Sonntag, 29. Juli 2018

Meine 30. Kalenderwoche 2018


Montagmorgen, halb zehn, auf dem Weg zum Gerätetraining ( den Baum, einen Götterbaum, habe ich schon mal hier im Blick gehabt ): Da war die Höchsttemperatur des Tages von 30°C noch nicht erreicht & der Sommer noch ganz nach meinem Geschmack.


Was macht man, wenn die "Hundstage" so heftig ausfallen wie in diesem Jahr?

In Köln steigerten sich die Temperaturen nämlich weiter, auf 34°C am Dienstag, 36°C am Mittwoch, 37°C am Donnerstag - wärmer als in Kairo oder Mumbai -, 37°C auch am Freitag  und schließlich am Samstag auf schwüle 30°C.

Viel trinken zum Beispiel, gerne Wasser mit einem Schuss Zitrone - Bergamotte - Bionade, viel Obst essen...


... und natürlich Eis in diversen Formen, am Stil oder im Kaffee.



Gerne wird bei diesen Temperaturen Jogurt oder Quark mit Beerenfüchten als Mittagsimbiss von mir genommen...




... und abends gibt es immer Salate wie beispielsweise diesen hier mit Tomaten, Spinat, Chicoree, Greyerzer und gebackenen Kartoffeln.



Und in den Tropennächten wird wieder der Grandfoulard als Decke eingesetzt, der mich schon seit dreißig Jahren, auch durch die Provence - Sommer, begleitet hat, und alle Fenster werden weit aufgerissen. Bei 27 - 23°C in der Nacht des sogenannten Blutmondes bringt das dann allerdings auch nichts mehr...

Erfrischend sind auch bestimmte Farben wie die Blautöne meiner zweiten Sommerpost- Collage:























Die kam Anfang der Woche von Margit ( ohne Blog ). Vielen Dank!








Postkarten trudelten auch bei mir ein, selbst gestaltet ( und mit einer gewissen Beziehungshaftigkeit  ) diesmal von Burgi/Bodenseegarten und Jorin/Frau Frosch. Auch euch ein herzliches Dankeschön!




Das ist nun schon mein zweiter Jahrhundertsommer ( an den von 1976 erinnere ich mich nur vage, da waren ganz, ganz andere Dinge sehr wichtig und ich noch jung ). Der von 2003 ist aus vielerlei Gründen als reiner Horror in meinem Gedächtnis verankert ( und trotzdem haben wir damals noch so viel geschafft, zum Beispiel die Neu - Errichtung unseres Wintergartens, woran heute nicht mehr zu denken ist ). 

Für diejenigen, die die Klimaveränderung immer noch in Zweifel ziehen, habe ich ehrlich gesagt kein Verständnis mehr. Allerdings auch nicht für die politischen Entscheidungen in unserem Land, die die selbst gesteckten Ziele für 2020 nicht erreichen lassen. Aber die augenblickliche monomatische Fixierung in den Auseinandersetzungen in unserer Gesellschaft bedingt, dass die wirklichen Gefährdungen nicht mehr wahrgenommen, geschweige denn angegangen werden, weil der populistische Krawall scheinbar alle hypnotisiert...

Um die Entwicklung einmal zu veranschaulichen, hat Ed Hawkins, der britische Klimaforscher, in der Manier von Bridget Riley ein Streifenbild geschaffen, in dem er für die Jahre von 1881 bis 2017 für die jährliche Durchschnittstemperatur die passende Farbe gewählt hat:


Vielleicht hilft ja ein weiterer sinnlicher Kanal ( neben dem Schweiß auf der Haut ) der Erkenntnis auf die Sprünge?

Der Rhein hat jetzt schon eine Temperatur von 27°C. Bei 28°C haben Wasserlebewesen dann echte Überlebensprobleme, auch weil der Sauerstoffgehalt des Wassers abnimmt. Die Waldbrandgefahr nimmt durch Ausbleiben von Regenfällen zu ( und ich bin froh, dass wir hierzulande bisher noch recht glimpflich davongekommen sind ). Da ich solche Brände mehrmals in Griechenland und der Provence erlebt habe ( einmal durchaus mittendrin ), fühle ich mit den Betroffenen in Mati bei Athen, wo nach bisherigen Erkenntnissen 88 Menschen in den Flammen einen grausamen Tod gefunden haben, in besonderem Maße verbunden. Die griechisch - orthodoxen Gemeinden in Mönchengladbach und Gütersloh organisieren übrigens bereits den Transport von Hilfsgütern und hier werden Geldspenden gesammelt.

Die Woche hatte es auch sonst in sich: 
  • Zur durchaus ebenso heiß geführten Diskussion rund um den Fußballspieler Mesut Özil habe ich hier ein Interview mit dem Konstanzer Migrationsforscher Özkan Ezli gefunden, der vielleicht zur verbalen Abrüstung beitragen könnte, indem er Begrifflichkeiten genau erklärt. Und die von mir gern gelesene Kölner Bloggerin Tuba Sarica fügt der Diskussion in diesem Artikel andere Aspekte hinzu, die sie aufgrund von Beobachtungen in der türkischen Community als Reaktion auf das Gefühl des Nichterwünschtseins gemacht hat. Ihre Sicht wie die von Ünsal Arik, dem Boxer, Deniz Naki, dem Fußballer und Hacı-Halil Uslucan ( Quelle hier ) auf die Ereignisse beeinflussen mein Urteil in der Causa durchaus.
  • Die ehemalige US - Außenministerin Madeleine Albright hat sich mit dem Faschismus auseinandergesetzt und ein Buch darüber veröffentlicht. Sie findet, dass er "... Schritt für Schritt kommt und deshalb in vielerlei Hinsicht unbemerkt bleibt. Bis es dann zu spät ist." Und weiter:
"Mussolini sagte einmal, wenn wir beim Hühnchen-Rupfen eine Feder nach der anderen ausreißen, ist der Lärm insgesamt nicht so groß. Man hört nur kleine Schreie. Das ist es, worüber ich schreibe. Der Faschismus wirkt innerhalb eines Systems. Seine Anhänger untergraben die Demokratie und die demokratischen Institutionen, verunglimpfen die Presse und machen die Fremden oder Migranten als Schuldige für die jeweilige schlechte wirtschaftliche Situation aus. Man setzt auf den Angstfaktor, nicht auf den Hoffnungsfaktor." Das ganze Interview kann man hier nachlesen.
  • Bemerkenswert finde ich, dass die Ankündigung von Steve Bannon, sich aktiv in die kommende Europawahl im Mai 2019 einzumischen und seine eigene antidemokratische Bewegung "The Movement" in den USA in Europa mit der parlamentarischen Ebene unseres Kontinents zu verbinden, so gut wie keine Resonanz auf politischer Ebene gefunden hat. Mit einer Stiftung will er Einfluss auf die Meinungsbildung nehmen, um den rechten Flügel im Europäischen Parlament zu stärken. Mely Kiyak empört sich - zu Recht, wie ich meine - an dieser Stelle darüber, dass das mit "Zur Kenntnis genommen" abgehakt wurde. Schließlich hat Bannon sehr offenherzig kundgetan, dass ihm an einem dauerhaften "Systemwechsel" gelegen ist. Haben wir uns seinerzeit nicht geschworen "Nie wieder!"? Sie schreibt u.a.:
"Aus allen faschistischen Staaten der Welt, jenen aus der Vergangenheit und denen, die gerade auf dem Weg dahin sind, weiß man, dass die Abschaffung der Demokratie nicht über Nacht geschieht, sondern strategisch eingeläutet wurde. Man fragt sich, wann endlich in Deutschland über politische Strategien nachgedacht wird. Wann endlich politische Theorien zur Kenntnis genommen werden? Wann endlich außer "Pfui" und "Buh" und allerschrecklichsten Einwürfen im Parlament gegen die AfD, egal ob von Kubicki oder Özdemir zwar heldenhaft vorgetragen, aber inhaltlich einfach erbärmlich apolitisch, wann endlich mit eigenen Stiftungen, Intellektuellen und Strategen angefangen wird, darüber nachzudenken, was hier gerade passiert?"
Harte Kost, ich weiß. Aber Sommerpause is nich bei den Feinden unserer Art zu leben.






Verlinkt mit Andrea Karminrots Samstagsplausch, der Post-Kunst-Sammlung, dem Monatsthema der Zitronenfalterin und Ghislanas Naturdonnerstag

19 Kommentare:

  1. "....Aber Sommerpause is nich bei den Feinden unserer Art zu leben."

    Wie wahr, Sommerpause der anderen wird da eher genutzt für neues heimliches Federnrupfen... Das Interview mit Albright ist sehr interessant, schließlich kennt sie sich wirklich gut mit Ost und West aus. Und ihre "Broschen-Diplomatie" - unvergessen!
    Solcherart große Frauen - als Pendant zu Frau Merkel - fehlen mir auf der politischen Welt-Bühne derzeit sehr, auch als Vorbild für junge Frauen.
    Ihr hattet es wahrlich heiß die letzte Woche. Bei uns soll es diese Woche auch so werden. Keine schöne Vorstellung.
    Die Grafik von Ed Hawkins ist erschreckend.
    Halte durch mit viel Trinken und Morgens einem Spaziergang!
    GLG Sieglinde

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  2. Liebe Astrid, gerne kopiere ich Dir heute einen Songtext der Schweizer Band "Patent Ochsner" hierhin als Kommentar und hoffe, damit sprenge ich das Format nicht...

    Der Text passt zu Deinen Themen (insbesondere zum Faschismus) und auch gerade zu meinem (beruflichen) Leben... Er hängt deshalb seit gestern auch neben meinem Arbeitsplatz. Liebe Grüsse, Miuh

    Deutsche übersetzung (Schweizerdeutscher Originaltext unten):

    1904
    Meine Mutter / hat mich zur Welt gebracht / Mitte Mai / 1904 / ich bin müde / und ich sitze gerne / bei mir im Garten / und schaue dort / dem Gemüse beim wachsen zu / und denke an gestern / und nicht an morgen / neues wird alt / und altes wird neu / ich habe vieles kommen sehen / und ich habe vieles gehen sehen / und manches, das weg war / steht urplötzlich wieder da / so habe ich Führer brüllen gehört / heute brüllen ihre Söhne / Schwarzweissgeschichten aus meinem Farbfernseher / und glaube keinem, der behauptet: / "Hunde, die bellen, beissen nicht" / sie bellen nur, bis du schläfst / und beissen dann.

    https://www.youtube.com/watch?v=0Ck1r7bukWk leider habe ich keine neuere Version gefunden, die Band ist aber noch immer aktiv und (in der Schweiz) erfolgreich.

    9-10-100-4
    myni mueter / het mi uf d wäut bracht /mitti mai / 9-10-100-4 / i bi müed /un i hocke gärn / bi mir im garte /u luege dert / am gmües bim wachse zue / u dänken a geschter / u nid a morn / nöis wird aut / u auts wird nöi / i ha mängs gseh cho / un i ha mängs gseh gah / u mängs wo furt isch gsi / schteit urplötzlech wieder da / so han i füehrer ghöre brüele / hüt brüele ihri sühn / schwarzwyssgschichte us mym farbfernseh / gloub keim wo bhouptet: / "hüng wo bäue bysse nid" / sie bäue nume bis de schlafsch / u bysse denn

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    1. Danke für diesen Tipp! Kenn ich natürlich nicht ( und das Schwyzertütsch habe ich dann auch nicht wirklich komplett verstanden ).
      Na ja, Frau W. hat ja auch wieder mal angekündigt, dass sie sich ihr Land zurückholen will, in diesem Fall am Gotthardpass. Unglaublich, aber wahr: Schau mal hier:
      https://twitter.com/Alice_Weidel/status/1021379600734212096/photo/1
      GLG

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    2. Ja, dieser Post hat es tatsächlich bis in die Schweiz geschafft (in jedem Sinne...) und wurde auch hier hitzig diskutiert... Einige Sprüche und entwicklungen erinnern mich wirklich an die Zeit vor 80 Jahren. Gruselig! Liebe Grüsse, Miuh

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  3. Danke für das Tages- und Nachtblau des Himmels. Ein besonders Dankeschön für die Grafik von Ed Hawkins. Die ist wirklich extrem aufrüttelnd. Die werde ich mir wohl für meinen Blog mal ausleihen.
    Bei uns ist es ein luftig leichter (selber genähter) Sommerquilt, der uns nachts bedeckt. Die leckeren Sachen machen mich gerade sehr an. Bei uns sind es auch Beerenobst, Salat und leichtes Gemüse, was die Küche beherrscht.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  4. Liebe Astrid, was für eine bunte Hitzewoche! Wir hatten es hier auch bis 36,5°. Da fehlt das Meer, aber die polnische Küste ist schon gesperrt, das Meer kippt und gebirt Blaualgen ohne Ende...Da hilft es echt nur viel, viel zu trinken (gerade kam die Nachricht, dass 2 unserer Bekannten wegen Dehydrierung ins KH kamen), auch um die Nieren zu schützen, die sonst "heiß" laufen und Ruhe bewahren, soweit das gehen mag. Haltet durch!Herzlich, Sunni

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  5. Schöne Hitzebilder sind das. Alles geht etwas langsamer zur Zeit und auch bei mir gibt es seit Wochen nun schön nur noch Müsli, Früchte, Salat und Eis.
    Die Hitze setzt uns allen zu und die Natur leidet. Die Elbe ist am Kippen, die Bäume werden schlapp und bei der Arbeit ist es unerträglich.
    Als universaloptimist hoffe ich das es einfach nur der Jahrhundertsommer ist und NICHT die Klimawende bedeutet.
    Liebe Grüße
    Susa

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  6. Immer wieder sehe ich, dass wir die Woche über Ähnliches lesen und die Gedanken dazu... Danke. Wir schlafen nur noch unterm Bettbezug... Die Furcht vor Waldbränden ist groß, es gab auch schon drei, für die bis zu 12 Wehren ausgerückt sind... Hier im Wald ist es immer noch irgendwie auszuhalten, und ich bin froh, dass das Haus innen recht kühl ist sommers. Ja, und der Speiseplan sieht auch ähnlich aus ;-) Liebe Grüße Ghislana

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  7. puh, ganz schön viel los bei dir. ich war neulich erst bei 25°c in köln unterwegs und habe bemerkt, wie ätzend dieses wetter im rheintal doch ist. das hat mich echt angestrengt. ich schlage drei kreuze, dass in hamburg IMMER ein windchen geht. selbst wenn der sich wie fön anfühlt, ist das immer noch besser als diese stauhitze da unten.
    aber die hitze scheint dich nicht zu lähmen. sehr gut! weiter so! die farbgrafik finde ich sehr erschreckend... auch wenn sie schön aussieht...
    liebste grüße,
    jule*

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  8. Liest man deinen Blog, kann man auf Zeitungen verzichten! Was du immer so auftreibst... die Hawkins-Streifen sind beeindruckend erschreckend!
    Bei mir auch nur Frisches zu Essen, gekocht wird nicht mehr, das einzig Warme ist nur der morgendliche Kaffee!
    Liebe Grüße Ulrike

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  9. Dankeschön für Deinen Kommentar...

    ...und einfach einen Punkt herausgerissen: Ein Interview, das ich unterwegs in ganzer Länge aufmerksam gelauscht habe, bemerkenswert fand.

    Eventuell von Interesse
    https://www.deutschlandfunkkultur.de/esra-kuecuek-ueber-den-fall-oezil-diese-debatte-ist.1008.de.html?dram:article_id=423697

    Schönen Sonntag noch... liebe Grüßle von Heidrun

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  10. So viel schönes Grün in deinem Rückblick. Und dass du den Grandfoulard (alleine dieses Wort) schon 30 Jahre hast, finde ich toll.
    Die Vorstellung, dass diese heißen Sommer zum Normallfall werden allerdings ganz und gar nicht. Ziemlich erschreckend das ganze.
    Liebe Grüße
    Jutta

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  11. Die Hitze hat uns alle im Griff. Ich verlagere meine Aktivitäten auch auf die frühen Morgen- oder späten Abendstunden.
    Viel trinken ist ein Muss und auch bei uns gibt es viel Obst und Salate. Erfrischendes muss einfach her! :-)

    Ich denke nicht, dass das nur einfach so ein Jahrhundertsommer ist, sondern wir uns wirklich auf andere klimatische Verhältnisse einstellen müssen. In einer TV-Sendung waren kürzlich auch die warming stripes von Ed Hawkins zu sehen. Das ist schon erschreckend zu sehen, wie die Temperaturen angestiegen sind.

    Liebe Grüße und noch einen schönen Restsonntag wünscht dir
    Christa

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  12. Liebe Astrid,
    in meinem Blog ist der Klimawandel heute auch ein Teil-Thema, denn im Rahmen einer Ausstellung waren eindrucksvolle Bilder zu diesem Thema zu sehen...
    Hier ist es jetzt auch wieder heiß, der Juli war in Ö zum Glück gar nicht sooo schlimm....
    Herzliche Sonntagsgrüße, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2018/07/bunter-sommer-2018-gesundheit-kultur.html

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  13. Puh ja die Hitze ist schlimm. An 2003 kann ich mich gut erinnern und 1991 fand ich furchtbar.
    Deine Collage gefällt mir. Über die neusten Nachrichten könnte ich mich furchtbar aufregen.Ich habe oft das Gefühl die Menschen entwickeln sich zurück.
    Schönen Abend und viel Kraft für die nächste Hitzewoche, liebe Grüße Tina

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  14. Geniales Bild zu den Temperaturen bzw. Klimawandel im Stil einer meiner hochverehrten Grafiker bzw. Künstler (mal nicht genderkonform formuliert).
    Die Politik der kleinen Schritte in ihrer negativen Variante, vorgegröhlt und von Populisten vermarktet schiebt mehr als die Willkommenskultur weg. Was gerade mit dem Heraufbeschwören von Feindbildern und Endzeitszenarien passiert, ist ueinfach nur klein- und kurzsichtig!
    Wir alle teilen uns EINE Erde!!!
    Wir haben keinen Planet B, wie Alexander Gerst es in seinem Bericht deutlich beschreibt:
    https://www.youtube.com/watch?v=eEPzwQdp27Y
    Ein Tipp zum Trinken: Gib auf eine 750-1000ml-Flasche mit kaltem (Leitungs-)Wasser einen Teebeutel grünen Tee, oder Malve. Die Flasche kannst du im Laufe des Tages, ohne Wechsel des Kräuterinhalts, einige Male mit Wasser auffüllen.
    Viele liebe Grüße,
    Karin

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  15. 35 grad hatten wir hier im eher östlichen bereich des landes ebenso und die nächte waren noch schlafloser als sonst... beim essen ähneln wir uns sehr, mittags joghurt mit einer scheibe körnerbrot und einiges an obst, abends salate (mir fällt langsam keine rezept mehr ein...) und natürlich literweise wasser, ganz ohne irgendwas. jetzt gerade um 5.30 uhr sind erfreuliche 19 grad, was für eine erfrischung!
    ich hab mir bei climate-lab-book die grafiken von hawkins nochmal genauer angeschaut. besonders erschreckend fand ich die temperaturen von toronto.
    liebe grüße
    mano

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  16. bei uns ist die hitze nicht so aussergewöhnlich ,bis jetzt sind die 30 ° nicht überschritten... aber im atelier wo ich meine kurse gebe schwitzen alle :))wollte dir noch danke sagen für den seidenbaum!

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  17. Liebe Astrid auch mir macht die Hitze zu schaffen, und bei Euch ist das noch heftiger. Auch wir Essen viel Frisches und Obstiges.. Vielen Dank für Deine erschreckenden Informationen..Ich verstehe die Menschen nicht mehr. Lieben Gruß Sylvia

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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