Samstag, 21. August 2021

Meine 33. Kalenderwoche 2021

"Es gibt Studien, die zeigen, 
dass wir strenger mit anderen Menschen werden, 
wenn wir glauben,
dass alles in unserem Leben unsere Entscheidung ist….  
Dies führt zu einem puritanischen Bias: 
Wir denken, dass alle Probleme durch fehlende Selbstkontrolle 
oder persönliches Versagen entstehen."
Michail Kokoris, Psychologe

"Was bedeutet denn mein Glück? Ein Sixpack zu haben? 
Will ich denn jeden Tag 90 Minuten im Fitnessstudio trainieren, 
mich low carb ernähren, 
weil ich mich dann so tierisch drüber freue? 
Oder weil ich es dann auf Instagram posten und allen zeigen kann?"
Markus Deibler, Schwimmweltmeister &Goldmedaillengewinner 

"Es ist immer ein Trugschluss, 
sich am Ziel zu wähnen, 
während man noch am Leben ist."
.....
"Wenn du nur tust, 
was ich getan habe, 
wirst du auch ans Ziel gelangen und glücklich sein
- das ist Marketing-Sprech, nicht mehr."
Jessamyn Stanley, Yogalehrerin





Am letzten Samstag überraschte der Sommer  - im Gegensatz zum Vortag - mit viel Wind, ganz klarem Himmel und 25° C. Klar, dass da viele wieder die Grünanlagen bevölkerten, wir schließlich auch.

Es wurde gequatscht, miteinander gefeiert oder alleine gelesen, gesportelt und mehr.


Die ersten Kastanien lagen auch schon auf dem Boden ( und keiner sammelt sie bisher ). Was bin ich froh, dass das Laub der Roßkastanie in diesem Jahr keine Schäden der Miniermotte aufweist! 2021 regnete es im Frühling mehr als im Vorjahr, die markanten Hitzewellen in den Sommermonaten blieben aus und es gab insgesamt deutlich mehr Regen, gerade hier bei uns. Der Natur scheint das gut getan zu haben. ( Zum Vergleich die Bilder im Vorjahr in der 32. Woche )




Schade, dass der Sonntag dann wieder so schwül war, dass sich Lustlosigkeit breit machte, nach draußen zu gehen. Und am  Montag ging das nur in  einer kurzen Regenpause.




Das ist echt ein Schaukelsommer diesjahr: Auf einen weitgehend angenehmen Dienstag folgte wieder ein schwül-regnerischer Mittwoch. Da geht frau nur für das Notwendigste vor die Tür. Ansonsten wird es sich zu Hause gemütlich gemacht. Es gibt ja genug Espresso & Poesie.








Am Spätnachmittag ging's dann wieder zum Aquajogging. Hinterher habe ich uns mit Spanakopita verwöhnt.




Am Donnerstag war in NRW der Einschulungstag für Schulneulinge. Für alle, die neugierig waren: Der Großneffe und seine Ma haben sich an diesem Tag für das Buchstabenhemd entschieden. Bei uns im Tälchen trafen sich Eltern von Achtklässlern zum traditionellen Umtrunk zum Schuljahresbeginn, darunter ein guter Freund. Schon komisch, dass für mich selbst dieser Tag keine Bedeutung mehr hat. Was gab es da für ein Gedöns während meiner aktiven Zeit!

 Wie früh es jetzt schon wieder dunkel wird! Um neun Uhr sieht es wie auf dem Foto rechts aus.




"Frau Estragon" - damit kann ich mich sehr gut identifizieren. Diese Anrede schrieb mir "meine" Gemüsefrau Tatjana auf das Einwickelpapier für den Sherry - Essig, den sie mir am Freitag geschenkt hat. Erlebnisse, die gut tun...








... so wie die Zuwendungen anderer Bloggerinnen wie Nina, die mir selbst geschöpfte Papiere aus der diesjährigen Sommerpost-Aktion hat zukommen lassen. Mareile hingegen hat mir das Informationsmaterial der aktuellen Ausstellung in Schloss Moyland am Niederrhein geschickt. "Joseph Beuys und die Schamanen" ist das Thema. Ich hatte ihr gegenüber mal erwähnt, dass ich früher während meiner Bildungsurlaube viel Zeit in diesem Museum verbracht und mich mit dem Künstler dort auseinandergesetzt habe.

Ich danke euch Beiden ganz herzlich für eure Anregung bzw. Material für neue Collagen!


Erkenntnis der Woche: dass wir nicht nur von lauter Virologen umgeben sind, sondern von noch mehr Psychoanalytikern, die einen aus der Ferne analysieren und bewerten und die mit Begriffen um sich werfen, die sie oft nicht mal rechtschriftlich in den Griff kriegen. Diesbezüglich kommt dann schon mal der Ratschlag, frau sei doch ein Fall für den Psychologen, nur weil sie eine andere Meinung hat als der/die Hobby-Analytiker*in. Da kann ich nur sagen: Selbst Probleme zu haben, befähigt nicht dazu, sie auch bei anderen zu erkennen und zu beurteilen. Weiteres Fazit: Hobbypsycholog*innen verfügen über ein erstaunliches Selbstbewusstsein. Das ist das Einzige, wovon ich mir gerne eine Scheibe abschneiden würde.

Angeschaut in dieser Woche: in der ARD-Mediathek die Recherche zum viel gepriesenen Kinderpsychiater, Erziehungsexperten & Talkshowgröße Michael Winterhoff. Berufsbedingt habe ich mir damals vor zwölf Jahren auch den Bestseller "Warum unsere Kinder Tyrannen werden: Oder: Die Abschaffung der Kindheit" gekauft und gelesen wie so viele andere in meiner Umgebung. Da war mir eine zu große Nähe zur schwarzen Pädagogik, Johanna Harrer lies grüßen. Jemand, der in Kindern Monster sieht, sollte nicht mit ihnen arbeiten, so mein Dafürhalten. Ist jetzt wohl auch mehrheitlich aufgefallen.

Musikalische (Wieder-) Entdeckung der Woche: eine selbst gebrannte CD mit zwölf Varianten des Tango - Klassikers von 1934, "Volver", der mir 2006 nicht mehr aus den Kopf gegangen ist, als ich den Almodovar-Film gleichen Namens mit der beeindruckend-schönen Penélope Cruz gesehen hatte. Hier die ganz klassische Version mit Carlos Gardel und hier die mit dem meisten "Herz, Schmerz und dies und das" mit Eliades Ochoa.

Netzfund der Woche:


Seinerzeit trug man also in den Kreisen der christlichen Rechten in den Staaten einen Mund-Nase-Schutz ohne Probleme, obwohl Aids nicht über die Luft übertragen wird. Wie kommen heutige Angehörige dieser Kreise bei Covid19 nun zu dem Schluss, dass diese Erkrankung durch Austausch von Körperflüssigkeiten übertragen wird und deshalb der MNS überflüssig ist? Ich frag nur mal so...

Wochenfreude: Der Infokanal des einarmigen Arztes aus Stuttgart hat gemeldet: "Oxford Wissenschaftler sagt die ganze schreckliche Wahrheit in unter vier Minuten. Wer sich "Impfen" lässt stirbt innerhalb der nächsten fünf Jahre.

Uff, wir bekommen eine Galgenfrist! 

( Was machen jetzt nur die, die alles schon auf den Kopp gehauen haben bzw. ihr klein Häuschen einem Ungeimpften überschrieben? )

 
Und jetzt wird wieder mit dem Samstagsplausch bei Andrea Karminrot und der Gartenwonne von Wolfgang & Loretta verlinkt und noch einmal die Kaffeemaschine angeworfen auf einen Espresso.


21 Kommentare:

  1. Ein trauriges Schmunzeln (kann man das dann so nenne?) entlockt mir der letzte Teil Deines Beitrages.
    Schön aber der erste Teil. Ja, auftanken muss man immer, wenn es geht, in der Sonne, der Regen kommt. Und natürlich hat dieser regnerische Sommer der Natur vielfach gut getan, ist sie ja eigentlich eher dran gewöhnt in unseren Breiten, als an Trockenheit und Hitze.
    Hab heute einen schönen Sonnensamstag (morgen soll es wieder gewittern) und schön, dass ich eine kleine Freude zurück geben konnte
    Liebe Grüsse
    Nina

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  2. Bei den letzten Beiträgen musste ich schmunzeln. Du weiß ja, wer den Weltuntergang predigt und tatsächlich Recht behält, hat am Ende doch gar nix davon ;-)
    "Schaukelsommer" kann man ihn wirklich nennen. Mir gefällt er, da er die Natur mal atmen und trinken lässt und mich nicht mit langen Hitzeperioden quält.
    Deine köstliche Spanakopita weckt in mir gleich wieder Sehnsucht. Auf jeden Fall habe ich schon mal ein Gericht, dass ich für nächste Woche auf die Liste setzen kann.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  3. Der Schaukelsommer ist nicht so angenehm durch die Schwüle. Bei Euch besonders, ihr habt ja noch mehr Regen und Feuchtigkeite in der Luft. Schön, dass Ihr nützt, was geht und draußen seid bei gutem Wetter.
    Wir waren auch soeben in der Stadt und es ist enorm viel los. Auch auf dem Markt ...(eine sehr schöne "Liason" mit Deiner Marktfrau hast Du übrigens. Das gibt Energie).
    Bei uns ist erst in drei Wochen Schulanfang. Im Moment sind entspannte Ferien. Aber über Bay. Schulverhältnisse bist Du ja bestens informiert.
    Weniger Regen für nächste Woche und mehr Sonnenschein, das wünscht
    Sieglinde

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  4. Die Galgenfrist wird uns doch nur eingeräumt, damit in fünf Jahren keiner von uns sagt "Ätsch, wir leben noch!" - Sicher geht man davon aus, dass in fünf Jahren keiner mehr dran denkt, dass uns im Jahre 2021 jemand den Tod durch Impfung vorausgesagt hat. Eine Galgenfrist für die Aluhüte also, die hat mit den Geimpften gar nichts zu tun. Der Wendler war da deutlich ungeschickter, der uns den Tod im September vorausgesagt hat - das wissen die meisten in 41 Tagen noch.
    Danke für Deine schönen Fotos und Einblicke in Euren Alltag!
    Liebe Grüße von Frau Frosch

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  5. Juchhu, ich kann dann ja doch noch in den Urlaub fliegen liebe Astrid,
    wie schön, 5 Jahre geschenkt.
    Heute war ich wieder ganz in deiner Nähe, in Longerich bei einer Freundin zum Hofflohmarkt.
    War das schön.
    Deine Woche hört sich aber auch schön an.
    Hab einen entspannten Abend, lieben Gruß
    Nicole

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  6. deine woche klingt trotz des mischmaschwetters gut. "frau estragon" finde ich auch wunderbar, wie nett von deiner gemüseobstfrau!!
    Hätte ich filoteig im haus, gäbe es heute spanakopita!
    herzliche grüße
    mano

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  7. Guten Morgen liebe Astrid, ja nun kommt wider das Dankbar-Sein-für-jeden-schönen-Sommertag. Bei uns hat er sich längst verabschiedet, es gibt nur noch *zu* kühle Brisen, Grauhimmel ewig ohne Regen und die Kastanienblätter sind längst braun. Was die Motte nicht geschafft hat, erledigt die Trockenheit -
    Da freue ich mich über jeden Sonnenstrahl...

    Über Michael Winterhoff in der ZEIT gelesen...das Buch ging an mir vorbei, ist ja auch nie mein Thema gewesen, aber diese Art Pädagogik kenne ich zur Genüge, seufz! Die Schamanen gibt es heut bei mir musikalisch...ansonsten war ich diese Woche nicht im Web. Den Luxus der Abwesenheit kann ich mir mal leisten - man gönnt sich ja sonst nichts ;)
    Morgenlichtgrüsze für einen schönen Sonntag
    Mascha

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  8. Liebe Astrid, durch deinen Wochenrückblick ist mir nochmal sehr bewusst geworden, was für ein „Schaukelsommer“ es dies Jahr ist. Das ist ein wirklich guter Ausdruck für das diesjährige Sommergefühl. Und doch habe ich das Gefühl, dass wir unter den Umständen (Corona, Krebserkrank von Herr L.) das Beste draus machen. Was wir ja jetzt reichlich haben ist Zeit und deshalb können wir, sobald der Sommer sich sommerlich gibt, ihn auch genießen. Nicht bei großen Ausflügen oder gar Reisen. Nein, da haben sich die Prioritäten verschoben und es sind die kleinen Dinge, die (vor allem erstaunlich für mich) mehr genießen kann.

    Ach ja, eh ich es vergesse, unsere Kastanienblätter in Krefeld sind leider schon wieder schrumpelig, trotz deutschen Normalsommerwetters.:-(

    Bleib zuversichtlich und ganz liebe Grüße,
    Monika

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  9. Liebe Astrid,
    deine Fotos sind wieder wunderschön! Jetzt gibt es schon Kastanien auf dem Boden? Da muss ich demnächst mal schauen. Dein Stillleben damit gefällt mir sehr :-). Ja, ich bin auch froh, dass sich unsere Bäume in diesem Sommer (der ja fast kein Sommer war) erholen. Im letzten Jahr habe ich sie sehr bedauert.
    "Frau Estragon" :-)) - kaufst du immer Estragon? Der Essig ist bestimmt sehr lecker und ein nettes Geschenk von deiner Gemüsefrau. Sehr hübsche Post hast du auch erhalten, ganz besonders schön finde ich die Papiere von Nina.
    Heute Nacht hatte es bei uns gewittert und es ist angenehm frisch. Zum Mittagessen habe ich heute die jüngste Tochterfamilie eingeladen, die direkt aus dem Urlaub kommt. Freu mich darauf, auch wenn ich lieber im Garten als drinnen getafelt hätte...
    Hab noch einen wunderbaren, erholsamen Sonntag!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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  10. Oh, doch 5 Jahre? Nun, nachdem sich erste Vorhersagen ja nicht bewahrheiteten (danch wären wir alle ja schon mindestens zweimal tot), schauen wir doch ganz entspannt auf die nächsten Terminvorgaben. Wir kennen ja aus der generellen Politk weltweit, dass man seine Ziele und Wünsche immer anpasst :-))
    Deine Woche, liebe Astrid, ist sehr grün und auch zu kleinen Spaziergängen hat es gereicht und gutem Essen, wie schön. Deine Gemüse/Obstfrau ist ja ein wahres Goldstück, wie es selten heutzutage vorkommt! Herzlich, Sunni

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  11. Guten Morgen Astrid,
    dass jeder Sonnentag ausgiebigst genutzt wurde, konnten wir gestern auch feststellen. Volle Außengastro und wir hatten zudem die große Freude, die Staudenfreunde nach so langer Zeit in zwei schönen Gärten wiederzusehen.
    Ich wünsche dir und dem Herrn K. einen feinen Sonntag...bei uns war dieses Nacht nix mit Regen und es sieht auch nicht danach aus. Genießen wir also die Augusttage bei allem Nonsens, welcher so in den Medien verbreitet wird.
    Lieben Gruß, Marita

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  12. Hallo Astrid,

    da sind so viele Sätze bei dir, die mich ansprechen. Nur eine AUswahl:

    Zum einen das Zitat des Schwimmweltmeistes über Glück. Mein Glück ist unter anderem das, ganz allein im Schwimmbecken zu schwimmen, Sonne malt Sprenkel auf den Beckenboden und wenn ich raus gehe, fallen die ersten Regentropfen ( wie heute morgen ). Hat also nix mit Sixpack und low carb zu tun, sondern mit Wasser und Freude am Schwimmen. Und nachdem schwimmen brauche ich High Carb!
    Du warst beim Aquajogging, dann sind die Lebensgeister wieder quicklebendig. Jedes Mal, wenn ich im Wasser bin, denke ich jetzt an dein Zitat von Trudy Ederle.

    Dann deine Erkenntnis von dir über Hobby-Analytiker:
    Selbst Probleme zu haben, befähigt nicht dazu... Das mit dem Selbstbewusstsein stimmt auch. Woher bloß?

    Herzliche Grüße
    Claudia


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    1. Na, da habe ich aber viele Flüchtigkeitsfehler in meiner obigen Antwort hinterlassen...
      Nun habe ich mir die Fotos in Ruhe angesehen. Da hat sich ein Elefant im Baum versteckt. :-)
      Viele Grüße
      Claudia

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  13. Liebe Astrid,
    schön, dass du ein wenig Sommer genießen konntest, wir alle brauchen diese kleine, ja fast bin ich versucht zu schreiben, unschuldige Glück. Die Momente, da wir die Welt ein wenig beiseite schieben können und uns einfach nur sein lassen und es sein lassen können. Auch mich erschüttert Afghanistan in meinem Grundfesten, als Frau und als Mensch. Aber mich erschüttert auch, dass hier, im sogenannten Westen, dermaßen viel Dummheit herrscht, dass selbsternannte Propheten einen Zulauf verzeichnen, der mich gruseln macht. Zum Sixpack klappen wiederholt die oft zitierten 15-Minute-Star-Worte von Andy Warhol vor meinem geistigen Auge auf. Wenn es sich bloß auf diese viertel Sunde beschränken würde!!!!
    Aber nun Schluss mit dem Lamentieren und einen herzlichen und lieben Gruß in den Norden, möge euch der Wettergott einen schönen Spätsommer schicken, ich schicke die besten Wünsche
    Elisabeth

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  14. Das vorletzte Zitat hat es in sich.
    Dazu noch die prognostizierte Zeitfenster, dass regelrecht dazu auffordert - zumindest mich - alles daranzusetzten die Welt mir und den meinen zu erhalten.
    Frau Estragon, köstlich! :D
    Wie ich die unterrichtsfreie Zeit genieße! Zwei Wochen noch bis es an die Vorbereitungen für das neue Schuljahr geht, das in drei Wochen beginnt. Ich kann es abwarten zu sehen welche Kuh dann vor's Dorf getrieben wird, mit oder ohne Psychologen ausgetüftelt.
    Zu Diagnosen aus dem Online-Umfeld gab es in dieser Woche im Radiosender meiner Wahl immer wieder Inhalte. Eine Mitteilung eines Arztes fällt mir spontan ein:
    Wenn ein Patient an mir, nach jahrelangem Studium und Praxis, und meiner Diagnose zweifelt und mir eine in 15 Minuten gegoogelte Diagnose vorlegt, biete ich ihm an entweder noch Doktor Yahoo zu fragen oder sich auf weitere Untersuchungen in meiner Praxis einzulassen.
    Genießen wir den Sommer, wie auch immer er eben ausfällt.
    Viele liebe Grüße,
    Karin

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  15. Guten Abend, liebe Astrid, Du siehst mich nicken zu manchen Punkten. Da fällt mir inzwischen nur noch ein ... "Sei klug und halte Dich an Wunder!" Freilich stehen wir mit beiden Beinen im Leben, sind realistisch. Doch so nette Menschen, wie Deine Gemüsefrau beispielsweise, lassen ein kurzes Schweben zu, gelt.

    In diesem bewussten Sinne wünsche ich Dir eine angenehme Woche.
    Mit lieben Grüßen, Heidrun

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  16. Was für eine liebe Geste, liebe Astrid. Einfach so eine Flasche Essig geschenkt zu bekommen finde ich einfach wundervoll! Die kurze Sommerperiode kam wie gerufen, oder?! Es tut gut auch mal einfach die Seele baumeln zu lassen. Leider sind in diesem Jahr die Blätter unserer Kastanie braun geworden. Trotzdem hoffe ich auf eine kleine Ernte. Euch einen schönen Sonntagabend und einen lieben Gruß, Nicole

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  17. Upps...tragen meine Kinder den Spitznamen Monster...ich sie aber bestimmt nicht so sehe, wie in den Büchern beschrieben.
    Deine Geschenke sind toll.
    Der Sommer ist dieses Jahr schon recht merkwürdig. Für die Natur allerdings sehr zum Vorteil. Meine geplanten Radtouren, fallen allerdings ins Wasser.
    Liebe Grüße
    Andrea
    (Ich bin sehr glücklich, doch noch ein paar Jahre Aufschub bekommen zu haben)

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  18. eine schöne abwechslungsreiche Woche ..
    mit Liebesgaben und gemeinsamen schönen Momenten mit Herrn K.
    Schaukelsommer .. hihi
    aber der Natur tut es gut
    auch hier sind die Kastanien nicht so kaputt wie sonst ..meine Woche geht immer noch mit bis zu 9 Stunden ausser Haus
    aber bald ist es geschafft

    liebe Grüße
    Rosi

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  19. Liebe Astrid,
    bei uns hat es dieses Jahr auch deutlich mehr geregnet und ich bin froh, dass der Sommer nicht so heiß war wie in den letzten Jahren. Bei dieser großen Hitze floh ich auch immer ins Haus.
    Wahnsinn, was im Netz so los ist, oder vielleicht besser, erschreckend wahnsinnig. Ich bin sicher nicht mit allem einverstanden, was ich, meist im DLF, so höre. Aber diese "Alternativen", die Du hier schon gezeigt hast, verschwenden einfach nur Zeit.
    Ich wünsche Dir eine schöne Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  20. Das erste Zitat ist klasse. Ich habe mir viele Gedanken über Verantwortung etc. gemacht, und wenn man konsequent so denkt, dann ist man ja praktisch für alles selbst verantwortlich bzw, hat es so entschieden. Auch, wenn einem schreckliches widerfährt. Dieses Denken führt dann zu einer furchtbaren Arroganz der, die einfach Glück hatten.
    Dass der Sommer eher durchwachsen und sehr wechselhaft ist, hab ich besonders beim Radeln festgestellt. da erlebt man die Wetterwechsel ganz anders als zuhause im Trockenen ;-)
    Erziehungsexperten sind mir eh suspekt. Es vergeht kaum ein Tag in meinem Job, wo ich mich und meine Handlungen nicht völlig in Frage stelle. Ich glaub, das ist besser, als zu denken, dass man irgendetwas über Erziehung und Menschen weiß.
    Liebe Grüße und eine feine Woche, Maren

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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