Samstag, 7. Dezember 2024

Meine 49. Kalenderwoche 2024

"Es braucht keine Monster für Monstrositäten. 
Der Abgrund liegt tief drinnen im Menschen."
..... 
"In dieser Kultur – 
in dieser Kulturlosigkeit – 
ist die Zustimmung der Frau unerheblich."
Oliver Meiler, Frankreich-Korrespondent
"Gisèle  Pelicot ist mehr. [...]
Jene, die sich eine übermenschliche Kämpferin wünschen,
scheinen den zweiten Teil überhört zu haben. 
In vielen aktuellen Huldigungen liest man davon:
nichts.
Das ist ein Versäumnis.
Denn wer vergöttert,
  entmenschlicht zugleich."
Özge İnan, Schriftstellerin &  Frauenrechtlerin


In der Nacht auf den vergangenen Samstag wurde am Flughafen knapp null Grad gemessen. Die Dächer in der Nachbarschaft nach Norden waren bereift. Dafür gab es viel Sonnenschein, was die Laune gleich gehoben hat.


Was dann auch nötig war, denn ich musste mich endlich der Einrichtung der neu erworbenen medialen Hardware widmen. ( Ja, ich habe zugeschlagen & Angeschlagenes endlich ersetzt. Ich mag DAS so gar nicht, nutze aber gerne all die Möglichkeiten der modernen Kommunikationstechnik, zugegebenermaßen.)

Da sind dann solch analoge Medien wie der Adventskalender, den mir Ingrid/Rosa Henne auch dieses Jahr wieder geschickt hat, eine willkommene Abwechslung. Vielen, vielen Dank, besonders da das unter erschwerten Bedingungen geschehen ist!


Und irgendwann kam ich am Samstag auch adventlich in die Gänge: Innerhalb von sieben Stunden sah es am Küchenfenster dann so aus... 


So mag ich das am Sonntagmorgen, dem 1. Advent noch dazu! In der Nacht gab es auch diesmal noch keine Minusgrade in der Köln-Bonner-Bucht .


Zwischendurch habe ich es mir am Montag mal gemütlich gemacht und meine Adventskerze angezündet. Später hat mich die KVB wieder geärgert, indem sie den ( rechtzeitigen ) Bus zu meinem Aquafitness - Kurs hat ausfallen lassen. Fünfzehn Minuten später kam erst der nächste. So schaffte ich es natürlich nicht pünktlich ins Wasser...




Am Dienstagvormittag bin ich ins Sechzigviertel aufgebrochen, um die diesjährige Weihnachtsdekoration in den Fenstern des Salons der Kindergartenfreundin meiner Tochter zu bewundern ( mehr dazu auch dieses Jahr im Rahmen des Monatsspazierganges am dritten Sonntag des Monats ).

Die Nacht zum Mittwoch war grenzwertig. Und wie immer, wenn ich so ganz allein im Dunkeln im Bett liege, überfallen mich alle Projekte, die ich vor Weihnachten noch abschließen will, und jedes drängelt sich vor - und lähmt. Wieder eingeschlafen, bin ich dann endgültig sehr spät wach geworden. Das Grau vor den Fenstern war dann auch nicht gerade motivierend.


Ich hab letztendlich nach dem Frühstück - zur Extra- Stärkung mit nem Eintopf in der Café-au-Lait- Schale - beherzt den Stier bei den Hörnern ge- bzw. die wichtigsten Geschenke eingepackt für den Postversand. Auf "meinem Plätzchen" ist unterdessen der Weihnachtsbaum - Verkauf installiert worden.


Auch meinen Weihnachtsgrußkarten habe ich mich schließlich am Mittwoch zugewandt, Adressaufkleber ausgedruckt und die Briefmarken. Am Nachmittag konnte ich schon die Hälfte der Namen auf meiner Liste abhaken.

Schließlich sind meine ersten Zahnimplantate in dieser Woche gesetzt worden, was mich sehr freut, auch, dass ich so richtig nette Zahnärzte gefunden habe. Meine Impfvorhaben setze ich ebenfalls grade um - übrigens ohne eine Spur von Beschwerden!



In den letzten Tagen hatten wir so usselig nasskaltes Wetter um fünf Grad, das alle meine eingebauten Metallteile getriggert hat. Da bin ich überwiegend im Haus geblieben, und es wurde u.a. noch einmal der Plätzchenvorrat aufgestockt.


Peu à peu treffen bei mir fernerhin die ersten Weihnachtsgrüße aus der Bloggerwelt ein. Denen werde ich dann gegen Ende der Weihnachtssaison einen Extra - Post widmen...


Im provençalischen Avignon halten derzeit die Anwälte der 51 Angeklagten ihre Plädoyers im Prozess um die Betäubung und den jahrelangen sexuellen Missbrauch der 71jährigen Gisèle Pelicot. Kurz vor Weihnachten werden dann die Urteile fallen. Gisèle Pelicot wird als Heldin gefeiert, weil sie den Mut hatte, sich gegen die patriarchale Schweigekultur zu stellen. Dass dieser Mut verbunden ist mit einem Seelenzustand, den die Französin selbst mit einem inneren Trümmerfeld vergleicht, macht diese Frau zu einem Menschen - und das sollte bei all der Idealisierung nicht ausgeklammert werden! Jede Frau, die derartige Verletzungen erlebt hat, weiß wahrscheinlich, wovon ich hier schreibe, kennt den Schmerz, der in der Erzählung von der Heldin unterschlagen bleibt.

Zur gleichen Zeit ist in Italien, im Schwurgericht von Venedig, der Mord an der 22jährigen Ingenieursstudentin Giulia Cecchettin von vor einem Jahr verhandelt worden. Ihr gleichaltriger Ex-Freund ist wegen Mordes an ihr durch 75 Messerstiche zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. "Ich habe sie getötet, weil sie nicht zu mir zurückkommen wollte." Auch Giulia Cecchettin hat heldenhafte Verklärung erfahren, ist sie doch an vielen Hauswänden in Italien sowie in zeitgenössischen Kunstwerken verewigt worden. Immer wieder sind vor allem Frauen im Land auf die Straße gegangen, wurde mit intensiver Aufmerksamkeit über die Gewalt gegen Frauen debattiert.

Ende November wurde ein "Lagebild zu Straftaten gegen Frauen" von der Bundesregierung vorgelegt - zum ersten Mal! Das Statistikamt der EU hat Daten für die drei deutschsprachigen Länder gesammelt, die den Schluss nahelegen, dass im letzten Jahr mehr Frauen als Männer getötet worden sind ( in Österreich & der Schweiz ist das schon länger so ). Eine Art Grundregel der Kriminalistik in puncto Gewalttaten ist außer Kraft gesetzt, die besagt, dass Männer, meist die jungen, überwiegend Täter wie auch Opfer sind.

Das schreit geradezu nach geänderten gesetzlichen Regelungen. Doch der bereits vorliegende Gesetzesentwurf des Kabinetts, das sogenannte Gewalthilfegesetz, ein Entwurf des Frauenministeriums in sorgfältiger Abstimmung mit Ländern, kommunalen Spitzenverbänden und der Zivilgesellschaft erarbeitet, droht aufgrund der Regierungskrise unter die Räder zu kommen. Das ist bitter, ist & bleibt der Einsatz von Gewalt ein Angriff auf das gesellschaftliche Miteinander in einer ohnehin zivilisatorisch kritischen Lage. Allerdings wäre das beste Mittel gegen Femizide die Abschaffung des Patriarchats. Das sagen auch Birgitt Haller, Konfliktforscherin an der Uni Wien, und Ba Linh Le, Forscherin aus Berlin. 

Es ist wahrscheinlicher für eine Frau, von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet zu werden, als durch einen Terroranschlag, einen Amoklauf, einen Auftragsmord, einen Zugunfall oder alles zusammen, so ihre Ergebnisse nach Auswertung der Daten. Doch während die Angst vor Terrorattacken die öffentliche Debatte stetig dominiert und von Populisten immer wieder hochgekocht wird, wird die Gefahr durch Täter aus dem persönlichen Umfeld eher verkannt, wenn nicht gar bewusst ausgeklammert. Verzeiht mir die böse Unterstellung...

"Frauen lernen, dass sie nichts wert sind. Männer lernen, dass sie alles wert sind." Und das fängt schon bei übergriffigen Kommentaren an, bei sexueller Belästigung, Vergewaltigungen, mentaler und körperlicher Gewalt. ( Frau/man ziehe sich nur mal rein, was die Politikerin Ricarda Lang geschrieben bekommen & bei "Hart, aber fair" geschildert hat. )

Europa und die Welt befinden sich mitten in einem antifeministischen Vormarsch, die Gewalt gegen Frauen spitzt sich zu, besonders auch seit die US-Bürger einen Menschen jenseits von jeglicher Moral & Rechtsverständnis gewählt haben. Sexisten aller Länder fühlen sich im Aufwind. Die auffallende Gewalt gegen Frauen hat eben System.

Doch Frauenrechtlerinnen scheinen jetzt endlich eine Gegen­erzählung zu wollen, ein Symbol des Sich-Wehrens. In den social media tauchen allerorten, initiiert von FLINTA, unter dem Hashtag #womeninmalefields Beiträge & Clips auf ( hier mal zwölf beliebige Beispiele ), die frauenverachtendes Verhalten erfahrbar machen, ganz einfach, indem der Spieß umgedreht wird, immer schön nach dem Motto: "Ne, sorry babe, mit Pille spür ich nix." ( Wer bei instagram ist, schau sich einmal den Filmausschnitt mit Maren Kroymann an! )

Ich könnte noch lange weiter schreiben, über dieses Brauchtum in Borkum zum Beispiel oder die Verlautbarungen des schwarzen Kanzlerkandidaten zu Frauen in Ministerialpositionen ( "Wir tun damit auch den Frauen keinen Gefallen." Und referiert anschließend EINE einzige weibliche Fehlbesetzung. ) oder zur Abschaffung des Paragraphen 218 ( Ein Thema, "das wie kein zweites das Land polarisiert, das wie kein zweites geeignet ist, einen völlig unnötigen weiteren gesellschaftspolitischen Großkonflikt in Deutschland auszulösen" - ja in 80% für und 20% dagegen! ). 

Zum Schluss sei noch ein Blick über den westlichen Tellerrand gestattet: Die Taliban haben afghanischen Frauen das Studium der Hebammenkunst und der Krankenpflege verboten. Diese Entscheidung nimmt nicht nur Bildung, sondern den Frauen auch natürliche Fixpunkte weiblicher Unterstützung & Solidarität weg. Unlängst ist ihnen ja schon verboten worden, in der Öffentlichkeit und miteinander zu sprechen. Afghanische Frauen werden nicht nur ihre Menschenrechte und Stimmen genommen, sondern ihre weibliche Souveränität über ihre eigene Reproduktionsfähigkeit. Entsetzlich!

Manchmal mag ich nicht mehr. Dann brauche ich ganz viel BACH, um dieses Jammertal auszuhalten.
 
                                                             


Verlinkt mit dem Samstagsplausch der karminroten Andrea und den Sonntagsschätzchen 
ihrer zitronigen Namensvetterin sowie dem Mosaic Monday von Heidrun.

12 Kommentare:

  1. Liebe Astrid, ich bewundere deine wunderschön gestalteten Wohnungseinblicke. Da sieht man deinen Blick und dein Gefühl für das Schöne. In der heutigen Zeit ist es schwer, sich diese Dinge zu erhälten bei all den Widerlichkeiten, die uns umgeben. Was Frauen angetan wird und was sie teilweise auch Jahrzehnte lang ertragen, ist unbeschreiblich. Ich bin froh, dass meine ehemalige Schülerin, Frau Professor Dr. Liane Wörner, in der Aktion gegen den unverfrorenen §218 eine so tragende Rolle spielt. Und bevor jemand argumentiert: Naja, aus der Position und mit der Karriere...Sie hat 4 Kinder, und während sie die ganz bewusst bekam, ein Auslandsstudium gemeistert - mit 10 Wochen altem ersten Kind, den Doktortitel erhalten und die Habilitation erstellt, ein Haus gebaut und 3 Umzüge geschafft...also nichts mit "Naja, die hat ja sonst sicher nichts zu tun..." Was bin ich froh, an vielen solchen Lebensläufen auch einen kleinen Anteil zu haben und auf dem Weg zu Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit Wege gebahnt zu haben! Dir alles, alles Liebe, Sunni

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  2. Die kleinen Holzdamen neben dem Keksteller schaut stolz, wie viel Du dieses Jahr gebacken hast. (Ich weiß, dass hat sonst immer Dein Mann gemacht, 🤗)
    Schön hast Du es Dir hergerichtet.
    Zum anderen Thema, die Geschichte zeigt, dass wir nichts aus der Geschichte lernen. Aber auch nicht aufgeben dürfen. Sonst...
    Aber jetzt wünsche ich Dir vor allem einen schönen Adventssonntag und sende liebe Grüße und Danke für die schöne Karte.
    (Mein Hirn behalt gerade nicht viel, daher lieber 2x Danke, falls doch geschehen, dass schadet nicht)
    Nina

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  3. trotz des usseligen Wetters hast du es dir gut gehen lassen
    und es dir gemütlich gemacht
    mit dem Zahnarzt geht es auch voran ..

    mich erschüttert auch immer wieder was Frauen angetan wird
    dabei stellen wir die Hälfte der Bevölkerung
    ich glaube es ist die schiere Angst der Männer
    denn wir können (fast) alles was sie auch können
    und z.T. noch besser
    dabei wären wir als Team unschlagbar ;)
    danke für deine liebe Karte die ich heute aus dem Kasten geholt habe
    gestern war ich nicht fähig vor die Tür zu gehen :(

    ich wünsche dir einen schönen zweiten Advent
    Rosi

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  4. Die Fotos zeigen eine gute Vorweihnachts-Woche, noch dazu mit dem geglückten Zahnarztbesuchen. Innerlich jedoch ist die Zeit schwer, wie Dein Text zeigt.
    Vor 50 Jahren war ich das erste Mal auf einer Demo gegen den § 218.
    Vor 50 Jahren! Kürzlich habe ich eine Online-Petition unterschrieben dagegen. Ich kann nicht fassen, dass es immer noch nötig ist.
    Und noch viel mehr, wie Du schon schreibst. So gut, dass Du und wie Du es schreibst! Danke.
    Einen aufbauenden Sonntag wünscht Dir herzlichst,
    Sieglinde

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  5. Schöne Fotos! Man muss sich das Positive täglich vor Augen halten, weil die Welt einen sonst permanent runterzieht. Ich finde es immer so schrecklich, wenn ich im Zug oder beim Einkaufen junge Frauen und Mädchen höre, die sich selber voller Stolz in Rollen von vorgestern zwängen, in der Hoffnung, damit den Männern zu gefallen, und dann noch so tun, als wäre das nur eine andere Art von weiblichem Selbstbewusstsein.
    LG
    Centi

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    1. ... und ich kriege zur Zeit öfter mit, wie sie in ihren Vierzigern merken, dass sie ordentlich besch.... worden sind und sich was Eigenes aufbauen müssen. Sisterhood hilft dann, nicht die Kerle.
      Sonntagsgrüße!

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  6. Da ist so viel Schönes in Deiner Woche liebe Astrid, die bunte Waschbecken beim Friseur finde ich cool.
    Auch der weiße Lichterengel ist hübsch.
    Und auch von hier nochmal Danke für das liebe Päckchen, ich glaube, ich probiere jetzt mal einen Deiner Plätzchen.
    Hab einen schönen Abend, lieben Gruß
    Nicole

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  7. Heute staune ich über deinen Exklusiven Adventskranz mit der besonderen Adventskerze. Ist der Mehrjärig und aus was für Materialien gemacht? Lichtquellen in der dunklen Jahreszeit sind wichtig, ob in der Natur oder in Adventlicher Stimmung.
    Ich wünsche dir noch eine schöne Adventszeit.
    L G Pia

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    1. Der Zimtapfelkranz ist gekauft und wird hier sicher Jahre überdauern. Die Kerze ist selbst beschrikftet. Ich habe dieses Jahr nur eine, weil die 4. ist in den Vorjahren oft gar nicht angezündet worden, da ich da schon auf Reisen war.
      Eine guten neue Woche!

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  8. Danke, dass du immer wieder thematisierst, in welchem Jammertal wir leben, nicht nur was die Frauensituation angeht, auch politisch, gesellschaftlich etc. Aber wir dürfen die Hoffnung trotzdem nicht verlieren und uns nicht runterziehen lassen, damit helfen wir niemandem... Die Gegenerzählungen, due du erwähnst, muss ich mir noch genauer zu Gemüte führen!
    Ich wünsche dir eine schöne Vor- und Weihnachtszeit, lg aus Wien

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  9. Liebe Astrid,
    bei mir ist schon eine deiner wunderschönen Weihnachtskarten angekommen. Ganz herzlichen Dank dafür! Auch für deine lieben Worte!
    Es sieht alles so behaglich und stimmungsvoll aus bei dir! Ich habe noch gar nichts weihnachtlich dekoriert und irgendwie fühle ich mich dieses Jahr nur gehetzt. Wobei, wir hatten heute wieder einen feinen Familiensonntag mit beiden Töchtern und Anhang :-). Zuerst haben wir einen Weihnachtsmarkt besucht, dann unser Turnier in TAC gespielt und der Schwiegersohn zauberte noch schnell ein Abendessen, bevor wir nach Hause gingen.
    Ich wünsche dir eine gemütliche Adventswoche!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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  10. Ich staune, was du alles in dieser Woche so geschafft hast. Da solltest du ruhig drüber schlafen können.
    Manchmal hat man wirklich das Gefühl, dass das Rad der Geschichte (hauptsächlich von Männern) zurückgedreht werden soll. Da hilft nichts anderes als sich gemeinsam dagegen zu stemmen und Sand ins Getriebe zu streuen.
    Liebe Grüße
    Andrea

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst! Ich setze allerdings voraus, dass am Ende eines anonymen - also von jemandem ohne Google- oder sonstigem Blog -Account geposteten - Kommentars ein Name steht. Gehässige, beleidigende, verleumderische bzw. vom Thema abweichende Kommentare werde ich nicht veröffentlichen.

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