Viele kennen heute nur einen ihrer Brüder, Georg Büchner. Mir ist es nicht anders ergangen. Die Tatsache, dass der Autor eines meiner liebsten Theaterstücke - "Leonce und Lena" - eine Schwester gehabt hat, die sogar zu Lebzeiten wesentlich bekannter als ihr jung verstorbener Bruder gewesen ist – was übrigens auch auf die anderen Geschwister, Wilhelm, Ludwig & Alexander, der Familie zutrifft - , ließ mich mit Erstaunen zurück und den Entschluss reifen, das zu ändern und einen Post über Luise Büchner zu veröffentlichen.
Darmstadt/Markt, 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts |
Caroline & Ernst Büchner |
„Von meiner eigenen kleinen, bis auf das vierzehnte Jahr beschränkten Schulzeit, hat mich ein unwissender, ungebildeter Theologe ein ganzes Jahr gekostet. Die akademische Bildung eines jungen Mannes ist noch keine Garantie dafür, dass er auch ein taktvoller und gewissenhafter Mädchenlehrer sein wird.“
Links: Georg Büchner, rechts: Karl Gutzkow |
Mathilde Büchner |
"... und er hat auch viele Beziehungen für sie aufgebaut. Meistens hatten Autorinnen in dieser Zeit Kontakt zu einem einflussreichen oder gut vernetzten Mann, der weiter Kontakte vermitteln konnte. Und das war Karl Gutzkow für Luise Büchner", so Viviane Meierdreeß von der Freien Universität Berlin ( Quelle hier ).
Ihr bereits erwähnter Roman über den Bruder soll mit dem Jahr der Märzrevolution 1848 enden.
Aus ihren Notizen geht hervor, dass sie Georg Büchner auch als Revolutionär, der bereit gewesen ist, für seine Ideale zu leben, schätzt. Als Frau sei ihr dieser Weg verschlossen, so ihre Position, wenn sie nicht gänzlich an den Rand der Gesellschaft geraten will. Sie verteidigt aber immer wieder die demokratischen Ideen des Vormärz. Mit Bitterkeit attackiert sie z.B. auch den Darmstädter Untersuchungsrichter, der für den Tod des Friedrich Ludwig Weidig 1837 verantwortlich ist. Dieser hat mit ihrem Bruder Georg den berühmten Text des "Hessischen Landboten" ( "Friede den Hütten! Krieg den Palästen!" ) verfasst.
1850 darf sie sich an Ludwig und Alexander Büchners Zusammenstellung der Arbeiten des verstorbenen Bruders Georg zur ersten Gesamtausgabe insofern beteiligen, indem sie die Handschrift von "Leonce und Lena" kopiert. Von der Veröffentlichung der Korrespondenz zwischen Georg und seiner Verlobten Wilhelmine Jaeglé in dieser Ausgabe rät sie den Brüdern ab, weil sie die tiefgehende Verstimmung voraussieht. Doch Ludwig hört nicht auf sie. Die nachgelassenen Schriften, aufbewahrt in einem Hinterhaus des Büchnerschen Wohnsitzes, werden 1851 teilweise durch ein Feuer zerstört.
Das Wort einer Frau zählt in der Gesellschaft in der Mitte des 19. Jahrhunderts einfach nicht viel. So gibt es auch zwei Versionen, wie es zu Luises erstem Buch gekommen ist - die des Büchner-Herausgebers Karl Emil Franzos lasse ich einfach weg und berufe mich auf Luises Version, die sie Jenny Hirsch, der Berliner Frauenrechtlerin, erzählt hat:
Eines Abends hat es eine Diskussionsrunde bei Büchners gegeben, an der auch der Frankfurter Verleger Gutzkows und ihrer Brüder, Carl Meidinger, teilgenommen hat. Es geht um die Frauenfrage und dass es an der Zeit wäre, die Interessen & die Berufstätigkeit der Frau ernsthafter zu betrachten. Luise hört das gerne, weniger, was Meidinger weiter ausführt: Er wolle Gutzkow bitten, ihm ein Buch über die Frauenfrage zu verfassen. Luise kann ihr pochendes Herz kaum bändigen und spricht aus, was sie denkt: Gutzkow wird das Buch nicht für sie schreiben, so intelligent er auch ist. - Wer dann, Fräulein Luise? Sie etwa? - Ja, ich werde es tun. Kein Mann ist in der Lage ein solches Buch zu schreiben, aber eine Frau. Den Versuch wäre es wert.
Luise überrascht mit ihrer Spontaneität & Selbstsicherheit. Sie hat sich nicht vorgedrängt, es zu schreiben, dazu ist sie zu bescheiden. Aber jetzt fühlt sie sich herausgefordert. Wie lange sie an dem Buch mit seinen zwölf Kapiteln plus Prolog sitzt, ist nur zu vermuten, es wird zwischen 1853 und dem Beginn des Jahres 1855 gewesen sein. Bevor es gedruckt wird, entscheiden Luise oder Meidinger, dass es nicht unter ihrem Namen veröffentlicht wird. "Die Frauen und ihr Beruf" wird anonym publiziert ( "niedergeschrieben von Frauenhand" ). Darin legt sie ihre Vorstellungen zur Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Stellung der Frauen dar. Das Werk stößt auf große Resonanz und erlebt schon im Jahr darauf eine zweite Auflage, in den nächsten Jahren werden noch mehrere überarbeitete Nachauflagen, insgesamt sechs, folgen. Luise hat einen Nerv getroffen! Das Buch wird quasi über Nacht ein Bestseller.
"Aus heutiger Sicht steht da nichts Revolutionäres drin. Aber für damalige Verhältnisse war es eine Sensation", so Agnes Schmidt von der Luise-Büchner-Gesellschaft in Darmstadt. Dabei stellt Luise die bürgerliche Ehe gar nicht in Frage. "Nein, auch nicht die Mutterschaft. Sie hätte schön gefunden, wenn jede Frau heiratet und damit versorgt ist. Doch das war nicht die Realität. Die Verarmung der Gesellschaft traf auch das Bürgertum, was dazu führte, dass viele Mädchen keinen Partner fanden. Damit fehlte ihnen eine Versorgung. Die Väter trieb damals die große Sorge um, ihre Töchter irgendwie unterzubekommen."
Im Unterschied zu anderen Teilen der Frauenbewegung sieht Luise in Männern keine Gegner, ihr geht es um Gleichberechtigung der Mädchen gegenüber den Knaben in der Erziehung & Bildung, auch um einen Zugang zur Universität, und - ihr zweiter Themenschwerpunkt - die Berufstätigkeit der Frau, allerdings auch da mit einem beschränkten Spektrum, nämlich im Bereich des Sozialen.
Neben diesem Buch und ihren anderen frauenpolitischen Schriften hat Luises literarisches Schaffen keine Chance, obwohl sie in den angesehensten Blättern veröffentlicht wird, darunter die "Neue Frankfurter Zeitung", das "Morgenblatt für gebildete Leser", die "Kölnische Zeitung", "Unterhaltungen am häuslichen Herd".
Spannender an Luises Leben ist ohnehin die Tatsache, dass sie ihre Überlegungen auch in die Praxis umsetzt: "Sie suchte das Machbare und machte es dann auch." ( Arno Widmann hier )
In der 22 Jahre jüngeren Prinzessin Alice, Tochter von Queen Victoria und seit 1862 in Darmstadt verheiratet, Großherzogin von Hessen und bei Rhein, findet sie eine einflussreiche Mitstreiterin, die denkt & fühlt wie sie. Die junge Frau hat ziemlich schnell die argen Missstände in der teils sehr armen Bevölkerung Hessens wahrgenommen. Geprägt durch die Erziehung ihres sozialdenkenden Vaters, Prinz Albert, macht sie es sich zur Aufgabe, diese miserablen Lebensbedingungen der Leute zu verbessern. Die beiden doch so unterschiedlichen Frauen verbindet alsbald auch eine Freundschaft.
Alice von Hessen und zu Rhein |
Ab 1867 entstehen mehrere Frauenvereine im Großherzogtum Hessen-Darmstadt. Gemeinsam mit der Prinzessin gründet Luise unter anderem eine Berufsfachschule für Mädchen und eine Volkshochschule für Frauen und macht sich damit weit über Darmstadt hinaus einen Namen:
Der "Alice-Frauenverein für Krankenpflege" hat zum Ziel "die Hebung des Berufs der weltlichen Krankenpflege auf die eine den Anforderungen der ärztlichen Wissenschaft entsprechende Stufe, die weitere Verbreitung einer besseren Würdigung und Anerkennung der Bedeutung der Krankenpflege ( sic! ) und hierdurch die Eröffnung eines neuen Feldes der weiblichen Erwerbstätigkeit." ( Quelle hier ) Im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 erlebt der noch junge Verein eine erste Bewährungsprobe in einem in Darmstadt errichteten Barackenlazarett.
Ein weiterer Verein ist der "... zur Förderung der weiblichen Industrie", später "Alice-Verein für Frauenbildung und - Erwerb" (1867), der zum Ziel hat, einen ständigen Bazar mit von Frauen gefertigten Produkten durchzuführen und den Frauen eine faire Verkaufsmöglichkeit für ihre Näh- & Strickarbeiten zu schaffen. 1872 referiert Luise auf der Generalversammlung des Verbandes der Frauenbildungs- und Erwerbsvereine, dass in einem Jahr 113 Frauen 1533 Arbeiten angeboten haben.
Ein weiteres Angebot des Vereins sind Vorlesungen zur deutschen Geschichte, die Luise ab 1870 in ihrer Wohnung, dann in der "Alice-Schule" abhält. Aus letzterer entwickelt sich 1874 die "Industrieschule für Mädchen", aus der ein Jahr später auch ein Seminar für Handarbeitslehrerinnen an Volksschulen hervorgeht ( ein solcher Unterricht ist in Hessens Schulen ab 1874 obligatorisch ).
All die praktischen Erfahrungen, die Luise dabei sammelt, machen sie zur begehrten Rednerin auf einschlägigen Konferenzen. Sie ist eine anerkannte Autorität in Bildungsfragen. So wird sie beispielsweise vom preußischen Kultusministerium um ein Gutachten zur angestrebten Reform der höheren Töchterschulen gebeten. Als Ko- Referentin des berühmten Rudolf Virchow berichtet sie auf der Berliner-"Frauenvereins-Conferenz" über ihr Konzept der Frauenerwerbsarbeit in der Krankenpflege.
"Die Führerinnen der Frauenbewegung in Deutschland" (1894) Luise Büchner ganz unten links |
Ihre praktischen Erfahrungen lassen sie zunehmend nüchterner werden und eindringlicher in ihren Forderungen für Arbeiterinnen. Gemeinsam mit Jenny Hirsch gibt sie die Zeitschrift "Der Frauenanwalt", das Organ des Verbandes Deutscher Frauenbildungs- und Erwerbsvereine heraus. Sie wird Ehrenmitglied des Lette-Vereins ( siehe auch dieser Post ), der ebenfalls die Förderung der Erwerbsfähigkeit von Frauen unterstützt.
Auch auf politischem Gebiet zeichnet sie sich - obwohl den radikalen verstorbenen Bruder bewundernd - durch Zurückhaltung aus. Ob sie Selbstzensur übt, als sie in einem Beitrag zum Vormärz während ihrer Geschichtsvorlesungen den Bruder nicht erwähnt, ob sie Rücksicht auf das Fürstenhaus nimmt, zu dem sie gute Verbindungen hat - wir wissen es nicht. Auf eine Anmerkung Gutzkows, ob ihr die in einem Buch gesammelten Vorlesungen zur Deutschen Geschichte von 1815-1870, besonders das Kapitel zehn über den Vormärz, in ihrem Alice-Kreis nicht schaden würden, antwortet Luise: "Bei meiner Prinzessin schadet mir das Buch nicht, die denkt selbst viel zu liberal..." Selbst die deutsche Kronprinzessin Victoria ( siehe dieser Post ) in Berlin - die älteste Schwester von Alice - ließ Luise wissen, "ihre Tochter Charlotte lese gegenwärtig das Buch mit ihren Lehrern.... Mehr könne sie nicht verlangen." Liberale Anschauungen, über Standesgrenzen hinaus. Doch in die aktuelle Politik mischt sich Luise nicht ein.
Nach dem Tod der Eltern 1858 bzw. 1861 lebt Luise mit Mathilde, die sozusagen lebenslang ihre Hausfrau ist, zwei Jahre in einer eigenen Wohnung in der Darmstädter Wilhelminenstraße 14, bevor sie zu Bruder Ludwig in die Hölgesstraße 14 ziehen. Dessen ältesten Kindern hat sie schon vorher an Winterabenden die Geschichten, die in dem 1865 herausgekommenen "Weihnachtsmärchen" enthalten sind, erzählt, in denen sich heidnische Bräuche mit christlichen Traditionen verbinden. Im gleichen Jahr hat sie auch mit Bruder Alexander die Anthologie "Dichterstimmen aus Heimath und Fremde. Für Frauen und Jungfrauen" publiziert, die, so die Verfasser dieses Buches "poetische Schmuggelware" enthalten, nämlich Texte etlicher Vormärz - Autoren, darunter Heinrich Heine, und ein "Lied" aus "Leonce und Lena". Auch dieses Buch wird ein großer Erfolg mit fünf Auflagen bis 1876.
1873 |
Nach einem Atemwegsleiden stirbt Luise Büchner am 28. November 1877 in Darmstadt mit 56 Jahren. Bei ihrer Beerdigung auf dem Darmstädter Alten Friedhof nehmen über tausend Trauergäste Abschied, und in zahlreichen Nachrufen, selbst in England, wird sie gewürdigt, ebenso in der Heimatregion. In der "Pfungstädter Zeitung" heißt es:
"Groß ist die Zahl armer Mädchen, denen Luise Büchner zu einer nutzbringenden Beschäftigung und einem Unterkommen behilflich war. Luise Büchner zählte zu den geistig bedeutendsten Frauen der Jetztzeit."
"Sie war eine wackere, tüchtige, unerschrockene und unermüdliche Mitstreiterin in dem Kampfe um die Verbesserung der Erziehung und der Stellung des weiblichen Geschlechts“, würdigt sie der Lette-Verein in seinem Nachruf.
Im folgenden Jahr gibt ihr Bruder Ludwig Büchner die Sammlungen "Nachgelassene belletristische und vermischte Schriften" in zwei Bänden sowie "Die Frau. Hinterlassene Aufsätze, Abhandlungen und Berichte zur Frauenfrage" heraus. Ihre Freundin Alice von Hessen und bei Rhein stirbt im Dezember 1878 an Diphtherie.
In der Döngesgasse in Darmstadt steht seit Juni 2017 ein Bronzedenkmal mit einer Büste der Streiterin für die Emanzipation der Frau. Ihren Namen trägt auch eine Abteilung des Darmstädter Literaturhauses mit einer Spezialbibliothek für Frauengeschichte. Die 2010 gegründete Luise Büchner-Gesellschaft setzt sich zum Ziel, das Leben und Wirken der Luise Büchner lebendig zu erhalten. Seit 2012 vergibt diese jährlich auch den Luise-Büchner-Preis für Publizistik. Erhalten haben ihn bisher Julia Voss (2012), Bascha Mika (2013), Lisa Ortgies (2014), Barbara Beuys (2017), Julia Korbik (2018) und Margarete Stokowski (2019). Zu ihrem 200. Geburtstag in diesem Sommer hat die Luise-Büchner-Gesellschaft ein Festival in Darmstadt veranstaltet.
"Wir müssen uns immer wieder bewusst machen: Nichts ist selbstverständlich! Und dass Veränderungen möglich sind. Wenn wir die Geschichte nicht kennen, können wir unsere Rolle in der Gesellschaft nicht einordnen. Wichtig ist, die Kontinuität zu sehen."
Dem kann ich mal wieder nichts hinzufügen...
Ach wie schön, Du hast die Luise aufgenommen in den Zirkel der great Women liebe Astrid. Das freut mich ganz besonders denn hier begegnet man ihr immer wieder wie Du oben schon erwähnt hast. Das Gerog Büchner Haus in Goddelau ist weit über die Grenzen hinaus bekannt aber die Schwester glaube ich ist eher nur hier bei uns in Darmstadt und Umgebung bekannt. Sehr schön hast Du alles wieder zusammengetragen und aufgeschrieben. Mir hat der Post sehr gefallen und so gehen diese einzigartigen Frauen dann auch nicht verloren!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Kerstin
Wieder mal so eine wichtige Frau, die dennoch weitgehend unbekannt ist. Auch ich hatte sie wieder vergessen und kannte sie bisher nicht so ausführlich, wie jetzt durch Dein feines Portrait. Sie hat viel geleistet für die Frauenemanzipation und generell auch für die soziale Fürsorge. Auch wenn sie in Manchem eine Frau ihrer Zeit geblieben ist, ihre Leistungen sind herausragend.
AntwortenLöschenWir alle "stehen auf den Schultern" solcher Frauen und wissen es oft nicht einmal.
Dass nichts selbstverständlich ist im Bereich der Gleichberechtigung, wird leider auch so oft - selbst von Frauen - vergessen oder zu wenig in den Blick genommen. Das gilt auch noch für heute.
Es ist sehr gut, dass Du heute Luise Büchner aus dem Schatten - auch des großen Bruders - geholt hast. Danke.
Herzlichst, Sieglinde
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenwieder mal eine lesens- und erinnerungswerte Biographie von dir vorgestellt. Denk' ich an Büchner, denk' ich natürlich an Georg und "Danton's Tod".
(Pflicht?)-lektüre in der Schule und mir nicht in guter Erinnerung. Ich könnte dir noch nicht mal mehr eine Inhaltsangabe sagen.
Deinen vierten Abschnitt habe ich etwas zu schnell gelesen -
Aussteiger- anstelle Aufsteigerfamilie - und hatte mich gewundert, dass es das damals auch schon gab.
Die Freundin Alice starb 1878 an Diphterie. Wenn ich das lese, bin ich umso froher, dass es heute Impfungen gibt.
Danke für die Vorstellung,
liebe Grüße
Claudia
Jetzt weiß ich wieder, wo ich ihren Namen mal am Rande gelesen habe: im Zusammenhang mit Alice von Hessen. Schade, dass sie fast in Vergessenheit geraten ist.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
ja Georg Büchner ist ein Begriff
AntwortenLöschenvon seiner Schwester habe ich auch noch nie etwas gehört ..
wieder eine starke Frau die sich und die Schwester alleine durch das Leben bringt
und dabei so viel Gutes für die Frauen der damaligen Zeit erreicht
an Diphterie ist eine Schwester von meinem Mann gestorben
liebe Grüße
Rosi