Samstag, 15. Februar 2025

Meine 7. Kalenderwoche 2025

"Die immer laut formulierten Pseudolösungen
 der extremen Rechten
 sind darauf ausgelegt, 
von möglichst vielen gehört zu werden. 
Sie fordern die Unterdrückung 
und letztlich die vollständige Beseitigung dessen, 
was angeblich 'weiblich', anders, fremd, 
unkonventionell, flexibel, 
kreativ, grenzüberschreitend ist. 
Sie wollen das Ende der Liebe. 
.....
Ich weiß, dass es schwer ist, 
sich auf Widerstand zu konzentrieren, 
wenn man von derartig viel Lärm umgeben ist. 
Der Faschismus liebt Chaos."
A.L. Kennedy, schott. Schriftstellerin

  "Die Grundfrage ist, ob ich Populismus 
mit Populismus kleinmache. 
Ich habe da meine Zweifel."
Matthias Mirsch


Wo schon letzte Woche mein Kalenderwochenpost mit Selbstgebackenem angefangen hat, greife ich das diese Woche einfach wieder auf. 😂 Beim Wegräumen der Keksdosen ins Kellerregal habe ich doch glatt noch Vanillekipferln & Walnusskarteln gefunden - aus den Augen, aus dem Sinn. Sie schmecken allerdings immer noch ganz toll zum Verveine-Tee mit Zitrone und Honig.

Was freue ich mich in diesem Winter, wenn mal die Sonne scheint. Und besonders schön für mich ist, dass sie es jetzt wieder über die Dachfirste der Nachbarhäuser und in meine Räumlichkeiten im Parterre schafft. Im Dezember/Januar ist das nur sehr reduziert der Fall. Aber jetzt wird wieder alles anders. Und meine liebsten Himmelsblicke umfassen auch immer „meine Bäume“.

Der Wintergarten ist dann wieder eine Wärmefalle, und ich kann die Heizung runterschalten.



Neben all den traurigen und bedrückenden Geschichten, die mich momentan immer wieder erreichen, gibt es auch immer wieder welche, die mindestens erheitern, wenn nicht mehr:
In Tschechien, dem Heimatland meiner Ma selig, wollte eine Behörde im Landschaftsschutzgebiet Brdy bei Prag einen Damm errichten, um ausgetrocknete Flächen wieder in Feuchtwiesen zu verwandeln. Das Genehmigungsverfahren hat - wie das nun mal so ist, nicht nur bei uns - gedauert, sechs Jahre genau. Als das Damm-Projekt endlich bewilligt ist und die Arbeiter ausrücken, trauen sie ihren Augen nicht: Der Damm ist bereits errichtet! Schneller und besser und billiger, als sie das je hätten machen können. Und zwar von Bibern. Zudem bewachen die jetzt auch noch den Damm und pflegen ihn, ausgesprochen kostengünstig, denn die Wartung entfällt. So schön kann die Welt sein, wenn der Mensch nicht eingreift! Weniger Bürokratie und mehr Biber wagen...

Biber gehören zu meinen Lieblingstieren. Meine Klasse von 1999 bis 2004 trug ihren Namen. Das Lernspiel, das ich damals für die Schüler*innen hergestellt habe ( inkl. kleiner Biberspielfiguren aus Fimo ) habe ich nicht mehr gefunden, dafür noch drei Bücher aus der einstigen schulischen Leseecke. Memories are made of this...

Die Nachbarin jenseits der Gartengrenze hat es momentan sehr schwer. Und dazu noch Handwerker im Bad und Geburtstag, so ganz allein. Also habe ich ihr nicht nur das Duschen möglich gemacht, sondern ein klein wenig diesen besonderen Tag versüßt. Wie man die Linzertorte backt, hab ich jetzt raus. Aber auch kein Wunder, wenn frau das jetzt jede Woche macht 🤣. Und sie ist meine liebste Torte, so lecker!

Der Mittwoch ist dann wieder bei "12 von 12" dokumentiert. So leicht und heiter der Post erscheinen mag: Seine Erstellung hat mich viel Mühe gekostet, ist doch an diesem Tag das Netz meines Servers zusammengebrochen. Zwischendurch konnte man auch nicht mehr telefonieren, weder auf Festnetz, noch mobil. Letztendlich habe ich den Beitrag über das Mobilnetz "unter die Leute" gebracht.


Bleibt für diesen Post wieder der Donnerstag: Da musste ich mich erneut beim Zahnarzt vorstellen: Teil zwei meiner Gebisssanierung wurde angegangen, leider alles nicht ganz komplikationslos. Auch die Ereignisse in M. ließen mich nicht unberührt, betraf es doch auch Kolleg*innen meiner Tochter. Zum Glück funktionierte an diesem Tag das Netz, so dass wir in Kontakt treten konnten. Ich konnte dann auch nicht gut einschlafen, nur mit Schmerztablette, und war auch schon wieder um fünfe wach...















Der Valentinstag heißt bei mir eigentlich "Faltinschdaach" und hatte mit dem Treiben, das inzwischen üblich ist, gar nichts zu tun, sondern war das Fest des Namenspatrones der Kirche im Dorf meiner Kindheit. Er wurde aber immer erst im August mit einer großen Kirmes gefeiert und alle Verwandten aus Nah & Fern kamen zu Besuch. Viele schöne Kindheitserinnerungen! Was war ich aufgehoben & wohlgelitten im weiten Familienkreis... 

Und weil ich diese Woche sehr nostalgisch aufgelegt war und Fotos auf meinen Festplatten gesichtet hatte, gibt es auch eines hier im Post mit dem Kirchturm mit der welschen Haube bzw. Zwiebelhaube. Jetzt wisst ihr auch, warum ich die so liebe: frühkindliche Prägung quasi. Den Namen mag ich auch sehr gern und ich freu mich, dass eine meiner Enkelinnen ihn als Zweitnamen trägt.


Inzwischen ist das ein Datum, dass mich die Verbindungen zu vielen Frauen, ob aus Familie oder Freundeskreis, aufnehmen lässt mit vielen verschiedenen Zeichen der Wertschätzung und Liebe. Das ist mir gerade in diesen Zeiten, die von Tag zu Tag finsterer werden, wichtiger als eventuelle Konsumkritik. Deshalb hab ich am Nachmittag auch in der Nachbarschaft kleine Zeichen verteilt.

Ich habe den  Tag richtig genossen, so viel Freude und Liebe und Anerkennung durch Post - Danke, Sieglinde! - Mails und Nachrichten auf dem Smartphone, den ganzen Tag über. Was für ein Netz! So beschwingt am Abend habe ich mich schon länger nicht mehr gefühlt.



"No reasonable adult human feels 
this isn't going terribly."
"... es gibt zig Millionen von uns, die um schwierige Gespräche herumgetanzt sind, unangenehme Feiertagstreffen ertragen und den Mund gehalten haben, um Konflikte mit Menschen zu vermeiden, die wir durch unsere Anwesenheit letztlich aus der Verantwortung entlassen haben.
Die von ihnen belästigten, verletzten und terrorisierten Menschen dieser Welt  [... ] müssten uns ebenso viel bedeuten wie die ständig grausamen, absichtlich ignoranten und hoffnungslos bösartigen Menschen, deren Hände wir seit zehn Jahren halten und die wir davon zu überzeugen versuchen, anständige Menschen zu werden und sich tatsächlich um andere Menschen zu kümmern.   
Bis zu einem gewissen Grad ist Toleranz ein edles Streben, das wir Menschen [... ] praktiziert haben, und sie ist leider einer der Gründe, warum wir jetzt hier angelangt sind."
Dieses Zitat von John Pavlovitz - "stuff that needs to be said" -, ein ehemaliger US-amerikanischer Jugendpastor & Blogaktivist, habe ich einem Post entnommen, den Rosi/Rumpelkammer unter diesem verlinkt hat. In diesem Post hat sie ihre Teilnahme ( und die Gründe dafür ) an einer Fotoaktion ihrer Heimatstadt dargelegt. Welch Kommentar sie darauf bekommen hat, könnt ihr euch an Ort & Stelle zu Gemüte führen. Triggerwarnung: Brechreiz!
"Ich musste schließlich zugeben," schreibt Pavlovitz, "dass viele dieser Menschen letztlich doch nicht so anständig, vernünftig oder liebevoll waren; dass sie ihre Grausamkeit, ihre Gewalttätigkeit und ihren Hass wollten."

John Pavlovitz schreibt von "herzzerreißender Wahrheit", und meint, es sei eine Illusion gewesen, der wir lange erlegen sind, dass man es bei diesen Leuten, die lautstark, aggressiv, herabwürdigend, mitunter lügend die Kommunikation in den Medien & im alltäglichen Miteinander bestimmen - und in den Staaten nun das gesamte Staatswesen -, mit Menschen zu tun hat, die es wert sind, sich mit ihnen zu beschäftigen. Sie sind es nicht ( mehr ). Er wie ich stehen auf Seiten derjenigen, die nicht vergessen, das wir Menschen sind. Selbst wenn wir einander nicht mögen, könnten wir human & respektvoll miteinander umgehen. Dazu sind im eher idyllischen Bloggershausen auch nicht mehr alle bereit & fähig.

                                        

14 Kommentare:

  1. Guten Morgen Astrid, das gefällt mir so, Jugend ist aus, aber Prosecco wäre noch da.😁 So schön, dass Du Deine Nachbarin mit Dusche und Linzertorte zu ihrem schwierigen Zeiten Geburtstag verwöhnt hast.💕
    Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende, liebe Grüße Tina

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  2. Wunderbar, dass die Sonne wieder bis in deine Fenster vordringt! Nehmen wir es mal als gutes Zeichen, können wir ja brauchen. Derzeit sind wir ja glücklich über jeden kleinen Lichtblick.
    Deine Nachbarin kann ja wirklich froh sein über deine liebe Hilfe.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  3. Milá Astrid,považuji se za citlivého člověka, možná až přecitlivělého ( i když navenek tak nepůsobím), takže na mě velice doléhá atmosféra ve společnosti, a to konkrétně u nás víc než 10 let.  Za prezidenta jsme měli  alkoholika Zemana, který kolem sebe šířil urážky, sprostotu, lži, obklopoval se ruskou pátou kolonou. Mohli jsme mít prezidentem knížete Schwarzenberga, ale většina Čechů včetně  mých rodičů, si vybrala, a to opakovaně,  za reprezentanta země lháře a hulváta. Pak to plynule pokračovalo zvolením slovenského agenta STB Babiše, čistokrevného populistu, do čela země. Babiš si v rámci svého podnikání koupil významná média a založil hnutí ANO jako politickou divizi svého koncernu Agrofert. Ani jeho voličům nevadilo, že lže, že je schopen svého psychicky nemocného syna nechat unést na Krym, že podvádí na dotacích-některým to dokonce imponovalo. A letos na podzim se chystá (alespoň podle volebních průzkumů) Babišův návrat do čela země. Pmurt  je pro něj obrovský vzor a obávám se, že podle toho začne Babiš řádit ještě víc, nebude mít žádné zábrany. Nechápu, že soudy v Americe nezabránily jeho opětovné kandidatuře  poté, co vyprovokoval útok na Kapitol. Jak mohou lidem imponovat diktátoři, kteří nedodržují základní pravidla, nechápu. Spěje vše k anarchii? Těm lidem nedochází, že těmto autoritářům, kterým teď vadí třeba Ukrajinci, homosexuálové, časem začnou vadit třeba lidé tlustí, staří a nakonec sami voliči mohou být terčem pronásledování? Pozoruji čím dál víc, že tak, jak se nevhodně chovají představitelé státu, se začínají postupně chovat i běžní občané ( mají přece vzory). Jak mohou Slováci tak obdivovat Putina, který deklaruje, že na Ukrajině bojuje proti ukrajinským fašistům? Však co bylo Slovensko za druhé světové války? Fašistický stát. Podle Putinovy logiky by tedy měli být Slováci po Ukrajině další na řadě. A Fico jede do Moskvy a třese si rukou s teroristou. Astrid, máš velké štěstí, že máš svou rodinu a blízké okolí ve stejné sociální bublině. Představ si, jaké by to bylo, kdyby  třeba tví rodiče měli na svět zcela opačný pohled.  Nevím, co by se mělo stát, aby si lidé po celém světě uvědomili, jaké hodnoty jsou podstatné. Napadá mě, že jedině by na nás asi museli zaútočit mimozemšťani, abychom se opět co nejvíc semkli(vtip). Tak ráda se v pátky připojuji k Tvému blogu, květiny, zvířata, příroda, to jediné mě dokáže uklidnit. Promiň, že jsem se tak rozepsala nad tak nezáživným tématem, ale přečetla jsem si díky Tvému odkazu příspěvek od Rosi včetně komentářů, nějak jsem chtěla zareagovat. Dnes je v Ostravě trocha sněhu, venku mrzne,občas vysvitne slunce a o víkendu máme doma dceru, tak si to užíváme. Objímám Tě na dálku! Katka

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    1. Milá Katko, mám velkou radost z vašich podrobných řádků. A jsem tak šťastný, že jsme se oba naučili tolik z příběhu, který naši prarodiče začali, a mohou spolu komunikovat přátelsky a mírumilovně.
      Ve skutečnosti jsem se stal učitelem, abych svým studentům vštípil tyto hodnoty, které se vyvinuly po strašlivé válce. Asi se to úplně nepovedlo. Zejména vy v České republice a na Slovensku jste měli občas hrozné politiky.
      Mimochodem, dnes mi psala i Rosi. Bylo jí to velmi blízké.
      Velmi vřele tě objímám!
      Astrid

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  4. Ach, es freut mich, dass Dir die Vernetzung zu uns Frauen so gut tut. Mir geht es genauso. Da liegt viel Stärke drin, das dürfen wir nie unterschätzen.
    Ich habe den Valentinstag für mich auch in diesem Sinn (wieder-) entdeckt.
    So schön, dass Du ihn von Kindheit an kennst, nur anders :-).

    Du pflegst ja auch so einen lieben Umgang mit Deiner Nachbarin und das hat ihr bestimmt viel Freude gemacht und Kraft gegeben.
    Hoffentlich geben die Zähne bald Ruhe... das nervt und kostet auch Energie.
    Auf jeden Fall war es eine Woche mit Aufs und Abs...
    Aber die Aufs überwiegen...
    Herzlichst
    Sieglinde

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  5. Hallo Astrid,
    ich kann es nur nochmal schreiben, da hat es die Nachbarin ganz wunderbar mit Dir getroffen und zur Dusche gab es noch leckere Linzer dazu, wie schön ist das denn.
    Die Biber finde ich total putzig. In der Nachbargemeinde haben sich ganz viele angesiedelt und nun steht kein einziger Baum mehr am Bach, sie waren sehr fleißig und irgendwie sieht das sehr traurig aus. Das fanden wohl auch die Biber, denn sie sind weiter gezogen.
    Beim Lesen Deines Zahnproblems verspannte ich mich sofort, Zähne finde ich ganz schlimm und sobald ich nur einen Fleck drauf sehe stehe ich beim Zahnarzt, vor lauter Angst ich könnte ein Löchlein bekommen. Keine Ahnung woher diese Panik kommt.
    Liebe Grüße zu Dir
    Manu

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  6. Du hattest Sonne, wie schön ist das denn liebe Astrid.
    Die Sonne hat sich hier nicht gezeigt.
    Auch sonst hört sich die Woche doch recht freundlich an.
    Gut, ein paar Kleinigkeiten trüben immer das Good Feeling.
    Aber Linzer Torte und Plätzchen sind immer wirksam.
    Hab einen kuscheligen Abend, lieben Gruß
    Nicole

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  7. War das jetzt kompliziert um kommentieren zu können!
    Ich versuche doch so viel wie möglich ohne Google auszukommen.
    Wenn ein Netz ausfällt werden die Abhängigkeiten bewusst. Ganz heftig wird es, wenn es das Stromnetz betrifft. Alles schon erlebt, zuletzt in meinem letzten Dienstjahr, als ein Bagger ein wichtiges Kabel zerstörte.
    Schön, dass du inzwischen die Sonne wieder in deinem Gehäuse siehst! Das macht doch alles gleich viel hübscher. Leider kam sie hier erst heute wieder etwas aus dem Grau hervor. Da taten die lieben Grüße zum Valentinstag richtig gut!
    Linzer Torte - lecker! Einer der wenigen Kuchen, die ich mag.
    Die Geschichten zum Biber, wunderbar. So hilft sich die Natur, wenn sie sich überlassen wird.
    Viele liebe Grüße, ❤️lichst
    Karin

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  8. human & respektvoll - so sollte es sein!
    Ich freue mich immer wieder sehr auf und über Deine Blogposts.
    Viele liebe Grüße
    Carina.

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  9. wie erfreulich der sonnige blick auf deinen leseplatz ist und auch der wunderschöne wintergarten wird jetzt damit bedacht. bald, bald wird der blick nach draußen wieder rosafarben sein!
    ich wünsche dir eine gute neue woche, möge sie so sein wie am valentinstag (den ich nie im blick habe...)!
    ganz liebe grüße von mano

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  10. Liebe Astrid,
    endlich mal wieder ein paar Sonnenstrahlen, so sehr herbei gewünscht.
    Wie schön, dass Du Deine Nachbarin an ihrem Geburtstag ein wenig verwöhnen konntest.
    Übrigens die Biber sind auch hier bei uns im Park am Werk und haben schon zwei Bäume "gefällt".
    Ich wünsche Dir einen guten Sonntag, hier gibt´s auch mal wieder Sonnnschein.
    Liebe Grüße
    Sigrid

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  11. oh wie lecker.. noch Plätzchen
    und die Sonne kann dich wieder an der Nase kitzeln.. ;)
    die " Geschichte " mit dem Biberdamm gefällt mir
    die Natur regelt vieles selber.. wenn man sie denn läßt
    mich beeindruckt wie du die Nachbarin unter die Fittiche genommen
    und ihr den besonderen Tag hell gemacht hast.. deine Torte sieht auch wieder lecker aus ..
    nur gut dass sich dein Net berappelt hat
    so können wir weiter von dir lesen
    dass dich das Geschehen im München geschockt hat kann ich gut verstehen
    auch dass dich die Aufregung nicht schlafen ließ :(
    für deine liebe Karte auch hier noch einmal herzlichen Dank
    auch mir bedeutet das viel ..
    danke auch für die Erwähnung von Pavlowitz
    ich lese ja schon länger bei ihm (über Tom )
    aber dieses mal hat es mich sehr berührt ihn doch so desillusioniert zu erleben..
    hat er doch immer versucht die Menschen wach zu rütteln
    sie an die Liebe erinnert und zur Mitmenschlichkeit gemahnt ..
    wir leben in einer schweren Zeit
    und dann steht der Vize vom Trampeltier in Buchenwald..
    zeigt sich beeindruckt
    und verlangt dann von uns mit der AFD zusammen zu arbeiten
    ja.. er erdreistet sich uns vorzuwerfen der Demokratie zu schaden
    aber ihr Verständnis dafür lernen wir ja gerade alle kennen
    er sollte sich besser an die eigene Nase fassen
    manches will einem einfach nicht in den Kopf :(
    liebe Grüße
    Rosi

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  12. Hast du deine Kommentarfunktion geändert? Gelebte Nachbarschaftshilfe beruht sicher auf Gegenseitigkeit bei dir. Ich schätze unsere Gemeinschaft auch sehr. Die ersten und die letzten Plätzchen sind doch die besten!
    L G Pia

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  13. Liebe Astrid,
    schön, dass die Sonnenstrahlen wieder in deine Räume kommen. Bei uns leider noch nicht. Wir würden das Nachbarhaus auch immer mal wieder gerne zur Seite schieben :-). Über die Bibergeschichte musste ich schmunzeln.
    So lieb von dir, dass du dich so um deine Nachbarin kümmerst! Und ihr sogar noch einen Geburtstagskuchen überreichst! Ein Glück, dass es dich gibt!!!
    Hast du dieses Rezept für die Linzer Torte schon mal veröffentlicht? Ich hätte Interesse dran...
    Hab noch eine gute Woche!
    Ganz liebe Grüße
    Ingrid

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst! Ich setze allerdings voraus, dass am Ende eines anonymen - also von jemandem ohne Google- oder sonstigem Blog -Account geposteten - Kommentars ein Name steht. Gehässige, beleidigende, verleumderische bzw. vom Thema abweichende Kommentare werde ich nicht veröffentlichen.

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