"Ein Vergewaltiger ist nicht immer der,
auf den man am späten Abend in Tiefgaragen trifft.
Es gibt ihn auch in unseren Familien,
unter unseren Freunden."
Gisèle Pelicot
"Vorsicht! In diesem Land gibt es ein Massaker an Frauen."
Plakat in Istanbul
"Am Ende ist die Gewalt kein Frauenproblem,
sondern ein Männerproblem.
Christine Clemm, Anwältin
"Ich glaube, dass es bei Männlichkeit [...]
immer um Kontrolle geht.
Offenbar besteht Männlichkeit
zu einem großen Teil daraus."
Hannes Ringlstetter, Kabarettist, Musiker, Schauspieler
"Wenn wir diese Wahl nicht richtig angehen,
werden eure Ehefrauen, Töchter, Mütter
– wir Frauen –
zu Kollateralschäden eurer Wut."
Michelle Obama
Am vergangenen Samstag hatte der Herbst mit Hilfe der Sonne nochmal ordentlich in den Farbtopf gegriffen, gleich beim Aufwachen. Das hat zu Arbeit in Haus & Garten motiviert.
Um meine alte Schuluhr umzustellen, muss ich immer auf eine Leiter steigen - lästig! Aber an ihr hängen so viele Erinnerungen an schöne Erlebnisse während meiner beruflichen Tätigkeit, da mag ich mich nicht trennen. Der Sonntag war sonst recht trübe und meine Lust, mich zu bewegen war eher minimal. Zum Bücherschrank und darüberhinaus hat es dann aber gereicht.
Schöne Fotos bekam ich von der Familie von der
Auer Dult. Leider bin ich noch nie zu diesem Zeitpunkt in München gewesen. Bei uns hier sind die Biergärten schon in die Winterstarre verfallen...
Am Montag wollte - trotz schöner Unterhaltungen mit den Nachbarinnen - keine gute Stimmung aufkommen: Zu viele blöde Nachrichten gelesen ( siehe weiter unten ). Auch nicht schön: Im Dunkeln zum Aqua - Fitness - Kurs fahren. Und dann ist der avisierte Bus auch noch ausgefallen, und ich kam zu spät. Immerhin habe ich den nach Hause noch erwischt...
Süßes Herbstlaub zw. -früchte ist mir mittels Postbotin in dieser Woche ins Haus geflattert.
Thea, eine treue Leserin, hat mich mal wieder verwöhnt. Dafür sage ich dir vielen Dank, auch für deine lieben Zeilen! Es ist so schön, solche Zuwendung & Anerkennung zu bekommen, aber besonders schön zu erfahren, dass frau mit ihren Anschauungen nicht alleine dasteht.
Das ging schon etwas an meine Nerven, dass am Mittwoch der Zug, mit dem meine Enkelin zu mir reisen sollte, erst anderthalb Stunden später starten konnte: "
Notarzteinsatz auf der Strecke", hieß es. Die Formulierung weckt bei unsereinem auch noch
nach über einundzwanzig Jahren nicht so schöne Gefühle. ( Ein fürchterlich verhängnisvoller, da tödlicher Unfall etwas später nach der Ankunft der Enkelin auf demselben Bahnsteig hat mich in der Nacht dann auch entsprechend verfolgt und den Schlaf etwas gestört. )
Um die Warterei zu verkürzen, hab ich am Vormittag erst einmal Bankgeschäfte usw. erledigt und einen Film in der Arte-Mediathek über "
Lost Women Art" angeschaut, bevor ich dann zum Bahnhof aufgebrochen bin. Mit über einer Stunde Verspätung konnte ich die Enkelin endlich in die Arme schließen.
Am Donnerstag stand auf ihren Wunsch hin ein kleiner Stadtbummel auf dem Plan, um Skiunterwäsche zu kaufen. Vorher waren wir aber noch im Dom und haben in der nördlichen Turmhalle an der 14. Station des Kreuzweges mit einer Darstellung der Grablegung ( frühes 16. Jahrhundert ) Kerzen für alle Lebenden & Toten der Familie zum Allerseelentag angezündet.
Ein paar wenige Halloween - Besucher verirrten sich auch an meine Haustüre, während wir zwei uns unser soulfood zubereiteten und hinterher gemütlich verspeisten.
Geturnt wurde immer wieder, aber auch geholfen, im Garten des Laubes Herr zu werden. Mir ging es in Gesellschaft viel leichter von der Hand als in den vergangenen Tagen.
Lektüre der Woche: U.a. "
Ein ganzes Leben" von
Robert Seethaler; hat mich berührt, auch, weil ich das entbehrungsreiche Leben meiner Vorfahren väterlicherseits vor Augen gehabt habe. Auch sprachlich hat es mir zugesagt. Jetzt habe ich mir "
Der Trafikant" vorgenommen & bestellt.
Gleichzeitig kämpfe ich mit
Assia Djebars "
Fern von Medina", merke ich bei der Lektüre doch, welch eingeschränkte Kenntnisse ich von der Entstehungsgeschichte des Islam habe.
Und weil's noch nicht genug ist ( und es jetzt so früh dunkel ist & ich dann nicht draußen sein mag ):
Claire O'Callaghan's Biografie von Emily Brontë...
Musikalische (Wieder-) Entdeckung der Woche: Sade Adu - was habe ich diese Sängerin in den 1980er/90er Jahren rauf & runter gehört! Diese Woche dann mal wieder und bin erneut begeistert. Aufnahmen z.B. hier
bei YouTube
Ärgernis der Woche: Da ist zum einen die Verleihung ihres jährlichen "Sexist Man Alive"-Award durch Alice Schwarzers "Emma" an die FDP-Politikerin Agnes Strack-Zimmermann. Über beide Damen will ich mich hier nicht auslassen - dass die sich nicht riechen können liegt nahe -, über die Methode schon:
"Die Entwertung intellektueller und lesbischer Frauen fand oft dadurch statt, ihre Weiblichkeit infrage zu stellen und sie als Mann zu bezeichnen. Dass die Emma nun dieses homophobe und frauenfeindliche Motiv nutzt, delegitimiert diese Zeitung als Sprecherin für Frauen endgültig" meint dazu die Dramatikerin & Drehbuchautorin Anne Rabe und gibt da meine Auffassung genau wieder.
Was ist aus diesem unter ganz anderen Prämissen 1977 begründeten Blatt geworden!
Und zum anderen die neue Volte der Blaunen im Kulturkampf mit ihrer Attacke auf das Bauhaus durch ihre Fraktion im Landtag vom Sachsen-Anhalt. Man wird den Eindruck nicht los, dass nicht nur das Bauhaus, sondern gleich die gesamte Moderne in ihren Augen ein "Irrweg" ist. Mal wieder ein neues Angebot an die, die in ihrem tiefsten Innern unzufrieden mit sich & ihrem Leben sind, warum auch immer, vielleicht weil sich gefordert fühlen durch die, denen ihr Leben nach eigenem Gusto geglückt ist und die aufgehoben sind in guter menschlicher Gemeinschaft. Da wird an Heimatgefühle appelliert, damit, dass deutsche (um nicht zu sagen: völkische) Traditionen angeblich zerstört worden sind. So können sich solche Menschen ein heilendes Pflaster auf ihre anderweitig verwundete Seele kleben. Warum es aber in Wirklichkeit geht: Um Frontenbildung und paranoide Feindbildmarkierung. Das ist Kerngeschäft dieser autoritären Partei.
Und zu (un-)guter Letzt: Das Niveau in der amerikanischen Wahlauseinandersetzung bei der M*GA- Veranstaltung in New York:
Zu Beginn der Kundgebung bezeichnete ein Komiker Puerto Rico als "schwimmende Müllinsel", verhöhnte dann hispanics, weil sie keine Verhütungsmittel verwendeten, Juden als geizig und Palästinenser als Steinewerfer und provozierte mit einer Anspielung auf Wassermelonen einen Schwarzen im Publikum. Ein anderer Redner verglich Vizepräsidentin Kamala Harris mit einer Prostituierten mit "Zuhältern" und ein dritter titulierte sie "Teufel" und "Antichrist". Der ehemalige Fox News-Moderator Tucker Carlson wiederum verspottete Kamala Harris mit einer erfundenen ethnischen Zugehörigkeit und sagte, sie strebe danach, "die erste samoanisch-malaysische ehemalige Staatsanwältin Kaliforniens mit niedrigem IQ zu werden, die jemals zur Präsidentin gewählt wurde". Trump selbst kündigte bei der Veranstaltung im Falle eines Wahlsiegs an, gleich am ersten Tag als Präsident "das größte Deportationsprogramm in der amerikanischen Geschichte" zu veranlassen. Bei einer Veranstaltung zuletzt in Arizona hat er aufgefordert, Gewehrläufe auf das Gesicht der Republikanerin Liz Cheney, die ihn nicht mehr unterstützt, zu richten.
Wie tief ist die menschliche Spezies gesunken? Das ist nicht mehr nur auf eine frontotemporale Demenz (FTD) beim Präsidentschaftskandidaten zurückzuführen. Das scheint ne Seuche in puncto Zerfall zivilisatorischer Werte zu sein. "God bless America" hilft da auch nicht mehr. Der hat das Land wie alle guten Geister wohl schon verlassen. Das religiöse Selbstverständnis im Lande ist eh für den A..., denn über die Hälfte der republikanischen Wähler glaubt, der Erlöser würde allen Ernstes in der Gestalt von Donald Trump auf Erden wiederkehren.
Wochenfreude: Natürlich der Besuch des vormals "kleinen M" aus meinen Blog-Anfangszeiten, meinem Herzenskind. Da kam so ein Gefühl von Geborgenheit auf, wie ich es alleine einfach nicht mehr empfinden kann.
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenich kann mich nicht mehr beruhigen, wenn ich in die USA schaue. Ich bin einfach fassungslos. Einige Dokus habe ich gesehen und ich kann nicht glauben, dass so viele Amerikaner T. wählen wollen. Sehen die es nicht oder wollen sie es nicht sehen? Ich habe keine Erklärung mehr.
Deine Wochenfreuden haben dich doch etwas aufgemuntert, auch wenn sie mit Bangen verknüpft waren. Von dem schrecklichen Unglück der Bahn habe ich gelesen.
Shoppen mit der Enkelin macht doch auch Spaß. Und die Aufschrift des Tellers ist klasse. Das ist mal witzig! Da werde ich jetzt jedes Mal dran denken, wenn ich durch den Bahnhof gehe und die Durchsage kommt.
Und um des Aufregens nicht müde zu werden, möchte ich demnächst in "Riefenstahl" gehen.
Viele Grüße,
Claudia
PS.
LöschenLiebe Astrid,
kannst du mir bitte verraten, wo es diesen Teller zu kaufen gibt? Das ist eine schöne Geschenkidee.
Vielen Dank und liebe Grüße,
Claudia
Klar doch! gekauft habe ich es bei ORTLOFF, DEM Schreibwarenladen in Köln. Es ist ein Räder-Produkt. Google mal "räder gebäckteller", da bekommst du viele Angebote mit unterschiedlichsten Preisen. Viel Freude beim verschenken!
LöschenGLG
Vielen Dank, liebe Astrid!
LöschenDa werde ich fündig werden. Die Räder-Sachen sind einfach zu schön! So ein Teller zaubert gute Laune.
Danke für die Anregung und
GLG zurück!
Claudia
Die von dir gewählten Zitate bringen es auf den Punkt! und ich hoffe Frauen, wie Michelle Obama, schaffen es andere Frauen in den USA zu mobilisieren, für sich und ihre Rechte wählen zu gehen. Diese verbale Schlammschlacht, die dann noch von so vielen bejubelt wird, ekelt mich an und ich hoffe so sehr, es gibt nach dem Ende kein weiteres Debakel.
AntwortenLöschenEs freut mich, dass du Besuch von der Enkelin bekommen hast und kann dein Unbehagen nach diesem Unfall zu gut verstehen. Bei solchen Meldungen springen bei mir Erinnerungen aus der Gedankenschublade und das Kopfkino an.
Ich wünsche dir noch schöne Stunden mit deinem Besuch.
Mit vielen lieben Grüßen
Karin
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenzum Glück hast du so viel schönes erlebt mit Enkelinnenbesuch etc. Nur mit den weltweiten Nachrichten wäre die Woche kaum zu ertragen gewesen...
Dir ein schönes Wochenende,
liebe Grüße
Nanni
liebe Astrid, wie ich sehe - gibt es allerdings viel-zu - kehren - bei dir...hätte sich sogar gar ein Laubsauer gelohnt...gut dass deine Enkelin da war um dir auch zur Hand zu gehen...
AntwortenLöschenwas die USA angeht, da sträuben sich mir tagtäglich die Haare!!! das Niveau ist dermaßen gesunken - im Grunde hatten sie aber auch nie eines... - es ist unglaublich 🕷 🕸 wie viele der bösen Geister T wieder und noch *verfallen sind und auf den Leim gehen ohne blind zu sein. Jetzt steht das Rennen schon Kopf an Kopf und seiner wird immer ver🕷rückter!!!🕷
ich mag gar nicht sagen, w a s ich und andere alles befürchte !!!
Darüber stockt einem der Atem..
liebe Grüße zu dir.. herzlich Angel
"Notarzteinsatz auf der Strecke" bedeutet in der Tat meistens nichts gutes. Wenn der Notarzt in den Zug kommt ist das auch machmal dramatisch, aber da hat der "Patient" meistens mehr Überlebenschancen.
AntwortenLöschenAllerdings wird auch oft vorsorglich ein Notarzt und alles drum rum (Poizei, Elektiker die alles abschalten usw) gerufen und dann war es nur falscher Alarm... denn es gibt leider immer wieder Spaßvögel die nur so tun als ob. Diesen Leuten ist oft nicht klar was sie mit solchen Aktionen auslösen.
Letzteres finde ich nicht nachvollziehbar & unverzeihlich.
LöschenBitte das nächste Mal mit Namen kommentieren!
LG
Wie schön, dass das Kind bei dir sein kann. Ich kann mir deinen Seelenzustand damit gut vorstellen. Ja, Geborgenheit allein ist sehr schwierig. Euch eine gute Zeit! Herzlich, Sunni
AntwortenLöschenhttps://oe1.orf.at/programm/20241102#775324/Oesterreichische-Antiheimatliteratur
AntwortenLöschen1 Woche zum Nachhören ab Samstag, 2.11.
Lg Anna.
Ich sitze jetzt am "Trafikant", werde mir das Hörspiel aber anhören, wenn ich wieder alleine bin. Danke & liebe Grüße!
LöschenHier häuft es sich, dass es Vorfälle auf und an den Gleisen gibt. Bombendrohungen, Noteinsätze. Teils ist Gott sei Dank falscher Alarm. Aber was es für andere Menschen bedeutet, überlegen die Verursacher nicht oder wollen es genau so oder schlimmer. Und was es für Lokführer bedeutet... Ach. Genug
AntwortenLöschenIch finde es so schön, dass Deine Enkelin den weiten Weg alleine zu Dir gekommen ist. Und vieles Schönes auch sonst in der Woche (so schöne Post)
Hab ein schönes Wochenende und liebe Grüße
Nina
Hallo Astrid,
AntwortenLöschenwas für eine schöne Uhr Du Dir mit in den Ruhestand genommen hast, da hängen bestimmt viele Erinnerungen daran. Manchmal wird die Zeit ganz schnell vergangen sein und für manchen Schüler viel zu langsam, toll, dass sie Dich immer noch begleitet.
Ich arbeite in der Nähe von einer Zugstrecke und wenn dort die Hupe und Bremsen erklingen, dann zucke ich auch immer zusammen, denn wie Du berichtest, es geht nicht immer gut aus und für alle Beteiligten (egal wie) ist es sehr, sehr schlimm.
Aber schön wenn die Enkelin gut bei Dir gelandet ist und Du so tatkräftige Unterstüzung hattest es war bestimmt eine schöne Zeit.
Liebe Grüße
Manu
Das ehemals Kleine M ist allein zu Dir gefahren, wie schön ist das denn??
AntwortenLöschenDie Bahn nur eine Stunde verspätet, da muss man fast dankbar sein. Unsere Berliner sind auch hier und hatten eine Odysee hinter sich...
Ja, Deine Gedanken anschließend kann ich so gut nachvollziehen. Es ist unfassbar, was in USA geschieht derzeit. Mich gruselt vor dem 5.11.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Herzlichst,
Sieglinde
Ist das kleine M jetzt schon so groß, dass es alleine so eine weite Strecke fahren kann, Wahnsinn, wie die Zeit vergeht.
AntwortenLöschenDas waren bestimmt ein paar schöne Tage.
Hab ein schönes Wochenende, ganz lieben Gruß
Nicole
Dass man da wie auf Nadeln sitzt wenn die Enkelin alleine eine Reise zu Oma macht, kann ich gut nachvollziehen. Gut, dass sie heil angekommen ist und ihr ein paar schöne Tage zusammen habt.
AntwortenLöschenL G Pia
wie schön, dass dich das "kleine m" jetzt schon allein besuchen kann und ihr viel freude mit- und aneinander habt. ohne solche freuden kann man die nachrichten kaum noch ertragen. ich kann zur zeit nur noch weghören...
AntwortenLöschenliebe sonntagsgrüße von mano
Wie schön, dass Dein Herzenskind Dich besucht hat, liebe Astrid. Ich kann gar nicht glauben, dass das kleine M schon so groß geworden ist, dass sie alleine mit dem Zug kommen kann. Und dann musste sie auch noch in eine so traurige Situation geraten. Da warst Du sicherlich froh,dass sie wohlbehalten bei dir eingetroffen ist. Die Plätzchen sehen wirklich köstlich aus und ich bin mir sicher, sie haben auch genauso geschmeckt ;) Ganz liebe Grüße in den ersten Sonntag im November, Deine Nicole
AntwortenLöschenSie ist zum Glück durch dieses Familienerlebnis nicht belastet. Sie kennt ja nur den Fakt. Mich "triggert" das allerdings immer wieder, denn das war eine ganz harte Zeit für mich und alle.
LöschenSonnige Sonntagsgrüße!
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenes tut mir sehr leid, dass da bei dir wieder so schreckliche Erinnerungen aufkamen. Doch wie gut, dass die große Enkelin wohlbehalten ankam und ihr miteinander schöne Tage hattet!
Nein, nicht entsorgen, die Schuluhr ist richtig klasse! Für meine Küchenuhr brauche ich auch immer einen Stuhl. Ach ja, den Plätzchenteller habe ich bei Raeder auch schon gesehen. Das kunstvolle und bestimmt sehr leckere Gebäck sieht da noch schöner aus.
Ich wünsche dir noch einen gemütlichen Abend und eine gute neue Woche! Hoffe, du schläfst inzwischen wieder besser!
Liebe Grüße
Ingrid
Hallo Astrid,
AntwortenLöschenhier ist die Flusskreuzfahrtfahrerin, möchte mich nachträglich noch für die guten Wünsche für die Reise bedanken. Am letzten Wochenende ist mir das durchgegangen. Ich hatte eine sehr schöne Woche und als ich in einem Geschäft solche Vögel gesehen habe, wie sie immer Mal wieder deine Blumen begleiten, habe ich an dich gedacht.
LG, Tina
Wie die Zeit vergeht, die Enklin kommt nun schon allein, wunderschön für euch! Ja, gemeinsam ist es schon schön und die Aifregeung und das Kopfkino davor, ist belastend, aber nimmt wohl mit den Jahren zu. So empfinde ich es jedenfalls.
AntwortenLöschenDie Art des Wahlkampfes ist einfach unfassbar, ich bin jeden Tag aufs neu entsetzt und denke, das kann doch nicht wahr sein, dass auf so widerwärtige Weise um die Leitung eines Landes gestritten wird!
Der Gebäckteller ist ja einfach grandios!
Viele Grüße, Karen
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenich kann kaum glauben, dass das "Kleine M" nun schon allein die Reise nach Köln bewältigt. Wie schön, dass ihr nach der aufregenden Reise die gemeinsame Zeit genießen konntet.
Das sind die kleinen Dinge, die unser Herz erfreuen.
Deine vielen aktuellen Denkanstöße lese ich immer wieder gern.
Übrigens das Gedicht "The Mountain" das Du vor längerer Zeit eingestellt hattest, hat mich sehr angesprochen.
Ich wünsche Dir eine gute Woche !
Liebe Grüße
Sigrid
Wunderbar, wenn das "Kleine" M. schon groß genug ist, die abenteuerliche Reise mit der deutschen Bahn zu wagen. Das war bestimmt eine herrliche Zeit zu zweit!
AntwortenLöschenÜber dein Ärgernis der Woche habe ich auch nur den Kopf geschüttelt. So ist es halt, wenn man im Alter mit allergrösster Dummheit das Lebenswerk mit dem Hintern wieder einreißt. Hochachtung für Frau Strack-Zimmermann, die beweist, dass man/frau im Alter es auch genau anders meistern kann.
Mein sorgenvoller Blick geht auch in die Staaten, schon allein wegen unserem dortigen Familienzweig...
Liebe Grüße
Andrea
wie schön dass das kleine M jetzt ein großes geworden ist und schon alleine reisen kann
AntwortenLöschenund dass ihr eine schöne Zeit miteinander hattet
ich bin heute geplättet wie über die Hälfte der Amerikaner diesesn Psychopaten.. notorischen Lügner .. hasszerfressenen Menschen wählen konnten
es wird nichts Gutes dabei heraus kommen
ich hatte gehofft diese verzerrte Gesicht nicht mehr sehen zu müssen :(
lg
Rosi