Samstag, 22. August 2020

Meine 34. Kalenderwoche 2020

"Wo Ideologie 
sich über Virologie 
erhebt,
wird Widerstand der Mitte 
zur Pflicht."
Matthias Koch, KStA

"Sich selbst zu widersprechen
 ist ein Zeichen von Größe. 
Es bedeutet: 
Ich habe neue Erkenntnisse gewonnen 
und den Mut,
 jetzt öffentlich kundzutun: 
Ich habe mich geirrt."
 Bernhard Albrecht, Arzt & Wissenschaftsredakteur

"Wo die Masse droht auszubrechen,
 wirklich wild zu werden, 
kann man darauf zählen, 
dass sie von rechts abgefangen wird."
Magdalena Frey, Fotografin & Videokünstlerin


Auch am letzten Wochenende setzte sich erst einmal das blöde Wetter der Tage vorher fort: Zu viel feuchte Luft ( so schön die "Schäfchenwolken" auch  sein mögen ), Unwetter wieder nördlich von uns, ein bisschen Regen bei uns und dann wieder zu viel Schwüle...



Da ist dann auch das Harfenkonzert in dem "geheimen" Garten bei uns um die Ecke abgesagt worden (  na ja, heute ist ein weiterer Versuche angesetzt mit einer Cellistin & Pianistin ). Der Garten gehört zu einer Architektenvilla von 1907, in der früher die Vermieter unserer alten Wohnung wohnten. Kontakt zu ihnen durfte man aber immer nur durch ein Pförtchen aufnehmen, das in ein Büro im Souterrain führte. Deshalb "geheim" als Attribut für den Garten. Das neobarocke Tor habe ich extrem selten offen gesehen, obwohl wir seit 43 Jahren hier wohnen. Deshalb auch die Neugier.























Aber einen Blick in den Garten durften wir werfen...


Dominiert wird der Garten von einer immensen Blauzeder, der inzwischen der Baumpfleger  ordentlich zugesetzt hat.


Das ist  ja eine echte Erleichterung, wenn frau morgens bei 18°C aufwachen darf, denn da kommt Lebensenergie zurück. Deshalb ist seit dem Dienstagmorgen auch alle Bügelwäsche abgearbeitet, die seit Wochen ein Dasein im Korb im Kitchischen Waschkeller gefristet hat. Musste mir selbst auf die Schulter klopfen...







Nachmittags ein kleiner Spaziergang, der auch an meinem 12tel Blick vom Vorjahr vorbeiführte: Etwas grüner als vor einem Jahr, zumindest das Rasengrün. Aber kein Wunder: Auch wenn die Gewitter an uns in Köln bzw. vor allem an meinem Veedel vorbeigezogen sind: Ein bisschen Regenwasser ließen sie fast täglich da.


Aus den Cumulonimbuswolken, die sich um halb vier noch am freundlich blauen Himmel  beobachten ließen, wurden kurz nach fünf Uhr Regenwolken. Zehn Liter Wasser haben sie unserem Garten beschert, wie schön!

Der Paketzusteller hatte es geschafft, die Lücke zwischen dem ersten und dem zweiten Schauer abzupassen und mir ein Riesenpaket mit tollen Lederresten von Mascha/ Maschas Buch zu bringen ( die ist mit einer Haushaltsauflösung zugange und richtet zudem eine schöne Seite zum Kunsthandwerk ihrer Großeltern ein ). 

Eine klitzekleine Kostbarkeit hat mir die Post am nächsten Tag von Karin/fadenspiel und fingerwerk gebracht: Ein Döschen mit feinstem Rosenblattpulver: Welch ein Duft! Und die Farbe! Wie frau so etwas zustande bekommt, ist mir ein Rätsel... Euch Beiden ein herzliches


Für Susanne habe ich die "Idee" eines Parkletts auf unserer Hauptverkehrsstraße ( Foto oben links ) fotografiert, das ich entdeckt habe, als ich mal nicht auf dem direkten Weg vom Obst-Gemüsestand nach Haus gegangen bin, sondern dem Herrn K. noch ein Eis bei unserer Gelateria gekauft habe.

Die Nacht auf Freitag hatte es dann wieder in sich: 25°C nicht mehr und nicht weniger ( die  heißeste Nacht in NRW liest mir der Mann grade aus der Zeitung vor ). Und am Morgen ging es "bedrückend" weiter. An schweißtreibende Zeiten im Sommer in der Provence erinnert uns da der Tortellini- Salat mit "pistou", ein altes Rezept, dass wir - gerade deshalb - immer noch gerne mögen und deshalb auf den Tisch kam.

Während anderswo hitzig über "Karneval oder nicht Karneval" diskutiert wird, kümmert sich die im Veedel ansässige Karnevalsgesellschaft um ganz andere Themen und hängt überall solche Banner auf, wie ich es bei meinem morgendlichen Gang zum Obst-& Gemüsestand entdeckt habe. Ansonsten blieb das mörderische Klima den ganzen Tag...

Aber heute früh ist es wieder angenehm, ich habe eine Fußpflege hinter mir und trinke entspannt einen Kaffee, gerne in  netter  Runde bei Andrea Karminrot...


Erkenntnis der Woche: Hatte einen Flashback, nachdem mir der Begriff "Schlafsch*f" hier im Blog um die Ohren gehauen worden ist: Das hab ich doch schon vor fast 45 Jahren zu hören bekommen, als derjenige mit der Tatsache nicht klargekommen ist, verlassen zu werden. Hat bös geendet, aber: τὸν τεθνηκότα μὴ κακολογεῖν oder de mortuis nihil nisi bene...

Musikalische (Wieder-) Entdeckungen der Woche: angestoßen durch RosaHenne hab ich mir wieder Georges Moustaki angehört und gedacht: "Il y a un bel été qui ne craint pas l'automne, en Méditerranée". Aber das liegt jetzt  alles für  mich zweiundzwanzig Jahre zurück und dank  (?) der  Auswirkungen der Klimaveränderung sehe ich das inzwischen auch ganz anders...
Und dann der Sommerhit von 1985 der "Bläck Fööss", die momentan ihr 50jähriges Bühnenjubiläum hier in  Köln begehen:



Der Titel kommt wohl bald in neuem Gewand daher mit Tom Gäbel...

Lektüre der Woche: dieses Interview mit dem Wissenschaftshistoriker David Rengeling über die Hongkong-Grippe, Covid-19 und den Umgang mit Pandemien, der Blickwinkel auf die derzeitige Pandemie durch Betrachtung zurückliegender eröffnet; Susannes/ mamimade  Post zum "entspannten Nachrichtenkonsum" ( sie ist eine ebenso leidenschaftliche Vielleserin wie ich ); und dann noch ein Interview mit dem von mir als Historiker geschätzten Timothy Snyder über den Zustand der Vereinigten Staaten. Er sagt darin u.a.:
"Ja, es ist sehr typisch, dass autoritäre Regierungen aus Republiken entstehen. Eben nicht durch einen Umsturz, sondern indem Führer die bestehenden Gesetze zu ihrem Nutzen interpretieren, dehnen oder sie Schlupflöcher darin suchen. Sie nutzen dann vermeintliche Notlagen oder staatliche Ausnahmesituationen. So ist auch Hitler 1933 an die Macht gekommen. Die Gemeinsamkeiten sind klar."
Ehrlich gesagt haben mich seine Aussagen  erschrocken.

Ärgernis der Woche: die Schuldigitalisierung! In fünfzehn der sechzehn Bundesländer - rühmlich Ausnahme scheint Hamburg zu sein - ist trotz reichlichen Geldsegens in dieser Hinsicht immer noch  nicht viel passiert. Des Pudels Kern: Die Aufgabenverteilung zwischen Ländern und Kommunen, was Öffentlichkeit und vor allen Eltern sich nicht klar machen und sich gerne zwecks Beschwerde bei denen auslassen, die selbst darunter zu leiden habe: Lehrerinnen und Lehrer und die Schulleitungen.

Bislang wird immer  noch erwartet - da mögen die Minister sagen, was sie wollen -, dass sich die Lehrkräfte selbst einen Rechner kaufen. Und wenn sie ihn für  schulische Zwecke benutzen, müssen sie den Dienstherrn um Erlaubnis bitten. Bei Verstößen gegen den Datenschutz auf dem privaten PC droht ein Bußgeld, so einem Kollegen in Thüringen passiert.

Wochenfreude: die teilweise wieder niedrigeren Nachttemperaturen - endlich so gut wie durchschlafen können!







Verlinkt auch mit dem Gartenglück bei Loretta & Wolfgang



20 Kommentare:

  1. Ein anderer Gruß an dich und alle gutwilligen Leser!
    https://www.youtube.com/watch?v=m5qXr9lLdwA

    Herzlich, Sunni

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    1. Oh, der Mann aus dem wunderbaren Carpentras...sehr berührend!
      GLG

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  2. Da hattet Ihr wirklich eine heiße Woche Tag und Nacht. Gut, dass nun gemäßigtere Temperaturen kommen.
    Bei uns wurden zwei Straßen fast komplett parklettiert und 100 Parkplätze wurden zu Sitzplätzen von Lokalen. Schaut so cool aus! Ich bin begeistert.
    Euer geheimer Garten klingt auch total interessant. Hoffentlich findet das Konzert statt.
    Maschas Seite wird ja toll. Sehr feine Kunstsachen! Bin gespannt, was noch kommt. So eine gute Idee von der Enkelin.
    Dass es auch allerlei Unschönes gab in der Woche, lasse ich nun mal außen vor...
    Schönes, kühles Wochenende wünscht Sieglinde

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  3. Oh ja der Regen tat gut. Ich bin so froh über die jetzt gemäßigten Temperaturen. Gestern war es unerträglich heiss.
    Ansonsten fehlen mir für viele Dinge die passieren jn diesem Jahr die Worte. Dir zum Glück nicht!
    Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende, liebe Grüße Tina

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  4. Ich hoffe, du kommst noch in den Genuss, das Konzert im geheimen Garten hören zu dürfen. Das scheint ja ein verstecktes Kleinod im Veedel zu sein.
    Wir hatten zwar nicht eure feuchte Schwüle, aber fast 36 Grad, puh! Über den heutigen Regentag freue ich mich so wie du.
    Rosenblattpulver hört sich fast magisch an. Ja, Karin ist eine Zauberin.
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Andrea, Du machst mich mit rosenroten Wangen verlegen.

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    2. Wo sie recht hat, hat sie recht 😂

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  5. Liebe Astrid nach dem es hier geregnet hat heute früh ist es leider wieder subtropisch . Mir ist extrem warm und der Kreislauf ist etwas im Keller. Hoffentlich klappt es mit dem Konzert. Geheimer Garten hört sich sehr interessant an. Hab ein schönes Wochenende mit angenehmeren Temperaturen. Lieben Gruß Sylvia

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  6. Menschen, die andere Menschen versuchen zu beleidigen, sagen damit sehr viel mehr über sich selbst aus als über die Menschen, die sie beleidigen wollen. Also lass sie machen und denk Dir Dein Teil! Danke für Deine schönen Fotos und ich drücke die Daumen, dass Euer Konzert stattfinden kann.
    Liebe von Frau Frosch

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    1. Du sagst es! Interessanter & entscheidend war für mich dann das Beschäftigen mit der Vergangenheit, was letztendlich auch zum Schwelgen in Erinnerungen mit dem Herrn K. geführt hat.
      Dir alles Liebe!

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  7. Keine Schülerdaten auf privaten PCs, Kontakt zu SchülerInnen nur über Schul-Email nicht über private Handys, also kein WhatsApp, kein unverschlüsselter digitaler Austausch zwischen Kollegen von Informationen über SchülerInnen von privaten Geräten aus, schon gar nicht mit Nennung von Schülernamen oder zurückzuverfolgenden Kürzeln, etc. ... ein solches Papier mussten wir zum Schuljahresbeginn 2019/2020 unterschreiben. Dann kam der Virus. Eine datenschutzrechtliche Gratwanderung begann, als jede Schule für sich ihre Homeschooling-Konzepte entwickelte und durchführte. Vom Präsenzunterricht freigestellt habe ich natürlich vom privaten, heimischen Rechner aus gearbeitet, mich allerdings dagegen gesperrt per Video-Konferenz zu arbeiten - es ist MEIN zuhause und nicht groß genug für die Schaffung einer neutralen Umgebung. Lieber habe ich mir die Finger wund gechattet, denn telefonieren vom privaten Anschluss mochte ich auch nicht - als Fachlehrerin habe ich über 100 SchülerInnen.
    Auch hier hat es reichlich geregnet und in den ersten Tagen der Woche ein Waschküchenambiente geschaffen. Die Luft war zum Schneiden.
    Gärten hinter verschlossenen Toren haben IMMER etwas geheimnisvolles, zumindest so lange, bis man sie betritt. Ich dachte gerade an den Film The Secret Garden, den meine Kinder so liebten.
    Schön, dass ich dir eine Freude machen konnte. Für Rosenzucker wird das Blütenpulver übrigens ca. 1:10 mit Zucker gemischt.
    Viele liebe Grüße,
    Karin

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    1. Bei der nächsten Sahneportion mache ich das so!-
      Gut, dass du noch mal alle Konsequenzen des Homeschooling auf Lehrerseite aufschreibst. So bleibt ja nur das Bild von den "faulen Socken" übrig....
      GLG

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  8. eine schweißtreibende Woche ;)
    hier war es genau so
    und ich war abends immer pitschenass wenn ich bei meinem Vater die Tomaten gegossen hatte .. noch mal bei ihm reingeschaut und dann mein Gärtlein versorgt habe
    Schlafen ging einigermaßen.. ohne Decke ;)

    den Ausdruck den du da erwähnst kann ich nicht deuten ..
    aber muss ich ja auch nicht .. jedenfalls scheinst du drüber zu stehen was prima ist
    geheimer Garten hört sich gut an.. ich lunse ja auch überall rein wo ich etwas Altes oder Geheimnissvolles vermute ;)
    feine Post hast du auch wieder bekommen

    liebe Grüße
    Rosi

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  9. Guten Morgen Astrid,
    die schweißtreibende Zeit geht jetzt hoffentlich in moderatere Temperaturen über...ich freue mich schon auf den Spätsommer mit seinen bunten Farben und dem weichen Licht. Ein geheimer Garten... hört sich ein wenig geheimnisvoll und leicht mystisch an ;-) hoffentlich hattest du Glück am gestrigen Konzert teilzunehmen. Stell ich mir sehr stimmungsvoll vor in diesem Ambiente.
    Ich wünsche dir und dem Herrn K. einen feinen Sonntag - lieben Gruß, Marita

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  10. Hoffentlich ist das ominöse Tor aufgegangen und das Konzert hat stattgefunden. Solche kleine Aufführungen machen auch einen Besuch mit den erforderten Massnahmen möglich und etwas Abwechslung ist sehr willkommen. Bei uns dürfen wir diesen Sommer nicht klagen, immer mal regnet es in der Nacht. Im See zu schwimmen bringt auch die nötige Abkühlung auch wenn er zurzeit sehr warm ist.
    L G Pia

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  11. Liebe Astrid, ich hoffe, das Konzert hat inzw. stattgefunden - erinnert mich an den Ulrichschen Garten in Goslar (aber der ist öffentl.) - ich wäre gern dabei gewesen!
    Bin immer noch viel zu beschäftigt mit diversem Kram, der in den Müll gehört... und merke aber so langsam, langsam...wieviel Macht und Gift und Miszbilligung/Miszgunst jetzt endlich aus meinem Leben verschwunden sind und ich mich für nichts mehr ständig rechtfertigen musz - ach das ist ja soo befreiend (auch wenn ichs nicht schreiben sollte, vielleicht - ). So ein Parklett an einer Verkehrsstrasze wäre aber nix für mich, ehrlich! Das ist doch viel zu laut -
    Nun wünsche ich Dir eine schöne und kühlere Spätsommerwoche und auch mir endlich etwas Regen, hier ist er mittlerweile katastrophal...
    Herzliche Grüsze
    Mascha

    Deine tollen Blumen hab ich auch genossen, wenn ich auch nicht jedes mal darunter schreibe.

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  12. Ohja liebe Astrid, wir haben hier auch so geschwitzt und manchmal denke ich die Gegend hier bei uns wird irgendwann noch zur Wüste mutieren denn man kann den Sandboden hier gießen und zwei Stunden später sieht man gar nicht mehr dass gegossen wurde. Ich bin froh, dass die Hitze nun endlich vorbei ist. Man ist der Garten schön, ich hoffe Ihr hattet Hörgenuss.Die Villa ist sicher auch ein Kleinod. Ich liebe die Architektur dieser Zeit aber ich wohn ja auch ganz nah an den Jugendstilvillen auf der Mathildenhöhe :-)))

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

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  13. Dieses Veedel Banner habe ich gestern des Öfteren in Köln entdeckt. Auf dem Weg nach sürth raus hing es auch an der Luxemburger Straße.
    Ich denke, heute Nacht kannst du bestimmt besser schlafen. Es hat ja schwer abgekühlt.
    Und wunderbare Post hast du bekommen.
    Nun hab einen schönen Abend
    Lieben Gruß
    Nicole

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  14. Liebe Astrid,
    ein geheimer Garten mit einer schönen Blauzeder - da muss dir doch das Baumherz höher schlagen ;-). Geheime Gärten interessieren mich auch immer!
    Zum Thema Bügelwäsche klopfe ich dir ebenso auf die Schulter. Ich habe auch des Öfteren so schlummernde Wäscheberge. Puh, die nächsten Tage muss ich da unbedingt mal ran und einiges abarbeiten.
    Liebe Post mit gemahlenen Rosenblütenblättern, wie schön! Georges Moustaki kannte ich bisher leider nicht. Ich höre ihn sehr gerne - danke für den Tipp! Wir hatten vor am Montag ein Unwetter bei uns. Es hat so viel geregnet, dass im Dorf die Keller vollliefen. Auch unsere Jüngste hatte derartige Probleme im Haus. Das Wasser lief im Untergeschoss über den Laminatfußboden. Auch am Mittwoch hatten wir nochmal ein regenreiches Gewitter. Nun ist das Fass im Erdboden wieder voll und das Gießen konnte ich mir bisher sparen.
    Hab noch eine gute, schöne Woche und lass es dir gutgehen!
    Ganz liebe Grüße
    Ingrid

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  15. ich liebe das buch von burnett "der geheime garten" und wäre sicher auch sehr neugierig gewesen, was sich hinter dem tor verbirgt. ich versuche ja auch immer durch astlöcher und ähnliches zu lugen, wenn sich ein zaun vor einem verheißungsvollen garten befindet.
    die schwüle hitze ist auch hier vorbei. die nacht auf freitag war hier auch grässlich und mit 24,5 grad ziemlicher horror.
    liebe grüße
    mano

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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