In den 1960er bis 70er Jahren ist frau nicht drumherumgekommen, ihren Namen in Funk & Fernsehen immer wieder zu hören, vor allem, wenn es um Abrüstungsfragen ging. Solche Probleme haben mich damals nämlich bewegt als Tochter eines Militärs, immer wieder Kriegsgefahr vor Augen. Vergessen habe ich sie nie: Alva Myrdal.
Lowa Larsson, die Mutter, ist auf einem Bauernhof außerhalb von Eskilstuna im Södermanland südlich von Stockholm aufgewachsen, gewöhnt sich aber schnell an das Flair und den Puls der Stadt, nachdem sie Albert Jansson aus Munktorp, Västmanland, auf der anderen Seite des Mälarsees, Sohn eines Schmiedes, kennengelernt und geheiratet hat, der zu Zeiten von Alvas Geburt Versicherungsvertreter ist und später Bauunternehmer und unter anderem in Stockholm und Uppsala gelebt hat.
Beide stammen aus einfachen Verhältnissen. Lowa ist mit neun Jahren Halbwaise geworden, als ihre Mutter bei der Geburt eines weiteren Kindes stirbt. Diese Angst, dass ihr das bei den Geburten ihrer eigenen Kinder passieren könne, plagt sie selbst bis zuletzt. Bei ihrer Hochzeit sei sie schwarz gekleidet gewesen, weil ihre Schwester gerade an Tuberkulose gestorben sei, heißt es. Weitere ihrer vielen Geschwister erliegen ebenfalls dieser Krankheit. Ein Leben lang fürchtet sich Lowa vor Krankheitskeimen.
Albert, der sich später Reimer nennen wird, hat einen Vater mit Alkoholproblemen gehabt. Ihm ist schon früh die Problematik klar geworden, nachdem er gesehen hat, wie der betrunken seine Mutter in einem Anfall von Eifersucht geschlagen hat. Als Folge verschreibt er sich der Abstinenz. Die Großmutter Alvas hat daraufhin - für damalige Zeiten ungewöhnlich - ihren Mann angezeigt und für einen Monat ins Gefängnis gebracht. In Alvas Kindheit wird dieses Ereignis in der Familie aber nicht thematisiert.
Die kleine Alva mit ihren Eltern ( im Hintergrund Eskilstuna ) Source |
Ab 1909 besucht das Mädchen die Volksschule, hauptsächlich in Stockholm. Der häufige Wohnungswechsel ist darauf zurückzuführen, dass die vom Vater gebauten Häuser von der Familie "trocken gewohnt" werden.
Als Alva zwölf Jahre alt ist, fasst der Vater den Entschluss, wieder aufs Land zu ziehen. Er kauft das Anwesen in Slagsta, einem Stadtbezirk von Eskilstuna, welches seit Generationen in Besitz der mütterlichen Familie gewesen ist, seinem Schwiegervater ab. Er will dort seinen Traum verwirklichen, einen Beitrag zur Wirtschaft des Landes zu leisten, nicht zuletzt weil der Erste Weltkrieg ausgebrochen ist.
Als Bürgermeister leitet er die Lebensmittelbehörde der Gemeinde, die während des Krieges Getreide- und Kartoffelrationen an Bedürftige zu verteilen hat, begünstigt seine große Familie aber nicht, was seine Frau nicht unbedingt nachvollziehen kann & mag und hintergeht. Als ihr Mann das herausbekommt, schimpft er, von strengen moralischen Prinzipien bewegt: "Was ist das Wichtigste für die Kinder – dass sie eine Zeit lang nicht hungern müssen oder dass sie verstehen, wie Gerechtigkeit in einer Gesellschaft funktionieren muss?" Alva hat das wohl sehr beeindruckt. Sie entwickelt sich zur Idealistin und hält lebenslang an den väterlicherseits vermittelten Grundsätzen der Gerechtigkeit fest.
In ihren gesellschaftspolitischen Ansichten unterscheiden sich die Eltern sehr, und das junge Mädchen muss feststellen, dass sie sogar verschiedene Zeitungen abonniert haben. Zu Hause werden also kontroverse politische Debatten geführt.
Nach dem Abschluss der Volksschule 1916 besucht Alva ein Jahr lang eine Handelsschule. Doch sie will mehr und teilt nicht die Zukunftsvorstellungen ihrer Mutter für Mädchen an sich. Im Verlaufe der Jahre hat Alva sich durch die Bibliothek ihres Vaters gelesen, in der vor allem sozialrealistische Autoren wie Émile Zola & August Strindberg stehen, und - trotz des Verbots der Mutter - mit ihrer Freundin Marta Fredriksson regelmäßig die örtliche Bibliothek aufgesucht, um ihren intellektuellen Interessen nachzugehen. Um Geld für den Kauf von Büchern und für eine schulische Weiterbildung zu bekommen, näht Alva und fertigt Kunsthandwerk zum Verkauf an.
Doch zunächst muss sie nach der Handelsschule als 15jährige eine Tätigkeit beim Rechnungsprüfungsamt in Eskilstuna übernehmen, weil der Abschluss auf einem Gymnasiums für Mädchen eben nur mit erheblichen finanziellen Mitteln zu erreichen ist ( 900 Kronen pro Jahr sind zu zahlen, etwa 1100 Reichsmark ). Sie kombiniert ihre Bürotätigkeiten mit einem Fernstudium in Astronomie. Schließlich willigt ihr Vater in einen weiteren Schulbesuch ein und überzeugt das Gymnasium in Eskilstuna, eine kleine Gruppe von Mädchen als Privatschülerinnen, darunter seine Tochter, auf die Reifeprüfung vorzubereiten. Die legt sie 1922 an einem Jungengymnasium im Stockholmer Stadtteil Norrmalm mit der höchsten Auszeichnung ab.
Alvas lebenslange Verbundenheit mit der Frauenbewegung hat ihren Ursprung in der Erfahrung, als Mädchen benachteiligt worden zu sein. Als Frau wird man "notwendigerweise in eine Kampfstellung getrieben" sagt sie später in einem Interview.
1919 lernt sie den vier Jahre älteren Gunnar Myrdal kennen, der während einer Fahrradtour in Slagsta mit zwei Freunden in einer Scheune der Reimers übernachtet und am Morgen von Alva und ihren Schwestern Rut & May mit Kaffee bewirtet wird. Gunnar erobert Alva im Sturm, und sie folgt ihm ohne Erlaubnis auf der Tour in seine Heimatregion Dalarna. Das war schon etwas unüblich in jener Zeit. Die Reise markiert auch den Beginn sexueller Beziehungen zwischen den Beiden. Die Briefe, die sie einander schreiben, zeugen von den großen intellektuellen Ambitionen der jungen Leute. In ihnen greifen sie immer wieder aktuelle gesellschaftliche Debatten und Ergebnisse der Sozialforschung auf.
Gunnar Myrdal, geboren am 6. Dezember 1898 als Karl Gunnar Petterson in Skattungbyn in der Provinz Dalarna, hat finnische Wurzeln und ist der Sohn eines Eisenbahnkonstrukteurs und mit christlich-konservativen Anschauungen aufgewachsen. So ist er Mitglied der "kristna gymnasist-rörelse"(Christliche Gymnasiastenbewegung). 1914 nimmt er den Namen Myrdal an nach dem Namen des Hofes seiner Vorfahren. Nach dem Abitur beginnt er ein Jurastudium. Später wird er neben seiner Tätigkeit als Anwalt auf Anraten Alvas noch Volkswirtschaftslehre, Soziologie und Finanzwirtschaft studieren und einen Doktorgrad erwerben. 1947 wird er Leiter der UNO-Wirtschaftskommission für Europa werden.
Es zeigt sich schnell, dass das Mädchen mit der Volksschulbildung dem Jurastudenten Fragen stellt, "die zeigten, daß sie weit belesener war, tiefer dachte als er." Sie selbst sieht allerdings in Gunnar ihren charismatischen Helden, ein Genie, auf das die Welt wartet. Ihre hochgesteckten Träume - "eine wunderbare Zweisamkeit mit einem geliebten Mann aufbauen, Kinder und Familie um sich haben und mit anderen zusammen etwas bewirken und verändern dürfen" - möchte sie mit ihm verwirklichen.
Nach einem zweijährigen Studium der Literaturgeschichte, nordischer Sprachen und Religionsgeschichte an der "Stockholms Universitet" mit dem Bachelor-Abschluss 1924 - im Jahr zuvor hat Gunnar sein Jurastudium abgeschlossen - heiratet Alva am 8. Oktober Gunnar. Eine aufregend - konfliktreiche Ehe liegt vor ihnen.
Eigentlich will sie nun eine Dissertation über Sigmund Freuds Traumlehre verfassen. Doch dazu kommt sie nicht mehr, weil ihr Doktorvater durch einen Anti-Freudianer an der Universität ersetzt wird. Stattdessen verhilft sie ihrem Mann aus einer Depression, die ihn erfasst hat, nachdem er feststellen musste, dass er seine Ambitionen in seinem Juristen - Beruf nicht umsetzen kann. Später wird er Alva als seine "emotionale Apotheke" bezeichnen.
(1925) |
Die engagiert um weibliche Emanzipation streitende junge Ehefrau ist allerdings nicht immer frei von überkommenen Geschlechterklischees: Am Anfang ihrer Beziehung mit Gunnar ergeht sie sich in Träumereien, ihm entweder zwölf Kinder zu gebären oder sich selbstlos im Hintergrund für seine Karriere einzusetzen. Es ist für sie selbstverständlich, dass sie seine Hausarbeiten & später die große Dissertation tippt, ohne es je gelernt zu haben ( über 40 Jahre später werde ich das auch unhinterfragt tun ).
Der Wunsch nach Kindern erfüllt sich nach mehreren Fehlgeburten - die erste zwei Jahre vor der Heirat - dann erst im Juli 1927 mit der Geburt des Sohnes Jan in Stockholm. Zwölfe werden es nicht werden. Aber 1934 kommt die Tochter Sissela, 1937 die Tochter Kaj zur Welt, beide ebenfalls in Stockholm. Die beiden Mädchen verdankt sie der Tatsache, dass sie sich nach einer heftigen Eierstockentzündung geweigert hat, sich dieselben entfernen zu lassen.
Lange stellt Alva eigene Ambitionen und sogar ihre Sorge um die eigenen Kinder zurück. Als sich ihrem Mann etwa mit dem Rockefeller - Stipendium eine Perspektive in den USA eröffnet, gib sie seinem Drängen nach und geht mit ihm.
Der zweijährige Jan bleibt ein Jahr lang bei den väterlichen Großeltern zurück, ein "Verrat", den er seiner Mutter nie verzeihen wird. Den Vater wird er immer als Konkurrenten sehen, der ihn außerdem schikaniert, weil er dick ist und ihm zu wenig intelligent erscheint. Alva wird diese Entscheidung später bereuen, so ihre Zweitgeborene, und ihr nachsichtiges Verhalten gegenüber den Ansprüchen & Eskapaden ihres Sohnes ist dadurch erklärbar. Lebenslang, so Kaj Fölster in ihrem Buch über ihre Mutter, werden Jan & Gunnar in ihrem Kopf um ihre Vormachtstellung bzw. Macht über Alva miteinander ringen, und sie wird bis zu ihrem bitteren Ende ihre Geisel bleiben.
Nach der Rückkehr nach Europa wird Gunnar zunächst eine Professur in Genf für ein Jahr angeboten. Alva will die Zeit dort nutzen, um ihre Studien in Kinderpsychologie & Pädagogik bei der Koryphäe Jean Piaget fortzusetzen. Eine Fehlgeburt zieht aber eine Reihe von schweren Erkrankungen nach sich und macht ihre Pläne zunichte. 1933 wird ihr Mann dann auf den renommierten Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Stockholm berufen.
Im Jahr zuvor ist das Paar gemeinsam der "Sveriges Socialdemokratiska Arbetarparti" ( Sozialdemokratische Arbeiterpartei Schwedens ) beigetreten. Alva ist als Psychologin halbtags in der Gefängnisklinik Långholmen in Stockholm tätig, während sie gleichzeitig ihr Studium der Philosophie und Pädagogik an der "Uppsalas Universitet" fortsetzt und 1934 mit dem Master abschließt.
Im gleichen Jahr veröffentlicht sie gemeinsam mit ihrem Mann eine Untersuchung zur Bevölkerungsfrage: "Crisis in the Population Question" ( dt.:"Die Krise in der Bevölkerungsfrage" ). Das Buch wird vielfach diskutiert und macht sie bekannt im ganzen Land, zumal es darin auch um emotional aufgeladene Themen wie Sexualität & Familienplanung geht.
1934 |
"Das war ziemlich mutig, denn die meisten Leute, die damals über die Bevölkerungskrise sprachen, kamen aus der rechten Ecke", sagt die schwedische Historikerin Yvonne Hirdman. Den Myrdals sei es nicht um die Steigerung der Geburtenzahlen gegangen wie es damals der Tenor in Deutschland gewesen ist, sondern um Sozialreformen. In dem Bestseller plädiert das Paar unter anderem logischerweise auch für Empfängnisverhütung und ein liberales Abtreibungsrecht.
"Dieses Buch explodierte wie eine politische Dynamitladung", erinnert sich Alva später. Vor allem wird aber sie harsch kritisiert, gilt es doch als unanständig, dass sich eine Frau mit solchen Fragen beschäftigt, ja sich sogar öffentlich dazu äußert. Auf Lesereise sieht sie sich wütenden Menschen gegenüber, die meinen, sie gehöre nach Hause zu ihrem neugeborenen Kind. Ihrem Mann hingegen wird die Mitgliedschaft in der schwedischen Bevölkerungskommission angeboten und man bittet ihn, für das Parlament zu kandidieren.
Das Buch beeinflusst tatsächlich die schwedische Sozial- und Familienpolitik, die Grundlage für die Ausgestaltung des schwedischen Wohlfahrtsstaates werden wird. Als logische Konsequenz ihrer Kritik an mangelhaften Betreuungsmöglichkeiten für Kinder erwerbstätiger Frauen gründet und leitet Alva anschließend das erste Sozialpädagogische Institut Schwedens und bildet dort ab 1936 Vorschullehrerinnen aus. Alva steht einer autoritären Erziehung kritisch gegenüber und befürwortet stattdessen eine Zusammenarbeit zwischen Kind und Erzieher*innen. Das Etikett "Kulturbolschewiki" bekommt sie schnell angeheftet.
Trotz des gemeinsamen Bucherfolges bleibt Alva im Schatten ihres Mannes. Sie arbeitet neben der Leitung des Sozialpädagogischen Instituts als Journalistin für die sozialdemokratische Frauenzeitschrift "Morgonbris. Arbetarrörelsens kvinnotidning".
In einer Artikelserie behandelt sie die Ungleichheit der Lebensstandards in verschiedenen Ländern. Die Vereinten Nationen werden auf sie aufmerksam. Zwei Mal wird ihr vergeblich eine Stelle in der Sozialabteilung des UNO-Sekretariats angeboten. Erst beim dritten Mal wird sie das Angebot annehmen, doch da schreiben wir dann schon das Jahr 1948.
Doch zurück ins Vorkriegsschweden:
1938 reist die ganze Familie Myrdal zu einem zweijährigen Aufenthalt in die Vereinigten Staaten, wo die "Carnegie Corporation" Gunnar damit beauftragt hat, eine ehrgeizige Studie über die amerikanischen Rassenbeziehungen zu leiten. Alva beschäftigt sich unterdessen mit einem Statistik-Studium am "Teachers College" der Columbia University in New York. Nach Ausbruch des 2. Weltkrieges kommen sie im Frühjahr 1940 nach Schweden zurück. Dort wird Alva Mitglied der nationalen Arbetsmarknadskommission.
Die Familie vor der Abreise in die Vereinigten Staaten |
Als Gunnar im Februar 1941 in die Staaten zurückkehrt, schließt sie sich ihm widerwillig im Oktober darauf an, ihre Kinder bei Verwandten zurücklassend. Nach ihrer Heimkehr 1942 engagiert sich Alva in einer ganzen Reihe von Kommissionen, als da sind: das Komitee für die Nachkriegsplanung, das Komitees für Kriegs-, internationale Nachkriegshilfe und Wiederaufbau ("Arbetarrörelsens Efterkrigskommittén", ihre erste wichtige öffentliche Position), das schwedischen Gallup-Institut, das Komitees für Behindertenfragen ( "Kommittén ang partiellt arbetsföra" ), die "Sveriges Socialdemokratiska Arbetarpartiet"-Parteiprogramm-Kommission.
Alva und Gunnar Myrdal erwerben sich national wie global den Ruf, Vorkämpfer einer utopischen Gesellschaftsordnung zu sein, die die Fehlentwicklungen der Moderne zu überwinden sucht. Die "Ideale dieser Gesellschaftsreform, ein vernunftgeleitetes Leben, eine ebenbürtige Ehegemeinschaft, funktionale Kindererziehung und modernes Wohnen, inszenierten die Myrdals öffentlichkeitswirksam innerhalb der eigenen Familie", so Thomas Etzemüller an dieser Stelle.
Alva vor ihrem Haus in Bromma/Stockholm von 1937 (1945) © Nordiska museet |
Alva in ihrem Haus (1945) |
"Nachdem das Projekt der 'Firma Myrdal' für sie unbefriedigend blieb, griff sie schließlich das Bild von den 'consort battleships' auf: getrennt operierend, aber für die gleiche Sache kämpfend." So Iris Carstensen in ihrer Besprechung der Biografie.
Mit Jawaharlal Nehru (1956) |
1977 |
Norra Begravningsplatsen, Garden of Rememberance CC BY-SA 4.0 |
Natürlich war mir Alva Mydrals Name ein Begriff (mehr als der ihres Mannes), aber viel über ihr Leben wusste ich nicht. Der Wind, der Frauen auch heute noch ins Gesicht bläst, hat sich leider kaum geändert. Dass es für die KInder eines so ambitionierten Paares oft nicht leicht ist, kann ich mir gut vorstellen. Selbst da gibt es wohl auch heutzutage wenig Veränderung, auch wenn das Reisen einfacher geworden ist.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Ein sehr kompliziertes Leben. Und eine komplizierte Familie. Schön, dass all Ihr Engagement wenigstens zu Erfolgen geführt hat.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Nina
Leuchtturm-Frauen, so zutreffend auch auf Alva Myrdal, liebe Astrid.... die trotz Zurückstellung ihrer Wünsche und Lebensvorstellung doch auf Dauer so großartige persönliche und öffentliche Erfolge erzielen konnte.
AntwortenLöschenDanke für dieses spannende Porträt - lieben Gruß von Marita
Ihren Namen habe ich sehr lange nicht mehr gehört. Sie war ja damals so eine beeindruckende Persönlichkeit in der Öffentlichkeit. Und dabei hatte sie - wie die Frauen auch heute noch - viele "Frauen-Probleme". Auf jeden Fall mit den Kindern kommt für mich die Hauptentscheidung im Frauen- und Männerleben.
AntwortenLöschenJa, der Wind bläst immer noch...
Ein sehr beeindruckendes Portrait einer Frau, die mir lange aus dem Gedächtnis war.
Herzlichst,
Sieglinde