"Die Sprache ist die Stärke der Demokratie.
Wenn sie pervertiert wird,
gerät auch die Demokratie aus den Fugen."
Olivier Mannoni, franz. Übersetzer von „Mein Kampf“
"Das Spitzenpersonal
der angeblichen Führungsmacht der freien Welt
bewegt sich auf dem Niveau von Teenagern. OMG"
Hubert Wetzel, Auslandskorrespondent
"Die Schuldigen nicht zu opfern, ist eine Demonstration von Macht.
.....
Regeln sind für andere da.
.....
Leichtmatrosen als Steuerleute,
deren größte Qualifikation darin besteht,
den Ring des Präsidenten zu küssen."
Dr. Joachim Käppner
Der mir wichtigste erste Frühlingsbote hat es rechtzeitig zum kalendarischen Beginn dieses Jahres geschafft, alle seine Blüten zu öffnen. Eine schönere Frühlingsdeko, vor allem in Cinemascope, kann ich mir nicht vorstellen.
Ich mag momentan morgens gar nicht aufstehen, kann ich doch von meinem Bett aus diesen Blütenrausch am eindrücklichsten mitvollziehen. Vitamine tun mir auch gut. Habt ihr schon mal eine Granadille ( eine Art der Passionsfrüchte, bot. Passiflora ligularis ) probiert? Mein Obst- & Gemüsehändler hat mir eine geschenkt, weil ich sonst immer Maracujas Passiflora edulis f. flavicarpa bzw. die kleinen dunklen Passionsfrüchte Passiflora edulis kaufe. War mir jetzt ein bisschen zu süß im Vergleich mit den anderen Passionsfrüchten.
Da am Sontagmorgen das Wetter nicht lockte, hab ich ein klassisches französisches Hotelfrühstück zelebriert mit Croissants & Co wie einst in unseren allerersten gemeinsamen Urlauben jenseits der Grenze. Mehr hab ich dann an diesem Tag nicht mehr geschafft, hab ich mich doch von einer Gewittermeldung ins Bockshorn jagen lassen. Na ja, drei Blogposts hab ich dann "rausgehauen" - besser als gar nichts.
Wie schnell doch diese rosa Verzücktheit, dieser üppige Blütenflor dann doch vorüber geht!
All dieser Zauber, diese Schönheit, die sich besonders im Frühjahr Bahn bricht, ist für mich gleichzeitig auch immer ein memento mori. Natürlich denke ich gegenwärtig während der Magnolienblüte an jene Erlebnisse vor drei Jahren, die ich erst jetzt als ein Zeichen dessen, was fünf Monate später eingetreten ist, lesen kann. Noch viel mehr ist mir aber im Sinn die Frau des Freundes meines Herrn K. selig, die seit zwölf Wochen anlebt gegen zweifache Sepsis, Schlaganfälle, eine Autoimmunreaktion und noch viel mehr, was ein menschlicher Körper so erdulden kann neben sieben OPs. Die Kindergartenfreundin der Tochter, die nach drei Wochen Klinikaufenthalt wieder das Laufen erlernen muss ( was ein großes Glück ist, dass es so ist ). An den Wahlverwandten denke ich, der, statt in Rente zu gehen, erst einmal sich eines argen Feindes in seinem Körper erwehren muss. An die beiden jungen Frauen in Familie & Nachbarschaft mit CFS und den Nachbarn in der gegenteiligen Situation, denn der kann seit seiner Knie-OP so gut wie gar nicht mehr schlafen ( und hat nun auch noch ne Arthrofibrose ).
Das Leben ist schön, aber zugleich auch grausam. Und das gilt für so, so viele Menschen, nicht nur in meiner unmittelbaren Nähe.
Mein zweites Kennzeichen dafür, dass der Frühling da ist, sind die Feldhasen. Allerdings in der Metropole nicht zu beobachten wie rund ums Dorf meiner Kindheit. Und dort bin ich seit über acht Jahren schon nicht mehr gewesen. Also hole ich mir um diese Zeit den schönen Druck von ihr in New Mexico aus der Sammlung runter auf die Bilderleiste in der Küche.
Die Sonne verabschiedet sich, da ist es inzwischen schon halb sieben und es macht Spaß, dann noch draußen unterwegs zu sein.
Da mein Zahnarzttermin abgesagt wurde und die Sonne mehr als herrlich schien, hab ich mich am Donnerstag zum Friedhof aufgemacht.
In dem Gebäude neben dem Eingang hat mal ein Schüler von mir gewohnt - ich fand das damals makaber. Weniger makaber als lustig bzw. hübsch fand ich die Aufmachung der sinnenden Trauernden an einer großenFamilien - Ruhestätte.
Der große Eisenholzbaum/Parrotie neben dem Eingangsparterre ist schon so gut wie verblüht gewesen.
Die Magnolie auf der gegenüberliegenden Seite hingegen hatte ihre Knospen noch kaum geöffnet. Da merkt frau, wie geschützt ihr Hausbaum ist und von daher so viel eher zu neuem Leben erwacht als anderswo.
Überall zwitscherten die Vögel, falterten Tagpfauenaugen, blühten Buschwindröschen und...
... Veilchen.
Hat mir gut getan, dieser Besuch. Es ist eine solch schöne Ruhestätte, die ich mir für uns ausgesucht habe. Zu jeder Jahreszeit.
Freitags noch einmal Sonnenschein satt. Der Wilde Wein an meiner Hausfront schlägt auch aus ( ich hoffe, ich werde den Radikalschnitt linkerhand zum Nachbarn verschmerzen ). Ein Stadtgang war auch mal wieder angesagt aus vielerlei Gründen.
Ich hab mir in dieser Woche oft 'nen Kopf gemacht. Und ja, auch über das Haar darauf. Das ist nämlich inzwischen wieder mal ein Politikum. In den Vereinigten Staaten ( und da von dort ja immer was zu uns an "Moden" rüberschwappt" - wer weiß! ). Da gibt es jetzt Bestrebungen, Mädchen kurzes Haar zu untersagen, denn das sei unweiblich und Mädchen sollen nicht wie tomboys aussehen. Die republikanischen Abgeordneten Mary Bentley und Alan Clark in Arkansas haben einen Gesetzentwurf eingebracht, der unter anderem vermeintlich falsche Frisuren oder Kleidung bei Minderjährigen unter Strafe stellen soll. Zivilrechtlich belangt werden könnten demnach auch Friseur*innen, die Minderjährigen die Haare kürzen, Verjährung erst nach 15 Jahren, Schadenersatz in Millionenhöhe.
Meinen pixie cut möchte ich mir nicht mehr nehmen lassen. Aber wenn ich als Oma graue lange Haare trage, droht mir , dass mir mein Recht auf den eigenen Namen abgesprochen wird. So geschehen der Astronautin Sunita "Suni" Williams, die nach neun Monaten als Kommandantin auf der Internationalen Raumstation (ISS) zur Erde zurückgekehrt und die von ihrem Präsidenten nur als "Frau mit dem wilden Haar" benamt worden ist. Das hätte man verhindern können, wenn man dem Kerl beim Briefing ihren Namen und ihren Rang aufgeschrieben hätte. Dass man das anscheinend nicht getan hat, lässt darauf schließen, dass man in puncto Frauen sowieso keinen Wert darauf legt in einem Land, welches die Wörter women und female auf eine Verbotsliste gesetzt hat.
Selbst wenn wir Barrieren durchbrechen und Geschichte schreiben - Sunita ist Rekord-Weltraumspaziergängerin ( 9 mal, davon einmal 62 Stunden 6 Minuten am Stück außerhalb der Weltraumstation ), Helikopter-Pilotin, Marinekapitän und eine Pionierin in der Weltraumforschung ( sie hat z.B. im Weltraum Gemüse angebaut, um herauszubekommen, wie das funktioniert ) -, verlagert sich der Fokus eben gerne darauf, wie wir aussehen oder unser Privatleben, statt unsere Leistung anzuerkennen. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf: Gleichwertigkeit.
Da machen alle Zentralorgane des männlichen Chauvinismus gerne mit und blasen als benachrichtenswert auf, dass sie mit ihren 59 Jahren zehn Jahre älter bei ihrer Rückkehr aussähe als ihr 62jähriger Kollege Butch Wilmore. Die Frau hat nicht nur Glasdecken durchbrochen, sondern die Stratosphäre!
Ich war in dieser Woche auch oft wütend, muss ich zugeben. Verstärkt haben meine Emotionen auch Recherchen zu Frauen für meine "Great-Women"- Blogserie. Ihr dürft gespannt sein, was ich da für den April "ausgegraben" habe. Passt gut zu dem beschriebenen Verhalten männlicher "Leistungsträger"...
Verlinkt mit dem Samstagsplausch bei Andrea in Berlin und den Fotofragezeichen bei Andrea am Bodensee, am Montag dann mit dem Mosaic Monday von Heidrun. Und wegen des Hasenbildes geht's auch noch mal zu "Niwibo sucht..."
Was für ein Beginn – mit Zitaten, die wie Mahnrufe klingen. Sprache als demokratisches Fundament, das so leicht ins Wanken gerät, wenn sie missbraucht wird. Und ja, der infantile Habitus der Mächtigen ist manchmal kaum zu ertragen – die scharfzüngigen Beobachtungen von Wetzel und Käppner treffen da ins Schwarze.
AntwortenLöschenDann schwenkt deine Woche mit feinem Gespür ins Persönliche – ein sinnlicher Frühling, der durch das Fenster strömt und zugleich durch Herz und Erinnerung weht. Deine Beschreibung der Magnolien, dieser Cinemascope-Moment direkt vom Bett aus, ist ein Geschenk – man riecht den Frühling zwischen den Zeilen.
Die Passionsfrüchte als Symbol für Geschmack und Neugier, die französischen Croissants als Zeitreise in frühere Zweisamkeit – das sind kostbare Bilder, selbst wenn sich der Tag dann in Stille verliert. Und wenn du von drei Blogposts sprichst, klingt selbst das wie eine stille Heldentat.
Doch zwischen all dem Blühen und Wiederaufleben liegt so viel Schmerz. Deine Gedanken an die schwer Erkrankten, an die, die kämpfen, an jene, die leiden oder verloren gegangen sind – das macht dein Schreiben so tief, so nah. Dieses Spannungsfeld zwischen memento mori und carpe diem zieht sich durch jede Zeile.
Auch dein Friedhofsbesuch – zwischen Erinnerung, Naturbeobachtung und einem fast versöhnlichen Frieden – bringt eine stille Kraft mit sich. Dass selbst das Zwitschern der Vögel, die Veilchen und die Parrotie ihren Platz finden, ist tröstlich.
Der Stadtgang, der Wilde Wein, das Spiel mit Licht und Wetter, die Haare als Politikum – deine Gedanken springen zwischen Weltgeschehen und Selbstbild, zwischen Feminismus und Alltagsbeobachtung. Diese Mischung ist es, die deine Texte so besonders macht.
Was du über Sunita Williams schreibst, tut weh – nicht nur wegen der Ignoranz, die ihr begegnet, sondern weil es so sinnbildlich für den Umgang mit starken Frauen ist. Wenn selbst eine Frau, die buchstäblich über den Wolken gelebt und gearbeitet hat, auf ihr "wildes Haar" reduziert wird, wissen wir: Es bleibt noch viel zu tun.
Dein Zorn ist gerecht. Dein Schreiben ist kraftvoll. Und der Frühling, den du beschreibst, blüht nicht nur vor deinem Fenster – er wächst auch in deinen Worten.
Ich freue mich auf deine April-Ausgabe der „Great Women“. Sie wird bestimmt genauso eindrücklich wie diese Woche.
liebe astrid, die wunderbaren fotos versöhnen mich etwas mit den angefügten nachrichten. noch vor wenigen wochen hätte ich das alles für übertriebene satire gehalten, was nun in realzeit in den nachrichten kommt. ich wünsche dir ein paar tage wenig regen, damit deine magnolienblüten dich noch etwas erfreuen können. es ist schön bei dir, herzlichen gruß von roswitha
AntwortenLöschenMilá Astrid, Tvá magnolie je překrásná a je protipólem těch příšerných věcí, o kterých píšeš a které se nyní dějí za oceánem. Čekala bych, že civilizace se bude posouvat vpřed, ne že v podobě zločince Putina se vrátíme o sto let zpět navíc za zdatné asistence Ruského agenta Trumpa. Jako Evropa jsme zůstali sami a navíc i uvnitř Evropy se jednota drolí a obávám se, že na podzim se Česká republika zařadí po bok Slovenska a Maďarska. Katka
AntwortenLöschenMilá Katko, nechci se vzdát naděje. Ale nevěřím naší nové vládě, že zaujme konzistentní postoj, bohužel.
LöschenS pozdravem!
Deine Zitate wie immer ach so treffend und ach so niederschmetternd. Wie gut, dass es dann zur Erholung zwischendurch die Blütenpracht deiner Magnolie zu sehen gibt. Meine Sternmagnolie blüht nun auch und hält sich tapfer trotz nun bereits 2 Tagen Dauerregen. Auch im Stadtpark blüht nun die Magnolienallee, so schön. Diesen feinen Humor, der der Trauer eine Sonnenbrille verpasste, den mag ich. Gar nicht mag ich hingegen diese bewusste Kleinmachung der bewundernswerten Errungenschaften einer Frau und ihre Reduzierung auf ihr Aussehen. Schlimm, dass nun wieder vermehrt Männer an die Macht kommen, die ihre Vormachtstellung nur durch Kleinmachen der "Anderen" behaupten können. Und man sie an die Macht kommen und sie sich dort halten lässt. Wirklich starke Männer müssen andere nicht kleinmachen, sie halten die Herausforderung durch Frauen und alle "Anderen" aus.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, heike
Liebe Astrid, deine Worte sind wie immer so treffend. Und die Magnolie ein echter Traum. Sogar Veilchen habt ihr schon in Köln. Da ist hier in Kleinsibirien noch nicht zu denken, auch wenn es durchaus schön, aber eben auch sehr kalte Tage und Nächte gab.
AntwortenLöschenWas die Haare angeht, so gehöre ich ja auch zur Kurzhaarfraktion, einfach der Struktur der meinigen geschuldet. Und ich finde es weiter praktisch und durchaus schön. Andere geht das nichts an, schon gar keine Komikerfiguren mit Machtpotential. Hab eine gute und bessere Woche, was die umgebenden Nachrichten angeht, Herzlich, Sunni
So bitter und dann auch wieder so frühlingshaft süß... Momentan findet man noch am ehesten Trost in der Natur. Die Magnolienblüte steht hier gerade kurz bevor. Deinen Hasen liebe ich auch sehr, eigentlich schade, ihn nur zu Ostern hervorzuholen.
AntwortenLöschenIch bin ja mal gespannt, was mein jüngster deutsch-amerikanischer Enkel (6 J:) noch zu hören bekommen wird. Er trägt nämlich schulterlanges rotes Haar... Der wird eher seinen Koffer packen, als die Haare abzuschneiden.
Liebe Grüße
Andrea
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendas mit den kurzen Haaren habe ich noch gar nichts mitbekommen, was ist das denn für eine neue "Mode"? ich fass es nicht, sollen wir jetzt alle mit langen Haaren und Dutt rumlaufen, wie in Laura Ingalls heiler Welt?
Ansonsten war Deine Woche mit all den Blumen und Früchten sehr schön.
Ich hoffe, Dein Wochenende verläuft genauso angenehm.
Ganz lieben Gruß
Nicole
Liebe Astrid, au weia, wenn ich das am Schluss so lese kann ich nur sagen: "Gleichwertigkeit? Wer will denn mit solchen unterirdischen Typen "gleichwertig" sein?" Trotzdem ist es natürlich traurig, was vor allem jenen, die T. nicht gewählt haben, angetan wird. (Jenen, die ihn als Präsidenten wollten, vergönne ich das Desaster.)
AntwortenLöschenDeine Magnolienblüte ist immer wieder eine Augenweide. Und die Friedhofsstatue mit Sonnenbrille finde ich richtig cool. Ich glaube, ich hätte auch gerne in dem hübschen Haus beim Friedhofseingang gewohnt, ich finde das nämlich gar nicht makaber, sondern nur schön ruhig und von Natur umgeben. Außerdem erinnert es mich an Neil Gaimans Graveyard-Buch (ein Jugendbuch, das ich als Erwachsene gelesen habe und sehr mochte: https://www.kinderbuch-couch.de/titel/946-das-graveyard-buch/ )
Alles Liebe, Traude
https://rostrose.blogspot.com/2025/03/februar-marz-impressionen-fortsetzung.html
Ich habe gerade festgestellt, dass du offenbar bei mir kommentiert hast, während ich bei dir gelesen und dann ebenfalls kommentiert habe :-) Danke!
AntwortenLöschenWas den "Sonntag mit viel blauem Himmel" betrifft, daraus wird lt. Wetterbericht wohl nichts. Hier regnet es (endlich, es war viel zu trocken) und es soll angeblich noch bis inklusive Montag weiterregnen.
Liebe Grüße nochmal!
So wunderschöne Fotos und doch doch so viele negative Gedanken, so
AntwortenLöschenviel Leid, das wir nicht ändern können und die Vergangenheit kann uns schon das Leben schwer machen. Hab eine schöne Woche mit vielen schöne Erlebnisse , liebe Grüße
Gaby
Hach ja, Magnolien sind schon schön. Mein Herz schlägt ja noch mehr für die kleineren Blüten, wie Kirschen und Schwarzdorn und so was, aber toll sind sie alle.
AntwortenLöschenIch könnte mir ja in der Stadt kaum eine bessere Wohnlage als an einem Friedhof vorstellen. Das sind doch mal Nachbarn, die garantiert keinen Lärm machen!
Die trauernde Steindame mit der Sonnenbrille gefällt mir auch ganz ausgezeichnet. Danke, dass du sowas festhältst und mit uns teilst!
LG
Centi
Dein Hausbaum ist natürlich wieder eine Pracht! Jedesmal wieder ein kleines Wunder.
AntwortenLöschenDeine Meldungen später sind dagegen niederschmetternd, die Kleider-und Frisurenordnung hatte ich noch nicht mitbekommen. Es sind einfach so viele Meldungen und viele davon hält man erst einmal für Satire. Satire muss in dem Zusammenhang wohl neu erfunden werden und leider steckt in der Realität zu viel Ernst dahinter.
Einen guten Wochenbeginn und liebe Grüße
Nina
Dass Du diese Woche oft wütend und traurig warst, kann ich gut verstehen. Krankheiten sind sehr verstörend und machen uns ja immer in gewisser Weise hilflos. Auch beim Zuschauen müssen.
AntwortenLöschenUnd was über den großen Teich schwappt hat nur noch Narrenqualität.
Eine Frau wie Sunita Williams ist bestimmt eine sehr große Bedrohung für ein aufgeblasenes Ego. Ihre persönliche Reaktion wäre interessant, weißt du etwas darüber?
Auf Deine neue Great Woman freue ich mich schon. Lasst uns die Frauen feiern!
Die Natur versöhnt mit ihrem Blühen. Und der Friedhof ist ein Ort der Ruhe. Beides ist für mich tröstlich.
Ich hoffe, für Dich auch. <3
Herzlichst,
Sieglinde
Hach, einfach wunderschön sind die Blüten deiner Magnolie, liebe Astrid...und auch deine Zitate, die ich jede Woche mehr als treffend finde.
AntwortenLöschenIch wünsche dir einen guten Start in den April.
Lieben Gruß von Marita