Da unsere Magnolie jetzt fast kahl ist, verirren sich die Sonnenstrahlen auch schon am frühen Morgen in die Bibliothek. Die Hainbuche in vollem Laub &Herbstfarben steht allerdings gegenüber unserer alten Wohnung um die Ecke.
In diesem Jahr habe ich auch ein besonders großes Vergnügen am herbstlichen Erscheinungsbild der Bäume & Sträucher, warum auch immer...
... andere am Boulespielen ( sah nach einem Turnier auf dem Platz aus ).
Einen Stadtimker habe ich auch entdeckt und an die Zitronenfalterin gedacht.
Weniger froh gestimmt hat mich, dass am Martinsabend außer den drei Kindern, die unmittelbar neben uns wohnen, niemand mehr zum Martinssingen bei uns geschellt hat. Erheitert hat mich der Anblick der fertigen Laterne meiner jüngsten Enkelin, für die ich zwei Wochen vorher bei unserem Besuch in M. mit den Kindern den Rohling gekleistert hatte.
Den Dienstag der vergangenen Woche hatte ich ja schon hier ausführlich dokumentiert und den Besuch der Kölner Philharmonie "angekündigt". Inzwischen ist es quasi schon eine Tradition, dass ich das jeweilige Blumenarrangement im Entree des Konzerthauses fotografiere. Diesmal waren schon rosablühende Zweige darunter...
Das Konzert war besonders fein: Die Hongkongerin Elim Chan dirigierte dermaßen begeistert wie begeisternd das hauseigene Orchester und präsentierte Rimski-Korsakows "Scheherazade", das Intro von "Le Corsaire" von Berlioz sowie das mozartsche Violinkonzert Nr. 5 in a-Dur so, dass wir beide ein paar vergnügliche Stunden hatten. Leider wurde das Wohlgefühl hinterher getrübt...
Die Woche war ohnehin nicht meine, denn ich kam immer wieder unter Druck, auch weil jetzt auf einmal lauter aufgeschobene Dinge schnell erledigt werden mussten, vor allem solche bürokratischer Natur, was ich schon mal gerne vor mir herschiebe, da ich mich dem nicht gewachsen fühle.
Am Donnerstag musste ich dann ebenso geschwind das Gästezimmer für einen Schlafgast herrichten, der zur Preisverleihung an unsere geschätzte Nachbarin angereist kam, weil ich das Abholen der Bettwäsche aus der Wäscherei auch immer vor mir hergeschoben habe ( immerhin gönne ich mir jetzt den Luxus, die außer Haus zu geben ). Vor dem Gästezimmerfenster leuchtete jetzt auch endlich das gelbe Laub der Kirsche durch die so gut wie kahle Magnolie. Bald können wir wieder Sichtkontakt mit unserer Nachbarin aufnehmen.
Ihre Einladung zur Preisverleihung in das Nachbarstädtchen haben wir nicht wahr genommen, weil uns das nächtliche Herumreisen zu unangenehm ist. Hoffentlich ergibt sich noch nächste Woche eine Gelegenheit, die Ausstellung ihrer Zeichnungen tagsüber zu sehen. Einen Katalog haben wir schon von ihr bekommen...
Nicole/niwibo fragte im Freitagspost, wie weit wir schon weihnachtlich dekoriert hätten. Nada! war da der Stand im Hause Kitchi.
Aber als ich Freitagmittag von meinem Gerätetraining heimkam, stachen mir im Schaufenster bei der Nachbarin zur Linken diese winterlichen Drucke für 5 Euro ins Auge. Wir waren uns schnell handelseinig, sozusagen. Und die Bäume haben eh schon auf der obersten Bilderleiste übersommert...
Ich male mir in dieser Jahreszeit sowieso lieber den Winter an die Wand, da wir ja hier zu meinem Bedauern schneebefreit leben müssen...
Weniger froh gestimmt hat mich, dass am Martinsabend außer den drei Kindern, die unmittelbar neben uns wohnen, niemand mehr zum Martinssingen bei uns geschellt hat. Erheitert hat mich der Anblick der fertigen Laterne meiner jüngsten Enkelin, für die ich zwei Wochen vorher bei unserem Besuch in M. mit den Kindern den Rohling gekleistert hatte.
Den Dienstag der vergangenen Woche hatte ich ja schon hier ausführlich dokumentiert und den Besuch der Kölner Philharmonie "angekündigt". Inzwischen ist es quasi schon eine Tradition, dass ich das jeweilige Blumenarrangement im Entree des Konzerthauses fotografiere. Diesmal waren schon rosablühende Zweige darunter...
Das Konzert war besonders fein: Die Hongkongerin Elim Chan dirigierte dermaßen begeistert wie begeisternd das hauseigene Orchester und präsentierte Rimski-Korsakows "Scheherazade", das Intro von "Le Corsaire" von Berlioz sowie das mozartsche Violinkonzert Nr. 5 in a-Dur so, dass wir beide ein paar vergnügliche Stunden hatten. Leider wurde das Wohlgefühl hinterher getrübt...
Die Woche war ohnehin nicht meine, denn ich kam immer wieder unter Druck, auch weil jetzt auf einmal lauter aufgeschobene Dinge schnell erledigt werden mussten, vor allem solche bürokratischer Natur, was ich schon mal gerne vor mir herschiebe, da ich mich dem nicht gewachsen fühle.
Am Donnerstag musste ich dann ebenso geschwind das Gästezimmer für einen Schlafgast herrichten, der zur Preisverleihung an unsere geschätzte Nachbarin angereist kam, weil ich das Abholen der Bettwäsche aus der Wäscherei auch immer vor mir hergeschoben habe ( immerhin gönne ich mir jetzt den Luxus, die außer Haus zu geben ). Vor dem Gästezimmerfenster leuchtete jetzt auch endlich das gelbe Laub der Kirsche durch die so gut wie kahle Magnolie. Bald können wir wieder Sichtkontakt mit unserer Nachbarin aufnehmen.
Ihre Einladung zur Preisverleihung in das Nachbarstädtchen haben wir nicht wahr genommen, weil uns das nächtliche Herumreisen zu unangenehm ist. Hoffentlich ergibt sich noch nächste Woche eine Gelegenheit, die Ausstellung ihrer Zeichnungen tagsüber zu sehen. Einen Katalog haben wir schon von ihr bekommen...
Nicole/niwibo fragte im Freitagspost, wie weit wir schon weihnachtlich dekoriert hätten. Nada! war da der Stand im Hause Kitchi.
Aber als ich Freitagmittag von meinem Gerätetraining heimkam, stachen mir im Schaufenster bei der Nachbarin zur Linken diese winterlichen Drucke für 5 Euro ins Auge. Wir waren uns schnell handelseinig, sozusagen. Und die Bäume haben eh schon auf der obersten Bilderleiste übersommert...
Ich male mir in dieser Jahreszeit sowieso lieber den Winter an die Wand, da wir ja hier zu meinem Bedauern schneebefreit leben müssen...
"I wish it need not have happened in my time,"
said Frodo.
"So do I, " said Gandalf,
"and so do all who live to see such times.
But that is not for them to decide.
All we have to decide is
what to do with the time that is given us."
Dieses Zitat aus dem "Herr der Ringe" habe ich in dieser Woche bei meiner lieben Wiener Bloggerfreundin Susanne/ mamimade gefunden und fand es auch für mich zutreffend, gerade in der vergangenen Woche. Und manche Entscheidungen haben dann in eine Richtung geführt, die ich so eigentlich nicht beabsichtigt hatte. So zum Beispiel bei meinem Statement unter meinen Freitagsblümchen:
Ich wollte eigentlich nur etwas über meine Lebensumstände erzählen und welche wichtige Rolle darin die Blumen spielen und weshalb ich in diesem Punkt über manche kritische Aspekte hinwegsehe. Dass ich dann auf andere Dinge verwiesen habe, auf die ich zugunsten des Klimas gut verzichten kann, hat die gesamte Konversation in eine Richtung gelenkt, in die ich sie nicht treiben wollte, obwohl mir die lebenswerte Zukunft für meine süßen Enkel alles wert ist & ich hinter den Forderungen der Klimabewegung stehe. Ich fand gut, was Tina/Tinaspinkfriday in ihrem Kommentar geschrieben hat:
"... man muss sich nicht rechtfertigen, was wir leider ständig tun. Und jede Rechtfertigung ... 'ich fliege nicht und mache keine Kreuzfahrten' zum Beispiel produziert wiederum Betroffenheit bei Anderen, welche sich dann wiederum mit anderem Argumenten rechtfertigen. Mit dem Finger auf andere zeigen ist nie schön, leider kommt das immer häufiger vor."Den Schuh zieh ich mir dann auch an...
Wie ich schon weiter oben schrieb, legte sich mir in dieser Woche Einiges quer - das zur Erklärung meiner Mimosenhaftigkeit - was mich dann auch immer wieder unter Druck gesetzt oder mir die Laune vermiest hat: Da ist der Ausfall meiner Putzfee wegen eines Bandscheibenvorfalls, der von der Versicherung angemahnte Termin der Pflegeberatung und die Schwierigkeiten, mit dem Zug zum Besuch bei der Schwester zu kommen, da unterwegs Streckensperrung. Das rücksichtslose Gehektike unterwegs auf den Straßen, vorzugsweise von Rad- und Rollerfahrern, egal ob E- oder P-, ist täglich beängstigend, besonders wenn man mit einem Menschen mit erheblichen Bewegungsbeeinträchtigungen unterwegs ist. Der Gipfel war dann die Rüpelhaftigkeit einer Bildungsbürgerin, die uns nach dem Konzertbesuch das Taxi verbal und tatkräftig streitig gemacht hat, obwohl sie sich nach uns in die Warteschlange eingereiht hatte. Da war ich echt fassungslos. Wie dünnhäutig momentan bin, merke ich dann: Meine Freude am schönen Abend war erst mal dahin.
Rosi/Rumpelkammer schrieb in ihrem Kommentar: "... und wenn es dir gut geht schreibst du gutgelaunte Beiträge und wir haben auch etwas davon." Das ist mir am Freitag nicht so recht gelungen, scheint's. Ich hoffe, mein Gemüt steuert demnächst wieder in angenehmere Fahrwasser...
Verlinkt mit dem Samstagsplausch bei Andrea Karminrot und dem Herbstglück von Loretta & Wolfgang
Liebe Astrid,
AntwortenLöscheneigentlich sollte es nicht nötig sein, Lebensumstände zu erklären und damit auf einen Kommentar einzugehen, der den Kauf von Blumen in Frage stellt. Aber manchem ist sicher nicht bewusst, dass Personen, die andere mit tollen Posts und Blogs verwöhnen und versorgen, vielleicht kein so sorgenfreies und fröhliches Leben führen, wie man aus Fotos und Schilderungen meint zu wissen.Irgendwo las ich neulich, wie "nackig" sich doch Blogger eigentlich machen und wie angreifbar, selbst wenn ein Kommentar mal nicht "so" gemeint sein sollte (meist ist er schon so gemeint, wie man ihn liest und lesen soll!). Insoweit kann ich manchen Blog verstehen, auf dem die Kommentarfunktion abgeschaltet wird, auch wenn damit für mich der eigentliche Sinn des Bloggens verloren geht. Ich persönlich wünsche dir Kraft für alle Aufgaben und Wege, Mut und eine Portion Optimismus, trotz aller grauer Zeit. Et mut ja, wie man wohl in Kölle sagt...Herzlich, Sunni
Liebe Astrid, merkst Du, dass Du Dich schon wieder rechtfertigst? Musst Du nicht! Dein Blog ist einer der interessantesten, deshalb bleib einfach gelassen.
AntwortenLöschenIch liebe die Herbstfarben auch, sogar das Grau. Wir wollten auch mal wieder in die Philharmonie, aber da ist momentan nicht dran zu denken.
LG
Magdalena
Liebe Astrid, Dein Blog ist so etwas wie ein Tagebuch und großzügigerweise läßt Du uns daran teilhaben....gibst oft Denkanstöße in Richtungen, die ich noch nicht erreicht habe....fast ein Bildungsblog. Ich denke, es steckt sehr viel Arbeit darin.
AntwortenLöschenIch beginne jedenfalls immer meinen Tag (nach dem Yoga) damit und habe was zum Freuen oder Nachdenken.
Lieben Gruß
Brunhilde
Die Laterne ist ja allerliebst! Ich habe überhaupt keine Kinder mit Laterne gesehen. Ich wohne leider auch in einer gegend, die langsam zu kippen beginnt. Keine gute Durchmischung mehr. Viele Kinder sprechen nur noch gebrochen deutsch. Und damit gibt es auch keine singenden Kinder mit Laternen!
AntwortenLöschenGruß Marion
Ich hab gesternmit einigen Eltern gesprochen, die in unserer Nachbarschaft wohnen: Der Grund ist, dass die Martinszüge so spät am Abend zu Ende sind, so dass die Kinder für die Schule am nächsten Morgen nicht ausgeschlafen genug sind ( an Halloween ist ja am nächsten Tag bei uns Feiertag ).
LöschenZu meiner Zeit als Lehrerin hat dann am nächsten Tag die Schule eine Stunde später angefangen, damit die Kinder & Eltern Zeit für die Brauchtumspflege hatten. Auf die eine Stunde kommt es doch wahrlich nicht an!
Man darf sich dann auch nicht beschweren, wenn Traditionen flöten gehen und andere sich durchsetzen. Hat alles zwei Seiten...
LG
So schöne herbstliche Impressionen hast Du uns mitgebracht. Ich liebe das Licht, die Farben (bis hin zum Grau einschließend) und die Stimmungen des Herbstes auch so sehr. Ja, wenn Zeitdruck, Hektik, Aufgabenstau herrschen, dann wird man schnell sehr dünnhäutig, auch wenn einem dann ein dickes Fell empfohlen wird.
AntwortenLöschenVordrängler kann ich auch nicht leiden. Ich lasse gern andere vor, wenn man mich freundlich darum fragt. Aber wer sich vordrängelt (vor mich oder andere), bekommt mittlerweile Ärger von mir.
Du hast auch ein feines Auge für die schönen Dinge um dich herum, wie die Blumenarrangements. Das ist wichtig, wenn die Zeit gerade stressig ist.
Liebe Grüße
Andrea
oh die blätter fantastisch!
AntwortenLöschenwollte gerade ganz viel über dein statement schreiben.
lass es aber bleiben, ich schicke dir ganz viel mitgefühl und verständnis für deine lebenssituation und wünsche dir ein friedliches, harmonisches und geruhsames weekend
herzlichst christa
Rücksichtslose nehmen erschreckend zu. Und nicht immer hat man die Kraft und die Schlagfertigkeit da gleich was Passendes entgegenzusetzen. Das kann ich so gut verstehen.
AntwortenLöschenAuch, dass man nicht immer die Kraft hat für Bürokratisches und Uninspiriertes...
Dafür gabs quasi als Ausgleich bei Dir ja eine Menge Kultur und Inspiration durch Deine illustre Nachbarschaft. Sehr interessant.
Kraft und Gelassenheit wünsche ich Dir für all die Situationen, in denen Du sie brauchst,
herzlichst grüßt Sieglinde
Ach, liebe Astrid, es tut mir Leid, dass die Woche zu den guten Momenten immer auch gegenteilige parat hatten ;-(. Die übersommerten Tannenbäumchen stehen fein, und warum sollten sie nicht im Sommer stehen, tun sie doch im Wald auch, solang der Borkenkäfer nicht einfällt... Der Blick ins Gästezimmerchen ruft heimatliche Kölngefühle bei mir hervor... Das Philharmonie-Konzert - grandios. Ich hoffe, ihr habt ein ruhiges Wochenende. Liebe Grüße Ghislana
AntwortenLöschenLiebe Astrid,
AntwortenLöschenein Thema, das mich auch immer wieder beschäftigt, wenn ich mal keine Zeit zum Bloggen habe, was immer auch die Gründe sind.
Dabei muss man sich doch gar nicht rechtfertigen. Wir machen uns damit das Leben nur unnötig schwer.
Deine Entscheidung, dir die hübschen Drucke spontan zu gönnen, finde ich gut. In Kombination mit deinen Tannenbäumchen hast du dir schon etwas Winterzauber in die gute Stube geholt. :-)
Liebe Grüße und ich wünsche dir ein schönes Wochenende
Christa
Liebe Astrid, ich bin froh dass Du Schuhe trägst, ist kalt draußen ;)
AntwortenLöschenWeisst Du ich rechtfertige mich auch oft für etwas. Wir denken wohl wir Blogger müssten das tun, denn über unsere Posts kommunizieren wir ja öffentlich und im Dialog mit unseren Lesern. Und es wird immer Leser/innen geben die anders denken oder handeln würden. Ich finde das auch gut so, so erweitere ich gern meinen Horizont und schaue über meinen Tellerrand hinaus, oder probiere etwas Neues aus.
Kommentare gehen zu Herzen, verletzen sollten sie natürlich nie.
Ich schätze Deinen Blog weil Dir kein Thema zu unbequem ist und es betrübt mich von den Widrigkeiten zu lesen, welche Dich zur Zeit ärgern. Aber das wird wieder besser, ich bin mir ganz sicher und Du weisst das, nicht wahr?!
Abschließend möchte ich sagen das mir die Klimabewegung auch sehr wichtig ist, ich möchte auch Enkel haben und sie glücklich und gesund aufwachsen sehen. ;)
Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende, herzlich Tina
Oh, ich weiß, warum ich wenig über mich selber schreibe. Ich kann nur wiederholen was schon geschrieben wurde: keine Rechtfertigung! Und dass Ihr eine schlechte Zeit hattet und habt, darfst Du doch auf Deinem Blog rauslassen, so viel Du willst. Auch dafür kann ein Blog gut sein! Wie eben ein Tagebuch. Ach, eigentlich sollte man jetzt über das herbstliche Feuerwerk Deine Fotos schreiben. Oder deine weihnachtlichen Bilder, die lustige Latere...Meine Jungs dürften zum Martins singen auch länger auf sein. Am nächsten Morgen ging es eine Std später mit dem gemeinsamen Frühstück der Martins Brötchen weiter. Soweit ich weiß ist das immer noch so, trotzdem kommen weniger Kinder.
AntwortenLöschenSo
Trotzdem ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße
Nina
Ach, muss noch eine Winzigkeit nachtragen:
AntwortenLöschenSender und Empfänger...
Ich denke das reicht schon
AntwortenLöschenAch und die Laterne ist soooooooo süüüüüüß ❤️
Hallo Astrid, schlechte Laune (und vor allem begründete) darf doch jeder mal haben, auch Du. Dein Blog ist und bleibt sehr lesenswert und ich mag Deine Denkanstöße, weshalb ich auch immer wieder vorbeischaue. Es ist schön, dass es Dich gibt! Liebe Grüße, Laura
AntwortenLöschenOh, danke liebe Laura, das tut gut. Inzwischen ist mir auch klar, was meine Seele belastet hat ( und damit auch meine Laune beeinflusst ). Nach dem gestrigen Tag geht es mir besser...
LöschenLG
Guten Abend liebe Astrid, kann da nicht unbedingt mitreden ... es fehlt am Zusammenhang von manchen verflossenen Posts hier. Auch nicht so schlimm.
AntwortenLöschenKichern musste ich allerdings über die bürokratische Aufschiebung ... da sehe ich mich selbst beschrieben. Gerade jetzt zum Wochenende schob unser sehr geschätzter Postbote wieder so widerlichen Kram durch den Schlitz ins Haus. Soll ich mir da etwa Samstag und Sonntag ruinieren lassen?! Nee!
Herbstbunte Grüße aus Augsburg von Heidrun
Wenn ich das Empfangsbouget sehe, weiss ich ah Astrid war in einem Konzert. Den Brauch um St.Martin kennt man bei uns nicht, sicher deine Schweizer Enkel auch nicht. Aber die Laterne gefällt mir.
AntwortenLöschenL G Pia
Doch, die kennen den Brauch natürlich und haben mit mir auch schon Laternen gebaut. Und ich kenne von ihnen den Brauch der Räbeliechtli. Hab heute am Telefon ganz vergessen, sie nach dem Umzug zu fragen...
LöschenGute Nacht!
hach.. das erste Bild ist gleich wieder sooo schön
AntwortenLöschenich mag es auch so gerne wenn das Licht durch durch die Bätter scheint
und sie leuchten lässt ..
auch die Laterne ist witzig ;)
hier gehen die Kinder auch nicht mehr singen
meine haben es früher immer gemacht .. und so spät ist es ja gar nicht.. der Zug fing meist umm 17. Uhr an und spätestens um halb sieben waren sie wieder daheim .. da sie mehrere waren war es auch nicht so schlimm dass es schon dunkel war
aber durch Halloween ist dieser Brauch wohl in Vergessenheit geraten ..schade
die zwei Bilder hätten mir auch gefallen .. aber wo sollte ich damit hin ..hihi.. meine Wände sind voll und die Stellflächen ebenso ((Sammler halt)
alles in allem hattest du aber doch eine schöne Woche
nun.. schlechte Momente gehören auch immer mal wieder dazu
man muss nur aufpassen dass man die "Oberhand" behält
Bürokratisches schiebe ich auch immer gerne auf ;)
und auf die Meinung von Anderen habe ich schon immer gepfiffen ..
meine Mutter meinte früher immer das sei Phlegma
aber ich mag einfach keine Zeit und keine Ernergie darauf verschwenden
mich damit zu befassen
und noch einmal.. was du und jeder andere auf seinem Blog von sich erzählt ist seine Sache und dient eigentlich nur zur "Abrundung" des Bildes und ist nicht zum diskutieren gedacht
und jetzt wünsche ich dir eine schöne Woche in der die guten Momente überwieden
liebe Grüße
Rosi
so schade, dass ein so wunderbares konzert einen schlechten ausklang bekam. die rücksichtslosigkeit hat in den städten wirklich zugenommen, das hat mir hamburg gerade wieder vorgeführt. allüberall fahrräder und diese e-dinger an den eh schon schmalen fußwegen abgestellt. blinde menschen trauen sich kaum noch vor die tür und mit kinderwagen kommt man nicht mehr durch. wirklich ein trauerspiel!
AntwortenLöschenaber schön, dass du dir diese entzückenden drucke gegönnt hast, daran hast du bestimmt in der vorweihnachtszeit viel freude!
liebe grüße
mano
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenDein Blog, deine Regeln.
Du lässt uns sehr großzügig an Deinem Wissen, Deinen Interessen und Deinem Leben teilhaben.
Du bestimmst was Du uns zeigst.
Und wem das nicht passt, der kann sich gehackt legen.
Man darf auch mal schweigen, wenn einem etwas nicht gefällt.
Festen Drücker und herzliche Grüße
Astrid rechtsrheinisch
Liebe Astrid,
AntwortenLöscheneine farbenfrohe Woche hast du hinter dir wenn ich die bunte Blätterpracht sehe, die du präsentierst. Rücksichtslosigkeit, Ellenbogen und Egoismus sind vorherrschend in unserer Zeit und Rücksichtnahme, Mitgefühl und Wertschätzung werden als Schwäche ausgelegt. Wie schräg und traurig zugleich. Die kleinen Freuden sind das Salz in der Suppe des Alltags und daher hätte ich die zauberhaften Bilder auch nicht stehen lassen. Dein Blog ist eine wahre Bereicherung und ich hoffe, das Feedback aus dem Bloggerland erhellt dir trübe Stunden und macht dir Freude.
Liebe Grüße, Marita
Guten Abend liebe Astrid, oh wie ist das erste Foto schön! Und auch bei den anderen bekomme ich meine Portion Freude ab, auch wenns Dir nicht so gut ging (sieht man nicht an Bildern, bei mir ja auch keiner - )..ja, es gibt Wochen, die haben es in sich und da wurschtelt man sich zurecht mit letzten Kräften und meint, man schafft es nicht -
AntwortenLöschenGlücklicherweise kommt die Sonne meist doch wieder. Dasz gebildete und wohlmöglich noch linksorientierte Leute nicht immer das beste Sozialverhalten an den Tag legen... ist uns auch schon öfter aufgefallen. Sowas kann mir gründlich den Tag verderben.
Die Drucke von K. Stangl sind klasse, besonders die Katze gefällt mir. Das Buch wird hier in Ehren gehalten.
Kerzenscheingrüsze für eine bessere Woche
Mascha
Oh, das war eine Dame mit Perlenkette im Stile einer Alice im Blaunenland, Nase ähnlich leicht nach oben, wahrscheinlich Frau Chefarzt...
LöschenKatrin hat ein schönes neues Buch....
LG
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenmanchmal kommt im Leben viel zusammen und das Sprichwort "Ein Unglück kommt selten alleine" bewahrheitet sich. Das geht wohl jedem so, es ist immer ein auf und ab. Ich kenne das selbst auch und habe mich schon öfters bei dem Gedanken ertappt: "Auch das noch, warum kommt wieder alles auf einmal?" Und die Mitmenschen mit ihrer Rücksichtslosigkeit sind da keine Hilfe.
Die Bilder, die das Lichtspiel des Herbstes spiegeln, gefallen mir ausgesprochen gut.
Ich wünsche Dir alles Gute!
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Liebe Astrid
AntwortenLöschendie BeppaWutz - Laterne ist ja obersüss! Vielen Dank für den Tipp mit dem Transparentpapier. Ich werde das sehr gerne bei einer anderen Gelegenheit ausprobieren:-)
Liebe Grüsse
Nicole