Donnerstag, 11. Juni 2015

Great Women # 25: Mira Lobe





Was spontan vor 8 Monaten begann, nachdem ich den ersten Beitrag bei Barbara/barbarabee gelesen hatte, gehört inzwischen ganz fest zu meinem "Programm": Posts über Frauen, die auf irgendeine Weise in mein Blickfeld geraten sind und mein Interesse geweckt haben. Vierundzwanzig Porträts sind es inzwischen geworden, vierzehn weitere stehen auf meiner Liste und ich bin mir sicher, sie wird weiterhin gefüllt, auch mit Vorschlägen von euch, meinen Leserinnen. Heute nun also das 25. :




Vor zwei Wochen stand ich in Görlitz in der Struvestraße, in der mein Hotel war, vor diesem Schild: Die "Doyenne der österreichischen Kinder- und Jugendliteratur" - so wird sie immer wieder genannt - Mira Lobe also, war nicht in Wien geboren, wie ich glaubte, sondern hier?

Obwohl ich nur ein Buch von ihr besitze ( und gelesen habe ), nämlich "Das Schlossgespenst", ist sie mir ein Begriff, vor allem auch, weil ich bei den österreichischen Bloggerfreundinnen immer wieder Begeisterndes über sie lese ( schaut euch nur einmal bei Eva/verfuchstundzugenäht ihr selbst gefertigtes "Ich bin Ich" an! ). Meine Neugier war geweckt...

Als Zweijährige mit der Schwester

Mira Lobe kommt am 17. September 1913 als Mirjam Hilde Rosenthal in einer wohlhabenden, gut assimilierten jüdischen Kaufmannsfamilie zur Welt, in Blickweite zur damals gerade fertig gestellten Görlitzer Synagoge, einem schönen Jugendstilbau in der Otto-Müller-Straße. Der musikalische Vater Martin Paul Rosenthal spielt in dieser Synagoge Harmonium, leitet aber auch den Chor in der Peter & Paulkirche ( diese liegt nahe beim späteren Wohnhaus in der Peterstraße 4 ) und ist sozial engagiert. Mira macht er mit den sozialen Ungleichheiten bekannt, indem er sie in die Armenviertel der Stadt mitnimmt. Die Mutter Nanni Berta Elsa Matzdorff, ist Mitglied der literarischen Gesellschaft und im Kunstverein, sozialdemokratisch und  gilt als "idealistisch". Mira hat noch eine drei Jahre ältere Schwester, Ruth.

Peterstraße 4
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Nach der Volksschule besucht sie das ortsansässige Luisengymnasium und fällt dort als Zwölfjährige mit einem Aufsatz auf: Der Deutschlehrer hält ihn für eine Fälschung, denn so etwas könne ein Kind in dem Alter nicht erfinden. "Ich dachte, wenn ein Professor dein Märchen so enorm findet, dass er dir nicht zutraut, es selbst geschrieben zu haben, dann bist du offenbar nicht unbegabt", berichtet sie später ( Quelle hier ). Und sie beschliesst, Schriftstellerin zu werden.

Der Vater stirbt, da ist Mira 14 Jahre alt. Sie tritt  - angetrieben von ihrem Mitgefühl für Schwächere - heimlich in die Sozialdemokratische Arbeiter-Jugend ein, was ihr fast den Ausschluss aus der Höheren - Töchter - Anstalt einbringt. Spätestens als im letzten Schuljahr ein Deutschlehrer ihr Referat über Heinrich Heine als Ausdruck der „Stimme des Blutes“ abqualifiziert, ist Mira klar, dass sie nicht in Deutschland bleiben wird. So ist es nicht verwunderlich, als sie bald nach der Matura mit dem Hebräischlernen beginnt und sich auf die Auswanderung nach Palästina vorbereitet. Ihr Sohn wird ihr später einen Hang zum Zionismus und eine gewisse Abenteuerlust bescheinigen.

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Ihren Wunsch, an der Berliner Universität Germanistik o.ä. zu studieren, um später Journalistin zu werden, lassen die NS-Hochschulgesetze nicht zu. So nimmt sie eine Ausbildung an einer Textil- und Modeschule auf und lernt Buchbinden & Maschinenstricken.

1936 erhält sie das notwendige britische Zertifikat, um nach Palästina auswandern zu können ( später holt sie Mutter, Schwester und Großmutter nach ). Sie geht in Haifa an Land & zieht weiter nach Tel Aviv, arbeitet unter anderem als Putzfrau, Hausgehilfin und Buchbinderin, schließlich in Bet Hachaluzot, dem Haus der Pionierinnen, an einer Strickmaschine. In Tel Aviv lernt sie auch Friedrich Lobe kennen, einen fast 25 Jahre älteren Regisseur & Schauspieler am Arbeitertheater „Ohel“. Ebenfalls aus einer jüdischen Familie stammend, allerdings einer orthodoxen, weniger wohlhabenden, hatte er vor seiner Flucht aus Hitlerdeutschland an Theatern in Frankfurt/M., Berlin, Düsseldorf und Hamburg gearbeitet, zuletzt als stellvertretender Direktor des Thalia-Theaters. 

1940 heiraten die beiden, und schon während ihrer Schwangerschaft mit Tochter Claudia ( *1943 ) beginnt sie in den Abendstunden nach der Arbeit in einer Druckerei an einem Kinderbuch zu schreiben: "Die Kinderinsel", das 1947 zuerst nur auf Hebräisch, später unter dem Titel "Insu-Pu" auch auf Deutsch erscheint. In dem Jahr wird auch der Sohn Reinhardt geboren.

Mit Tochter und Sohn in den Vierziger Jahren

„Es gelang mir eine Reihe Bücher in Palästina erfolgreich zu veröffentlichen, ich litt aber immer darunter, dass meine Arbeiten aus der deutschen Muttersprache […] ins inadäquate Hebräische übersetzt werden mussten“, bemerkt sie später. 
Als sich Friedrich Lobe 1950 im Rahmen eines Gastspiels seines Theaters in London aufhält, nutzt er die Gelegenheit, um nach Wien zu fahren, und einen Vertrag mit dem "Neuen Theater in der Scala", zunächst für ein mehrmonatiges Gastspiel, abzuschließen. Auch Friedrich tut sich mit der hebräischen Sprache schwer & hat zudem Konflikte mit den orthodoxen jüdischen Theatermachern, denn er lehnt jede Radikalität oder fanatische Religiosität ab. Die Anpassung an den neuen Staat Israel will beiden also nicht so recht glücken. Deshalb kehrt die Familie auch aus der Emigration zurück, allerdings nach Österreich, nicht nach Deutschland.

Im August 1950 kommt Mira Lobe mit den Kindern & einem fertigen Manuskript in der Tasche nach Wien und macht sich auf die Suche nach einem Verlag. 1951 gibt der Verlag Waldheim- Eberle in Wien „Insu-Pu, die Insel der verlorenen Kinder“ heraus: Elf Kinder geraten auf dem Weg nach Terranien, wo Frieden statt Krieg herrscht, in Seenot und landen auf einer einsamen Insel, wo sie einen perfekten Kinderstaat aufbauen:

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Der KP-nahe Schönbrunn-Verlag ( dessen Chef Hans Goldschmidt nach dem Tod Friedrich Lobes ihr Lebensgefährte wird ), vermarktet anschließend ihre Bücher: "Der Tiergarten reißt aus", "Der Bärenbund", "Bärli Hupf" zum Beispiel - den ganz großen Erfolg haben diese Bücher allerdings erst, als sie später von anderen Verlagen neu aufgelegt werden.
Ihre Hauptbeschäftigung in Wien sind Fortsetzungsgeschichten in der "UZ - Unsere Zeitung", einer Kinderzeitung des Globus-Verlags. Dort lernt sie auch die Illustratorin Susi Weigel kennen, mit der sie mehr als 100 Bücher gestalten und regelrecht zu einer "Marke" werden wird. Das oben erwähnte "Das kleine Ich bin Ich" gehört dazu.

Mira Lobe ist KP-Mitglied - damals ein Zufluchtsort für viele jüdische Intellektuelle im Österreich der Nachkriegsjahre, denen sonst nicht gerade Wohlwollen bei ihrer Rückkehr entgegengebracht wurde - verlässt die Partei aber aus Empörung über die Niederschlagung des Ungarn-Aufstands 1956, schreibt aber weiterhin für den Schönbrunn-Verlag und die "UZ". 
Als das Scala-Theater geschlossen wird, geht die ganze Familie Lobe für ein Jahr nach Ostberlin, wo Friedrich Lobe am Deutschen Theater engagiert ist, während Mira einige Bücher im Kinderbuchverlag Berlin herausbringt. "In der äußerst trostlosen Stadt haben wir es aber nicht lange ausgehalten", berichtet der Sohn Reinhardt später. Heimweh, die DDR-Ideologie und unterschiedliche Ansichten über Inhalte von Kinderbüchern erschweren den Aufenthalt, so dass Friedrich Lobe Ostern 1958 einen Wien - Urlaub nutzt, um ein Engagement am "Theater in der Josefstadt" festzumachen. Er ist zu diesem Zeitpunkt schon schwer krank und stirbt am 20. November 1958.

1957 erhält Mira Lobe den ersten von mehreren Österreichischen Staatspreisen für Kinder- und Jugendliteratur für "Die Bondi-Mädels". "Meine Mutter wurde etwas vermögender, nicht nur durch den Erfolg ihrer Bücher, sondern auch durch die deutsche Restitution", so der Sohn. Auch erhält sie endlich die österreichische Staatsbürgerschaft ( bis dahin galt sie als staatenlos ).

Weitere Preise folgen 1965 ( "Die Omama im Apfelbaum" ), 1972 ( "Das kleine Ich bin Ich") und 1976 ( "Der ist ganz anders als ihr glaubt" ). 

Selbst auf Russisch ist das Buch erschienen
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Zehn Mal erhält sie den österreichischen Kinderbuchpreis ( 1961, 1965, 1968, 1970, 1976, 1977, 1978, 1980, 1986, 1989 ). 1988 ist sie die erste Trägerin des Österreichischen Würdigungspreises für Kinder- und Jugendliteratur, 1996 wird sie mit dem Preis der Stadt Wien ausgezeichnet, 1961 mit dem Internationalen Andersen-Preis für „Hannes und sein Bumpan“, 1996 für „Das blaue Känguruh“ - mit weiteren Preisen will ich hier nicht langweilen. Aber mit dieser Bilanz & fast hundert Kinder- & Jugendbuchtiteln ist die informelle Auszeichnung als "Doyenne der Österreichischen Kinder- und Jugendliteratur" nicht mehr verwunderlich...

Mit Renate Welsh
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Mit Renate Welsh &  Christine Nöstlinger gestaltet Mira Lobe das Lesewerk "Das Haus in der Marillengasse" für die ersten vier Schuljahre, welches Ende der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wegweisend war: Hier gab es alleinerziehende Mütter statt nur Vater, Mutter, Kind & gesellschaftspolitische Statements schon für die Kleinen.

In ihren Büchern geht es Mira Lobe darum, sich  für die Schwächeren, die Außenseiter einzusetzen. „Merkwürdigerweise packte mich [angesichts eines von Läusen übersäten Arbeitermädchens] nicht Ekel, sondern ein würgendes Gefühl, das ich später als soziales Schuldbewusstsein erkannte", erzählt sie später einem Interviewer über ihre Erfahrungen im Görlitzer Armenviertel. Der erlebte Rassismus in Hitlerdeutschland, der Verlust des Heimatlandes potenzierten und verfeinerten die Sensibilität der Schriftstellerin für die Lage von Außenseitern, für den Umgang mit dem Anderen, dem Fremden in all seinen Erscheinungsweisen, für Minderheiten und den bedrängten Einzelnen und für die, die von der Gesellschaft ausgegrenzt werden. 
Von Jugend an vertraut mit den großen Sozialtheorien der Gegenwart, lässt sie diese auch immer wieder in ihre Kinderbücher einfließen. Ihr Erziehungsziel: Kinder und Jugendliche gemeinschaftsfähig zu machen. Ihre Bücher gelten heute als zeitlos.

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1984 stirbt Hans Eberhardt Goldschmidt, der Lebensgefährte. Sein Tod nimmt Mira Lobe sehr mit. Sie schreibt zwar noch einige Bücher - 1992 kommt "Dobbi Dingsda fängt ein Monster" heraus - hört dann aber ganz auf, weil es ihr zu schlecht geht. "Sie hätte noch Ideen gehabt", erzählt ihr Sohn. "Der Stolz auf ihre bisherigen 100 Bücher ( hier findet man eine beeindruckende Liste ) hat ihr überhaupt nichts gegeben. Sie war einfach nur verzweifelt, weil sie nicht mehr schreiben konnte."

Am 6. Februar 1995 ist Mira Lobe in Wien gestorben.

Mira Lobe erklärte ihr Schreiben einmal als "Versuche, Solidarität zu vermitteln, den Mut zu bestärken, sich zu trauen, anders zu sein, anders als alle anderen.“ Das sind Prinzipien, die ich für mich auch gelten lasse...

19 Kommentare:

  1. Wieder sehr interessant zu lesen...leider kenne ich noch nicht ein Buch...schäm...muss ich ändern! Schon erstaunlich, was für einen langen Atem begabte Künstler doch zuweilen haben müssen, ehe sie ihr Können zeigen dürfen...aus poltischen...oder aus wirtschaftlichen Gründen...LG Lotta.

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  2. Eine super spannende Reihe!
    Ich freue mich auf mehr.

    Greetings & Love
    Ines
    www.eclectic-kleinod.de

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  3. Ein wunderbarer Post, liebe Astrid! Es ist so schön, dass wir heute die Möglichkeit haben, so wunderbare Frauen in unser Gedächtnis und unseren Alltag zurück zu holen.
    "Meine Frau" ist in Arbeit, es dauert noch ein klein wenig.

    Sei herzlich gegrüßt!
    Erika

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  4. Danke vielmals, liebe Astrid. Es ist so wunderbar, Hintergründe zu Personen, deren Werke man mehr oder weniger kennt, von denen man aber als Persönlichkeiten nicht viel weiß, auf dem so gekonnt vorgetragenen Serviertablett kredenzt zu bekommen. Den Ausdruck" soziales Schuldbewußtsein" finde ich übrigens ungemein treffend.
    Herzliche Grüße von Lisa

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  5. Liebe Astrid,
    Deine Donnerstage genieße ich immer ganz besonders!
    Mira Lobe ist mir schon sehr lange ein Begriff, vor 20 Jahren, als meine älteste Tochter 4 Jahre alt war, entdecken wir das wunderschöne "Ich bin Ich" das ich meinen 4 Kindern unzählige Male vorgelesen habe und das wir auch schon seitdem öfter an Kindergeburtstagen verschenkt haben. Das ganze Hintergrundwissen über sie fehlte mir aber. Ich habe es mit großem Interesse gelesen und bewundere die Dame jetzt noch mehr.
    Schöne Grüße von Christina

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  6. Danke, liebe Astrid, für die Vorstellung dieser wunderbaren Frau. Es ist schon faszinierend, was diese Frauen allesamt geleistet haben.
    glg Susanne

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  7. Hallo Astrid,
    ich hoffe, ich muss mich nicht schämen,
    aber mir sagt nicht einer dieser Buchtitel etwas.
    Obwohl ich schon als Kind gerne und viel gelesen habe.
    Danke für die Vorstellung dieser erfolgreichen Frau.
    Liebe Grüße, Kerstin

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  8. Danke für die Erinnerung an das tolle Buch: ich liebe es <immer noch<, auch nach meiner aktiven Zeit im Kindergarten, dort war es oft ein Vorbild für die Projektarbeit, auch habe ich es viel zum Thema Taufe < gebraucht<.
    Über Mira Lobe wusste ich bisher sehr wenig, das hat sich durch dich geändert. Danke dafür.
    Gruß von
    heiDE

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  9. Oh ja! Das ist wirklich was für mich! Schön, dass du dieser großartigen Frau so eine feine Bühne bietest!

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  10. Liebe Astrid,
    dies ist ein tolles Projekt, das du da ins Leben gerufen hast.
    Ich kannte die Frau wirklich nicht. Nun werde ich natürlich nachforschen
    und versuchen, ein Buch von ihr zu bekommen.
    Einen schönen Abend wünscht dir
    Irmi

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  11. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich sehe, dass wieder ein Beitrag aus dieser Reihe in deinem Blog erscheint.
    Irgendwie ist mir der Name geläufig, nur kann ich kein spezielles Buch damit verbinden. Ich muss mal in unserer Kinderbuchsammlung nachschauen (die so nach und nach auswandert...)
    Liebe Grüße
    Andrea

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  12. Liebe Astrid! Ich hab deine Kurzbiografie von Mira Lobe mit so viel Freude gelesen. Eine Frau, die ich noch gar nicht kannte. Liebe Grüße zu dir, Ulli

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  13. Deine "Great Women-Reihe" ist mein Blog-Schmankerl, worauf ich mich jedes mal so sehr freue! Gestern war keine Zeit dafür, aber heute habe ich deine Zeilen mit einem wohlduftenden Kaffee genossen. "Das kleine ich bin ich" kenne ich schon so lange. Von der Autorin wußte ich so gut wie nichts. Das hast du nun geändert. Vielen Dank, Astrid.
    Liebe Grüße.

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  14. Danke für die Serie. Mal wieder ein so spannendes Frauenleben, das ich ohne dich nicht kennenlernen würde. Ich bin ich kenne ich als Buch, aber ich habe mir nie Gedanken über die Autorin dahinter gemacht. LG mila

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  15. Lieben Dank für deinen Besuch, erst einmal vorab. Wie immer ein seit Beginn der Serie ein gelungener Beitrag über eine fabelhafte Frau. Besonders schön finde ich auch die Collage am Anfang des Post. Die Zusammenstellung in Schwarz-Weiß hat ihren Reiz.
    Freue mich auf die nächste viele Grüße
    Christin

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  16. es ist mir ja schon fast peinlich zu sagen, dass ich mira lobe nicht kenne. dabei haben wir unserer tochter unendlich viele bücher vorgelesen und sie selbst hat auch viel selbst gelesen. ich habe das gefühl, dass sie in deutschland nicht so sehr promoted wurde wie z.b. christine nöstlinger.
    danke, dass du sie uns jetzt nahe gebracht hast - eine wunderbare kleine biographie!
    liebe grüße von mano

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  17. danke für deine feine reihe und die großartigen frauen, die du hier vorstellst. da sieht man auch wieder mal, wie unnachvollziehbar nationalitätszuschreibungen mitunter sind.

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  18. Meine Kinderbuchwunschliste bekommt Zuwachs ;-) Danke dir! Lieben Gruß Ghislana
    PS: Wenn ich was auf die GroßeFrauen-Wunschliste setzen darf: Mercedes Sosa, Violeta Parra (noch ganz unter dem Eindruck des Omara-Portuondo-Posts...), Käthe Kollwitz...

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  19. wie schade, dass oft zu wenig zeit bleibt, deine wudnerbare rubrik der great women ausführlich zu lesen! da habe ich nun über eine von mir äußerst geschätzte und geliebte autorin sehr viel neues gelernt! hab dank für deine ausführliche recherche!
    herzlichste grüße
    dania

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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