Mittwoch, 2. August 2017

Mittwochs mag ich: meine Reha - Helfer


Heute möchte ich einmal meine derzeitigen Helden des Alltags feiern, die mich nun seit zwei bzw. einer Woche begleiten und für mich unentbehrlich sind:




















Das sind einmal meine beiden Gehstützen, die es mir ermöglichen, durchs Leben zu schreiten, obwohl ich mein operiertes Bein nur zum Teil belasten darf.

Und dann ist es diese Umhängetasche aus Vlies mit einem tollen langen Umhängeband, so dass sie tief genug an der Seite hängt, um  leicht nach den gewünschten Sachen greifen zu können. Darin transportiere ich alles, was ich an einem Reha - Tag benötige. Neben den eher persönlichen Gegenständen sind das mein Therapiebegleitheft, ein Handtuch, eine Wasserflasche, in meiner freien Zeit Fotoapparat und Objektive.

Die Farben habe ich mir nicht ausgesucht, und das schrille Orange der Tasche hat mich bei meiner Ankunft erst einmal schockiert, als ich Dutzende von Menschen im Foyer der Klinik damit ausgestattet und mit Gehstützen herumlaufen sah. Dazu sollte ich jetzt auch gehören?

Inzwischen mag ich meine "Krücken", mag ich meine Tasche, die mir auch möglich machen, meine Umgebung zu erkunden und mich weg von der Klinik, weg von meinem Zimmer zu bewegen ( und zum Beispiel zur hier erwähnten Bank zu gelangen ), ohne dass ich mich belastet fühle.

Ich habe noch weitere Reha - Helfer, die nicht wirklich fotogen sind wie das Theraline Pearl- Fusion - Kissen, welches mir die Klinik zur Verfügung gestellt und mir möglich macht, auf dem Rücken liegend zu schlafen. Und das bis Mitte Oktober, um ein Ausrenken der neuen Hüfte zu vermeiden! Für eine Seitenschläferin eine harte Prüfung...

Und seit kurzem begleitet mich auch ein Gurt, mit dessen Hilfe ich die Stützen aufrecht am Körper halten kann, wenn ich beispielsweise meinen Fotoapparat in beide Hände nehmen möchte. Wenn die Stützen auf den Boden fallen, darf ich sie nämlich nicht aufheben & benötige fremde Hilfe. Die ist in der freien Natur nicht unbedingt zur Stelle...

Wenn man sich einmal hineinversetzt in das Handicap, dass so eine Operation nach sich zieht, wird man verstehen, warum ich diese banalen Gegenstände so mag ( auch wenn das Frollein Pfau heute nicht unsere Beiträge sammelt, sondern in die Ferne schweift ).



44 Kommentare:

  1. orange tasche und graue stützen, grüne anlage und graues gebäude...
    bald kannst du wieder mit allen farben spielen...'schnelle' genesung wünsche ich dir..liebe grüsse

    AntwortenLöschen
  2. Schön, dass es so gut voran geht!
    Deine Helferlein sind ja wirklich sehr farbenfroh, aber so what!
    Sie sind durchdacht und HILFREICH.
    Was will man mehr?
    Viele schöne Gänge zu deiner Bank und meine herzlichsten Grüße,
    Monika

    AntwortenLöschen
  3. Wie schön, dass Du Deine Hilfmittel magst und sie auch annimmst, Astrid. Nicht jedem fällt das so leicht. Deine Ruhebank sieht wirklich wunderbar aus. Kein Wunder, dass es Dich dort immer wieder hinzieht. Ganz liebe Grüße und halt Dich wacker, Nicole

    AntwortenLöschen
  4. Orange ist doch eine tolle Farbe! Okay nicht so toll wie pink :)) aber fast.
    Ich wünsche Dir gute Besserung. Liebe Grüße Tina

    AntwortenLöschen
  5. Liebe Astrid,
    ich hätte sicherlich bei der Tasche anfangs auch so reagiert ....
    Aber man wird oft sehr dankbar über Dinge, die einem in so einer Situation helfen.
    Alles, alles Gute wünsche ich Dir!
    Herzlichst ANi

    AntwortenLöschen
  6. Liebe Astrid,
    ich wünsche dir weitere Fortschritte in deiner Reha und viele Spaziergänge zu dieser schönen Bank.
    Hab einen wunderschönen Tag
    Tina

    AntwortenLöschen
  7. Da schließe ich mich Nicole an: Es ist toll, dass du deine Helfer als solche annehmen kannst und sie nicht als Belastung siehst - die sie ja eigentlich wirklich nicht sind. Und wie wunderbar, dass es so Hilfsmittel wie den Gurt gibt, sodass du sogar schöne Bilder machen kannst. Du machst sicher das Beste aus der Situation und ich freue mich für dich, dass du langsam aber sicher an Mobilität zurückgewinnst!

    Herzlicher Genesungsgruß
    Steffi

    AntwortenLöschen
  8. Ist doch egal wie deine Helfer aussehen, Hauptsache sie machen einen guten Job.
    Herzlichst Ulla

    AntwortenLöschen
  9. Du bist eine bewundernswerte Bloggerin....trotz der ganzen Unannehmlichkeiten bloggst du einfach weiter und trägst sogar verschiedene Objektive mit dir herum.
    Weiterhin so viel Energie bei der REHA,
    LG Sigrun

    AntwortenLöschen
  10. Du und Deine Reha-Helfer, Ihr seid ein gutes Team. Du machst wirklich das Beste draus und sie helfen Dir dabei. Das leuchtende Orange ist sicher eine gute Farbe, wenn mal jemand Hilfe braucht... insofern eine gute Sache.
    Viel wichtiger ist ja, dass Du damit schon so weit ins Grüne kommst und es jeden Tag ein bisschen besser wird. Ist eben doch gut, dass Du vorher Deine Armmuskeln trainiert hast!
    Und dass Du schon tolle Fotos machst und Dein Blog fast so weiterläuft als wäre nichts, das ist schon enorm und eine große Freude für mich!
    Schön, dass wir Dich so begleiten können!
    Herzlichst grüßt Dich Sieglinde.

    AntwortenLöschen
  11. Praktische Alltagshelfer verdienen unbedingt mal einen Post und manchmal kommt es eben so gar nicht auf die Äußerlichkeiten an. Wobei ich die Farben eigentlich ganz witzig und aufmunternd finde.
    Aber bei aller Liebe - am schönsten wird es, wenn du sie nicht mehr brauchst....
    Deshalb weiter gute Erfolge.
    Lieben Gruß

    AntwortenLöschen
  12. Das ist toll, dass die Klinik solche Taschen zur Verfügung stellt und die Farbe find ich eigentlich ganz lustig.. Aber ich glaube Dir sofort, dass man erst mal erschrickt, wenn man neu dazu kommt und lauter solche Taschen laufen sieht:-) Bis Oktober auf dem Rücken schlafen stelle ich mir auch sehr schwer vor.
    glg Susanne

    AntwortenLöschen
  13. Mögen sie banal sein, aber sie sind doch enorm hilfreich auf deinem Weg. So schnell bist Du wieder mit der Kamera unterwegs, wunderbar! Ich freue mich so für Dich. Es ist doch toll, wenn man selber etwas zur Gesundung beitragen kann.
    Herzliche Grüße
    Andrea

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wenn man nichts für seinen Gemütszustand tun kann, wird man ungenießbar. Gerade so eine Dame im Aufzug erlebt, die rumgegiftet hat, weil wir in den Aufzug gestiegen sind, der nach unten fuhr, um anschließend damit nach oben zu fahren. Das passiert eher selten, derjenige tut mir dann aber sehr leid. Klar haben wir mit vielen Dingen zu kämpfen, deshalb sind wir ja in der Reha, aber das gibt uns nicht das Recht, die Laune am Mitmenschen auszulassen...
      Ach Andrea, die Halbzeit ist heute erreicht.. .
      GLG

      Löschen
  14. Ach, ich musste ja eben richtig lachen über die dir zugeteilten Farben deiner Reha-Helfer und habe gleich ein Bild vor Augen, wie zahlreiche Orange-Taschen das Foyer bevölkern...
    Gut ist ja auch dieser Haltegurt für die Gehstützen, und ich kann mir vorstellen, dass du ganz schön viel draußen unterwegs bist, zu deiner Bank und ganz bald bestimmt schon wieder weiter!
    Auf jeden Fall ruft dein Bericht mir meine lange Gehstützenzeit wieder in Erinnerung, über 3 Monate nach kompliziertem Knöchelbruch...aber irgendwann kommt der große Tag, an dem du diese Dinger einfach in die Ecke stellen kannst!
    Ganz lieben Gruß Ulrike

    AntwortenLöschen
  15. Helfer sind wichtig, auch wennn man sie nicht immer gleich gut leiden kann.Ohne Tasche geht gar nichts, wenn man Krücken geht, weiß ich nur zu gut von meiner Knie-Op.So lächerlich Einfaches , wird plötzlich zum Problem. Du bist sehr diszipliniert,dass du das Bloggen weiter aufrecht erhälst, denn die Tage in der Reha sind schon sehr ausgefüllt. Ich fühle mit dir und weiß wie doof Rückenschlafen ist, wenn man ein Seitenschläfer ist.Jeder neue Tag bringt ein Stück weiter.
    Viele Grüße Karen

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich blogge nicht aus Disziplin, sondern aus Lust. Was soll ich denn in den Abendstunden sonst machen? Gut, lesen geht, aber da fehlt mir schon mal die Konzentration.
      Und vielleicht kommt ein realistischeres Bild herüber, als das, welches ich so vermittelt bekommen habe. Da ist alles so easy-peasy und nach der Reha springst du wieder rum und so....
      GLG

      Löschen
  16. Aber schön, dass du schon wieder raus kannst. Das trägt bestimmt viel zur besseren Laune bei. Und wenn alles verheilt ist, dann springst du wieder herum wie ein junges Reh :)
    Weiterhin gute Besserung und gute Erholung
    Liebe Grüße
    Gabi

    AntwortenLöschen
  17. Die Farbe der Tasche ist mir sofort in Auge gesprungen...lach... mit den Farben ticken wir ja ganz ähnlich.... Gut, wenigstens leuchtet sie und ist überall gut sichtbar ;)) ...und die Krücken wirst du auch eines Tages in die Ecke stellen können.... Als Seitenschläfer auf dem Rücken schlafen müssen ist megadoof, das weiß ich aus eigener Erfahrung!
    Mache weiter gute Fortschritte du Liebe... bis zu der bank schaffst du es also schon!! Klasse!! <3
    Liebste Grüße und dicker Drücker
    Christel

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich komme inzwischen einmal rund um den Kurpark. Das Laufen ist nicht das Thema, eher die Kondition & ein paar Muskeln, die verkümmert sind. Da tun bestimmte Bewegungen einfach weh und gehen nicht oder nur sehr mühselig...
      GLG

      Löschen
    2. Stück für Stück, mit kleinen Schritten,
      wirst du auch da Besserung spüren, leider braucht es Zeit,
      aber da geht noch was, bestimmt glaube ich!!!
      Herzlichst Monika*

      Löschen
  18. Ich bewundere jeden, der an Krücken laufen kann. Für mich sind diese Dinger nur zum Halsbrechen da ;-). Ich hatte mir nach meinem Unfall eine Gehhilfe geholt, mit der ich so viel sicherer unterwegs war. Das so eine Operation ein großer Eingriff ist, kann man sich denken - auch wenn aufgrund der häufigen Durchführung ab einem gewissen Alter der Anschein erweckt wird, als sei das eine Kleinigkeit. Liebe Grüße

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Der Vorteil derKrücken: Ich gehe endlich wieder kerzengerade & mit erhobenem Haupte ( gut, nicht unbedingt auf Schotterwegen am Waldrand ). Und so fühle ich mich dann auch.
      GLG

      Löschen
  19. Wir haben so unendlich viel Zeugs - es muss uns zwischendurch wohl auch einfach mal schlecht gehen, dass man die WErtigkeit der Dinge um uns wider einordnen kann.
    Klingt echt mühsam dein Alltag.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. JEIN: Klar kriege ich keine Strümpfe selbst angezogen und alles dauert länger, das Essen muss mir an den Tisch gebracht werden usw. Aber eben kam ich aus der Physiotherapie heraus, wo an einem schmerzhaften Muskel gearbeitet wurde und ich bin beschwingt, weil mir da jemand gezeigt & erklärt hat, warum ich an dieser Stelle Schmerzen habe und etwas nicht kann. Und dann geh ich mit gradem Rücken meines Weges und habe das Gefühl, ich bin 2 Zentimeter weiter gekommen...
      GLG

      Löschen
  20. ...ach das ist schön, liebe Astrid,
    dass du dich nicht hängen lässt sondern voll Elan deinen möglichen Weg gehst...und die Farbe der Tasche ist doch wirklich aufheiternd,

    liebe Grüße Birgitt

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Inzwischen fühle ich mich auch zu einer verschworenen Gemeinschaft gehörig...
      GLG

      Löschen
  21. Liebe Astrid...ich kann dich nur zu gut verstehen... und wünsche dir weiterhin viel Kraft und Zuversicht...und noch viele Runden um den Kurpark:)
    Liebste Grüße, Petra

    AntwortenLöschen
  22. Liebe Astrid,
    diese Gefühle kann ich nachempfinden. Vor acht Jahren bekam ich eine Faszienspaltung im Unterschenkel und konnte mich wochenlang nicht ohne Krücken weiter bewegen. Man wird mit diesen Dingern eins. Und auch das mit dem Rückenschlafen kann ich nachfühlen .... ich schlafe ganz schlecht, wenn ich am Rücken liegen muss. Ich hoffe wirklich sehr, dass dir das Kisssen hilft. Und ich hoffe sehr und wünsche dir von Herzen, dass es Tag für Tag besser und besser wird.

    Liebe Grüße
    Hilda

    AntwortenLöschen
  23. ich kann gut nachvollziehen wie es in der Reha ist:für mich wären einige Dinge unerträglich ::)) wie dein Beispiel im Fahrstuhl!!Ich wünsche dir viele viele gute Momente und ein baldiges Gesundwerden und nach Hause kommen.
    PS. es gibt natürlich gute Helfer und nettes Personal- keine Frage.
    Gruß zu dir
    heiDE

    AntwortenLöschen
  24. Liebe Astrid,
    es freut mich sehr, dich so zu lesen und zu hören.
    Ja aus Gehstützen können wahre Freunde werden, die es gut mit einem meinen und einem beistehen. Auch der Umhängebeutel ist klasse!!!
    Freut mich, dass es dir so geht, dass du schon wieder deine Kamera mit nimmst, das will was heißen! Ich gönne es dir von Herzen!
    Alles Gute fürs Rücken-schlafen, da würde es mir ähnlich gehen wie dir oh weih....gut, dass es da auch so ein Helferchen gibt!!!!
    Von Herzen weiter gute Besserung, gutes Einwachsen des neuen Gelenks und alles was du sonst noch brauchst!!!
    Ich denke an dich und bin dir sehr verbunden,
    herzlichst
    Monika*

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Habe heute erfahren, dass es allen mit Hüft- und Knie-OP so geht und dass es normal ist, dass wir immer wieder wach werden, oft schon nach 2 Stunden Schlaf. Inzwischen kann ich auch schon auf der operierten Seite phasenweise liegen und die Schnerzen der Narbe tun nicht mehr weh als die Arthrose vorher....
      GLG

      Löschen
    2. Das freut mich wirklich sehr liebe Astrid,
      es wird, langsam aber sicher immer besser!!!!
      Ja das glaube ich dir, zu hören, dass es normal ist was man erlebt
      tut gut!!! Alles Liebe!

      Löschen
  25. Liebe Astrid,
    das klingt gut! Halt dich und freue dich an den Kleinigkeiten, dann geht es leichter und schneller!
    Viele Grüße aus Wales,
    Sandra (die Krankenhäuser Recht gut kennt)

    AntwortenLöschen
  26. Liebe Astrid,
    erst ein Mal gute Besserung. Momentan bin ich kaum online und bekomme vieles nicht mit. Ich kann erahnen wie es Dir geht.

    Gehhilfen / Krücken kenne ich zur Genüge. Ich bin als wir in unser halbfertiges Haus gezogen sind vom Dachboden ins erste Stockwerk gestürzt, habe mir glücklicherweise NUR das Sprunggelenk gebrochen und beide Hände verprellt, es hätte viel schlimmer sein können. Von Mitte Oktober bis Ende Januar durfte ich den linken Fuß Null Prozent belasten, unser vierter Sohn war damals 2 Jahre alt, wir schliefen im Obergeschoss ohne Toilette, gekocht haben wir im Keller.... Ich hüpfte monatelang von Stockwerk zu Stockwerk.... AUCH DAS GING VORÜBER...

    halte Dich tapfer,
    liebe Grüße Margot

    AntwortenLöschen
  27. Liebe Astrid,
    schön dass Du so motiviert bist. Es ist nicht so einfach die Schwierigkeiten zu meistern. Aber ein guter Weg. Bleib so und ich wünsche Dir ganz viel und schnelle gute Besserung. Pass auf Dich auf. Herzlichen Gruß Sylvia

    AntwortenLöschen
  28. wenn dich orangene beutel und blaue krücken dazu bringen, die bank aufzusuchen und immer weitere schritte zu gehen, dann mag ich diese dinger auch!
    liebe grüße von mano
    (seitenschläferin...)

    AntwortenLöschen
  29. Gut, die Farben hätte ich mir auch nicht ausgesucht. Aber man sieht dich schon von weitem. Ich bin begeistert, was du schon alles wieder kannst. Und was du dir zutraaust.
    Liebe Grüße
    Andrea

    AntwortenLöschen
  30. guten morgen astrid. jetzt mußte ich bei deinem einstieg erst einmal an robotis helden des alltags denken :). eine wunderbare mitmachaktion damals. und wunderbar sind deine alltagshelden. orange schreckt mich auch gar nicht immer ab. bei manchen dingen finde ich es sehr aufheiternd. zum beispiel gerade im heimeligen blumenbeet. wie wunderbar, dass du dich in der reha gut aufgehoben fühlst. ich drücke dir weiterhin beide daumen, dass die zweite halbzeit immer besser wird. ganz liebe grüße zu dir, sabine

    AntwortenLöschen
  31. Wie ja schon weiter oben geschrieben wurde sehen sehr viele Menschen deine "Helferlein" als Feinde an und können damit eher schlecht als recht umgehen. Super, deine Einstellung hilft dir sicherlich um schneller ganz gesund zu werden.
    Für den Rest der Reha alles Gute.

    LG
    Miliane

    AntwortenLöschen
  32. Schade, dass du deine Nähmaschine nicht mit hast, liebe Astrid !
    Du könntest dir diesen praktischen Beutel "in schön" nähen und damit vielleicht auch noch weitere Reha-Patienten beglücken.
    Herzliche Grüße und hoffentlich bis bald beim Flowerday, helga

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Meine selbst genähte ist lange nicht so praktisch gewesen....
      Und Nähen mit dem operierten Bein? 🤔
      LG

      Löschen
  33. Hast bestimmt auch noch eine quietschorange Greifzange, um herabgefallenen Kleinkrams aufzuklauben... Ach ja was sind die Helferlein so wunderbar, und wenn die Wege länger werden hat man sich richtig angefreundet mit ihnen. Vergnügliches Rehabilitieren wünsch ich weiterhin! Eva (Bauchschläferin)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Meine ist in BVB-Farben: gelb-schwarz!-
      Auf der Seite liegen geht schon immer besser....
      GLG

      Löschen

Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst! Ich setze allerdings voraus, dass am Ende eines anonymen - also von jemandem ohne Google- Account geposteten - Kommentars ein Name steht. Gehässige, beleidigende, verleumderische bzw. vom Thema abweichende Kommentare werde ich nicht veröffentlichen.

Mit dem Abschicken deines Kommentars akzeptierst du, dass dieser und die personenbezogenen Daten, die mit ihm verbunden sind (z.B. User- oder Klarname, verknüpftes Profil auf Google/ Wordpress) an Google-Server übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhältst du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.