Wieder einmal ist seit dem 7. Oktober 2023 Israel - verständlicherweise - täglich in den Nachrichten. Wieder einmal ist der Glaube der Menschen in diesem Land in die Übermacht seines Militärs erschüttert. Wieder einmal mussten jüdische Menschen mitansehen, wie ihre Mitmenschen brutal ermordet werden. Eine sehr vielschichtige Situation, in der frau schnell gefordert ist, sich zu positionieren, ohne vielleicht sachkundig zu sein, dafür aber sehr affektiv aufgrund der eigenen (Landes-)Historie. Ich habe die Gelegenheit genutzt, ein bisschen mehr einzutauchen in die Geschichte des Staates Israel. Und wo geht das bei mir besser als mit einer Frauenbiografie? Da sie morgen Geburtstag hat, habe ich mir die Lebensgeschichte der Golda Meir vorgenommen.
Die Toten des Pogroms von Kischinjow 1903 |
1908 |
ca. 1915 |
Golda bei der Arbeit im Kibbuz und mit ihrem Ehemann |
Die Familie Meir (ca. 1938) |
Golda & David Remez im Gespräch mit einem Polizeichef (1949) |
"Die Tragödie bestand nicht darin, dass Morris mich nicht verstand, sondern im Gegenteil, dass er mich nur zu gut verstand und das Gefühl hatte, er könne mich nicht umerziehen oder ändern. Deshalb hielt er mich nicht davon ab, wieder zu arbeiten, obwohl er wusste, was das wirklich bedeutete", schreibt Golda in ihren Lebenserinnerungen.
"Ich eilte immer von einem Ort zum anderen – zur Arbeit, nach Hause, zu einem Meeting, um Menachem zum Musikunterricht mitzunehmen, um einen Arzttermin mit Sarah einzuhalten, zum Einkaufen, zum Kochen, zur Arbeit und wieder zurück nach Hause. Und bis heute bin ich nicht sicher, ob ich den Kindern nicht geschadet oder sie vernachlässigt habe. [...] Es gibt einen Typ von Frau, die nicht zulassen kann, dass Mann und Kinder ihren Horizont einengen."
1943
Golda ist eine von zwei Frauen, die dann 1948 die Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel unterzeichnet. Nach der Etablierung ist bald klar, dass eine bewaffnete Konfrontation mit den Arabern unvermeidlich sein wird. Für die Ausrüstung der Streitkräfte wird viel Geld benötigt. Da Golda perfekt Englisch spricht, meldet sie sich, in die Vereinigten Staaten zu reisen, um von der dortigen jüdischen Gemeinde 25 Millionen Dollar zu erbitten. Ganz gegen ihre pessimistischen Erwartungen schafft sie es nicht nur, die erforderlichen Millionen aufzutreiben, sondern kehrt sogar mit 50 Millionen Dollar zurück.
Begleitet wird sie auf dieser Tour von Henry Montor, einem hochrangigen Funktionär jüdischer Organisationen in den USA. Die nunmehr 50-jährige Golda und ihr amerikanischer Begleiter entwickeln eine romantische Beziehung, obwohl "Israel im Ausland doch keine Liebschaften haben sollte". Das Verhältnis überdauert rund zehn Jahre und wird besonders eng, nachdem 1951 binnen einer Woche sowohl Goldas Ehemann als auch der langjährige Freund und Geliebte David Remez sterben.
Golda Meir in der Menschenmenge vor der Moskauer Synagoge an Rosch Haschana (1948) |
1949 wird sie dann in die Knesset gewählt und von Premierminister Ben-Gurion zur Arbeitsministerin ernannt, die für die Suche nach Arbeitsplätzen und Wohnraum für die fast siebenhunderttausend Einwanderer zuständig ist, die ab 1948 bis 1951 ins Land strömen. Diesen Posten hat sie bis 1956 inne, und sie erzählt später, dass sie am liebsten auf dieser Position geblieben wäre.
Doch sie muss anschließend den der Außenministerin übernehmen. In jener Zeit hat Golda das Alleinstellungsmerkmal in dieser Position auf der ganzen Welt inne. Damals ändert sie ihren Nachnamen auch in das hebräische Meir.
Bereits in den frühen 1950er Jahren ist Golda auch als mögliche Kandidatin für das Amt des Bürgermeisters von Tel Aviv gehandelt worden, was eine Diskussion über die Fähigkeit einer Frau in einer solch hohen Position auslöst. In einer hebräischen Tageszeitung steht damals: "Wir alle brauchen Sie, Golda Myerson, als 'Oberste Hausfrau' für die Stadt Tel Aviv."
Mit John F. Kennedy (1962) |
Golda gilt als eine der Schlüsselfiguren bei der Gestaltung der israelischen Außenpolitik. Als überzeugte Verfechterin der Existenz und des Verteidigungsrechtes Israels arbeitet sie unermüdlich daran, Beziehungen zu anderen Ländern aufzubauen und internationale Unterstützung für Israels Interessen zu sichern. Ausländische Kollegen respektieren sie als harte und effektive Führungspersönlichkeit, die bereit ist, schwierige Entscheidungen zu treffen. Auf der anderen Seite frustriert ihre fehlende Kompromissbereitschaft in Schlüsselfragen wie den israelischen Siedlungen im Westjordanland.
Golda setzt auf eine USA-nahe Position Israels, während die umliegenden arabischen Länder von der Sowjetunion umworben werden. Sie versucht durch Entwicklungshilfe die Unterstützung der afrikanischen und lateinamerikanischen Staaten zu gewinnen. Stolz trägt sie das israelische technische und landwirtschaftliche Fachwissen in die gerade unabhängig gewordenen afrikanischen Nationen. Sie weigert sich als Außenministerin übrigens auch, die Rassentrennung in Rhodesien einzuhalten, was eine ganze Reihe von Kollegen inspiriert, diesem Beispiel zu folgen.
Was sie von den anderen Außenministern unterscheidet: Sie hat keinen Sinn für protokollarische Formalitäten, sie fliegt in der Touristenklasse, wäscht ihre eigene Unterwäsche im Hotel mit der Hand und putzt ihre Schuhe selbst. Ausländische Kollegen empfängt sie in ihrer heimischen Küche, serviert ihnen, Schürze tragend, ihr selbst gemachtes Gebäck. Zugleich trägt sie ihnen überdeutlich vor, wie wichtig die Garantie der Sicherheit Israels sei.
1965 wird bei ihr Leukämie diagnostiziert. Da ist sie 67 Jahre alt. Über diese Erkrankung bleibt die Öffentlichkeit im Unklaren, und sie lässt sich nur nachts im Hadassah Hospital behandeln. Sie verlautbart nur, sie wolle ihr Amt "nicht auf der Bahre" verlassen, scheidet demzufolge aus dem politischen Leben aus. Sie ist jetzt bereit, Vollzeit-Großmutter zu werden, möchte mehr lesen, Musik hören, backen, Freunde besuchen und langsamer werden. Tochter Sarah hat inzwischen zwei Kinder, der Sohn, ein Cellist, vier.
Sie kehrt allerdings schon im Jahr darauf wieder in die Politik zurück, diesmal als Generalsekretärin der Mapai. An der Gründung der Arbeitspartei Awoda 1968 ist sie maßgeblich beteiligt und übernimmt dort ebenfalls den Posten der Generalsekretärin. Diesen muss sie allerdings bereits nach wenigen Monaten wegen erneuter gesundheitlicher Probleme aufgeben.
Mit Moshe Dajan (1969) |
"Grenzen, wo immer sie sein mögen, sollten keine Kluft zwischen den Menschen bilden, sondern vielmehr eine Brücke für die Menschen. Wir werden hierbleiben, die Araber werden hierbleiben. Ich glaube, zusammen könnten wir Großes leisten. Das ist nicht nur mein persönlicher Traum. Alle bei uns wollen das. Vielleicht geschehen Wunder, vielleicht werde ich es erleben, vielleicht sogar, solange ich noch im Amt bin."
Als sie die Regierung übernimmt, befindet sich Israel auf einem Wellenberg des nationalen Selbstbewusstseins: Nach dem spektakulären Erfolg im Sechstagekrieg, in dem das Land 1967 das Westjordanland, die Golanhöhen, Ost- Jerusalem und die ägyptische Sinai-Halbinsel erobert haben, halten viele Israelis ihre Armee für unbesiegbar. Die Premierministerin ist nicht bereit, die besetzten Gebiete im Tausch für eine Friedenslösung mit Palästinensern und arabischen Nachbarstaaten wieder zurückzugeben, wie es viele ihrer Kollegen fordern. Ägyptens as-Sadat verfolgt ebenfalls eine Strategie des "peace for territory". Golda bringt es den Ruf der "Eisernen Lady" ein. Deren größte Stärke ist gleichzeitig ihr größter Schwachpunkt – nämlich, alles auf ihre vereinfachende Weltschau zu reduzieren, nach der man als Israeli den Arabern nicht trauen darf. Der Nahost-Politik kann sie so keine neuen Anstöße geben. Angesichts des weiter andauernden Konfliktes mit Ägypten setzt sie letztendlich nur auf eine Taktik der militärischen Stärke und schlägt mehrere Friedensinitiativen von Anwar as-Sadat aus.
"Die Entscheidung der israelischen Politik, den ägyptischen Vorschlag abzulehnen, wurde trotz ihrer Einschätzung getroffen, dass dies zu einer Kriegserklärung Ägyptens führen würde. In diesem Sinne haben sie sich bewusst für den Krieg statt für den Frieden entschieden", so der Politikwissenschaftler Uri Bar-Joseph in seiner Einschätzung von 2006.
Nach dem Angriff auf die israelische Olympiamannschaft in München 1972 soll sie den israelischen Geheimdienst beauftragt haben, die palästinensischen Urheber des Attentats zu töten. Näheres zu dieser "Operation Zorn Gottes" ist allerdings nicht sicher belegt. Dennoch gibt es für diese Maßnahme im Nachhinein viel Kritik.
Mit Moshe Dajan bei den Truppen während des Jom-Kippur-Krieges (1973) |
1973 dann wird Israel überraschend am 6. Oktober, dem höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur, von Syrien und Ägypten angegriffen. Im folgenden Jom-Kippur-Krieg gelingt es der israelischen Armee mit einiger Mühe, wieder die Oberhand zu gewinnen. Die Soldaten können den Vormarsch der arabischen Einheiten stoppen und machen bald Landgewinne. Sie dringen tief in syrisches Gebiet ein, und die Luftwaffe bombardiert die syrische Hauptstadt Damaskus. In Ägypten überqueren israelische Soldaten den Suezkanal und nähern sich Kairo.
Am 22. Oktober ruft der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auf Druck der Vereinigten Staaten alle Parteien auf, das Feuer einzustellen. Bei Inkrafttreten des Waffenstillstands am 22. Oktober an der Nordfront bzw. zwei Tage später an der Südfront sind die Syrer besiegt; die eingeschlossene und unversorgte ägyptische 3. Armee steht vor der Vernichtung. Mit dem Ende der Kampfhandlungen sind die Tage der Premierminiusterin Golda Meir allerdings gezählt.
Rücktrittserklärung (1974) |
Die Eltern der Toten schreien Golda auf der Straße nieder und machen sie und Verteidigungsminister Dayan für die Verluste verantwortlich. Das Land ist wie traumatisiert, hat man doch an die Unbesiegbarkeit der eigenen Armee geglaubt. Wie konnte der Angriff unbemerkt vorbereitet werden? - diese Frage beschäftigt das ganze Land.
Die Premierministerin wiederum treibt um, dass sie ihrem Instinkt gefolgt ist und nicht die Reserven Tage früher einberufen hat. Experten des Militärgeheimdienstes haben der Warnung des jordanischen Königs Hussein keine Bedeutung beigemessen. Jener ist im September nach Tel Aviv geflogen und hat von der Kriegsbereitschaft der Syrer berichtet. "Niemals mehr werde ich jene sein, die ich einmal war", schreibt sie dazu später in ihren Erinnerungen.
Unter dem Druck der öffentlichen Meinung ernennt Golda Meir einen Untersuchungsausschuss, die Agranat - Kommission.
Obwohl ihre Partei die Wahlen im Dezember 1973 gewinnt, kann Golda Meir keine neue Regierung bilden. Nach Veröffentlichung der Schlussfolgerungen der Agranat Komission tritt sie am 10. April 1974 zurück, obwohl der Bericht die politische Führung nicht eindeutig verantwortlich macht. Sie übergibt am 3. Juni offiziell das Amt des Ministerpräsidenten an Jitzchak Rabin. 75 Jahre alt ist sie da. 1977 werden dann zum ersten Mal in Israels Geschichte rechtsgerichtete Kräfte ans Ruder kommen, was auch auf den Krieg zurückzuführen ist.
In der Zeit darauf tritt Golda Meir noch weiter in der Öffentlichkeit und Publizistik als Fürsprecherin der israelischen Sache auf. Ihre beiden letzten Lebensjahre werden jedoch getrübt von ihrer Verbitterung über die Regierung Menachem Begins, einem Vertreter des revisionistischen Zionismus ( die Awoda Meirs als bislang führende zionistische Partei stellt hingegen die schnelle Besiedlung der besetzten Gebiete in Frage ), der sich als Ministerpräsident dem Ägypter Anwar as- Sadat langsam wegen eines Friedensvertrages mit Ägypten annähert und später für den Friedensnobelpreis nominiert wird.
Noch während des Krieges hat sich Golda einer Strahlentherapie unterziehen müssen. Der Krebs lässt sich nicht besiegen. Sie stirbt am 8. Dezember 1978 in ihrem 80. Lebensjahr in Jerusalem – drei Monate, bevor in Washington der israelisch-ägyptische Friedensvertrag unterzeichnet wird. In ihrem Testament verbittet sie sich alle Ansprachen und jede äußerliche Ehrung. Ihr Begräbnis am Herzlberg wird jedoch weltweit live im Fernsehen übertragen.
Für Verwunderung sorgt - nicht nur bei mir -, wie kritisch sie gegenüber der feministischen Bewegung eingestellt gewesen ist, obwohl sie sich oft als Frau kritisch zur Rolle geäussert hat und obwohl sie die gesellschaftliche Gleichgültigkeit gegenüber berufstätigen Müttern am eigenen Leib erfahren hat. Gleichwohl sie stereotypisch weibliche Eigenschaften gezeigt hat – ihre Kochkunst, die Wärme und Emotionalität, ihr matronenhaftes Aussehen –, haben es diejenigen, die sie gekannt haben, nie versäumt, ihre Zähigkeit zu betonen ( Ben-Gurion hat sie einmal als einzigen Mann in seinem Kabinett bezeichnet ).
Doch: So wie einige Juden sich dafür entscheiden, sich nicht als Juden zu erkennen zu geben, weil sie glauben, sie hätten die Möglichkeit, sich so zu verhalten, als ob die Zugehörigkeit zu diesem Volk keine Rolle spiele, so hat sich Golda dafür entschieden, nicht als Frau gesehen zu werden, als ob das Geschlecht keine Rolle in der Gesellschaft spiele. Aber wenn man jüdisch und zugleich weiblich ist, spielen natürlich beide Tatsachen eine Rolle.
Grabstätte auf dem Herzlberg |
Ihre Faszination als starke, jüdische Frau spiegelt sich nach ihrem Tod in der medialen Aufarbeitung ihrer Biografie:
1982 wird sie in dem Fernsehfilm "Golda Meir (A Woman Called Golda)" von Ingrid Bergman dargestellt ( die bei den Filmarbeiten ebenfalls schon schwer vom Krebs gezeichnet ist ). In dem deutschen Spielfilm "Die 21 Stunden von München" von 1976 spielt Else Quecke sie. In Michael Andersons Fernsehfilm "Gesetz des Terrors" 1986 wird sie von Colleen Dewhurst verkörpert und in Steven Spielbergs "München" (2005) von Lynn Cohen. Im Jahr 2023 inszeniert der Israeli Guy Nattiv ihre Biografie als Film mit Helen Mirren in der Titelrolle und leitet damit ein Revival der historischen Figur Golda Meir ein.
Bis heute verkörpert Golda Meir wie keine zweite die Divergenz zwischen Juden in den Vereinigten Staaten und Juden in Israel. Für amerikanische Juden ist sie die ewige Großmutter des jüdischen Volkes und ein Beispiel dafür, wie eine amerikanische Jüdin die Kluft zwischen beiden Staaten überbrücken konnte, weil sie in beiden Gemeinschaften perfekt zurechtgekommen ist.
Für die Israelis trägt sie wiederum die Verantwortung für die schweren Verluste an Menschenleben während des Jom-Kippur-Krieges, was ja auf ihre schlechte Führung zurückgeführt wird. Das verstellt völlig den Blick auf ihre menschliche Entwicklung und die Leistung für das Land. Dabei könnte ihre Lebensgeschichte, endlich dem Schatten dieses Krieges entrissen, als Lupe dienen, um die Herausforderungen Israels – seine Grenzen, Siedlungen, die Besatzung, den Terror und die soziale und ethnische Kluft zwischen Juden europäischer Herkunft und nahöstlicher Nachbarn - zu betrachten und zu analysieren.
ein perfekt recherchiert sehr einfühlsam geschriebener Bericht eines Lebens, das als sehr schwierig in all seinen Facetten zu bezeichnen ist.
AntwortenLöschenihre Lebensgeschichte die als Frau, Politikerin und Mensch in so vielen Grautönen und Farben beschrieben werden kann ist hochinteressant zu lesen.
es war bestimmt auch für dich spannend es niederzuschreiben..
hab vielen Dank dafür liebe Astrid
herzliche Grüße angel...
Was für eine grandiose Geschichtsstunde, die Du uns heute gibst, liebe Astrid! Vielen Dank.
AntwortenLöschenGolda Meir habe ich als alte Frau in Erinnerung und die Kriege sind mir auch noch gegenwärtig. Heute mehr denn je.
Was für ein Leben sie hatte! Immer wieder bin ich erstaunt über die Energie von Frauen, die solche Leben führen. Sie müssen ja viel mehr leisten als Männer, die oft gespurte Wege haben.
Wie Du schon sagst, die jetzige schreckliche Lage polarisiert und die Ursachen liegen oft auch in der Vergangenheit.
Auch dieses Mal frage ich mich, wie konnte der 7.Okt. passieren ohne, dass es vorher Anzeichen dafür gab?
Danke herzlichst,
Sieglinde
Wieder ein ganz herzliches Dankeschön für dieses spannende und eingehende Portrait. Vieles über Goldas Jugend wusste ich gar nicht, außer dass sie aus Kyjiw stammte. (Wobei mir die damalige Situation der Juden in Osteuropa durchaus bekannt ist.) Als Frau brauchte sie mal wieder doppelt soviel Kraft und Energie, um sich durchzusetzen. Da ist Sturheit manchmal unabdingbar.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
eine starke Frau
AntwortenLöschendie auch oft angeeckt ist
aber sie musste wohl so sein um sich durchzusetzen
im Nachhinein ist es auch einfach zu urteilen
danke für dein ausführliches Portrait
liebe Grüße
Rosi