"Ich erwarte keine Kundgebungen.
Unsere Gesellschaft befindet sich im Zustand
tiefer Apathie,
Depression
und Angst."
Ljudmila Ulitzkaja, russische Schriftstellerin
"Wenn man nicht mehr weiß,
was man sich und anderen schuldig ist,
steht das Chaos vor der Tür."
Dietrich Bonhoeffer
Ein wichtiger Frühlingsbote für uns hier mitten in der Stadt ist - neben Schneeglöckchen und Elfenkrokussen - die
Kirschpflaume an der kleinen Kirche, aber auch in diversen Vorgärten. Häufig zeigt sie sich schon um Karneval herum voller kleiner, weißer Blüten. So auch dieses Jahr.
Nach DEM verregneten Sonntag mit anschließend stürmischer Nacht tut es gut, wenn am Morgen Sonnenlicht in die Wohnung fällt. Ruut un wies - das muss sein in dieser Karnevalswoche zu Ehren meiner Heimatstadt!
Am Nachmittag war das schöne Wetter auch schon wieder vorbei, und ich gönnte mit statt Spaziergang mit dem Herrn K. 'nen großen Pott Tee mit 'nem Oster-Ei.
Welch schöne Überraschung am Mittwoch! Gut, dass wir es genossen haben!
Nur rosa Knospenspitzen ließen sich noch nicht sehen, obwohl es den ganzen Tag sonnig gewesen ist. 2016 war das schon am 12., 2020 am 16. Februar der Fall...
Nach einem schönen Abend mit Schuberts Symphonien dann donnerstagsfrüh ein jähes Erwachen. Was kann frau da nur tun, als sich beschäftigen? Zum Beispiel die Wand neben der Spülmaschine endlich streichen, denn die Spuren zu hastig eingeräumter Kaffeetassen in das nützliche Gerät rechts daneben missfielen schon lange…
Der Beginn des Straßenkarnevals wäre für mich so oder so ausgefallen, dennoch bastelte ich mir noch wie letztes Jahr 'nen Kopfschmuck für Zuhause und eine Wimpelkette für die Terrasse. Mit schönen Farben zu arbeiten erdet.
Dass das Feiern des Straßenkarnevals gestartet wurde, hat ja schon viel Kritik im Netz erfahren. Nur mal so: Die Menschen haben sich am Donnerstagmorgen zum Feiern aufgemacht ( darunter auch die Tochter aus Z. ), ohne dass alle über den Angriff Russlands auf sein Nachbarland informiert waren. Als das Ausmaß klar war, wurde ja vieles abgesagt. Für Rosenmontag ist nun ein Aufruf für einen Demonstrationszug über einen großen Teil der Zugstrecke ergangen. Schon an Weiberfastnacht hat es einen ähnlichen gegeben. Was bleibt einem sonst übrig? Sich um ukrainische Mitbürger zu kümmern, Petitionen zu unterschreiben, Geld zu spenden, hoffen, dass die Diplomatie doch noch Wege findet?
Überlegenswert ist aber vielleicht auch, was die Zugleitung der Schull- un Veedelszöch in einer Mail an die Teilnehmenden geschrieben hat: "Manche fühlen sich hilflos und allein gelassen. Gerade in einer solchen Situation braucht man vielleicht auch die Nähe zu anderen, damit man sich von Gleichgesinnten getragen und unterstützt fühlt." Zurzeit, nach diesen zwei Jahren pandemischer Zumutungen, sind die sozialen Akkus vieler Menschen so gut wie leer. Da kann ich das gut nachvollziehen, auch wenn für mich persönlich und für meinen Mann der Schutz vor Ansteckung wichtiger & entscheidender ist, mal abgesehen davon, dass unser Sinn auch nicht nach Singen, Schunkeln, Tralala geht.
Ich hole mir meine Energien anderswo her, zum Beispiel auch aus meinem Bloggernetz. Da hat mir doch die liebe Sieglinde von
da sempre schon wieder mal ein Päckchen geschickt, darin u.a. die bunten Servietten auf der Bilderleiste auf dem rechten Bild, aber auch noch eine Sammlung mit Karten von Gewürzkräutern, weil ich doch auf Tatjanas Obst- & Gemüseangebot aktuell verzichten muss. Ist das nicht lieb?
Danke dafür, denn das hat motiviert & aufgebaut! Denn...
... der Freitag hatte es in sich: Zur Blutuntersuchung am frühen Morgen, dann kamen die netten Gartenmenschen aus Kassel zum Rosen- & Haselschneiden ( noch blühen die Forsythien nicht bei Nachbars ) und Laubentfernen, was ich im Herbst nicht mehr geschafft hatte. Mittags war die Physiotherapeutin des Herrn K. und am Nachmittag die Tochter zum Kaffee da. Den Lebensmittel - Lieferdienst musste ich auch noch bestellen, denn der Entlastungspfleger ist in dieser Woche wieder ausgefallen. Ich war froh, als der Tag gemeistert war, so ganz ohne Irritationen.
Am Abend hab ich die lieben Sardegnas für uns kochen lassen ( das hatte ich mir verdient, fand ich ). Beim morgendlichen Schlafzimmerlüften konnte man nach der gestrigen Aktion endlich wieder die Strukturen unseres Gartens erkennen. Das lässt mich aufs Frühjahr freuen...
Erkenntnis der Woche: dass Verträge & Abmachungen nichts gelten.
Musikalische (Wieder-) Entdeckung der Woche: Schuberts 8. bzw. 7. Symphonie D 759 "Unvollendete"
Netzfund der Woche: Gibt es eigentlich auch intelligentes Leben auf Telegram? Das frage hoffentlich nicht nur ich mich angesichts solcher Postings:
Nein, ich sollte mich nicht über die Dummheit lustig machen. Aber angesichts solcher und vieler anderer scheinbar ernsthaft gemeinter Veröffentlichungen überfällt mich manchmal die blanke Angst, dass die Zukunft in unserer Gesellschaft von solchen Menschen gestaltet wird. Solchen, die aus dem subjektiven Gefühl heraus, verstärkt durch populistische Machtmenschen, endlich auch mal gemeint zu sein und gehört werden zu müssen, ihrer intellektuellen Wohlstandsverwahrlosung Geltung verschaffen.
Zumindest ist mit einem solchen Standard der Ruf des Landes als das der Tüftler & Ingenieure zu Recht bald futschicato. Ich befürchte allerdings manchmal noch mehr, nämlich, dass mit solchen Mitmenschen die wirklich existenziellen Probleme, die die Menschen inzwischen plagen und für die eine Lösung gefunden werden muss, nicht zu wuppen sind.
Wochenfreude: dass ich etliche bürokratischen Dinge erledigt bekommen habe, die ich so gar nicht gerne mache, und der Urban im Garten die Rosen noch zeitig genug geschnitten hat.
Verlinkt mit dem Samstagsplausch bei Andrea Karminrot und dem Vorfrühlingsglück der Gartenwonne.
Liebe Astrid
AntwortenLöschenOh, die Magnolien sind aber schon bald rosa, wie wunderschön. Sich bekochen zu lassen hast du dir bestimmt verdient. Ich geniesse solche Tage immer ganz bewusst.
Habt ein sonniges Wochenende und liebe Grüessli
Eda
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenwas für eine gemischte Woche! Schöne Fotos und Schlimmes im Osten. Wir sind dem ganz nah. Unsere Schule hat enge Beziehungen zu einer Schule in Ternopil seit Jahrzehnten. Heute Nachmittag kommt unser urkainischer Augenarzt, um zu reden. Die ganze Familie lebt in Odessa.Mehr kann man nicht tun im Moment.Übrigens haben die Ukrainer selbst eine sehr differenzierte Sicht auf die Dinge, anders als wir, die wir nicht direkt involviert sind.- Schön, dass du viele Dinge erledigen konntest, das gibt etwas Luft für immer Kommendes, wie wir nur zu gut wissen. Herzliche Grüße für ein so weit wie möglich gutes WE! Sunni
Liebe Astrid,
AntwortenLöscheneine tolle Woche. Ich liebe Magnolien. Herrliche Bilder hast Du da gelassen.
Ja ich finde es traurig und schecklich was passiert. Auch viele russische Menschen wollen diesen Krieg nicht und werden damit ohne es zu wollen in etwas hineingezogen. Es sind die Menschen auf beiden Seiten wenn Krieg ist.
LG
Ursula
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendas Frühlingserwachen lässt sich nicht aufhalten und in ihm sammeln wir die Kraft, die wir brauchen, um durch diese durch Leid gekennzeichnete Zeit zu gehen zu müssen.
All den Wahnsinnigen möchte man am liebsten zurufen: "Herr, lass Hirn regnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!".
Nach so viel erledigter Arbeit ist es eine Wohltat, sich von anderen mal bekochen zu lassen.
Liebe Grüße und ich wünsche dir ein schönes Wochenende
Christa
Ups, deinen Netzfund hätte ich für eine gelungene Persiflage gehalten und nicht für ernst gemeint.
AntwortenLöschenDein Garten sieht jetzt so aus, als könnte er den Frühling auch nicht mehr erwarten.
Liebe Grüße
Andrea
Schön, dass Ihr den Garten wieder fein habt. Ich muss eigentlich auch mal dringend da ran. Schön auch, dass Du etwas Besuch hast.
AntwortenLöschenAnsonsten komme ich gerade nicht über das Schaubild hinweg und kann es eigentlich nur als Satire ansehen (ja, ich weiss, ist leider nicht so)
Den kalten Wind aus dem Osten können wir ja wenig entgegensetzen, dürfen aber die Hoffnung nicht aufgeben und nicht verkriechen (was ich am liebsten täte)
Trotzdem ein schönes Wochenende, immerhin guckt die Sonne hervor
Liebe Grüsse
Nina
Bei uns waren auch die Gärtner vorletzte Woche und es ist nun wieder Durchblick. Das tut gut. So wie bei Euch.
AntwortenLöschenDeinen Netzfund würde ich auch als Satire einstufen - ich hoffe es ist so! - so wie Maren Kroymann in ihrem Video mit Mathematik... das ist ja so genial!
Deine Woche war von hoher Logistik und Organisation gekennzeichnet. Allen Respekt! Gut, dass Du auch mal hast kochen lassen. Wir machen das oft, dass wir etwas holen. Gerade mittags.
Es freut mich, dass Du Dich gefreut hast, so war es gedacht!
<3<3<3
Sieglinde
Gut gemacht! Hilfe holen und annehmen, wo es nur geht. Der Blick gen Osten lässt verzweifeln. Aber der Blick in euren geordneten Garten macht Freude.
AntwortenLöschenLG
Magdalena
Was habt Ihr für einen schönen großen Garten liebe Astrid,
AntwortenLöschenein richtiges Schmuckstück. Alles so liebevoll angelegt.
Ach, bis bei uns alles wieder so groß gewachsen ist, das wird nun erstmal dauern...
Dafür habe ich heute auch die ersten Ostereier gekauft. Geschmeckt haben sie
Und was soll ich zur aktuellen Situation sagen?
Mir tun die Jecken schon leid, das Wetter wäre perfekt für den Straßenkarneval gewesen dieses Jahr und ich glaube, es hätte allen mal gut getan, auf andere Gedanken zu kommen.
Aber nun sind unsere Gedanken wohl im Osten.
Dir einen ruhigen Abend, ganz lieben Gruß
Nicole
Liebe Astrid ich sende Dir herzliche Urlaubsgrüße aus Sri Lanka. 🌴💕
AntwortenLöschenTina
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenwer hätte gedacht, dass ich jemals wieder meinen Parka auspacke, meinen Friedenstaubenpin anstecke und auf eine Friedensdemo gehe? Mit Maske natürlich.
Am allerwenigsten ich.
Haben wir nicht letzte Woche erst bei dir über Yoko Ono und John Lennon gelesen? "Give Peace a Chance."
LG
Claudia
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendeine farbenfrohen Bilder - ob Himmels-, Garten- oder Indoorblicke - muntern auf angesichts der schlimmen Ereignisse in der Ukraine. Ja, man darf nur inständig auf Diplomatie, Vernunft und Einsicht hoffen um das Leid auf beiden Seiten zu beenden.
Die kleinen Glücksmomente muss frau sich erhalten, gerade auch in dieser bedrückenden Zeit.
Liebe sonnige Grüße zu dir von Marita
Was für eine pralle Woche! Die Magnolien sind bei dir mal wieder so viel weiter als bei uns. Meinen Lieblingsbaum, muss ich unbedingt mal besuchen.
AntwortenLöschenDein Garten sieht wieder fein aus. Und dass du selber die Wand kurzerhand streichst, Hut ab. Als hättest du nicht den Kopf genügend voll. Aber solche Arbeiten machen die Seele auch mal leer, resetten. Ähmm. Ich vergaß, Strom und co ist ein Märchen. Tatsächlich gibt es auf Telegramm auch normales. Trotzdem habe ich diesen Messenger gestrichen und verlassen.
Ich wünsche dir ein sonniges Wochenende
Andrea
liebe Astrid,
AntwortenLöschendas ist der erste Blogbeitrag in dem ich" ETWAS über den Osten lese."..
eine Bemerkung ein Statement - einen Kommentar - wie auch hier.
Im Grunde aber gilt für unseren Park - gezeigte Gelassenheit, normaler Alltag - fast schon Gleichgültigkeit und ergeben in die Situation, doch auch ein Nicht begreifen wollen was im Moment in der Welt geschieht und es weit von sich weg-schieben.
Lieber spazieren gehen und schweigen - als befürchtete man sich die Schnüss zu verbrennen wenn man laut mit/denkt.
nach dem Motto:
worüber man nicht spricht , gibt es auch nicht.
kann man wirklich daran vorbeigehen als ginge es uns alle nichts an, oder erst dann,wenn der Feind direkt vor der eigenen Tür steht?
Mir fällt es im Moment recht schwer einen leichtfüßigen KOmmentar, eigenen Beitrag oder " eine flüchtige GeschIchte aus dem Alltag zu schreiben als hätte ich eine schwerwiegende andauernde Blokade, mein Hirn ist wie betäubt und ich gehe wie die anderen in den Garten und suche den Wald und das Grün auf um mich abzulenken und nicht dauernd daran zu denken was in Zukunft auch auf uns zukommt.
ich versuche meine Gedanken und Emotionen zu bündeln um sie in einer Gehirnschublade zu versenken.
ich vertehe durchaus warum und wenn man keine Nachrichten mehr hören möchte wenn die Neuesten über uns täglich hereinschwappen, aber wie soll man sich sonst informieren?
um auch sich zu schützen und anderen zu helfen...wenn es denn möglich ist...
das gilt doch von Anfang an sowohl über die Pandemie und das aktuelle Coronageschehen, und nun über die GRausamkeiten und dem unaussprechlichen Wahnsinn über das was zur Zt. im Osten geschieht.
Eine gesunde Balance zu halten fällt im Moment ziemlich schwer...
dir liebe Grüße und einen guten Tag mit deiner Wiederentdeckung der Woche...
sie hört sich wunderbar an...
und hilft auch mir auf wieder andere Gedanken zu kommen...
herzlichst angel
angel
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenich finde es gut, dass Karneval wenigstens zum Teil gefeiert wird. Dieses Feiern hat einen Grund und der ist nicht verschwunden, ganz gleich, was passiert. Das haben auch die Krisen der Geschichte immer gezeigt, gefeiert wird immer.
Dein Netzfund macht mich schon mehr als sprachlos. Was soll man dazu sagen. Ich bin schlicht voller Unverständnis, das ist so ein Unsinn. In gewisser Weise kann man Strom sehen, ich denke da an den Lichtbogen. Einen kleinen kann man schon mit rund 10.000 Volt erzeugen, was ich auch schon getan habe. Von Beruf bin ich Elektromaschinenbauer, und Mathematik habe ich sogar mal studiert, wenn auch nur im Nebenfach. Mathematik funktioniert nur mit Symbolen, meist Buchstaben.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
eine schöne Woche..
AntwortenLöschenmit Sonne und blauem Himmel
Blütenträumen..
auch der Garten sieht wieder ordentlich aus
da kann man sich daran erfreuen
doch dann kam der Donnerstag..
ungläubiges Schauen
das darf doch nicht wahr sein..
wir waren wohl zu gutgläubig .. zu naiv
auch die Politik ..
das ist ein herber Rückschlag für die Friedenstauben
denn jetzt muss wohl aufgerüstet werden
die Bedrohung ist real und wir können nicht Andere für uns "Buten " lassen
ich bin wie betäubt und es will mir einfach nicht in den Kopf
deinen Netzfund halte ich auch für Satire..
es gibt aber leider Menschen die da nicht unterscheiden koönnen und das dann ernsthaft für Realität ansehen
ich denke jeder der mal eine "gewischt" bekommen hat weiß was Stom ist ;)
ich wünsche euch einen schönen Sonntag
hier ist es sonnig und vielleicht kann ich mich aufraffen und in den Garten fahren
liebe Grüße
Rosi
Ja, es ist schlichtweg unmöglich sich dem Zeitgeschehen zu entziehen. Wir sind unumwunden paralysiert.
AntwortenLöschenDa hat für mich persönlich der Fasching keinen Platz. Auf der anderen Seite verstehe ich gut und finde es wirklich wichtig ein Stück Normalität hoch zu halten. Für die Kinder und um den Gegner damit die Stirn zu bieten.
Schön, dass ihr schon Vorfrühling habt, ihr seid schon weiter als wir hier. Die Schneeglöckchen nicken und erste grüne Knospen sind zu erahnen.
Liebe Grüße in traurigen Tagen von Heidrun
dein stillleben mit tulpe und schneeglöckchen ist wunderbar. daran saugt sich mein blick richtig fest - so schönes inmitten von weltchaos ist im moment das was hilft.
AntwortenLöschenich bräuchte auch gerade einen urban aus kassel, denn unser garten wurde im herbst auch ziemlich vergessen... aber es ist bisher einfach zu kalt und nass gewesen etwas zu tun. dabei juckt es so in den fingern, braunes laub und abdeckungen zu entfernen. hier fängt die blutpflaume bald an zu blühen, hab gestern rosa knospen entdeckt :)!
ganz liebe grüße
mano
Liebe Astrid,
AntwortenLöschengelesen hatte ich hier schon, aber nun möchte ich doch noch auch einen Kommentar hinterlassen. - Irgendwie komme ich gerade nicht rum, mit dem Kommentieren...
Du hast wieder wundervolle Bilder und es ist erholsam zu lesen! Danke!
Dein karnevalistischer Kopfschmuck gefällt mir sehr gut, auch mit den integrierten Friedenstauben ;-).
Liebe Grüße
Ingrid