Samstag, 17. Juli 2021

Meine 28. Kalenderwoche 2021

"Wann kommt noch mal der Moment im Wahlkampf, 
wo wir darüber reden, 
wer die größte Expertise hat 
für die drängendsten Herausforderungen unserer Zeit?"
Judith Holofernes

"Dieser Wahlkampf sendet einfach die Botschaft: 
Als Mann kannst Du sogar Armin Laschet sein und Kanzler werden.  
Als Frau wird Dir hingegen ein internationaler Abschluss 
und ein Stipendium als Makel vorgeworfen. 
Und das finde ich für junge Frauen in diesem Land fatal."
.....
"Die Frage ist lange nicht mehr, 
wer Fehler macht und wer nicht. 
Sondern wer sie besser weg-dummdreistet."
Netzfunde

"In den sozialen Medien wirst du belohnt, 
auf irgendeiner Empörungswelle zu reiten 
und Gräben zu vertiefen, 
statt Probleme zu lösen."
Fabio De Masi


Besuch vom Tochterkind zum Wochenende. Den Abendimbiss konnten wir dann doch nicht auf der Terrasse einnehmen. Der Grund? Drei Mal dürft ihr raten.



Morgendliche Gäste, nämlich ein ganzer Schwarm junger Blaumeisen, fanden sich auch an den Futterstationen ein.
















Ich konnte während der Siesta - Zeit einen Ausflug in den Botanischen Garten unternehmen, denn der Herr K. brauchte nicht allein zu sein.


Ein Herzensbaum: die Trauerweide! Aber auch diese zartgelben Skabiosen find ich schön. 


Die Spinnenblume Cleome auch, hier zusammen mit der Duftnessel Agastache.


Die Kaukasische Flügelnuss hab ich auch schon mal porträtiert. Taglilien mit Bergenien kombiniert - ein bildschönes Duo!




Eine "Baumruine", bei mir kombiniert mit  dem Tausengüldenkraut. 






Die weiße Königskerze "Wedding Candles" Verbascum chaixii f. album ist überall im Bot. Garten zu finden, das Mammutblatt  Gunnera nur neben Gewässern.


Einen neuen Baum für ein Porträt gefunden!



Die Sumpfzypresse hat so ein schönes Grün, und die Echte Engelwurz Angelica archangelica so hübsche Blüten- bzw. Fruchtstände!


Auch wenn viele Menschen im Garten waren, hab ich viele Stille Pfade und Ecken gefunden und sehr viel fotografiert. Ich war meiner Tochter sehr dankbar für diese Möglichkeit zum Wegtauchen...

Den Montag, den 12. Juli, habe ich hier dokumentiert. Da war die Welt noch in Ordnung, aber gewarnt wurde schon. Am Dienstagabend Punkt elf setzte dann der den ganzen Tag über angekündigte Regen ein. Mittwochs beim Aufstehen standen die Wege und Plätzchen im Garten schon auffällig unter Wasser:


Der Regenmesser, der vierzig Liter fassen kann, war da bei meiner Überprüfung schon übergelaufen, bei einer zweiten fasste er zwanzig Liter. Bei der dritten Kontrolle am späten Nachmittag war er wieder bei 40 Litern übergelaufen und dann um neun Uhr noch einmal, macht summa summarum 140 Liter in 22 Stunden mindestens. Wetteronline meldete um 20 Uhr 151 Liter/pro Quadratmeter innerhalb von 24 Stunden für Köln, Wetterstation Stammheim. Das könnte hinkommen. Das "Nippeser Tälchen" von dem ich hier ja oft schreibe und Bilder zeige, da unsere Spazierterrain, war ein See, wie uns ein Freund berichtet hat.

Das neue Rückschlagventil in unserem Haus hat gehalten, was wir uns davon versprochen haben, aber unser Keller ( wie die der Nachbarn auf unserer Straßenseite ) hat dennoch unter Wasser gestanden. Ein Glück, dass ich schnell über die Quer*enker - Bubble aufgeklärt worden bin, wieso, weshalb, warum:




Oder auch hier - deutscher Qualitätsjournalismus setzt doch alles in die richtigen Verhältnisse!







Die Angehörigen von bisher mehr als hundert Toten werden sich bedanken für diese Relativierung ihrer schlimmen Erfahrungen. Zum Glück haben sie anderes zu tun, um solche Reaktionen mitzubekommen. Es ist einfach nur erbärmlich.

Wenn der eigene Keller also vollgelaufen ist, weil sich der Klimawandel nicht für verstopfte Kanalschächte interessiert oder in unserem Falle der Boden das viele Wasser nicht mehr aufnehmen kann, da es seit Tagen immer wieder und zuletzt nahezu 24 Stunden unaufhörlich weiter geregnet hat, spürt man den globalen Zusammenhang unmittelbar: Der Nordpol erwärmt sich bekanntermaßen seit Jahren, der Temperaturunterschied zum Äquator ist dadurch geringer geworden. Und das schwächt den Jetstream ab, der normalerweise in unseren Breiten die Tief- und Hochdruckgebiete über uns hinweg lenkt. Das derzeitige Tief hingegen rotiert beständig über dem Land mit seiner Mischung aus starken Niederschlägen und dauerhaftem Landregen. In diesem Jahrhundert hat Rheinhochwasser das Grundwasser nicht mehr in unseren Keller gedrückt dank besserer Abwässerpumpen der Stadt. Am Mittwochabend hat das nun ganz alleine der Regen geschafft.

Wie dazu wieder bei Twitter und bei Telegram in den einschlägigen Kanälen verbales Waterboarding praktiziert wird ( parallel zu solchen Beiträgen wie den oben zitierten zeigen sich ganz andere Abgründe - ich zeig sie hier nicht, ihr müsst mir einfach glauben, dass es zum Kotzen ist ), könnte einen an den Mitmenschen mal wieder verzweifeln lassen. Viele stehen jetzt vor dem Ruin, ihre Existenz ist vernichtet, aber immer noch gibt es genug, die die Zeichen einfach nicht wahrhaben wollen & ihren Wohlstand wider alle Vernunft verteidigen. Und dann gibt es welche, die nun - durch undurchsichtiges andauerndes Sammelgehabe bereits unangenehm aufgefallen - auch das Unglück dieser Menschen für sich auszubeuten versuchen, den Samariter heucheln und Geld einsammeln, über dessen Verwendung aber erst am 1. August entschieden werden soll. Finanzielle Unterstützung zu gewähren finde ich ja gut und wir haben auch schon unsere Zielgruppen ausgeguckt, aber nicht an Leute, die sich nicht in die Karten schauen lassen bzw. nichts offen legen. 


Als das ganze Ausmaß dieses unerschöpflich scheinenden Dauerregens am Donnerstagmorgen klar wurde, kam zu all dem Wasser in unserem Keller die Sorge um Freunde im Kreis Euskirchen und an der Ahr. Erstere sind evakuiert worden wegen des drohenden Dammbruches der Steinbachtalsperre und von der Ahr war wegen Totalausfalls von Strom und Netz erst einmal gar nichts zu erfahren. Die Bilder, die uns am Nachmittag erreichten, waren nur furchtbar. Die Stimmung ist seither angespannt und gedrückt.








Verlinkt mit dem Samstagsplausch bei Andrea Karminrot und der Gartenwonne von Loretta und Wolfgang.

17 Kommentare:

  1. Liebe Astrid, zuerst drück ich die Daumen, dass der Schaden nicht so groß ist bzw. so groß wird.

    Und Deine Zitate sind so treffend. Denn wenn diese Frau ein Mann wäre, dann wär alles kein Drama, vielleicht mal ne kleine Zeile aber dann....
    Für mich das Beste Beispiel, dass die Gesellschaft noch nicht reif genug ist und Frauen immer noch nicht Teil der Gesellschaft sind.

    Es war bzw. ist Corona, dann jetzt diese Flutwelle und keiner wird daraus lernen, kurz wird gewettert, kurz wird was getan oder man könnte was tun und dann verläuft wieder alles im Sande. Gute Dinge werden verkompliziert mit diffusen Gesetzen, die keiner versteht etc.

    LG
    Ursula

    AntwortenLöschen
  2. Die Bilder aus dem großen Garten sind so schön und eine Augenweide. Nach so einem Parkbummel sehne ich mich auch.
    Die Nachrichten aus den Katastrophengebieten sind wirklich furchtbar. Man kann sich das gar nicht vorstellen, wie schnell das geht (wobei mein Vater, ehemaliger Berufsfeuerwehrmann dies nur bestätigen konnte. Ihn hätte es in seiner Tätigkeit fast mal bei einem Ruhrhochwasser erwischt).
    Neben diesen Q-schwurbelern ärgern mich vor allem die Politiker, die das als Wahlkampfthema nutzen, ohne wirklich tatkräftig zu helfen oder gar klimapolitisch endlich eingreifen zu wollen.
    Liebe Grüße
    Andrea

    AntwortenLöschen
  3. Ach, Astrid, dass Eure Stimmung gedrückt ist, kann ich gut nachvollziehen.
    Diese Katastrophe allein reicht ja schon, aber der Gedanke, dass sie sich wiederholen könnte, ist höchst beunruhigend. Viel zu lange wurde hier schon zugewartet mit dem Klimaschutz.
    Die ersten beiden von Dir gefundenen Zitate sagen alles!
    Der Lichtblick der Woche aber war der liebe Besuch Deiner Tochter. Eine kleine Kraftquelle in diesen Zeiten.
    Sei herzlich umarmt und gegrüßt von Sieglinde

    AntwortenLöschen
  4. Das blühende Leben und die Zerstörung dicht beieinander ist krass. Solche Bilder in nächster Nähe habe ich noch nie gesehen. Diese Wetterlage ist wirklich ausserordentlich. Hoffen wir, dass es bald abtocknet, damit die Schäden und das Leid nicht noch grösser werden. Politiker schwingen gerne grosse Reden, ob ihnen Taten folgen? Wir werden sehen, ob gegen weitere Wetter- und Klimaeskapaden Massnahmen ergriffen werden oder ob am Ende das Geld fehlt.

    Liebe Grüsse zu dir.

    Regula

    AntwortenLöschen
  5. Wie schön für dich, diese Auszeit genießen zu können und wie schön, dass du diese mit uns teilst.
    Dagegen dieser gequirlte Quark, der weiter breitflächig verteilt wird, von Freunden über Freunde, die promoviert haben, ... es ist zum k*tzen. Manches lässt nur noch wundern, wie eine Reaktion unseres grünen Ministerpräsidenten zum Klimapaket Fit-for-55 der EU - jetzt weiß ich wieder, was ich noch in meinen Wochenrückblick packen wollte.
    Deine Netzfunde sind wieder sehr treffend!
    Liebe Grüße und eine tröstende Umarmung, auch wenn diese nicht den Keller entfeuchted,
    Karin

    AntwortenLöschen
  6. Ich bin immer entsetzt was die Menschen alles glauben. Ich lese zum Glück selten solche Dinge. Und wenn mir jemand so einen Quatsch erzählt kann ich gleich Paroli geben. Ich guck aber auch wenig soziale Medien und wenn keine "schrägen" Patienten kommen bekomme ich das weniger mit. Zum Glück. Ich bräuchte doppelten Betablocker.
    Deine Fotos vom botanischen Garten sind schön und wie toll dass Deine Tochter da war Astrid.Nicht so schön dass es euren Keller wieder erwischt hat. Aber Du weißt ja wir furchtbar es andere Menschen erwischt hat.
    Ich wünsche Dir ein entspanntes Wochenende, sende Dir liebe Grüße Tina

    AntwortenLöschen
  7. liebe astrid, mir ist es furchtbar zu mut ... so viel unglück in deiner nähe.. ich hoffe das die vielen armen leute genug hilfe bekommen ..und
    wir alle endlich an klimaschutz denken... liebe grüsse

    AntwortenLöschen
  8. Liebe Astrid, wir drúcken die Daumen fúr die Vermissten und dafúr, dass hoffentlich jemand tatkráftig einschreiten wird um zu helfen. Das hat erstmal Vorrang vor allem Politisieren und die sollten sich schámen. GLG nic

    AntwortenLöschen
  9. Auf den Bilder von deiner Auszeit im Botanischen Garten kann man deine Freude richtig sehen. Weniger schön ist, was in deiner unmittelbaren Gegend geschehen ist, schrecklich wenn man sein Hab und Gut verliert. Wasser im Keller braucht auch kein Mensch. Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen, Gott sei Dank.
    L G Pia

    AntwortenLöschen
  10. Wie schön, dass ihr so lieben Besuch hattet. Und wie schön, dass du mal einen kleinen Ausflug machen konntest!! Deine Fotos vom Botanischen Garten sind wunderschön! Ganz besonders finde ich die weiße Königskerze - wusste gar nicht, dass es die in Weiß gibt.
    Euren Freunden wünsche ich alles Gute und hoffe, sie können bald in ihre Häuser zurück!
    Trotz aller Sorge wünsche ich euch einen schönen Sonntag und grüße ganz herzlich
    Ingrid

    AntwortenLöschen
  11. Liebe Astrid,
    diese Starkregenereignis war sehr schockierend, ich kann es immer noch nicht fassen. Und dann muss ich auch noch so eine Schwachsinnsausage, wie oben von Dir im Bildschirmausdruck festgehalten, lesen.
    Ich bin in Euskirchen aufgewachsen und kenne diese Gegend recht gut. In all diesen Orten bin ich in meiner Jugend oft gewesen. Und es ist unvorstellbar, in welche reißenden Ströme sich solche kleinen Bäche wie die Erft und auch die Ahr verwandeln können.
    Dagegen sind wir hier richtig gut weggekommen, wir haben lediglich Wasser im Keller, was aber nicht so schlimm ist.
    Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

    AntwortenLöschen
  12. Liebe Astrid,
    deine wunderbaren Eindrücke aus dem bot. Garten spiegeln deine Freude über die Auszeit wider...ich freue mich für dich, dass du die vielfältigen Naturbilder außerhalb deines schönen Gartens aufnehmen konntest.
    Ich denke - auch ohne die bestürzenden Bilder zu sehen - an die Menschen in den Katastrophenregionen und besonders als ich gestern in mein intaktes Zuhause kam war ich unendlich dankbar dafür.
    Lieben Gruß und einen angenehmen Sonntag, Marita

    AntwortenLöschen
  13. Liebe Astrid,
    jetzt stell Dir mal vor der Boden wäre so knochentrocken gewesen so wie im letzten Jahr... Da wäre noch mehr weggeschwemmt worden...

    Ich hab einige betroffene Kollegen und Freunde in den Regionen und bei uns in Stammheim und Holweide? Nix. 2 Stunden nach dem großen Regen war schon alles wieder weggetrocknet. Nur der Rhein hat Hochwasser, aber der ist weit (genug) weg.

    Liebe Grüße und viel Erfolg beim Trocknen
    Astrid rechtsrheinisch

    AntwortenLöschen
  14. wie schön dass due Familienbesuch hattest und dadurch etwas Zeit für dich bekommen hast
    so schöne bunte Bilder..
    das Wasser im Keller ist sicher wieder getrocknet
    und an der Ahr gab es Entwarnung für den Damm
    und sicher auch für eure Freunde

    ich war heute bei meinem Vater mit meiner Tochter und habe von ihr erfahren dass das Heim Flutopfer aufgenommen hat
    für diese Menschen wurden gestern schon Sachen gesammelt und auch heute haben wir Taschen voll Hygieneartikel hingebracht
    das scheint über die sozialen Medien zu laufen
    da sind die doch auch mal für etwas gut ;)
    morgen mache ich mit den Frauen einen Ausflug nach Bonn
    Wetter soll ja schön bleiben

    liebe Grüße
    >Rosi

    AntwortenLöschen
  15. Liebe Astrid, dieser botanische Garten ist wundervoll. Das sehe ich schon an Deinen Bildern. Solche Riesenblätter sind mir noch nie begegnet (so ein Garten fehlt mir hier sehr)...und Deine Salate sehn immer so lecker aus. So vielfältig...ich bekomm das selbst nie hin, dazu fehlen mir immer Zutaten -
    Ja, diese Katastrophe ist verheerend, sowas kennen wir ja bisher immer nur von ganz weit weg...nun wird es Realität. Und sicher öfter, seufz!
    Trotzdem möchte ich von Frau B. nicht regiert werden (hab da kein Vertrauen und kein gutes Gefühl), von Herrn L. natürlich erst recht nicht! Da werd ich wohl, erstmalig im Leben, die SPD wählen in der Hoffnung - - - Die Linke hat keinen Kandidaten und würde es eh nicht schaffen, da wäre meine Stimme wohl verloren, sagt mir mein Verstand.
    Ansonsten lebe ich recht gut ohne Telegram&Co. - man musz sich den ganzen Quark nicht reinziehen!
    Herzlichst
    Mascha

    AntwortenLöschen
  16. Es ist schön, dass du mal einen Spaziergang durch den botanischen Garten machen konntest. Das Tochterkind, tat euch Beiden gut!
    Schlimmer finde ich deinen Bericht über das Wasser und hoffe, dass es inzwischen wieder aus eurem Keller verschwunden ist. Tragisch sind die Bilder von den zerstörten Häusern und die Schicksale die dadurch entstanden sind.
    Tatsächlich meide ich die Querstreber. Ich ertrage deren Gruselgeschichten nicht. (Ich habe deinen gestrigen Post gelesen) Ich sehe die Welt und versuche meinen Teil zum Umweltschutz beizutragen.
    Auch wenn ich nicht zum helfen anrücken kann, kann ich etwas abgeben, dass den Menschen in den überfluteten Gebieten Unterstützung bietet.
    ...
    Berliner Grüße
    Andrea

    AntwortenLöschen
  17. Es war schön mit dir durch den botanischen Garten zu gehen und empfinde sofort wie gut Besuch und die frische Grünsichten für die geschundenen Emotionen sind.Ich weiß noch sehr klar wie das bei 2002 war.600m von uns entfernt war Land unter.
    viele Grüße, Karen

    AntwortenLöschen

Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

Mit dem Abschicken deines Kommentars akzeptierst du, dass dieser und die personenbezogenen Daten, die mit ihm verbunden sind (z.B. User- oder Klarname, verknüpftes Profil auf Google/ Wordpress) an Google-Server übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhältst du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.