Donnerstag, 23. September 2021

Great Women #274: Eunice Foote

Von der heutigen Great Women hätte ich wohl auch nie gehört, wenn nicht das große Thema "Klimaerwärmung" ( berechtigterweise ) vielerorts erörtert würde. In diesem Zusammenhang gab es dann auch Hinweise, dass das Phänomen im 19. Jahrhundert entdeckt und vor der globalen Erwärmung gewarnt worden ist. Die erste Forscher- & Mahnerin von damals war eine Frau: Eunice Foote.
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"Die Wissenschaft hatte kein Land und kein Geschlecht. 
Die Sphäre der Frau umfasst nicht nur das Schöne und Nützliche,
sondern auch das Wahre."
Joseph Henry, Physiker, vor der Verlesung von Eunice Footes Forschungsergebnissen

Eunice Foote kommt am 17. Juli 1819 in Goshen, Connecticut, einem Städtchen rund 100 Meilen nördlich von New York City, als Eunice Newton zur Welt. Ihre Eltern sind Thirza und Isaac Newton Jr., ein bei ihrer Geburt vermögender Großgrundbesitzer & Unternehmer und entfernter Verwandter des englischen Naturforschers Sir Isaac Newton. Eunice wird in eine große Familie mit sechs Schwestern und fünf Brüdern hineingeboren, die dem sogenannten Ostküsten-Adel zugerechnet wird. Durch große und kühne Spekulationen reich geworden, bleibt die Fortüne der Familie aber nicht immer treu. Nach beträchtlichem Auf und Ab stirbt Isaac Newton Jr. 1835 verschuldet. Die Familie zieht irgendwann von Goshen nach East Bloomfield, New York. Über Eunice's Kindheit ist nichts bekannt.

In der Gesellschaftsschicht, der sie angehört, ist es damals üblich, die Töchter auf "finishing schools" zu schicken, um dort gutes Benehmen zu lernen und sie auf die Rolle als Hausfrau und Mutter vorzubereiten. Bei Eunice ist das anders: 

Sie darf mit siebzehn Jahren für zwei Jahre das Frauenseminar in Troy im Bundesstaat New York besuchen. Diese private Bildungseinrichtung ist in jenen Tagen die einzige Schule in den USA, in der Mädchen in Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Philosophie, Geografie und Geschichte unterrichtet werden, denn ihre Begründerin Emma Willard ist wie der an der benachbarten Rensselaer School tätige Amos Eaton überzeugt, dass auch Frauen in den Wissenschaften ausgebildet werden sollen - definitiv eine wilde Idee im frühen neunzehnten Jahrhundert! Eaton hat auch eine Kollegin Emma Willards in Troy unterstützt, die den ersten allumfassenden naturwissenschaftlichen Lehrplan für Frauen aufgestellt hat, der denen der Männer ebenbürtig, wenn nicht gar anspruchsvoller gewesen ist. 

Eunice scheint also im Rensselaers Vorlesungen besucht zu haben, denn die Studierenden am Frauenseminar werden dazu ermutigt. In Troy gibt es eigene Chemielabore für Experimente. Dort erwirbt Eunice sich die Grundlagen der Chemie und eignet sich experimentelle Techniken an. 












Eunice verbringt ihre prägenden Jahre in einem Bundesstaat, der das Epizentrum für "Revolutionäre" jeglicher Couleur gewesen ist, darunter Abolitionisten, Feministinnen, Abstinenzler, aber auch Sektierer, und die letzte Station der "Underground Railroad", die entlaufene Sklaven nach Kanada und somit in die Freiheit gebracht hat. Hier wurden Bloomers als praktische Kleidung für Frauen populär, den Korsetts und anderen Kleidungsstücken zum Trotz, die ihre Trägerin nur eingeschränkt haben.

Am 12. August 1841 heiratet Eunice mit 22 Jahren in East Bloomfield/ New York den 10 Jahre älteren Juristen Elisha Foote, der Rechtswissenschaften bei Richter Daniel Cady aus Johnstown, New York, dem Vater von Elizabeth Cady Stanton, studiert hat und anschließend als Bezirksstaatsanwalt in Seneca County tätig gewesen ist. Später spezialisiert er sich auf Patentrecht und macht zusammen mit Eunice wertvolle Erfindungen, so zum Beispiel Gummisohlen für Schuhe und Stiefel, die beim Laufen nicht quietschen  ( ein Patent, das auf Eunice's Namen angemeldet ist ). Elisha Foote ist wohl ein aufgeschlossener Unterstützer der Gleichberechtigungsforderungen der Frauen.

Elisha & Eunice Foote
Schon im Jahr nach ihrer Eheschließung bringt Eunice ihre erste Tochter Mary, zwei Jahre später Augusta zur Welt. Letztere wird Amerikas erste weibliche Erforscherin der Natur an den Küsten werden ( "The Sea Beach at Ebb Tide" ), Mary Schriftstellerin und beide werden als Frauenrechtlerinnen in Erscheinung treten.

Das junge Ehepaar lebt in Seneca Falls in Nachbarschaft zur befreundeten Frauenrechtlerin und Abolitionistin Elizabeth Cady Stanton

Beide Footes engagieren sich in der Frauenrechtsbewegung und nehmen an der für die Vereinigten Staaten bedeutenden Seneca Falls Convention am 19./20. Juli 1848 teil und unterzeichnen die "Declaration of Sentiments" zusammen mit 68 Frauen und 32 Männern, Eunice an fünfter Stelle. Das Manifest - sozusagen die Magna Charta der Frauenbewegung - fordert den gleichen sozialen Status und gleiche Rechte für Frauen, darunter auch das Wahlrecht. Es markiert den Beginn der Bewegung in den Vereinigten Staaten.

Eunice wird von den Kongressteilnehmern auch als eine von Fünfen ausgewählt, die Erklärung des berühmten Abolitionisten Frederick Douglass per Druck zu veröffentlichen. Ihr späterer Schwiegersohn, John B. Henderson, wird dann die Verfassungsänderung einführen, die die Sklaverei verbietet. 

Die wissenschaftliche Entwicklung verfolgt Eunice durch die regelmäßige Lektüre entsprechender Zeitschriften. So erfährt sie davon, dass Wissenschaftler daran forschen, die Rolle der atmosphärischen Bedingungen für die Temperatur auf der Erde zu klären. Und während Elisha untersucht, wie die Sonnenstrahlen verstärkt werden können, um vielleicht einen Warmwasserbereiter oder einen Ofen zu bauen, sucht Eunice herauszufinden, wie die  Sonnenstrahlen auf verschiedene atmosphärische Gase wirken. Sie forschen zwar gemeinsam, aber sie veröffentlichen separat.

In einer Reihe von Experimenten isoliert Eunice als erstes die Gaskomponenten, aus denen die Atmosphäre besteht, und untersucht anschließend, welches Gas im Sonnenlicht am heißesten wird. Sie testet Wasserstoff, gewöhnliche Luft und CO2, die in diversen Glaszylindern mit je zwei Thermometern, um Messfehler auszuschließen, der Sonne zwecks Erhitzung ausgesetzt werden. Schon nach kurzer Zeit hat sich die normale Luft auf 100 Fahrenheit (37,8 Grad Celsius) erhitzt, während die Temperatur des CO2 sogar auf 120 Fahrenheit (49 Grad Celsius) geklettert ist. Es ist also das Kohlendioxid ( das Eunice Kohlensäuredampf nennt ), welches im geschlossenen Zylinder mehr Wärme einfängt und länger heiß bleibt als die anderen Gase bzw. zum Abkühlen in den Schatten gestellt, eine viel längere Zeit dafür benötigt.

Die Versuchsanordnung der Eunice Foote
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Aufgrund ihrer Beobachtung stellt Eunice die Hypothese auf, dass Kohlendioxid die Atmosphäre erwärmen und das Klima auf der Erde während der modernen Zeit beeinflussen könnte, wie es schon in früheren Erdzeitaltern der Fall gewesen ist ( schon zu Eunice Footes Zeiten vermuten manche Geologen, dass die Erde einst deutlich wärmere Phasen erlebt hat ).

"Ein Mehr dieses Gases in unserer Atmosphäre würde unserer Erde eine hohe Temperatur verleihen; und wenn sich, wie manche vermuten, die Luft zu einem bestimmten Zeitpunkt ihrer Geschichte stärker damit vermischen würde als heute, muss eine erhöhte Temperatur notwendigerweise die Folge sein", schreibt Eunice in "Curcumstances Affecting the Heat of Sun's Rays".  

Der Treibhauseffekt ist also erkannt! Allerdings ist es für Eunice Foote noch unvorstellbar, dass der Mensch die Atmosphäre beeinflussen könnte. Zu ihrer Zeit gibt es weder Benzin noch Autos... 

Ein Scan von Eunice Footes Aufsatz
 ( zu deutsch: "Umstände, die die Hitze der Sonnenstrahlen beeinflussen" )
aus dem "American Journal of Science an Arts

Eunice wird auf der 8. Jahrestagung der American Association for the Advancement of Science (AAAS) am 23. August 1856 in Albany, New York mit ihrem Papier zugelassen. Aber aus uns unbekannten Gründen, wahrscheinlich Regeln oder sozialen Normen der Gesellschaft, von deren Teilnahme Frauen ja nicht prinzipiell ausgeschlossen gewesen sind, werden ihre Erkenntnisse von einem Mann, dem Direktor der Smithsonian Institution, Joseph Henry, einem führenden Physiker der Zeit und Vorsitzender der Gesellschaft, vorgetragen und nicht von Eunice Foote selbst. Unmittelbar vor ihr hat ihr Mann seine Forschungsergebnisse selbst vortragen dürfen. Die damaligen Medien berichten übrigens über Frauen bei dieser Versammlung nur, wenn es sich um besonders schöne Frauen & Töchter der Teilnehmer handelt, nicht aber über weibliche "Member" der Gesellschaft.

Sollte Henrys Eingreifen ein Versuch gewesen sein, von Eunice und ihren Erkenntnissen sexistische Kritik abzuhalten? Oder hat er sie vor Gleichgültigkeit & Desinteresse schützen wollen? Immerhin ist dieser ein guter Freund der Footes. Aus seinen Notizen weiß man jedoch, dass er ihre Forschungsergebnisse in ihrer Bedeutung verworfen hat.

Für uns heute erstaunlich ist auch, dass die Feministin in Eunice diese Ungleichbehandlung einschließlich des gönnerhaften Lobs ( siehe Eingangszitat ) kommentarlos hinnimmt ( zumindest nach heutigem Wissenstand ist das so gewesen ). Immerhin hat sie ja selbst als eine der ersten die "Declaration of Sentiments" unterschrieben. In der wird die "absolute Tyrannei des Mannes über die Frau" beklagt, und die gipfelt in der Feststellung, der Mann habe sich "in jeder ihm möglichen Form bemüht, das Vertrauen der Frauen auf ihre eigenen Fähigkeiten zu zerstören und ihre Selbstachtung herabzusetzen".

Von links nach rechts: Eunice Foote, Joseph Henry, John Tyndall, Roger Revelle


Im November des gleichen Jahres wird ein kurzer, eineinhalb Seiten langer Aufsatz Eunice's im "American Journal of Science and Arts" veröffentlicht. Eine Zusammenfassung ihrer Forschungsergebnisse durch David A. Wells liegt im Band des Jahres 1857 des "Annual of Scientific Discovery" vor. Fünf Jahre später erwähnt Wells ihre Erkenntnisse - ohne Namensnennung - auch in einem von ihm verfassten Geologie-Lehrbuch. 

Selbst zwei europäische Zeitschriften geben Eunices Forschung, allerdings sehr verkürzt, wieder und eine Kolummne im "Scientific American" mit dem Titel "Scientific Ladies—Experimente mit kondensierten Gasen". Die ungenannte Autorin lobt darin, dass "die Experimente von Mrs. Foot[e] reichlich Beweise für die Fähigkeit von Frauen liefern, jedes Thema mit Originalität und Präzision zu untersuchen."

Dennoch gilt bis heute John Tyndall, ein irischer Naturwissenschaftler, als derjenige, der drei Jahre später, nämlich 1859, den Treibhauseffekt entdeckt hat. Hat Tyndall von Eunice Footes Forschungsergebnissen gewusst? Es bleibt unklar – obwohl er 1856 in derselben Zeitschrift wie sie einen Artikel, allerdings über Farbenblindheit, editiert hat. 

Frauen in der Wissenschaft haben - und das ja nicht nur im 19. Jahrhundert - nicht die gleichen Chancen wie Männer. Und dann: Was interessiert schon eine amerikanische Amateurin - damals als "Naturphilosophin" etikettiert -, wenn Tyndall über eine angesehene wissenschaftliche Ausbildung nach europäischem Standard und Zugang zu Ausrüstung, Einrichtungen und anderen Experten verfügt? Sie hat ja nicht mal ihre Thesen beim AAAS-Meeting selbst präsentiert! Ein europäischer Forscher von Tyndalls Rang nimmt weder die seinerzeit noch junge amerikanische Wissenschaft, noch eine weibliche Wissenschaftlerin ernst. 

Eunice's Arbeit mit Treibhausgasen kann die von Tyndall tatsächlich nicht ersetzen, der über ein hervorragend ausgestattetes Labor verfügt hat und dessen Arbeit als Ganzes heute für die Wissenschaft relevanter ist. Eunice Footes einfache Experimente sind aber der Schlüssel zum Verständnis der Klimawissenschaft und des Klimawandels, wie wir heute wissen.

Erst im November 1957, also fast genau 100 Jahre nach Eunice, greift der US-amerikanische Ozeanograph Roger Revelle in der "Hammond Times" das Thema wieder auf und warnt vor der Gefahr eines wachsenden Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre, falls die Menschen weiterhin ungehemmt Kohle, Öl und Erdgas verbrennen würden. Von ihm stammt auch der heutige Name der Gefahr: "Global warming."

Zum Zeitpunkt von Eunice's Forschungen wird gerade die Industrielle Revolution durch die Verwendung von Kohle  vorangetrieben, Kohlenstoff, der vor Hunderten von Millionen Jahren von der Natur in der Erde "vergraben" worden ist. Nun wird er wieder in die Atmosphäre zurückgebracht, und man beginnt den globalen Thermostat hochzudrehen, der inzwischen so hoch ist, dass er dabei ist, den einzigen bekannten belebten Planeten in eine tote Hölle zu verwandeln.

Während von Adam Smith bis Karl Marx also die mit fossilen Brennstoffen betriebene industrielle Revolution als Weg ins irdische Paradies betrachtet wird, das die unsichtbare Hand des Marktes oder das goldene Zeitalter des Kommunismus schaffen würden, enthüllen die Experimente von Eunice Foote den fatalen Fehler, aus dem diese Träume gemacht sind, und  die sich inzwischen tatsächlich zu einem Albtraum entwickelt haben, aus dem wir gerade erst zu erwachen beginnen.

1857 veröffentlicht sie noch einmal eine wissenschaftliche Arbeit in den "Proceedings of the American Association for the Advancement of Science " namens "On a New Source of Electrical Excitation", in der sie über ihre Messungen der statischen Elektrizität unter verschiedenen Bedingungen berichtet. 

Nachdem sie diese Arbeit abgeschlossen hat, kümmert sie sich wieder um das Frauenwahlrecht und macht weitere Erfindungen. Es gibt drei Patente auf ihren Namen - neben den quietschfreien Schuhsohlen entwickelt sie u.a. eine Maschine zur Verbesserung der Papierherstellung -  und es wird vermutet, dass sie auch an den Erfindungen ihres Ehemannes beteiligt gewesen ist. Bekannt ist auch, dass sie sich als Porträt- und Landschaftsmalerin betätigt hat. Ihre Vielseitigkeit trägt auch dazu bei, dass Eunice keinen Status als Expertin oder Koryphäe erreicht.

Eunice Foote stirbt am 30. September 1888, fünf Jahre nach ihrem Ehemann, mit 69 Jahren in Lenox, Berkshire County, Massachusetts und wird auf dem Green-Wood Cemetery in Brooklyn, New York, bestattet. Sie hinterlässt neben ihren zwei Töchtern sechs Enkel. Ihre wissenschaftliche Beiträge geraten sofort in Vergessenheit, so dass später andere – männliche – Wissenschaftler den Ruhm einheimsen können, den Treibhauseffekt entdeckt zu haben.

Erst 2010 stößt der pensionierte Geologe mit Schwerpunkt Erdöl Ray Sorenson zufällig auf ihre Texte. Er verfasst einen Beitrag im Online-Magazin "Search and Discovery" der American Association of Petroleum Geologists, der große Aufmerksamkeit erregt. Acht Jahre später findet an der University of California, Santa Barbara eine Ausstellung sowie eine Vorlesung zu Eunice Foote statt. Im Jahr ihres 200. Geburtstages findet ihre Entdeckung größeren Widerhall in den Medien weltweit. Inzwischen ist ihr Name als entscheidende Mitwirkende an der Klimaforschung bekannter, wenn auch noch nicht im gleichen Atemzug wie John Tyndall. Wie bei vielen Wissenschaftlerinnen, die von der Geschichte vergessen wurden, weist auch ihre Geschichte die subtilen Formen der Diskriminierung auf, die Frauen am Rande der Wissenschaft gehalten haben.






6 Kommentare:

  1. Liebe Astrid,

    ja, wieder ein sehr interessanter vielschichtiger Beitrag. Das Thema aktueller denn je.

    Eunice Foote war mir kein Begriff. Und wenn es nach vielen Männern gegangen wäre, wäre sie heute sicher noch sehr unbekannt.

    Erschreckend, immer wieder, wie Frauen in allen Bereichen klein gehalten wurden (und werden), um das Ansehen der Männer zu verstärken.

    Hoffen wir sehr, dass nach folgende Generationen das anders handhaben werden.

    Vor 2 Wochen waren wir raus essen. Unser Tisch war in Hörweite neben einem, an dem 3 Männer saßen, zwei relativ junge, ein mittelalter. Anscheinend Börsenmakler. Ich konnte deren selbstgefällige und -gerechte Gespräche nicht mehr mit anhören und bat den Kellner um einen anderen Tisch.

    Liebe Grüße
    Claudia

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  2. Obwohl wir fachlich in dem Bereich studiert haben, haben wir noch nie etwas von Eunice Foote gehört. Wie gut, dass Ihr Name und ihre Arbeit wieder gewürdigt werden. Gut, dass sie wenigstens das Glück hatte, dass nicht auch noch ihr Ehemann sie in ihrem Werk geschmälert hat. Wäre ja durchaus üblich damals gewesen.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  3. Danke, liebe Astrid! Wieder einmal habe ich bislang Unbekanntes durch Dich erfahren, auch ich hatte bislang den Namen Eunice Foote noch nie gelesen oder gehört.
    Deinen Artikel zu lesen war ein bereicherndes Vergnügen.

    Sei herzlichst gegrüßt
    Elena

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  4. Eine sehr interessante Frauengeschichte wieder. Hier kann man ahnen, was alles für Ideen, Wissen und Forschung verloren gegangen und noch geht, wenn Frauen nicht auch "dabei sein können".
    Liebe Grüße
    Nina

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  5. Es ist doch immer wieder ärgerlich, wie diese Männerdominierte Welt, uns Frauen totschweigt. Im Hintergrund dürfen sie Strippen ziehen aber bloß nicht öffentlich machen.

    Die Kleidung, Bloomers, finde ich übrigens sehr ansprechend 😉
    Liebe Grüße
    Andrea

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  6. das war wieder sehr informativ
    und man kann sehen dass das Thema so neu gar nicht ist
    es wurde nur geflissentlich übersehen :(
    und als Frau wurde sie auch eher als Randfigur abgetan wie so oft

    liebe Grüße
    Rosi

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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