Samstag, 16. März 2024

Meine 11. Kalenderwoche 2024

"Politik ist sehr oft Handeln unter Unsicherheit."
Stefan Huster, Rechtswissenschaftler
"... ein merkwürdiges Argument: 
Wir haben bisher den Kopf in den Sand gesteckt, 
nun ist es zu spät, also lassen wir ihn stecken"
Joschka Fischer, 
"Wenn andere Menschen 
über einen schlecht reden, 
stellen sie sich selbst bloß, 
zeigen damit ihre Unsicherheiten, 
Bedürfnisse und ihre eigenen Grenzen."
Nora Mayrhofer-Kadlicz, Bloggerin "Seelensachen"



Schon beim Aufstehen und Lüften am Samstag daran gedacht: Vor hundert Jahren ist mein Vater auf die Welt gekommen. Ich bin froh, dass er so lange bei uns war.


Und als mir dann die Sonne noch ein Zeichen von IHM in die Küche schickte, wurde ich doch etwas wehmütig an diesem sonst so prächtigen Erstfrühlingstag.




Dank eines Vater-Tochter-Paares, gefunden übers Nachbarschaftsnetz, sind Terrasse und die Wege & Plätzchen im Garten vom Herbstlaub usw. befreit, und ich habe jetzt hoffentlich eine gute Ausgangsbasis, um mich selbst wieder im Garten umzutun. Nachdem ich vor nun fast einem halben Jahr in Kliniken & Reha war, durfte & konnte ich mich ja nur sehr eingeschränkt bewegen und hab dann den Winter über alles ignoriert. Je näher das Frühjahr rückte, um so mehr plagten mich morgens im Halbschlaf beim Gedanken an den Garten Alpträume.

Das Frida - Ei hat mir mal Mano geschenkt.


Nachdem am Vortag der grobe Dreck entfernt worden war, habe ich am Sonntag die Terrasse wieder wohnlich gemacht, zum Beispiel indem ich meinen Teppich gereinigt habe. Den hatte ich nämlich auch draußen über den Winter liegen lassen, und er war ziemlich veralgt. Essigreiniger im Putzwasser hat super funktioniert. Nach drei Stunden Rödelei standen auch die Kübelpflanzen wieder dort, wo sie hin sollten, und ich habe mir zum Tee ein Stückchen "Schwarzwälder Kirschtorte" gegönnt. 16°C hatte es immerhin bei verhaltenem Sonnenschein, Taubengegurre & Amselgesang...


Am Montag dann wollte ich im Garten weitermachen. Ein Blick aus dem Fenster: Regen, 8°C - kurz: ungemütlich. Da hab ich mir nach dem Frühstück & Pipapo im Netz die Fotos von der Oscar-Verleihung angeschaut. Sandra Hüller in ihrem Kleid aus dem Haus Schiaparelli fand ich imposant. ( Über Elsa Schiaparelli hab ich hier schon mal gepostet. ) 


Den ganzen Tag wollte es nicht hell werden, und es hat ausdauernd geregnet ( aber nicht so bedrohlich viel, wie es angesagt worden war ).

Der Dienstag ist dann wieder unter "12 von 12" zu finden.


Ich hab mich am Mittwoch nicht verführen lassen, aus dem Postkartenladen ( und auch aus drei anderen Geschäften ) en d'r Sity etwas nach Hause zu tragen. Außer Kontoauszügen & einer Domspitze kam nichts im Umhängebeutel mit. Dafür habe ich meine ehemalige Mallehrerin Dagmar Schmidt getroffen. Das war schön.

Es ist ja nicht so, dass in diesem Jahr nicht schon ein neuer Hase bei mir eingezogen wäre: Ein gusseiserner, akrobatischer von hier.

Was für Temperaturkontraste! Am Dienstag hab ich gefroren, am Donnerstag war ich im T-Shirt unterwegs: 18°C.


Aprilmäßig war es auch am Freitag. Unterwegs zum Haareschneiden habe ich festgestellt, die Kastanien schlagen aus...


... und die Spitzahörner auch. Bei den Temperaturen ( 16°C ) nicht verwunderlich.


Bei mir geht die Blütenpracht langsam zu Boden. Rosa sieht es auch teilweise in meinen Blumenkästen zur Straße aus, die ich nach dem Friseurbesuch neu bepflanzt habe. Nun kann der Frühling kommen.



Folgende Geschichten sind mir zuletzt aufgestoßen:
Der Bundestagsabgeordnete der Grünen Janosch Dahmen war kürzlich mit seiner Familie in einem Wald unterwegs. Als er aus dem Wald kam, wartete die Polizei auf ihn. Warum? Hatte er sich doch nichts zuschulden kommen lassen.
Nein, die Sache war ganz anders: Die Polizei hatte davon Wind bekommen, dass in einer rechten Chatgruppe seine Geodaten veröffentlicht und geschrieben worden war, dass sei eine gute Gelegenheit, ihm einen Denkzettel zu verpassen. Unter der Nachricht war ein Galgen.
Dahmen ist Arzt und gesundheitspolitischer Sprecher seiner Fraktion. Als Nachrücker zog er im November 2020 in den Bundestag ein, als das Coronavirus uns schon eine Weile zu schaffen gemacht hat. Dahmen hatte sich für Lockdowns & Impfpflicht ausgesprochen. Er gehörte dem "Team Vorsicht" an. Noch heute erreichen ihn wütende E-Mails und Drohanrufe. 
Ende Februar wurde drei Tage, nachdem er seine Kandidatur für die Grünen bei der Kommunalwahl in Amtzell ( 4000 Einwohner ) bei Ravensburg, dem "Tor zum Allgäu", bekannt gegeben hatte, ein parteiloser 37jähriger auf seinem eigenen Hof von einem 57 Jahre alten Spaziergänger, der mit seiner Frau unterwegs war, entdeckt. Der Mann beleidigte zunächst den Kommunalpolitiker, stürmte dann auf das Grundstück und schlug ihn schließlich ohne Vorwarnung mit einem Fausthieb nieder.

Hass, Hetze & dazu immer öfter Gewalt gehören inzwischen zum tagtäglichen Umgang miteinander. In gewissen Gruppen wirkt die Coronapolitik nach, aber auch der Ukrainekrieg oder die Klima- oder Agrarpolitik sind als Spaltkraft dazu gekommen. Darüberhinaus fungieren solche Leute als treibender Motor für zunehmende verbale wie tätliche Angriffe gegenüber Politikerinnen und Politikern, Wissenschaftlern, Medien und sonstigen Andersdenkenden und verstärken die Skepsis gegenüber der parlamentarischen Demokratie. Besonders Politiker der Grünen sind das Ziel. 

Übrigens ist dieses Bashing auch in Blogs angekommen. Manchmal ganz subtil, z.B. in einem Kochrezept versteckt, kann man gehässig, herabwürdigend sein, verächtlich machen oder gar hetzen. Einfach so, weil man's unwidersprochen kann, ohne dass es in Zusammenhang zum Inhalt des Posts steht, der ganz & gar nichts mit Politik & Gesellschaft zu tun hat, immer und immer wieder in anderen Verlautbarungen. 

Auch auf diese Art & Weise wird eine Normalität hergestellt und die Berechtigung aufgebaut, im Umgang mit Menschen, die einfach anders sind, die andere Positionen vertreten oder anders leben ( wollen ), die traditionellen Regeln des gemeinsamen friedlichen Miteinanders brechen zu dürfen. 

Ich find's einfach abstoßend. Und irgendwie steht das Eingangszitat von Nora damit auch noch in einem Zusammenhang...


P.S. Übrigens hat Friedemann Karig für sein - lesenswertes - Buch "Was ihr wollt: Wie Protest wirklich wirkt" herausgefunden, dass friedliche Proteste zu 70 Prozent erfolgreich sind im Vergleich zu solchen, die Gewalt tolerieren & anwenden...






Auch an diesem Samstag setze ich mich wieder an den Tisch zu den Samstagsplauscherinnen bei Andrea Karminrot, bringe mein Winterglück ( oder ist es schon ein Frühlingsglück? ) bei der Gartenwonne unter und morgen meine "Sonntagsschätzchen" bei der Zitronenfalterin und verlinke den Post später noch bei Heidruns Mosaic Monday.

19 Kommentare:

  1. Deine Woche war ein Wetter-Ritt. Sehr gut, dass Deine Gartenpflege so fein erledigt wurde und Du nicht mehr von Gedanken daran geplagt wirst. So kannst Du nun alles mehr genießen. Warst eh schon noch sehr fleißig mit der Terrasse und Bellis in den Kästen.
    Schau sehr schön aus und macht Frühlingslaune!
    Überraschend glamourös fand ich auch Sandra Hüller mit dem Schiaparelli Kleid. Eine neue Note an ihr. Hat mir gut gefallen.
    Noras Zitat passt leider nur zu gut. Dass gewaltfreier Protest zielführender ist, finde ich immer wieder aufbauend und ermutigend. Da bleiben wir dran!
    Herzlichst,
    Sieglinde

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  2. Liebe Astrid, bei Euch ist der Frühling schon viel weiter fortgeschritten als bei uns. Ostern naht und so wie es ausschaut, ist der Winter endgültig vorbei.
    In den nächsten Tagen werde mich nun durch Deine Beiträge lesen.
    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
    Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin

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  3. Hallo Astrid,
    dein Garten sieht doch ordentlich aus. Ich weiß schon, warum ich meinen selten im Ganzen zeige *lach*. Da bekommt man Albträume. Aber ich wurschtele mich so durch und wenn es dann wieder überall grün ist, sieht es gar nicht so schlimm aus. Danke nochmals für den Kirschblüten-Link. Das war sehr interessant. Ich dachte nicht, dass es so viele verschiedene Sorten gibt.
    Herzliche Grüße – Elke

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  4. Seltsam, ich war felsenfest überzeugt davon, bei dir heute Mittag kommentiert zu haben. Hmm?
    Der Umgang mit Menschen, nicht nur mit PolitikerInnen, die sich in irgendeiner Art und Weise öffentlich einsetzen hat sich, auch für mich, ziemlich verändert. Der Ton ist rauer und persönlicher geworden. Ich bin gespannt, wie ich den kommenden Kommunalwahlkampf erleben werde, stehe ich doch wieder auf einer Liste.
    Herrlich, deine Magnolie! Meine zeigte heute die dritte Knospe in den Startlöchern, eine mehr als gestern!
    Gut, dass du dir Hilfe geholt hast - sagte ich, glaube ich, schon einmal - damit dein Garten wieder insgesamt Freude macht.
    Mir gefielen deine abwechslungsreichen Wochenbilder (wobei beim Teppich Kräfte und Ausdauer nötig gewesen sein müssten).
    Viele liebe Grüße,
    Karin

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    1. Och ne, den Teppich hab ich schnell hinbekommen. Mehr Arbeit macht der Fall der Magnolienblütenblätter: Heute habe ich wieder eine Stunde zusammengefegt...
      GLG

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  5. Bei euch ist die Natur wirklich weiter. Ich habe heute Kastanienzwrige fotografiert und war erstaunt, dass sie schon knospig waren. Von grün aber noch keine Spur! Und die Magnolie vom Bot Garten ist immer noch nicht erblüht.
    Dass Sandra Hüller sich in diesem Kleid überhaupt bewegen konnte fand ich schon erstaunlich, aber auch ziemlich mutig! Schön, dass das Ei noch heil ist, meins ist leider schon zu Bruch gegangen
    Hab morgen einen schönen Sonntag mit hoffentlich wärmender Sonne.
    Liebe Grüße von mano

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  6. Liebe Astrid,
    Der Mai ist gekommen... singt mein Kopf, wenn ich deine Baum Fotos sehe.
    Und die Magnolie verliert schon die Blüten... echt schade, daß sie immer so kurz blühen.
    Ich finde auch, dass der alltägliche Umgang unter ganz normalen Menschen immer aggressiver wird. Da überrascht es nicht, dass es in der Politik auch so ist. Und schlimm ist beides.
    Dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße Nanni

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    1. Ach, in meinem Umfeld kann ich mich über den Umgangston nicht beschweren, im Gegenteil, wir sind uns hier im Veedel immer wohlwollend zugetan, woran das auch immer liegen mag. Aber im Bloggerwesen lässt der Ton bei manchen zu wünschen übrig, auch bei Kommentator*innen, die vorzugsweise anonym bleiben.
      GLG

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  7. liebe astrid, ich möchte dir ein kompliment machen zu deinem kleinen button-begrüssungsfoto. das verschmitzte lächeln in rot ist toll, und dann freue ich mich darüber, dass die menschen dort in köln so gut miteinander umgehen, mit dir auch. hier im bauland habe ich auch das gefühl, die guten und nachdenklichen menschen sind wach und stark. ein gutes wochenende wünsche ich, herzlich, roswitha

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  8. Guten Morgen liebe Astrid,
    ich schicke Dir sonnige Grüße nach Köln.
    Gestern habe ich dort auch eine Domspitze genossen, allerdings war das Wetter ja nur bescheiden. Wir hatten gestern Family Tag, mit Waffeln, Kirschen und Sahne und abends Pizza.
    Etwas wehmütig sind wir dann nach Hause gefahren. Aber solche Tage kommen ja auch wieder...
    Hier geht es gleich auch auf zu einem Spaziergang, allerdings nur wir Beide ganz alleine.
    Dir einen schönen Sonntag, genieße Dein frühlingsfrisches Zuhause, lieben Gruß
    Nicole

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  9. Was? Bei dir sind die Magnolien schon verblüht, die hier noch nicht mal ihre Blüten geöffnet haben. Irgendwie schaut es jedenfalls bei dir frühlingshafter aus. So einen Häschenzuwachs würde ich mir auch gefallen lassen. Das Frida-Ei ist umwerfend schön!
    Liebe Grüße
    Andrea

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  10. Deine Bilder sind Frühling und ich habe Respekt, dass Du Dir die Terrasse vorgenommen hast. Ich bin auch immer froh, wenn alles wieder entstaubt, entlaubt, entalgt ist. Wir müssen dieses Jahr so einiges mehr machen. Auch neue Stühle kaufen, die alten haben sich aufgelöst.
    Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße Tina

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  11. Hallo Astrid,
    was für ein schönes sonniges Zeichen von ihm in der Küche, auch wenn es etwas wehmütig machte. Dein Garten schaut toll aus, so grün und verwunschen, ein grüne Oase zum Erholen.
    Und das spezielle Osterei finde ich klasse, mal was ganz anderes und ich mag die Kahlo sowieso sehr gern.
    Liebe Grüße
    Manu

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  12. Manchmal braucht es von aussen einen Schubs um wieder etwas in den Griff zu bekommen. Der Teppich sieht ja wieder wie Neu aus und die Terrasse sieht richtig Einladend aus. Ich staune wie viel Blätter deine Magnolie schon verliert.
    L G Pia

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  13. Liebe Astrid,
    dein Garten sieht richtig gut aus und gefällt mir sehr, so wie er ist! Super, dass dir geholfen wurde. Und wie schön, dass du oft mit Farbspielchen gegrüßt wirst. Ein schönes Bild von deinem Vater, er war bestimmt ein sehr sympathischer Mensch. - Die Osterhasen im Schaufenster sind so nett :-).
    Hab eine gute neue Woche, alles Liebe
    Ingrid

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  14. Hach, da freu ich mich mit dir, dass du in der Nachbarschaft solch tatkräftige Unterstützung gefunden hast, liebe Astrid...Gartenarbeit ist kräftezehrend und wie schön, dass du ganz entspannt auf dein geordnetes Reich blicken kannst. Schade mit der zu Ende gehenden Magnolienblüte, gerne wäre ich letzte Woche raus und hätte noch ein paar Impressionen hier im Ort eingefangen. Vielleicht schaffe ich ja zum Wochenende meinen ersten Spaziergang.
    Deine Collagen sind wieder so schön und das bunte Lichtzeichen sowieso.
    Nun wünsche ich dir einen schönen Tag - sonnige Grüße aus dem Münsterland, Marita

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  15. Eine schöne Woche. Das mit der Gartenhilfe ist ja super! Manches darf sich im Winter ja auch anstauen, muss dann im Frühling trotzdem einfach gemacht werden. Wie schnell doch die prächtigen Blüten ihre Blätter wieder fallen lassen. Kurzzeitig sieht auch das schön aus, aber muss ja trotzdem gefegt werden. Warst Du schon fleißig. Denn das Wetter war letzte Woche ja auch sehr abwechslungsreich.
    Wie Menschen miteinander umgehen, lässt mich oft ungläubig zurück. Was man selbst nicht möchte, was man dir tut, das füge auch keinem anderen zu
    Eine schöne Woche noch mit ganz lieben Grüßen
    Nina

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  16. Ach wie gut, dass du jemanden gefunden hast, der dir in deinem Gärtchen geholfen hat. Ich finde es noch nicht warm genug, unsere Kübel wieder nach draußen zu befördern. Unseren Treppenputzer würde es aber gefallen, wenn die Dinger wieder an ihre Originalschauplätze zurückkehren würden.
    Ist es nicht furchtbar, dass man seines Lebens nicht mehr froh wird? Wieso ist diese Welt so voller Hass?
    Trotzdem liebe Grüße
    Andrea

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  17. Machst mich nachdenklich, liebe Astrid. Trotz der vielen positiven Eindrücke, samt Ostereier. Unwillkürlich denke ich "EMPÖRT EUCH!" ...aber eben mit Anstand, ohne Aggression.

    Danke für Deinen Post zu MosaicMonday,
    Grüßle von Heidrun

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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