Nachdem mir in den sozialen Netzwerken im März die Aussage: "Hier blühen ja jetzt schon die Kirschen!" aufgefallen war, habe ich beschlossen, in dieser Rubrik über den auffälligen Frühblüher unter den Bäumen zu schreiben.
Dabei ist die Kirschpflaume ein eher unscheinbares Gewächs, das einem nur ins Auge fällt, wenn es schon im Vorfrühling über und über mit weißen Blüten übersät ist ( ähnlich ist es dann vielleicht noch, wenn im Juli unter dem Baum massenhaft die gelben oder roten Früchte liegen ). Ansonsten ist die Kirschpflaume ganz unspektakulär und passt sich ohne weiter aufzufallen in gemischte Wildobsthecken oder in Baumraine an Weg- und Waldrändern ein.
So auch bei mir im Veedel, wo sie in mehreren Exemplaren zwischen anderem Großsträuchern auf dem Kirchhof rund um die "kleine Kirche" steht. Es sei denn sie blüht, und das ist hier bei uns schon meist zu Karneval im Februar, spätestens Anfang März der Fall. Dann bleibt jeder verwundert/bewundernd stehen ( und es gibt sogar einen in der Nachbarschaft, der seit Jahrzehnten das Datum der ersten Blüte schriftlich festhält ).
So auch bei mir im Veedel, wo sie in mehreren Exemplaren zwischen anderem Großsträuchern auf dem Kirchhof rund um die "kleine Kirche" steht. Es sei denn sie blüht, und das ist hier bei uns schon meist zu Karneval im Februar, spätestens Anfang März der Fall. Dann bleibt jeder verwundert/bewundernd stehen ( und es gibt sogar einen in der Nachbarschaft, der seit Jahrzehnten das Datum der ersten Blüte schriftlich festhält ).
Die Kirschpflaume Prunus cerasifera, auch Türkenkirsche, Därgelkirsche, Wildpflaume oder Myrobalane, im Münchner Raum und Teilen Österreichs Kriachlbaum geheißen, ist eine der 430 Arten der Gattung Prunus, zu der auch die Aprikose, die Pflaume und die Schlehe gehören ( unsere Süß- bzw. Sauerkirsche gehören zu einer anderen Gruppe innerhalb der Gattung, Mandel und Pfirsich zu einer dritten ).
Ursprünglich auf der Krim und der Balkan-Halbinsel, in Kaukasien, Kleinasien und Südwestsibirien bis Turkestan beheimatet, wächst sie bei uns als großer Strauch oder vom Erdboden an als mehrstämmiger, in der Regel unbedornter Baum in eine Höhe von fünf bis acht Metern. Schon die Kelten kannten ihn, die Kirschpflaume ist also als recht alter Kulturbaum zu betrachten. Vermutlich haben die Römer um 200 vor Christus den Baum über Griechenland zu uns nach Mitteleuropa gebracht. Kultiviert wird er bei uns seit dem 16. Jahrhundert.
Unsere Pflaume ist übrigens ein Hybrid aus Kirschpflaume und Schlehe. Der Kirschpflaume dient zudem als Veredelungsgrundlage für unsere Kirschobstarten.
Der Wuchs des Baumes ist recht verschieden, so dass er von daher nicht leicht zu bestimmen ist. Er lässt sich auch leicht stutzen, was bei der Neigung zu verkahlenden, überhängenden Langtrieben ganz sinnvoll sein kann.
Die Borke ist unregelmäßig schwarzgrau mit länglichen, nicht allzu tiefen Rissen. Die jungen Zweige sind grün - wenn sie viel Sonne abbekommen rötlich - werden später graubraun und haben sehr kleine Korkwarzen. Den Winter über zeigen sich braune, spitze Knospen an der Kirschpflaume.
Der Baum bevorzugt einen sandigem, durchlässigen Boden mit möglichst viel Sonne an Böschungen, hohen Flußufern und auf Kulturbrachen. "Unsere" Kirschpflaumen stehen allerdings recht schattig auf der Nordseite der Kirche und tragen dennoch viele Früchte.
Die Blüten erscheinen, wie schon geschrieben, sehr früh, meist zeitgleich mit den Mandelbäumen und eine Woche bis zwei Wochen vor den Schlehen. Ihre üppige weiße Blütenpracht erfreut nicht nur die Menschen, sie sind auch eine wichtige Nahrungsquelle für früh fliegende Insekten.
Die Blüten erscheinen kurz vor den Blättern, stehen einzeln, höchstens zu dritt, an Kurztrieben vorjähriger Langtriebe, auf gut sichtbaren Stielen, sind weiß, zwei bis zweieinhalb Zentimeter groß und duften stark. Von der Blütengröße her sind Kirschpflaume und Schlehe gut zu unterscheiden, bei der die Blüte nur anderthalb Zentimeter Durchmesser hat. "Cherry-Plum" heißt die Blüte in der Bachblütentherapie ( No.6 ), ist dort die Blüte für Gelassenheit und ein Bestandteil der Notfalltropfen.
Die nach der Blüte austreibenden Blätter sind von verkehrt-eiförmiger Form, fein gekerbt, etwa 3 bis 7 cm lang und 2 bis 3,5 cm breit. Auf der Oberseite glänzend dunkelgrün, sind sie auf der Unterseite matt und heller. Der ein Zentimeter lange Blattstiel ist rötlich - grün.
Die Früchte der Kirschpflaume erscheinen, wie schon geschrieben, im Juli. Sie sind rund wie Mirabellen von 3-4 cm Durchmesser, also recht groß für ein Wildobst, im Innern aber eher wie eine Pflaume als eine Kirsche, denn der Steinkern ist abgeflacht und 15-17 mm lang.
Färbung wie Geschmack der Früchte weisen eine große Bandbreite auf: Die Farbe reicht von gelb über orange bis dunkelrot. Vermutlich ist das vom Standort abhängig, "unsere" sind gelb.
Manche schmecken nur mehlig und etwas fad, andere sind sehr schmackhaft und leicht säuerlich. Vor allem reifere, weiche Früchte sind oft sogar süß und aromatisch. Aber man sollte, vor allem wenn man sie vom Boden aufhebt, gründlich ins Innere schauen: Diese Früchte sind oft sehr "fleischhaltig", sprich: in ihnen tummeln sich die Maden von Kirschfruchtfliege oder Pflaumenwickler. Ich habe da von weiterem Genuss Abstand genommen...
Die Früchte eignen sich gut zum Verarbeiten in Marmelade oder Chutneys. In türkischen Läden und auf Gemüsemärkten werden die unreifen Früchte als Can-Erik verkauft und anschließend frisch gegessen.
Eine durch Sortenkreuzung entstandene Verwandte der Kirschpflaume ist die Blutpflaume, die allerdings als Zierpflanze gehandelt wird, obwohl auch ihre Früchte essbar sind. Bekannt ist einmal die die Sorte 'Atropurpurea' mit größeren, rotbraunen Blättern und rosa überhauchten Blüten, zum anderen die Sorte 'Nigra' mit schwarzroten Blättern und rosa Blüten. Letztere ist eine amerikanische Züchtung aus dem letzten Jahrhundert, die andere Sorte stammt aus Persien.
Dieser Post wird wieder verlinkt mit Ghislanas Naturdonnerstag/ Schwerpunkt "Baum", immer am 1. Donnerstag des Monats. Endlich ist sie wieder da 😉
Ursprünglich auf der Krim und der Balkan-Halbinsel, in Kaukasien, Kleinasien und Südwestsibirien bis Turkestan beheimatet, wächst sie bei uns als großer Strauch oder vom Erdboden an als mehrstämmiger, in der Regel unbedornter Baum in eine Höhe von fünf bis acht Metern. Schon die Kelten kannten ihn, die Kirschpflaume ist also als recht alter Kulturbaum zu betrachten. Vermutlich haben die Römer um 200 vor Christus den Baum über Griechenland zu uns nach Mitteleuropa gebracht. Kultiviert wird er bei uns seit dem 16. Jahrhundert.
Unsere Pflaume ist übrigens ein Hybrid aus Kirschpflaume und Schlehe. Der Kirschpflaume dient zudem als Veredelungsgrundlage für unsere Kirschobstarten.
Der Wuchs des Baumes ist recht verschieden, so dass er von daher nicht leicht zu bestimmen ist. Er lässt sich auch leicht stutzen, was bei der Neigung zu verkahlenden, überhängenden Langtrieben ganz sinnvoll sein kann.
Die Borke ist unregelmäßig schwarzgrau mit länglichen, nicht allzu tiefen Rissen. Die jungen Zweige sind grün - wenn sie viel Sonne abbekommen rötlich - werden später graubraun und haben sehr kleine Korkwarzen. Den Winter über zeigen sich braune, spitze Knospen an der Kirschpflaume.
Der Baum bevorzugt einen sandigem, durchlässigen Boden mit möglichst viel Sonne an Böschungen, hohen Flußufern und auf Kulturbrachen. "Unsere" Kirschpflaumen stehen allerdings recht schattig auf der Nordseite der Kirche und tragen dennoch viele Früchte.
Die Blüten erscheinen, wie schon geschrieben, sehr früh, meist zeitgleich mit den Mandelbäumen und eine Woche bis zwei Wochen vor den Schlehen. Ihre üppige weiße Blütenpracht erfreut nicht nur die Menschen, sie sind auch eine wichtige Nahrungsquelle für früh fliegende Insekten.
Die Blüten erscheinen kurz vor den Blättern, stehen einzeln, höchstens zu dritt, an Kurztrieben vorjähriger Langtriebe, auf gut sichtbaren Stielen, sind weiß, zwei bis zweieinhalb Zentimeter groß und duften stark. Von der Blütengröße her sind Kirschpflaume und Schlehe gut zu unterscheiden, bei der die Blüte nur anderthalb Zentimeter Durchmesser hat. "Cherry-Plum" heißt die Blüte in der Bachblütentherapie ( No.6 ), ist dort die Blüte für Gelassenheit und ein Bestandteil der Notfalltropfen.
Die nach der Blüte austreibenden Blätter sind von verkehrt-eiförmiger Form, fein gekerbt, etwa 3 bis 7 cm lang und 2 bis 3,5 cm breit. Auf der Oberseite glänzend dunkelgrün, sind sie auf der Unterseite matt und heller. Der ein Zentimeter lange Blattstiel ist rötlich - grün.
Die Früchte der Kirschpflaume erscheinen, wie schon geschrieben, im Juli. Sie sind rund wie Mirabellen von 3-4 cm Durchmesser, also recht groß für ein Wildobst, im Innern aber eher wie eine Pflaume als eine Kirsche, denn der Steinkern ist abgeflacht und 15-17 mm lang.
Färbung wie Geschmack der Früchte weisen eine große Bandbreite auf: Die Farbe reicht von gelb über orange bis dunkelrot. Vermutlich ist das vom Standort abhängig, "unsere" sind gelb.
Manche schmecken nur mehlig und etwas fad, andere sind sehr schmackhaft und leicht säuerlich. Vor allem reifere, weiche Früchte sind oft sogar süß und aromatisch. Aber man sollte, vor allem wenn man sie vom Boden aufhebt, gründlich ins Innere schauen: Diese Früchte sind oft sehr "fleischhaltig", sprich: in ihnen tummeln sich die Maden von Kirschfruchtfliege oder Pflaumenwickler. Ich habe da von weiterem Genuss Abstand genommen...
Die Früchte eignen sich gut zum Verarbeiten in Marmelade oder Chutneys. In türkischen Läden und auf Gemüsemärkten werden die unreifen Früchte als Can-Erik verkauft und anschließend frisch gegessen.
Eine durch Sortenkreuzung entstandene Verwandte der Kirschpflaume ist die Blutpflaume, die allerdings als Zierpflanze gehandelt wird, obwohl auch ihre Früchte essbar sind. Bekannt ist einmal die die Sorte 'Atropurpurea' mit größeren, rotbraunen Blättern und rosa überhauchten Blüten, zum anderen die Sorte 'Nigra' mit schwarzroten Blättern und rosa Blüten. Letztere ist eine amerikanische Züchtung aus dem letzten Jahrhundert, die andere Sorte stammt aus Persien.
Dieser Post wird wieder verlinkt mit Ghislanas Naturdonnerstag/ Schwerpunkt "Baum", immer am 1. Donnerstag des Monats. Endlich ist sie wieder da 😉
Bei uns blüht sie auch derzeit überreich am Gartenzaun. Und überreich sind auch die Äste im Juli voll. Leider schmecken sie nicht so gut, da landen sie dann auf dem Gehsteig und matschen... Aber sonst lieben wir den Baum!
AntwortenLöschenDanke fürs Vorstellen von den Kriachln.
Eine feine blühende Woche wünscht Dir Sieglinde
Ein feiner post, der mal darüber aufklärt, dass die Süß- und Sauerkirschen zu dieser Jahreszeit noch nicht blühen. Daumen hoch!
AntwortenLöschenZurzeit blühen viele Kirschpflaumen. Ich bin am Wochenende in der Pfalz auch etlichen begegnet und die Menschen standen davor und bewunderten die feinen weißen Blüten. :-)
Liebe Grüße und eine schöne neue Woche wünsche ich dir
Christa
Und was war mit der Mandelblüte?
LöschenLG
Liebe Astrid, ein spannender Baum / eine interessante Frucht, welche ich erst seit ganz wenigen Jahren kenne! Anscheinend wurde der alte Zwetschgenbaum in underem Garten auf diese Unterlage gepfropft, welche mit den Jahren ein eigenes kleines Stämmchen ausgetrieben hat. Dieser Teil blüht auch jetzt schon wunderschön - einige Tage bis Wochen vor der Zwetschge. Bemerkt habe ich dies aber erst, als ich vor einigen Jahren plötzlich diese speziellen Früchte an einigen Zweigen der „Zwetschge“ gefunden habe... eine schöne und lehrreiche Überraschung. Liebe Grüsse und danke für die ausführliche Vorstellung, Miuh
AntwortenLöschenNa, das ist ja ein Geschenk von Baumpost... Er weckt eine schöne Erinnerung... Eine überaus schmackhafte Myrobalane wuchs im alten Obstgarten meiner ältesten Tochter. Das war ein Prachtgarten von Obstgarten. Das Obst wurde hübsch nacheinander reif und konnte somit ohne allzugroßen Stress verarbeitet werden. In der wilden Blumenwiese darunter und drumherum lernte meine älteste Enkelin laufen... Mal sehen, was im Pfarrgarten nun an Obst kommt. Liebe Grüße Ghislana. PS: Ja, ich bin wieder da ;-). Diesmal gelang mir das Heimkommen schneller als nach der Romreise ;-)... Obwohl schon wieder Sehnsüchte aufkommen, seit ich auf Insta bei einer kreativen Wüstentour in Marocco zugeschaut habe... Ich mach jetzt aber mal ne Weile Reisefasten.
AntwortenLöschenEinen von mir sehr geliebten Baum beschreibst Du da. Hier steht er bei Nachbarn und es *schneit* leider schon - heißt, er verblüht schon
AntwortenLöschenAnsonsten ist es ihm wild vorkommend eher zu lehmig (hier wurden auch Ziegel gebrannt) aber zB auf Rügen haben wir ihn in allen Hecken gefunden und die Früchte sehr geschätzt.
Liebe Grüsse
und guten Start in die Woche
Nina
herrlich
AntwortenLöschenja hier blühen auch einige davon
bekannter ist mir die Blutpflaume
die kann man besser auseinander halten das sie rosa blüht
und dunkle Blätter hat
sehr schöne Bilder
und eine klasse Erklärung
liebe Grüße
Rosi
danke für die vielen informationen über einen baum, der uns jetzt schon seit über 20 jahren hier im garten ganz besonders im frühjahr, sehr erfreut. ich weiß nicht mal mehr, wie er dort hingekommen ist. war es ein ableger oder hat er sich gar selbst angesiedelt? jedenfalls wusste ich lange nicht, was dort eigentlich hübsches wuchs. bis er dann die ersten früchte trug und ich endlich mal recherchierte. unser schönling ist eine blutpflaume mit dunkelroten, im sommer und herbst schon schwarzroten blättern und dunkelroten, eher eiförmigen früchten. verarbeitet habe ich letztere auch noch nie, werde aber dieses jahr mal einen safttest machen - hoffentlich vegetarisch ;)!
AntwortenLöschenliebe grüße
mano
Guten Morgen liebe Astrid,
AntwortenLöschensehr schön die Fotos mit der Kirche im Hintergrund!
Solche Früchtchen sammele ich oft auf dem Hochschulcampus auf, die schmecken gut, während die aus einer städt. Grünsanlage grausig schmecken und kaum für Marmelade taugen...
Bei mir blüht gerade die Blutpflaume - Brumm und Leokadia haben es gestern gezeigt. Aber Früchte hatte ich daran noch nie. Vielleicht ist der Baum zu jung? Vor 13 Jahren gepflanzt -
Frühlingsblütenblauhimmelgrüsze aus dem Harz
Mascha
Guten Morgen Astrid,
AntwortenLöschenimmer wenn ich in Colonia bin, denke ich an Dich!
Gestern war es wieder so, ich habe mich in die Bahn gesetzt und war in 50 Minuten in der Domstadt. Es war ein herrlicher Tag gestern, ich hatte frei und habe zusammen mit meinem Freund "Ene Besuch im Zoo" gemacht. Ein idealer Tag dafür, nicht viel los, und die Bäume noch nicht belaubt, sokann man z. B. gut die "Kleinen Pandas" in den Baumwipfeln beobachten und der Leidenschaft Fotografieren nachgehen. Aufgefallen ist mir wieder mal, wie viel weiter die Natur in Köln (und Bonn) schon vorangeschritten ist, als bei uns hier "in den tiefen Wäldern". Auch im Zoo hatte die große Magnolie schon den Zenit ihrer Blüte schon überschritten, es war aber trotzdem ein herrlicher Anblick.
Deine vorgestellte Kirschpflaume habe ich auch schon her bei uns gesehen, eine zarte Wolke aus den feinen Blüten. Es könnte auch der Baum / Großstrauch eines weiteren Nachbarn sein, da muss ich ihn mal fragen, denn ich habe keinen Zugang zu seinem Grundstück um ihn aus der Nähe zu sehen, die Wolke aus aus Blüten hat durchaus Ähnlichkeit, bisher habe ich den Baum als Zierbaum angesehen, dass er auch Früchte tragen kann - sehr interessant.
Überhaupt finde ich Deine Baumportraits jedesmal mega spannend!
Wann hast Du genug "gesammelt" und es erscheint Dein Buch darüber?
Auf manchen Blogs werden auch schon mal außergewöhnliche Bäume vorgestellt, auch mit schönen Fotos, aber "Deine Bäume" sind unerreicht!
Grüße aus dem Siegtal
von Marita,
die seit dem Zoobesuch gestern wieder Lust zum Bloggen bekommen hat....
Schön, von dir zu hören, liebe Marita! Und lesen würde ich n och viel lieber bzw. deine Fotos anschauen.
AntwortenLöschenBis bald!
Da habe ich mal wieder was gelernt. Diesen Baum habe ich nämlich bislang weder gekannt noch gesehen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Und bei uns blüht noch kein einziger Baum so richtig, nur der erste Ansatz ist zu erkennen :-(
AntwortenLöschenSchön sind deine Fotos, interessant dein Text dazu, danke.
Liebe Grüße
Jutta
Sehr interessant, denn die Kirschpflaume kannte ich bislang nicht, jedoch die Blutpflaume, deren Früchte ich schon vor Jahren gegessen habe. Als Ziergewächs kenne ich sie wiederum nicht.
AntwortenLöschenLiebe Grüße auch hier
Sara
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendanke, dass du dir auch mit Gedanken um meine Blüten machst. Wenn ich deinen Bericht so lese, dürfte es tue mir eigentlich keine Kirschpflaume sein, denn es blüht gerade auch die Schlehe. Und die Blutpflaume bei mir im Garten seit 2 Tagen. Na, ich bin gespannt, was heraus kommt. Vielleicht muss ich ja auch erst auf die Früchte warten und den Strauch mal mit einem Schleichen kennzeichnen, damit ich ihn wiederfinde...;-)
Eine wunderschöne Zeit gerade...alerdings bei dir schon viel weiter. Heute hab ich den ersten Spargel gesehen und der kam aus dem Rhein.Main-Gebiet.
LG Sigrun