Donnerstag, 15. August 2024

Great Women #387: Lavinia Fontana

Und heute geht es schon wieder zurück in der Geschichte, in eine Zeit, in der Italien richtungsweisend auf vielen Gebieten gewesen ist. Den Blick auf die heutige Künstlerin hat noch einmal die von mir im Mai besuchte Ausstellung der "Maestras" im Arp-Museum in Rolandseck gelenkt. Name und ein paar Gemälde waren mir ein Begriff, ihre herausragende Stellung als "Pittora singolare tra le donne" allerdings nicht. Also kam sie auf meine Liste, Lavinia Fontana, deren anmutiges Gemälde vom sogenannten Affenmädchen am Hofe Heinrichs II. von Frankreich, der Tognina, mich schon immer bewegt hat:

"Porträt der Antonietta Gonzalez"
(1595)

Lavinia Fontana kommt im August des Jahres 1552 in Bologna zur Welt. Verbürgt ist ihr Taufdatum am 24. des Monats in der Kathedrale von Bologna und wird in vielen Publikationen auch als ihr Geburtsdatum angegeben. Ihre Taufpaten stammen aus dem Stadtpatriziat.

Ihre Mutter Antonia di Bartolomeo De Bonardis kommt aus einer in Parma bekannten & erfolgreichen Familie von Druckern & Herausgebern, die in den 1530er Jahren nach Bologna übergesiedelt ist und das Aufblühen der Druckgraphik in der Stadt seit 1535 begünstigt hat, hat es doch zeitgenössischen Wissenschaftlern und Gelehrten ermöglicht, ihre Publikationen vor Ort drucken & veröffentlichen zu lassen.

Deckenfresco der Villa Giulia in Rom,
gemalt von Taddeo Zuccaro and Prospero Fontana
Lavinias Vater ist der 40jährige, anerkannte Maler Prospero Fontana, ein Schüler von Innocenzo Francucci, genannt da Imola. 

Prospero Fontana hat unter anderem im Palazzo Doria in Genua gemalt und ist an der Ausgestaltung des Palazzo Vecchio in Florenz und der Villa Giulia für Papst Julius II. in Rom beteiligt gewesen. Es ist die Epoche des Manierismus, der richtungsweisend für die Bildende Kunst in Oberitalien mit den Zentren Parma und Mantua sowie Florenz und Ferrara ist. 

Lavinia ist eines von drei Kindern des Paares, welches einen komfortablen Lebensstil in der Stadt führen kann, der jedoch nicht ungetrübt von persönlichen Tragödien bleibt: Lavinias ältere Schwester Emilia stirbt 1568 und der Bruder Flaminio kurz vor 1577.

Der Vater pflegt regelmäßige und freundschaftliche Kontakte zu den Gelehrten des sogenannten Studio Bolognese, zu Vertretern des lokalen Klerus und zu zahlreichen Künstlern. Viel versprochen hat er sich wohl auch von der Tatsache, dass zwei männliche Mitglieder des örtlichen Adels als Paten für seine Tochter fungieren: Lavinias spätere künstlerische Karriere wird begünstigt durch die Unterstützung und Schirmherrschaft der Bologna-Aristokratie und die engen Beziehungen zu einzelnen Adelspersonen. Auch die Freundschaft ihres Vaters mit dem jungen Gabriele Paleotti, dem späteren Erzbischof von Bologna, und dem prominenten Akademiker Armodio de Santi werden sich positiv auf Lavinias Werdegang auswirken. 

In diesem fruchtbaren Umfeld und einem inspirierenden Ambiente wächst das Mädchen auf. Ihr Vater bildet unter anderem den flämischen Maler Denis Calvaert und die Vettern Ludovico und Agostino Carracci in der Malerei aus. Man kann davon ausgehen, dass er auch Lavinia unterrichtet, auch wenn unklar bleibt, ob dies in seiner Werkstatt passiert oder ob sie separiert von den Männern im Haus unterwiesen worden ist. Sie studiert und kopiert auf jeden Fall seine Werke und Motive von verschiedenen Stichen und Skizzen. Für damalige Verhältnisse ist sie als Malerin aber eine Spätzünderin. Erst um 1575 beginnt sie, sich selbständig zu entfalten. Da ist sie schon 23 Jahre alt. 

"Autoritratto in studio"
(1579)
Neben dem Malunterricht nimmt Lavinia auch an akademischen Schulungen teil und studiert Literatur, Mathematik, Geometrie und Latein, ebenso  Musik, und sie lernt, auf dem Spinett zu spielen. Mit ihrem Selbstporträt von 1579, heute in den Uffizien, bekundet die zu diesem Zeitpunkt 27jährige diese, ihre humanistische Bildung, aber zugleich ihre Zugehörigkeit zur Bologneser Oberschicht mittels ihrer Kleidung und ihres Schmuckes. Mit der Halskette mit Kreuzanhänger charakterisiert sie sich zudem als artefice cristiano. 

Bemerkenswert ist, dass sie in diesem Bild nicht den Schwerpunkt auf ihre Profession als Malerin legt, sondern als Denkerin. Davon zeugt das leere Blatt Papier auf ihrem Tisch wie das Regal im Hintergrund mit kleinen Büsten und Teilen von Skulpturen.

1577 heiratet Lavinia den Maler Gian Paolo Zappi, Sohn eines Getreidehändlers aus Imola, ebenfalls Schüler ihres Vaters. Eine arrangierte Ehe, die der Vater ausgehandelt hat. Wahrlich bemerkenswert ist die im Ehevertrag explizit geäußerte Bedingung, dass Lavinia auch nach der Heirat ihre Kunst weiterhin ausüben kann. Nachdem die Gesundheit Prosperos Mitte der 1570er-Jahre nachgelassen hat, hat seine Tochter nämlich den Familienbetrieb übernommen. Die gilt in diesen Jahrzehnten als eine der bedeutendsten Porträtmalerinnen Bolognas. Weil eine junge Malerin aber nicht alleine ihre Werke verkaufen oder gar eine Werkstatt führen kann, muss ein Ehemann her, damit Lavinia als achtbare Frau in den sozialen Strukturen ihrer Epoche bestehen kann.

Lavinias akkurater Stil entspricht dem Geschmack des Adels. Ihre Hauptklientel sind Frauen, die sie für ihre Fähigkeit, Textilien und Schmuck zu malen, schätzen und oft freundschaftlich mit ihr verbunden sind. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil für Lavinia besteht darin, dass Frauen untereinander im damaligen sozialen Kontext leicht miteinander verkehren können, denn es sind keine Anstandsdamen notwendig, die wiederum unerlässlich bei einem malenden Mann sind.  

"Ritratto di Gian Paolo Zappi"
(1577-85)
Quellen beschreiben, dass eine Aufgabe von Lavinias Ehemann ist, seiner erfolgreichen Frau zur Hand zu gehen. So soll er für die Ausführung der kostbaren & detailreichen Gewänder in den Porträts der Adeligen verantwortlich gewesen sein. Carlo Cesare Malvasia, Kunstsammler und Händler sowie Verfasser eines Kunstführers im 17. Jahrhundert, attestiert Zappi einen Mangel an Talent und bemerkt ironisch, dass er als Schneider erfolgreicher hätte sein können, wo der Himmel ihn als Maler nicht begünstigt habe. 

Zappi fungiert zudem erfolgreich als Manager seiner Frau und zieht für sie Aufträge an Land. So reist er z.B. Ende des 16. Jahrhunderts nach Rom, wo er die Verträge für zwei Altartafeln aushandelt. 

Ein Karriereknick bleibt bei der jungen Malerin also deshalb aus: Lavinia verdient den Lebensunterhalt der Familie. Es ist bekannt, dass man zu jener Zeit die Preise für die Gemälde in die Höhe treibt, wenn man mit dem Status der malenden Frau hausieren geht. Für Einzel- oder Gruppenporträts erzielt Lavinia Fontana so hohe Honorare wie später der Flame Anthonis van Dyck.

"Bildnis des Papstes Gregor XIII."
(1580)
1578 bekommt Lavinia ihr erstes Kind. Bis 1595 werden es insgesamt elf Kinder sein, von denen allerdings nur drei - Flaminio, Orazio und Prospero - das Kleinkindalter überleben werden. Die Namen der Kinder und ihrer Taufpaten hält Zappi sorgfältig in den Ricordi, dem Familienstammbuch, fest. Unter den Paten befinden sich wieder Vertreter der angesehensten & reichsten Familien Bolognas. Damit werden bereits bestehende hochrangige Verbindungen nachhaltig gepflegt und gestärkt und zum Teil neue potenzielle Auftraggeber gefunden. Zugleich bekunden solche Paten, welch anerkannte Stellung Lavinia in der Bologneser Stadtgesellschaft einnimmt. 

Durch Papst Gregor XIII., der ebenfalls aus Bologna stammt, scheint sie in der ersten Phase ihrer Karriere Unterstützung erfahren zu haben. Das Bildnis ihres Gönners stammt von 1580. 

Erstaunlich ist, dass es Lavinia zu all dem noch gelingt, Vorlesungen an der Universität von Bologna zu besuchen und im Jahr 1580 als eine der Donne addottrinate (Doktortitel) der Stadt aufgeführt wird. Bologna, die zweitgrößte Stadt des Kirchenstaats, deren Schutzpatronin die Klostermalerin Caterina de Vigri ist, ist eine fortschrittliche Stadt, die seit der Eröffnung ihrer Universität 1158 auch Frauen willkommen heißt.

Amtlich ist ein Umzug Lavinias nach Rom, wobei der Zeitpunkt aber umstritten ist. Verschiedene Quellen besagen, dass sie von Papst Gregor XIII. an seinen Hof nach Rom berufen worden sei. Belegt ist das nicht. Wahrscheinlicher ist, dass sie bis 1603 in Bologna bleibt und von dort für römische Auftraggeber arbeitet, z. B. 1599 für Kardinal Girolamo Bernerio, für den sie für eine Seitenkapelle in der römischen Basilika "Santa Sabina" ein Altarbild mit der Vision des Heiligen Hyazinth anfertigt. 

Während des Pontifikats von Papst Sixtus V. erhält sie aus Rom sogar einen Auftrag vom spanischen König Philip II.: Für den gerade fertiggestellten Escorial malt sie 1589 eine "Virgen del Silencio". Auch 1601 arbeitet sie noch an diversen Aufträgen in Bologna, darunter mit weiteren acht Künstler*innen für die Kapelle der Congregazione del Rosario in "San Domenico" in der Stadt. 

"Besuch der Königin von Saba bei König Salomon"
( 1599)
Ein Beispiel für ein mythologisches Werk aus Lavinias Hand ist das 1599 entstandene Gemälde "Besuch der Königin von Saba bei König Salomon", in dem Alfonso III. d’Este und dessen dritte Ehefrau Margarita Gonzaga die Rollen der biblischen Herrscher spielen. Von seiner Ehefrau erhofft sich der kinderlose Fürst einen Erben, daher die vielen Anspielungen auf Liebe und Fruchtbarkeit im Gemälde.

1604 führt sie das monumentale Altarbild für "Sankt Paul vor den Mauern" in Rom aus, das bei einem Brand 1823 zerstört werden wird. Dieser Auftrag macht einen Umzug der 52jährigen in die Stadt notwendig. Zunächst lebt Lavinia als Gast im Hause des Kardinals d’Este, dann zieht die Familie auf Einladung von Papst Clemens VIII. ihr nach. In Bologna hält sie nichts mehr, nachdem ihr Vater im Jahr zuvor gestorben ist, und Lavinia bereits 1599 durch ihr Altarbild vom Heiligen Hyazinth die Bastionen des römischen Künstlerclubs durchbrochen und in einer der ältesten und verehrtesten Kirchen ihre Spuren hinterlassen hat.

Nach dem Tod von Clemens VIII.  zwei Jahre später bleibt der amtierende Papst Paul V. ihr Förderer und ernennt sie zur Ordinarius-Porträtistin ( der Titel wird dem wichtigsten Maler des Papstes verliehen) im Vatikan. Lavinia wird auch in die reine Männerakademie des Heiligen Lukas ( "Accademia di San Luca", 1577 gegründet ) für Maler aufgenommen, eine Ehre, die dem später viel berühmteren Caravaggio verwehrt geblieben ist.

In dieser Zeit erschafft sie weiterhin große Altarbilder - in der damaligen Zeit für einen Künstler das höchste Ziel -, aber auch Historiengemälde für private Galerien und malt weiterhin Porträts, wie dieses:

"Porträt von Bianca degli Utili Maselli und ihren Kindern"
( Ausschnitt; 1604 )



Es stellt die römische Adelige Bianca degli Utili Maselli dar, die insgesamt 19 Kinder zur Welt gebracht hat, bevor sie im Alter von 37 Jahren an Komplikationen bei einer Geburt stirbt.

Neben den zahlreichen Aufträgen, die sie zu bewältigen hat, soll Lavinia auch Schüler in der Malerei unterrichtet haben. So reden weitere Künstler von ihr als ihrer Lehrerin.

Lavinia Fontana ist nicht nur bei ihren zahlreichen Auftraggebern hoch angesehen, sondern auch bei ihren Künstlerkollegen, die anlässlich ihres 60. Geburtstags eine Gedenkmedaille prägen lassen.  

Der römische Bildhauer Felice Casoni fertigt ein bronzenes Porträtmedaillon an, auf der sie auf der einen Seite als Standesdame mit Haube und auf der anderen als antike Frauengestalt mit wildem Haar dargestellt wird, was den Rausch göttlicher Inspiration und künstlerischer Genialität symbolisiert &  als Sinnbild für Kreativität gelesen werden soll. 

"Autoritratto" 
(ca. 1577-85)
Nachdem sie 1613 im Auftrag von Kardinal Scipione Borghese das Gemälde "Minerva kleidet sich an" fertig gestellt hat - ein Bild, dem die Finesse ihrer früheren Gemälde fehlt, was aber in der Welt der Kunstgeschichte als der erste von einer Frau gemalte Akt gilt - nimmt ihr Leben eine verblüffende Wendung, gerät die Malerin gar in eine mysteriöse Krise, denn innerhalb kürzester Zeit wird ihre Art zu malen unmodern. 

Das, was die Kunsthistoriker später als Barock bezeichnen werden, beendet Lavinias Karriere abrupt. Sie zieht sich in ein Kloster zurück, wo sie am 11. August 1614, also vor 410 Jahren, im Alter von 62 Jahren stirbt. Sie wird anschließend in "Santa Maria sopra Minerva" bestattet, ausgerechnet in der Kirche, die auf einem antiken Tempel erbaut und der Weisheit der Frauen gewidmet ist. Nach ihrem Tod kehrt ihr Ehemann mit den Kindern nach Imola zurück, wo er zwei Jahre später stirbt.

Ihre überlebenden Kinder verfassen gemeinsam den Text für ihren Grabstein und bezeichnen darin ihre Mutter als Malerin, deren "Ruhm über die weibliche Sphäre hinausreichte". Das Grab hat die Zeit nicht überstanden. Nach ihrem Tod spricht außerdem eine Depesche von einer außergewöhnlichen Malerin, die in ihrem Beruf den führenden Männern ebenbürtig gewesen sei. Über die Jahrhunderte gerät sie dennoch in die Vergessenheit.

Lavinia Fontana hat ein Gesamtwerk von mehr als hundert Gemälden ( Auswahl zum Beispiel hier oder hier ) hinterlassen, neben kleineren Devotionsbildern auch großformatige Altarbilder sowie eine große Anzahl an Porträts und Bilder mit mythologischen Inhalten. Es ist damit das umfassendste Werk einer Künstlerin vor 1700.  Da sie für Privatkunden gearbeitet hat (und nicht als Mitglied eines Klosters oder Hofes), gilt sie auch als die erste Künstlerin der Geschichte, die als Frau eine entsprechende professionelle Karriere gemacht hat. 

Heute sieht man Lavinia Fontana auch als "Vorreiterin und Regelbrecherin", die sich die Möglichkeiten der vom Konzil von Trient ausgehenden Impulse zur Erneuerung der katholischen Kirche als Reaktion auf die Reformation und seine beflügelnde Wirkung auf Frauen der gehobenen Bologneser Gesellschaft zunutze gemacht hat. Frei von Zwängen einer Hofkultur, dafür vom intellektuellen Ambiente der ältesten aller Universitätsstädte gefördert, sind damals auch Frauen vermehrt zu öffentlichem Engagement ermuntert worden. 

                                                                

Ab jetzt gibt es unter jedem Frauenpost am Donnerstag eine Rubrik, in der an die Frauen erinnert wird, die in der betreffenden Woche geboren bzw. gestorben sind und über die ich schon geschrieben habe. Heute sind das...


5 Kommentare:

  1. Endlich mal eine Frau, die ihr Talent ausleben konnte und sogar noch ihr und das Leben ihrer Familie damit finanziert hat! Ein sehr interessantes Portrait einer Malerin, die noch gar nicht kannte, liebe Astrid.
    Leider ist auch ein "Aber" dabei, denn sie wurde allgemein vergessen.
    Gut, dass Du auf sie aufmerksam wurdest und uns auch aufmerksam gemacht hast. Eine großartige Malerin!
    Herzlichst,
    Sieglinde

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  2. danke für diesen interessanten post über eine mir unbekannte malerin und für die neuen rubrik am ende, so kann ich meine erinnerungen nochmals auffrischen. herzlichen gruß, roswitha

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  3. Kunst unterliegt eben immer Moden und nicht der Anerkennung der Kreativität und des Könnens. So verschwinden manchmal Künstler*innen. Vor allem Künstlerinnen. Danke, dass Du dem heute wieder entgegen gewirkt hast.
    Liebe Grüße
    Nina

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  4. Faszinierend, wie sie sich in der Malerei ihrer Zeit durchsetzen konnte. Da hat es doch wenigstens mal mit der Unterstützung des Mannes im Hintergrund funktioniert.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  5. Liebe Astrid,

    ein sehr versöhnliches Frauenportrait. Bei manchen der Porträts bin ich doch manchmal ziemlich betrübt, welches Leben die Frauen führen mussten.

    Bei Lavinia Fontana scheint es so zu sein, dass sie sich voll und ganz ihrer Berufung widmen konnte. Sehr bemerkenswert und fortschrittlich auch, dass sogar im Ehevertrag vereinbart wurde, dass sie weiterhin ihre Kunst ausüben konnte. Dass im 16. Jahrhundert, währenddessen heute vielen Frauen wieder ihre persönliche Entfaltung und Verwirklichung abgesprochen wird.

    Besonders gut gefällt mir auch die Münze, die zu ihrem 60. Geburtstag geprägt wurde. Auf der einen Seite mit Haube, auf der anderen mit wildem Haar. Das gefällt mir, die wilden Haare.

    Danke für's Vorstellen !

    Liebe Grüße,
    Claudia

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst! Es wäre schön, wenn ein Name am Ende des Kommentars stehen würde.

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