links - das ist ein Judasbaum, rechts eine Pyramidenpappel ( mein 12tel Blick 2022 ) |
Als der immer löchriger wurde, habe ich mir u.a. das gezeigte Stück aus kupferfarbener Folie genäht. Hauptsache extrem leicht! Denn es wird gerne gefüllt mit Kamera ( bei diesem Ausflug mit dem Teleobjektiv bestückt ) und/oder Wasserflasche & Proviant. Dazu immer Sonnenbrille, Portemonnaie, Taschentücher, Labello, manchmal Medikamente, manchmal die Briefe, die ich zum Kasten bringen will, Banküberweisungen, ausgedruckte Eintrittskarten und mehr.
![]() |
Links sind die Blätter der Hainbuche zu sehen, rechts blüht so rosa eine Jap. Nelkenkirsche |
Ich hab wunderschöne Handtaschen. Aber im alleralltäglichsten Alltag haben die bei mir so gut wie keine Chance mehr...
![]() |
Gleditschie |
Ich ahnte es schon wegen der aufgestellten Halteverbotsschilder: Die Baumpfleger der Stadt rückten dem Baum vor dem Haus zu Leibe. Jetzt wird sich kein Ast mit den filigranen Fiederblättern mehr vor meinem Badezimmerfenster im Wind wiegen. 😢
Was es mit der Lichtinstallation auf dem Dach der Scheune auf sich hat, die ich nach meinem Stammtisch im Bürgerzentrum entdeckt habe, hab ich nicht herausbekommen.
So verwöhnt von den sonnigen Tagen vorher hatte wohl nicht nur ich am Donnerstag keine Lust bei 12°C auf dem Plätzchen zu sitzen. Ich bin dann durchs Veedel gebummelt und hab mir in der örtlichen Galerie die Ausstellung mit den Werken des 84j. Holländers Jan-Peter van Opheusden angeschaut.
Wenn ich nicht einschlafen kann, dann reiße ich das Fenster sperrangelweit auf, auch wenn es kalt ist. Dann klappt's, auch wenn ich gegen Morgen etwas friere. Am Donnerstagabend musste ich die Stimmung schnell mal mit dem Smartphone einfangen...
Zum Schluss noch meine Antwort auf der Zitronenfalterins zweite Frage für die hinter uns liegende Woche: "Was möchtest du uns für die kommende Woche empfehlen?" Lesen! ( Weiter unten treffe ich da auch noch eine Aussage dazu, warum.) Auf dem Foto ist die Ausbeute meines Lesehungers der ersten zehn Tage des Monats zu sehen. Ich habe mich jeden Tag auf meine Lektüre gefreut und so immer wieder den Kopf frei bekommen vom bedrückenden Politikgeschehen. Gedichte zwischendurch sind wahrhaftig immer eine Option...
"Viele Menschen haben
kein historisches Bewusstsein dafür,
wie gut sie es heute haben.
Das ist der Kern des Problems."
Magnus Brechtken, Historiker
Klar, wühlen die apokalyptischen Sprechakte dieses Höllenschwätzers jenseits des großen Teiches auch mein Gemüt auf und bescheren mir manch grauen Tag trotz herrlichstem blauen Himmel. Dann betreibe ich stundenweise auch Katastrophen - Watching, bis ich mir sage: Bist du eigentlich bescheuert?
Ich habe nun so oft die Endlichkeit des menschlichen Daseins miterlebt - zuletzt gerade wieder vor zwei Wochen - und mir ist der Mensch genommen worden, mit dem ich immer leben wollte. Das war auch ein dicker, dicker Schlusspunkt hinter meinem ersten Leben! In den nunmehr vergangenen 32 Monaten seitdem habe ich sozusagen ein zweites Leben begonnen, denn ich habe diese Erfahrung der Endlichkeit zum Anlass genommen, mein existenzielles Inventar einer gründlichen Überprüfung zu unterziehen: Was führe ich an Schönem und Gutem fort, was kann weg? Nachdem ich meine Erfahrungen dermaßen gesichtet habe, gestalte ich es immer wieder mal mutig neu, statt ängstlich vor mich hin zu leben, lerne dazu oder weiß Bewährtes ganz neu zu schätzen.
Ich halte es mit der Zukunftsforscherin Florence Gaub, die empfiehlt, Bücher statt Nachrichten zu lesen, lange Artikel statt kurze und aufzugeben, immer auf dem neuesten Nachrichtenstand zu sein. Ohnehin ist sie der Meinung, der letzte Stand im Falle Dlanod Pmurts bedeute oft nur seine allerletzte Verlautbarung zu kennen. Wie er es dann umsetzt, ist ein ganz anderer Fall. Mit dieser Sichtweise kommt sofort wieder ein wenig Ruhe in den Kopf. Man/frau denke nur an seine lauthalsen "Friedensinitiativen" in puncto Ukraine!
Mein Vorteil ist: Ich hab schon etliche Jahrzehnte überlebt. Was habe ich als Zehnjährige und darüberhinaus Angst vor dem Atomschlag gehabt, angefangen mit der so genannten Kubakrise und dem anschließend andauernden Kalten Krieg. Oder die Zeit, als ich meine große Liebe gefunden hatte und mit ihr mir ein gemeinsames Leben aufbauen wollte: Das wurde alles ordentlich gedämpft vom RAF- Terror und den Reaktionen darauf, denen wir auch immer wieder ausgesetzt waren, weil wir einfach vom Alter ins Täterschema passten. Das Waldsterben, die Aufrüstung mit Mittelstreckenraketen, Tschernobyl - das überschattete anschließend mein Leben in einer jungen Familie im Aufbau. Nine Eleven und die daraufhin ( oder schon vorher ) von den Vereinigten Staaten ausgelösten Kriege in Nahost und die von ihnen aufgrund des Artikels 5 des Nato-Vertrages eingeforderten militärischen Beistandsversprechen, die vormals ja den Machtraum der USA vergrößert haben wie kaum einen zuvor in der Weltgeschichte, verstörten ordentlich mein Leben zu Beginn des Jahrtausends.
Die Zukunftsangst, die viele Leute in Deutschland haben und die durch die etablierten Parteien wohl nicht gelindert werden kann, nützt den Blaunen. Deren Rezept ist doch nur, dass sie vorgeben, ( die verklärte, da nie stattgefundene ) goldene Vergangenheit wiederherstellen zu können, beispielsweise, indem Windräder abgeschafft, Migranten fortgeschafft und Gendern abgestellt wird.
Die EU & den Euro abzuschaffen, haben die Rechtspopulisten ja fast überall inzwischen aufgegeben. Denn die zählt zu den Beständen, mit denen sich in Zeiten von Putin und Pmurt immer noch gut leben lässt. In den Krisen der Staatsschulden, nach dem Brexit, der Pandemie und dem Überfall auf die Ukraine hat Brüssel effektiv agiert. Dagegen konnten ( oder wollten - das Portemonnaie ist meist wichtiger als die reine Lehre ) die Nationalisten wenig ausrichten. Aber weil die Errungenschaften der Europäischen Union auch noch dem größten Schreihals wohlfeil sind, zieht sie den Hass dieser Leute auf sich. Sie steht ja auch für die Überwindung von Vorurteilen, für Versöhnung und für einen Sozial- und Rechtsstaat. Sie wirkt bislang durch ihre kulturelle, rechtliche und ökonomische Attraktivität, durch ihr Versprechen auf ein freies Leben in Wohlstand und elementarer Rechtssicherheit.
Das ist es ja auch, was Putin viel gefährlicher werden wird als tausend neue Mittelstreckenraketen in Riga, könnten doch die Bürger seines Landes auf den Gedanken kommen, dass man von Imperialismus, Hochrüstung und Korruption auf Dauer nicht leben kann, vor allem nicht gut.
Liebe Leute! Nach dem Ende des langen amerikanischen Zeitalters ist also noch genug übrig, gibt es noch eine ganze Menge, auf dem sich aufbauen lässt.
Allerdings gilt auch: Nur positives Denken macht auf Dauer wehrlos und unglücklich. Wir müssen bereit sein zu erkennen, wo wir gefährdet sind, um uns entsprechend vorzubereiten. So wie es die Menschen jahrhundertelang praktiziert haben, um mit den Härten der Geschichte und des eigenen Lebens besser klar zu kommen. Die hatten noch in ihrem Genpool die Erfahrung verankert, dass es immer wieder Menschen, Gruppen, Institutionen, Staaten gibt, die an Kooperation und Kommunikation kein Interesse haben und/oder Böses im Schilde führen. Das Vermögen sollten wir reaktivieren, finde ich. Wir müssen zudem akzeptieren, dass unser Zusammenhalt, unser Denken & unser Vertrauen noch viel mehr als von Panzern bedroht ist durch Memes, Kommentare, Fakeposts oder - Zeitungsartikel und realistisch wirkenden Medieninhalten ( Foto, Audio, Video usw.), den sogenannten Deepfakes. Ich halte es da mit Florence Gaub: Bücher lesen statt Nachrichten mit einer kurzen Halbwertzeit zu konsumieren! So viel dann auch noch mal zu der Zitronenfalterins zweitem Fotofragezeichen...
Wie Recht Du hast, liebe Astrid. All die Krisen, die wir schon als Kind so arg mitbekommen haben, all die Ängste, die damit einhergegangen sind. Nein, das ist nicht das, was wirklich weiterbringt.
AntwortenLöschenFlorence Gaub schätze ich auch sehr wie Du weißt. Es tut einfach gut, wenn wir uns auf wirkliche Lebens-Weisheiten und unsere Stärken besinnen.
Dann ist auch das Gläschen Wein mit einem lieben Menschen ein besonderer Genuss und das Leben wird erlebt.
Eine gute und erfüllte Woche hattest Du, das ist eine sehr schöne Erfahrung.
Herzlichst,
Sieglinde
Eine schöne,Woche voller Aktivitäten hast du gehabt, liebe Astrid.
AntwortenLöschenDie Moussaka sieht fantastisch aus. Hab ein schönes Wochenende, liebe Grüße
Gaby
So einen "Büddel" habe ich auch, möchte mir aber einen Größeren nähen.
AntwortenLöschenGut, das ihr auf die überstandene OP anstoßen konntet.
Du weißt, dass ich kein politischer Mensch bin und auch in meinem Blog darüber so gut wie nie etwas schreibe. Mich beschäftigen diese Auswüchse aber auch und ich habe mich auf (m)eine Nachrichtensperre eingestellt. Ich filter und versuche mich nicht in die Irre führen zu lassen.
Hab einen schönen 12ten
Andrea
Guten Morgen und wieder einmal herzlichen Dank für all die schönen Bilder, Artikel. So einen Büddel habe ich auch, recht groß, wunderschön farbig, auf dem Flohmarkt erworben und beim Schuster einen laangen Umhänger annähen lassen, weil für mich im Rolli läßt er sich wunderbar über die Knie hängen und schützt diese vor Kälte (deswegen langer Umhänger damits um den Bauch geht) und schluckt ganz viel eingekauftes. Und die Farbenpracht genieße ich auch ;o) hilft ein wenig gegen die Weltenlage. ALles was gut tut um weiter zu machen. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende, LG Ursula
AntwortenLöschenManchmal liest man etwas und spürt sofort: Hier spricht ein Herz, das lebt, das liebt, das trägt – und das viel getragen hat. Genau so war es bei deinem Rückblick. Ich habe Zeile für Zeile ganz langsam gelesen, fast so, als würde ich mit dir zusammen durch deine Woche gehen – nicht mit Abstand, sondern mitfühlend, ganz nah.
AntwortenLöschenDein Blick auf die Welt, so klar, so ehrlich, so durchdrungen von Erfahrung, von Geschichte, von Schmerz – und trotzdem: da ist kein Zynismus, da ist Leben. Echtes, kostbares Leben. Du nimmst all das Schwere nicht nur an, du verwandelst es in Gedanken, die weiterhelfen. In Worte, die bleiben.
Dein zweites Leben… wie still und stark du das formulierst. Ich musste tief schlucken. Es ist kein lautes Kapitel, das du da aufgeschlagen hast, aber eins, das in seiner Tiefe spürbar macht, wie viel Menschsein darin steckt. Und wie viel Mut. Und Herz.
Ich liebe, wie du die Welt beobachtest: wie du zwischen Straßenbahn und Stammtisch, Moussaka und Magnolien, Baumverlust und Bücherliebe diese kostbaren, oft übersehenen Verbindungen ziehst – zwischen dem Großen und dem Kleinen, dem Persönlichen und dem Politischen, dem Schweren und dem Schönen.
Und wie du dich nicht aufgibst. Nicht resignierst. Sondern weiter lebst. Weiter gibst. Weiter denkst.
Dein Text hat mich berührt – tief. Und ich danke dir so sehr dafür, dass du diese Offenheit teilst. Dass du dich zeigst, so wie du bist, mit deiner Geschichte, deiner Trauer, deiner Weisheit, deiner Wärme.
Ich wünsche dir von Herzen, dass die kommende Woche dir Augenblicke schenkt, die dich leicht lächeln lassen – weil etwas gut duftet, jemand nettes Hallo sagt oder der Himmel einfach schön ist. Und dass du spürst, wie viele Menschen deine Worte mittragen. Ich jedenfalls tue es.
Mit ganz viel Wärme!
Als hier bei uns endlich die Magnolien zu blühen begannen, musste ich gleich an dich denken. Bei mir heißt es Nachrichten lesen UND Bücher lesen. Und dann gerne auch Bücher, die das Hintergrundwissen auffrischen. Deinen ganz persönlichen politischen, zeitgeschichtlichen Rückblick fand ich sehr interessant. Mir ist in den letzten drei Jahren aufgefallen, wie wenig ich in Schule, Studium, Medien über die Länder im Osten gelernt habe. Irgendwie hatte ich da immer einen weißen Fleck. Aber dafür kann man ja zu den Büchern greifen. Das hilft dann heute auch, die Nachrichten zu deuten.
AntwortenLöschenSo einen feinen zusammenlegbaren Beutel finde ich auch praktisch. Am liebsten bin ich mit sehr kleinen und sehr leichten Taschen unterwegs.
Da bewundere ich dich mit der schweren Kameraausrüstung.
Liebe Grüße
Andrea
Die Fotoausrüstung ziehe ich am liebsten mit dem Carrycruiser hinter mir her. Mit dem bewege ich mich so gut wie überallhin. In dieser Woche war das mal ne Ausnahme mit dem Objektiv im Büggel, denn es war ja nicht weit.
LöschenLG
eine bunte und bewegende Woche in jeglicher Hinsicht ;)
AntwortenLöschenich finde deine Unternehmungen super
das verteibt die "Grillen" im Hirn ..
ich muss zugeben dass ich mich früher nicht für Politik interessiert habe
daher sind viele Ereignisse an mir vorüber gegangen
und auch die begleitenden Ängste
zu hause hatten wir kein Fernsehen
das ja damals anfing das Weltbild der Menschen zu erweitern
bei uns galt noch der Spruch : Was interessiert es mich wenn in China ein Sack Reis umfällt ;)
man lebte wirklich glücklicher und zufriedener
später hatte ich gar keine Zeit mit 4 kleinen Kindern
(einen Fernseher bekamen wir auch erst 1969 )
heute habe ich gar keinen mehr..
trotzdem kann man den Horrormeldungen (dank Internet)
aber kaum entkommen
ich bin ein positiv denkender Mensch
unterstütze Kampagnen zum Schutz der Umwelt ect. mit meiner Unterschrift
im kleinen Stil auch durch Spenden und glaube dass es was nützt
und wenn mir alles zu viel wird erdet mich der Garten
lesen tue ich auch.. aber leichte Kost .. als Gegenpol
dein "Büggel" ist praktisch .. es geht viel rein..
ich habe ja immer alles in Hosen oder Jackentaschen ;)
wie schön dass es dem Wahlverwandten wieder besser geht
das sind so die kleinen Glücksmomente
ich wünsche dir eine schöne spannede neue Woche
Rosi
Nun, zum wiederholten Male berufe ich mich auf Stephan Hessels 'Empört Euch'. Frau kann und will nicht alles durchwinken. Toll, dass Du Dich engagierst!
AntwortenLöschenDanke für den Post zu MosaicMonday, und Deine nettenWorte. Wenn Du nach Augsburg kommst, rühr' Dich!
Viele Grüße von Heidrun
Milá Astrid, děkuji Ti srdečně za milé překvapení, které na mě dnes čekalo ve schránce. Je skvělé, že budete celá rodina pohromadě. U nás rodinná setkání z minulého týdne přinesla bohužel rozšíření jakési nepříjemné virózy postupně ze mně na manžela, pak na dceru a z dcery na jejího přítele. Je to nějaký zvláštní virus, už třetí týden se mě drží rýma, bolest v krku a kašel. Trvá to dlouho a nebere to konce, snad nebudou mít stejný průběh i ostatní. Užijte si jarní svátky a v pátek na shledanou! Katka
AntwortenLöschen