Donnerstag, 17. September 2015

Great Women # 35: Helen Frankenthaler


Seit knapp einem Jahr veröffentliche ich hier auf meinem Blog Posts über großartige Frauen. Die Idee dazu kam ursprünglich von barbarabee, die sie später wieder aufgab. Mir aber hat das so viel Freude gemacht, dass ich seitdem nicht mehr aufgehört habe zu. Heute veröffentliche also meinen 35. Beitrag:

"Causeaway",
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Bei einem solchen Bild geht mir das Herz auf ( nicht nur weil es ein solches assoziiert ): Farbe pur, luzide aufgetragen, Zufälle einbezogen - Malerei in ihrer reinsten Form.

Helen Frankenthaler heißt die Künstlerin, die es gemalt hat. Und von allen Malern des Abstrakten Expressionismus bzw. der Farbfeldmalerei ist sie mir die liebste...



Helen Frankenthaler kommt am 12. Dezember 1928 in New York City als drittjüngste Tochter des Alfred Frankenthaler, einem Richter des Obersten Gerichtes des Bundesstaates New York, und seiner Frau Martha Lowenstein, die aus Deutschland stammte, zur Welt.

Die Familie ist wohlhabend und interessiert an Kunst & Literatur, und so ist es nicht verwunderlich, dass Helen sich fürs Malen und Schreiben interessiert: "Ich war sehr wortgewandt und liebte es, Geschichten zuzuhören oder zu schreiben. Ich war gut in Dingen, die mit Worten und Bildern zu tun hatten, und ich schrieb ständig und machte Ausstellungen. Ich verlor mich in der Welt der Wörter und der Farben auf jede erdenkliche Weise." ( Quelle hier ) Eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen als Kind ist es, das Spülbecken mit Wasser zu füllen, Nagellack hineinzugießen und dann die Veränderungen an der Oberfläche, das langsame Ausbreiten und die Bahnen der Farbschlieren zu beobachten.

Helen selbst beschreibt sich später als eigensinniges, schwer zu verstehendes Kind, das sich am liebsten in sich selber zurückzieht, sich einsam und traurig fühlt. Als sie zwölf Jahre alt ist, stirbt ihr Vater, und sie leidet jahrelang unter Depressionen. 

Sie ist Schülerin der prestigeträchtigen Dalton Schule, einer Privatschule, auch als Kinder - Uni bezeichnet, in Manhattan, wo sie ihren ersten Kunstunterricht bei Rufino Tamayo, dem mexikanischen Maler, hat. Der unterrichtet sie auch nach ihrem Abschluss 1945 weiter, bis sie 1946 ein Malereistudium am Bennington College in Vermont aufnimmt.

Während dieses Studiums erlaubt sie sich immer wieder Freisemester, um Kurse in New York zu nehmen oder selber zu unterrichten. In New York macht sie Bekanntschaft mit der Malerei von Jackson Pollock und Willem de Kooning und richtet sich im Herbst 1948 eine kleine Atelierwohnung von ihrem ererbten Geld ein.

In Bennington studiert sie auch Literaturkritik und Psychologie, u.a. bei Erich Fromm, und schreibt weiterhin Gedichte und Short Stories. 1949 schließt sie ihr Studium mit dem Bachelor of Arts ab & wird zur Ausstellung "New Talent" eingeladen. Dort lernt sie den mächtigen Kritiker Clement Greenberg, den "Apologeten der Abstraktion", kennen, der sie mit der Kunstwelt vertraut macht, und mit dem sie in den folgenden fünf Jahren viel Zeit verbringen wird und eine stürmischen Affäre hat.

Jackson Pollock, Clement Greenberg, Helen Frankenthaler und Lee Krasner
Juli 1952
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Im Alter von 23 Jahren hat sie ihre erste Einzelausstellung in einer Galerie, ein Jahr später, 1952, entsteht das Schlüsselwerk "Mountains and Sea". Helen schafft mit diesem Bild ihren künstlerischen Durchbruch:

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"Wenn das wirkliche Talent hervorzutreten beginnt, ist man einerseits freier, aber andererseits auch unfreier, weil man ein Gefangener der Notwendigkeit … ist. Es ist eine wundervolle Gabe, aber es ist auch eine Last." 

Frei gemacht hat sie sich zu diesem Zeitpunkt vom Kubismus, der während ihres Studiums die entscheidende Rolle gespielt hat, und von der vorherrschenden Rolle der Zeichnung. Zu Beginn der Fünfziger Jahre werden Pollock, de Kooning, Mark Rothko von der New York School ihre Mentoren.

Angeregt von Pollocks Drip Paintings, seinen großen Formaten und der Manier, die Leinwand auf dem Boden liegend zu bemalen, findet sie ihren eigenen Stil:
Aus einer Kaffeekanne oder einem Eimer gießt sie die Farbe, die sie zuvor mit Terpentin verdünnt hat, auf die rohe, ungrundierte Leinwand. 
Aber anders als Pollock, der wie ein Derwisch über die Leinwand tanzt und die Farbe verteilt, schaut sie kontemplativ dem Fluss der Farbe zu, ihrem Einsickern und dem langsamen Ausbreiten, wie sie es schon als Kind gemacht hat. Sie betrachtet es als Aufgabe der Künstlerin, Akzente zu setzen, alles andere ist Aufgabe der Farbe, die ihre eigene Spur findet. Helens Bilder sind sozusagen das Ergebnis einer Teamarbeit zwischen Malerin und Medium:

Diese Fotos von Helen Frankenthalers Arbeitsweise sind in den Sechziger Jahren entstanden











Die puren, unbemalten Partien der Leinwand lassen ihre Bilder atmen, und ihre ungewöhnlichen Farbzusammenstellungen - so setzt sie z.B. ein mattes Braun neben Blau - schaffen Kontraste mit starkfarbigen Akzenten. Sie befreit die Farbe von der Bevormundung der Geste, und viele ihrer Arbeiten haben etwas Unvollendetes und eröffnen die Sinne täuschende Farbräume. 

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Für Helen ist jedes Bild immer Experiment und Entdeckung: "Denn nur wenn man völlig im Akt des Malens aufgeht, tritt Wahrheit hervor … Der Maler tut etwas Magisches, Räumliches und Lebendiges auf einer Oberfläche, die flach ist, und mit Materialien, die leblos sind. Diese Magie ist es, die ein Gemälde einzigartig und notwendig macht. Malerei ist in vielerlei Hinsicht einer wunderbare Illusion."


Mit Joan Mitchell links und Grace Hartigan rechts
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Die New York School mit ihrem Abstrakten Expressionismus ist eher ein Männerverein ( zumindest in der heutigen Wahrnehmung scheint die amerikanische Malerei der Fünfziger und Sechziger eine rein männliche Angelegenheit zu sein, was überhaupt nicht stimmt ). Helen fühlt sich aber weitgehend respektiert von ihren malenden Kollegen und führt Konflikte eher auf die Tatsache zurück, dass die zweite Generation ( zu der sie sich zählt ) die erste kräftig in Frage stellt. Sie selbst wird zur Exponentin dieser zweiten Generation, zur Doyenne der Farbfeldmalerei, die andere Farbfeldmaler wie Morris Louis und Kenneth Noland beeinflusst.

1956
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Privat geht sie die Verbindung mit einem Maler der ersten Generation ein, Robert Motherwell, Jahrgang 1915, den sie am 6. April 1958 heiratet. Zusammen leben sie in Manhattan, bereisen die ganze Welt und lassen sich von der Kunst, die sie unterwegs ansehen, anregen. Beide aus wohlhabendem Elternhaus stammend, gelten als "the golden couple, sind ein Fixpunkt in der schillernden New Yorker Szene und berühmt - berüchtigt für ihre Einladungen & Feste.

1959
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Trotz der frühen Akzeptanz ihrer Malerei durch Clement Greenberg und ihrer Künstlerkollegen, benötigt die Anerkennung durch ein breiteres Publikum sehr viel mehr Zeit: Ihre erste große Einzelausstellung, eine Retrospektive ihrer Arbeiten der Fünfziger Jahre mit eigenem Katalog, veranstaltet vom Jüdischen Museum New York 1960, vor allem aber die große Retrospektive im Whitney Museum of American Art im Jahr 1969 ( die auch in London, Hannover & Berlin gezeigt wird )  bringen Helen Frankenthaler ins öffentliche Bewusstsein.

In ihrer New Yorker Wohnung in den Sechziger Jahren
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Seit Beginn der Sechziger Jahre probiert Helen andere malerische Mittel, verwendet z. B. verwässerte Acrylfarben...

Small's Paradise, 1964
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... wendet sich der Druckgrafik zu und versucht sich später in den Siebzigern auch in Holzschnitten:

Savage Breeze, 1974
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Im Laufe ihrer langen Karriere experimentiert sie unermüdlich auch in einer Vielzahl anderer Medien, einschließlich Keramiken, Skulpturen, Wandteppichen. Diese Experimente kommen bei den Kritikern aber weniger gut an, und viele ihrer späteren Stücke sind nicht einfach zu verkaufen. Die Künstlerin braucht aber diese Herausforderungen an sich selbst, um zu wachsen.

1971 trennt sie sich von Motherwell und lebt von da an alleine, bis sie 1994 den Investmentbanker Stephen M. DuBrul, Jr. heiratet, der während der Regierung Ford die Export-Import Bank geleitet hat. Mit ihm kauft sie ein Haus in Darien, Connecticut, auf Long Island, wo sie für den Rest ihres Lebens wohnen wird:

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In ihrem Atelier in Darien, 2003
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Tryptichon "Madame Butterfly", 2000
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Snow Pine, 2004
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Im Laufe der letzten Jahre wird Helen Frankenthaler mit zahlreichen Ehrendoktorwürden und anderen Auszeichnungen geehrt, darunter 1995 der "Artist of the Year Award" oder 1999 der Jerusalem-Preis, doch ihre Werke finden nicht mehr den Zuspruch wie einst in ihren jungen Jahren. Unbestritten ist aber inzwischen unter Kunsthistorikern ihr Verdienst um die Farbfeldbewegung/Color Field Painting, die auf den Abstrakten Expressionismus in den Vereinigten Staaten gefolgt war.

Am 27.12. 2011 stirbt Helen Frankenthaler in Darien.


"Ich glaube noch immer an die Notwendigkeit von Schönheit und daran, ohne Regeln zu arbeiten, gleichgültig, welche Vorgehensweise man verfolgt", bekundet sie in einem Interview.  Eine Maxime, die mir gefällt.

15 Kommentare:

  1. 35 mal great women - herzlichen glückwunsch und ein dickes dankeschön für deine arbeit, deine recherchen und die wunderbaren beiträge!!
    helen frankenthaler war für mich - als ich noch viel gemalt habe - immer ein ganz großes vorbild. ihre werke sind einfach nur großartig und ich hoffe, es gibt bald mal in deutschland eine retrospektive von ihr. ich habe nämlich bisher nur ganz wenige bilder von ihr im original gesehen. die ausstellung vor etwa 15 jahren in berlin hatte ich nämlich glatt verpennt.
    liebe grüße von mano

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  2. Und wieder, schon wieder, eine Frau, die mir gänzlich unbekannt war. Danke, dass ich sie jetzt durch dich kennenlernen konnte. Berührt hat mich der Aspekt, dass sie als Künstlerin den Antrieb, den Wunsch hatte, sich weiterzuentwickeln, dass der Kunstmarkt sie aber nur in eine künstlerische Richtung hin akzeptiert hat. Was muss das - trotz aller finanziellen Absicherung - für eine Kränkung gewesen sein. LG mila

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  3. Hm, die Bilder sprechen jetzt nur teilweise zu mir, das ist nicht ganz meine Linie.
    Aber der Satz ganz zum Schluss, über die Schönheit und die Ablehnung von Regeln, da bin ich ganz bei ihr.
    Liebe Grüße
    Anneliese

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  4. Alice Baber, Alma Thomas, Hedda Sterne, Corinne Michelle West, Ethel Schwabacher, Grace Hartigan,Elaine de Kooning, Lee Krasner...

    ...sollte die Liste der Frauen, über die du schreiben willst, mal enden wollen

    herzlichen Dank, für wieder eine wunderbare Biografie einer weiteren bemerkenswerten Frau!!!

    liebste Grüße

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    1. Das wird sie sicher nicht! Aber ich will ja nicht nur Malerinnen porträtieren, das wäre für mich ( und wohl für viele Leserinnen ) langweilig.
      Außerdem muss es irgendwie zwischen der Frau & mir "funken"...denn Spaß muss auch sein.
      GLG

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  5. Wieder so spannend und interessant. Wieder eine Tür in einen neuen, bislang unbekannten Raum geöffnet.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  6. Liebe Astrid,

    und abermals eine ganz großartige und interessante Vorstellung – wobei ich hier nicht wirklich auf die Werke anspringe, sondern auf die Lebensgeschichte. Farbfeldmalerei oder generell Abstraktes kann ich zwar durchaus ästhetisch finden (und das tue ich im Fall einiger der von dir gezeigten Bilder), aber die Bilder, die mich immer schon – seit frühester Kindheit und bis ins Jetzt hinein – angesprochen haben, sehen anders aus: Es ist diese klar umrissene darstellende und dennoch phantasievolle Malerei, die irgendwo bei Sandro Boticelli begann, mehr oder weniger symbolistisch über Giovanni Segantini, Anselm Feuerbach, Fernand Khnopff weiterwanderte … und dann irgendwann die Surrealisten / Phantasten wie Dali oder Ernst Fuchs erreichte. Und unter ihnen allen „meine“ Frida Kahlo ;o)) Von keinem (keiner) der Genannten gefällt mir JEDES berühmt gewordene Bild, doch jede/r hat ein paar Bilder gemalt, die mich ungemein ansprechen, etwas in mir zum Schwingen bringen und den Wunsch erwecken, „wenigstens annähernd so malen zu können“ … Diesen Impuls hatte ich bei Abstrakten noch nie. Aber was ich generell habe, wenn ich von Künstlergemeinschaften oder –freundschaften wie der oben beschriebenen lese (egal ob Maler, Schriftsteller, Musiker): Da wünschte ich immer, dabei gewesen zu sein – egal ob im Paris zu Picassos Zeiten oder davor schon oder im London der Ära, als alle sich von den Beatles inspirieren ließen und dabei so viel Eigenes schufen… was da an künstlerischer Energie geflossen sein muss - herrlich, fantastisch, unglaublich!

    Seufz!

    Alles Liebe, die Traude

    http://rostrose.blogspot.co.at/2015/09/rettet-die-lachfalte-9-irland-vor-20.html

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  7. Wieder so eine tolle Dame die ich noch nicht kannte. Ihre Bilder sprechen mich total an! Ich mags gerne abstrakt und kräftig. Ganz im Gegensatz zu meinem Mann. Das ist auch der Grund warum bei uns im Haus keinerlei Bilder hängen. Lange Zeit fand ich das schade, aber mit der Zeit hab ich den wohltuenden Effekt der ruhigen Wände schätzen gelernt. Es geht eh so bunt bei uns zu. Wir haben so viele Sachen - und es reicht wenn sie sich über Tische, Schränke und den Boden verteilen. Ich mag unsere ruhigen Wände. Aber wenn ich gerne ein Bild an der Wand hätte - dann so eines. Das Herz find ich unglaublich anziehend und auch das Blau-Braun-Bild würd ich sofort aufhängen.

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    1. Dann habt ihr ja das reinste Kontrastprogramm zu uns, denn hier ist keine freie Wand ohne Bilder. Glücklicherweise sind wir uns aber immer sehr einig...
      GLG

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  8. Ach Astrid, deine Frauenserie find ich so wunderbar!
    Wie viele tolle Frauen habe ich, dank dir schon kennenlernen dürfen, teils waren sie mir nur vom Namen her bekannt, teils völlig unbekannt und ab und zu wusste ich schon einiges über sie.
    Auf jeden Fall hast du mein Wissen immer vertieft, oder mir die Frau in deiner Biografie nahegebracht.
    Dafür wollte ich dir hier beim 35. Mal ein dickes Dankeschön sagen. LG, Monika

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  9. Liebe Astrid,
    danke für deinen lieben Kommentar zu meinem letzten Post. Ich finde es toll, dass du über solche besondere Frauen berichtest. Ich selber bin leider ein absoluter Kunstbanause! Leider.

    Ich wünsche dir noch einenschönen Abend,
    liebe Grüße,
    Christine

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    1. Ich hab ja nicht nur Künstlerinnen im Programm! Schau mal auf der Extraseite nach.
      GLG

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  10. Liebe Astrid!

    Danke für dieses Portrait! Ich mag ganz besonders die Bilder Savage Breeze und Causeaway! Und ich lese deine Biographien immer so gerne!

    Liebe Grüße,
    Veronika

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  11. Pollock und Rothko - als ich die in den 90ern durch kleine Ausstellungen in Berlin kennen lernte (ich glaube beide in Deutsche Guggenheim Unter den Linden), war ich hin und weg, vor einem Rothko-Original zu stehen, war eine Offenbarung, wie diese Farbflächen in Bewegung gerieten, wenn man sie anschaute... Dann gab's viele Jahre mit Rothko-Kalendern an der Wand (obwohl es nie, nie dasselbe ist wie ein Original...), und Pollock und Rothko waren immer mit im "Lostopf", wenn meine Erzieher-Studierenden ausprobieren mussten, Kindern moderne Kunst am Beispiel eines Künstlers/einer Künstlerin nahe zu bringen ;-), von Helen Frankenthaler habe ich da nicht die Bohne geahnt..., wie schade, und wie wunderbar, dass du meine Augen auf sie lenkst ;-). Das Fließenlassen der Farbe..., die "die eigene Spur" findet, das ist genau das, was ich an der freien Wachsbatik so mag, dieser Prozess von Zufall und Bearbeitung, mit offenem Ausgang, der einen manchmal staunen lässt... "Experiment und Entdeckung"... Das habe ich so gern. Danke dir sehr für dieses Porträt! Lieben Gruß Ghislana

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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