Sonntag, 3. Februar 2019

Meine 5. Kalenderwoche 2019


Die letzte Januarwoche tat anfangs so, als wäre der Winter schon erledigt...

... denn in Köln kletterte die Quecksilbersäule des Thermometers kurzzeitig wieder bis auf acht Grad. Der Himmel blieb aber grau verhangen, so dass Blumen & Kerzen als Stimmungsaufheller in Position gebracht wurden.

Auf- & umgeräumt wurde auch wieder, diesmal in der Bibliothek. Was waren die Bücher wieder eingestaubt!

Ich habe aber auch sinnvollere Lösungen gefunden, so zum Beispiel die fahrbare "Proustothek" des Herrn K. vor dem Fenster positioniert ( statt der schweren Würzburger Hochzeitstruhe! Was war das Gießen der Blumen vor dem Fenster im vergangenen Sommer anstrengend! )

Da der Raum gewonnen hat, mag man sich auch wieder dort aufhalten.

Dass es sonnig & trocken war, hat mich verleitet, auf dem täglichen Markt nachzuschauen, ob sich die Neuordnung zum Jahresbeginn tatsächlich positiv ausgewirkt hat, wie ich es in der Tageszeitung gelesen hatte. Na, ja. Immerhin habe ich mich für mein Lieblingsessen eingedeckt. Aber auch ein paar neue Rezepte habe ich in dieser Woche ausprobiert, zu unserer Zufriedenheit!

Mittwochs hat sich der Winter wieder mit einem "Ätschibätsch" zurückgemeldet. In der Bibliothek habe ich über dem Stehpult eine Lampe montiert, denn bei diesem Wetter sind die Lichtverhältnisse nicht wirklich gut. Dabei habe ich die Mano - Kunstschachtel mit der Anna Amalia fotografiert, die unbedingt zum neuen Bibliotheksbuch gehört.

Am Donnerstag hat der Winter noch ne Schippe drauf gelegt.

Berliner, so fluffig wie die Schneeflocken, haben nachmittags beim Blick in den verschneiten Garten besonders gut zum warmen, duftenden Tee ( danke, Magdalena! ) geschmeckt.

Winterspuren draußen...

... und drinnen wurde weiter geschaftelhubert, zum Beispiel diese kleinen Werke, u.a. von ihr, endlich mal an einer Wand aufgehangen.

Die Sonne machte dem Schnee allerdings alsbald den Garaus.

Und am Samstag herrschte wieder das übliche Regengrau.  Aufgemuntert hat mich wieder liebe Post von Andrea aus dem Schwarzwald & Magdalena. Danke, dass ihr so an mich denkt!


Was mich in dieser Woche mit tiefer Ratlosigkeit & himmelweitem Unverständnis zurück gelassen hat, ist die Reaktion einiger "weißer, alter Männer" ( hier und anderswo und an etlichen weiteren Stellen bei Twitter ) auf den Auftritt der 16jährigen Greta Thunberg in Davos. 

Da wird verbal getreten und getrampelt und vor nichts Halt gemacht, um die Jugendliche, ihre Forderungen, aber auch um ihre Eltern, zu diskreditieren, einfach abstoßend! Ich habe da so meine Zweifel an der geistigen Potenz ( und vielleicht nicht nur die? ) meiner männlichen Altersgenossen, die sich da mit einer Gehässigkeit zur Wort melden, dass einem klar wird, dass sie in ihrem Leben einiges vergeigt haben und den Verlust männlicher Privilegien nachtrauern. Einige von ihnen haben doch vor fünfzig Jahren ähnlich wie Greta und ihre Altersgenossen heute in ganz Europa auf der Straße gestanden und eingefordert, was eigentlich Aufgabe ihrer Erwachsenen gewesen wäre, nämlich eine lebenswerte Zukunft für die Kinder zu schaffen, die man ungefragt in die Welt gesetzt hat. ( Es gibt da sicher auch eine Schnittmenge mit jenen, die meinen, dass die deutsche Frau wieder mehr Kinder bekommen sollte... )

Dass da Ideologie über artgemäßen Gebrauch des Gehirns siegt, sieht man auch an einer solchen Aussage wie: "Meine Frage an Greta wäre, wie man den sofortigen Stopp bewältigen könnte, ohne ein Riesenchaos anzurichten." Wenn es die Erwachsenen seit Jahrzehnten nicht gelöst, da politisch nicht durchgesetzt kriegen, dann sollen 16jährige die Lösung präsentieren? 

Die so heruntergelassenen Hosen lassen tief blicken, so tief, wie man es eigentlich nicht wissen will . 

Gefreut hat mich der rege Zuspruch, den meine Frauenporträts in dieser Woche gefunden haben ( die Arbeit an der Übersicht hat sich gelohnt ). Die Lesen & Schreiben an einem neuen Post hat auch dazu geführt, alte Kontakte aufzufrischen und nette neue zu knüpfen, das ist auch ein schöner Neben -Ertrag. 

Nebenbei habe ich erfahren, dass eine ganze Reihe von Frauen sich zusammen getan haben, um den männerlästigen Kanones ( "Die hundert Autoren, die man gelesen haben muss" oder so ähnlich ) entsprechend weibliche entgegenzusetzen. Losgetreten hat das - wahrscheinlich eher unbeabsichtigt, da ohne selbstkritischen Blick - der bildungspolitische Korrespondent der "Zeit" Thomas Kerstan, der sich mit Vehemenz dafür stark gemacht hat, unseren gesamten Wissensfundus in Form eines Kanon festzuschreiben, und eine Liste mit den Namen von 100 Persönlichkeiten erstellt hat, die Wesentliches beigetragen haben zum Verständnis der Welt. Dass darunter nur eine Handvoll Frauen waren, begründete er damit, dass "stilprägende, populäre Werke der Vergangenheit" nun einmal nur von Männer geschaffen worden seien.

Solche Ignoranz ruft - zum Glück - heutzutage Frauen auf den Plan, die dem entgegentreten, darunter Sybille Berg und zehn Wissenschaftlerinnen, Autorinnen und Journalistinnen aus dem deutschsprachigen Raum, die spontan an einem Wochenende eine weibliche Liste - die Kanon - aufgestellt haben, mit Mut zur Lücke.  Inzwischen gibt es das Ganze in organisierter Form an dieser Stelle mit Listen zu den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Sport, Technik, Theorie & Politik und Wirtschaft. Reinschauen und mitmachen!

Zu einem freundlicheren Miteinander in der Welt beizutragen, statt alles runterzumachen, bringt sehr viel glücklichere Momente... 

In diesem Sinne!

Verlinkt mit Andreas Samstagsplausch und dem Winterglück bei Wolfgang & Loretta

24 Kommentare:

  1. gestern sonne, heute viel schnee... da komme ich wenigstens zum lesen..auch bei dir!lg

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  2. Guten Morgen liebe Astrid, es schneit hier schon wieder... voller Neidblicke gucke ich nach Köln, die bezeichneten 8 Grad Celsius wären mir lieber!

    Kurzweilig und zurecht Empörendes lese ich in der Wochenrückschau. Empörung hatte längst Hessel empfohlen in seinem kleinen Manifest! Ich pflichte Dir uneingeschränkt bei.

    Ein weiterer Neidanlauf erzeugt das Frida Kahlo Kissen! Manno, das gefällt mir ausgesprochen gut und würde zu meiner Sammlung, zu meiner Kunst passen und dem gerade verabschiedeten Frida Event der hiesigen vhs...

    Ich wünsche Dir einen angenehmen Sonntag und
    sende herzliche Grüßle nach meinem geliebten Köln, Heidrun

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  3. Liebe Astrid, wie immer ist es schön bei dir, du schaffst es auch bei grauem Wetter eine herrlich bunte Athmosphäre zu schaffen.
    Es ist so herrlich bunt bei dir ♡.deine Wochenrückblicke sind immer eine Freude
    Liebe Grüsse
    Susa

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  4. Frida Kahlo auf dem Sofa. :-) Thomas Kerstan? Was für ein I.... liebe Grüsse von mir

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  5. Liebe Astrid,
    ich bin ganz begeistert, wie Du mit farbigem Glas wunderschöne Stimmungen im Raum schaffst. Da kann man den Winter draußen leicht vergessen. Hier bemüht er sich gerade wieder im Garten Winterwunderland zu schaffen.
    Mehr und mehr merke ich, dass ich mit einigen meiner Altersgenossen nichts mehr gemein habe. Ihr Denken ist so festgefahren, von diffusen Ängsten, Neid und Starrsinn zerfressen, dass ein Austauch nicht mehr möglich ist und ich hab buchstäblich nicht mehr die Nerven mit Dummköpfen zu diskutieren. Großartig, dass junge Menschen sich engagieren und uns in den Hintern treten.
    Liebe Grüße
    Sabine

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  6. Heute fange ich beim Kommentieren mal mit dem Ende an:
    Die Kanon gefällt mir ausnehmend gut. Auch dass so viele junge Frauen dabei sind macht mir ausgesprochen Hoffnung. Das werde ich weiter beobachten und zu Zeiten in meinem Blog vorstellen.
    Die alten, weißen Männer haben schon genug Beachtung bekommen, diesem "Affen gebe ich keinen Zucker" mehr.
    Jedoch Deinem buntem Wochenrückblick. Darin besonders den feinen Kunstsachen von Mano an Deiner Wand und im Regal. Einfach phantasievoll, dekorativ und aussagekräftig. Auf ihrer Website war ich schon manches Mal. Sicher wird so ein feines Kunstwerk mal auch bei mir zuhause zu sehen sein... so es denn käuflich ist.
    Auf jeden Fall gefällt mir, dass Du neue Rezepte ausprobiert hast und Dich mit schönen und fröhlichen Farben umgibst. Das sind Frühlingsvorboten...
    Danke auch für Deinen Kommentar in meinem Blog. Den fand ich besonders schön!
    Herzlichst grüßt Sieglinde


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  7. Was gibt es alles an entzückenden Details in den Fotos deines Wochenrückblickes zu entdecken!!
    Deinen spannenden Links werde ich nachher mit mehr Muße nachgehen, sie scheinen sehr interessant.
    Was Du über die "alten weißen Männer" schreibst, trifft es genau. Er wird Zeit, sie nach Hause zu schicken. Leider auch noch einige von den mittelalten weißen Männern...
    Liebe Grüße
    Andrea

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  8. Eine sehr aufmunternde und vor allem herrlich farbenfrohe Collage, ich bin entzückt.
    Dass "stilprägende, populäre Werke der Vergangenheit" mehrheitlich von Männern geschaffen wurden, mag ja sogar stimmen - leider, leider! Aber warum das so war, konnte man ja immer wieder in deinen Portraits nachlesen. Obwohl wahrscheinlich oft mehr begabt als ihre männlichen Kollegen, hatten die Werke einfach kaum eine Chance oder nur unter schwierigsten Bedingungen... der/die Kanon der nächsten 100 Jahre sollte da schon anders aussehen. Liebe Grüße

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  9. Hier leider auch wieder alles weiß... na ja... ist halt doch erst Februar... Dafür habe ich den Frühling ins Haus geholt ;)) Deine Impression aus der umgeräumten Bibliothek gefällt mir ausnehmend gut liebe Astrid! <3 Starte gut auch in die neue Woche und hab noch einen wundervollen Sonntag!
    Liebste grüße
    Christel

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  10. Liebe Astrid, schön, dass ich Dir eine Freude machen konnte. Noch bin ich im Gammelmodus, aber Aufräumen kommt bei mir auch. Ich freue mich sogar darauf. Interessant an den beklagten Reaktionen ist ja, dass die rückwärts gewandten Herrschaften ordentlich nervös werden. Sollen sie sich ruhig aufregen. Die junge Generation wird nachlegen und ich werde sie so weit wie möglich unterstützen. Lass es Dir gut gehen.
    Magdalena

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    1. So geht man einfach nicht mit dem Nachwuchs um, ( der ja auch immer wieder aus Angst vor Überfremdung eingefordert wird, natürlich von den Frauen, die ja nur ihre Karriere im Kopf haben )!- Komme grade von einem Spaziergang, hat gut getan.
      LG

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  11. Es war so schön wieder mal bei dir zu lesen liebe Astrid. Ich war so lange nicht mehr hier! Ja ich sollte öfter hier vorbei schauen. Deine Texte regen immer zum nachdenken an und sind so gut geschrieben!

    Liebste Grüsse aus Zürich

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  12. Ich nenne sie Graurücken, die weißen, alten Männer, die sich ihrer Vergangenheit nicht mehr erinnern und mit satten Bäuchen, wie Geldbeuteln negieren, was die Wissenschaft schon längst bestätigt hat.
    Ich wünsche mir mehr Gehör für junge Menschen wie Greta.
    Mehr mag ich hier nicht schreiben nachdem der größte Teil meiner Kommentare der letzten Wochen, zu egal welchen Blogs, im Daten-Nirwana verschwunden sind.
    Viele liebe Grüße,
    Karin

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  13. Der Anblick des gut gefüllten Marktstandes macht mich richtig fröhlich, liebe Astrid. Wie nett und adrett es doch aussieht. Allerdings komme ich auch angesichts der Schneemenge ins Schwärmen.. hachz! Wie Du vielleicht weist, sehe ich den Schnee ganz romantisch verklärt. Dir und Herrn K. einen kuscheligen Sonntagabend, Nicole

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  14. Ich kann mich gerade so gar nicht zum aufräumen bewegen. Doch wenn ich deine Bilder sehe, könnte ich mich vielleicht doch aufraffen.
    In letzter Zeit ärgere ich mich immer mehr über dieses Manngehabe. Mit welchem Recht plustern die sich bloß so auf!
    Ich muss mich gerade zurückhalten
    Lieben Gruß
    Andrea

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  15. Liebe Astrid,
    Greta fährt mit der Bahn und wir können gerade auch hier etwas für den Klimawandel machen. So lange aber der fliegen billiger ist, als alles andere? Darüber sollte man mal nachdenken. Ein Beispiel, nach dem 11. September war der Luftraum für 2 Tage gesperrt und es in diesen 2 Tagen wurde festgestellt, dass die Luft besser war.
    Ich kenne soviele Umweltschützer, die laut schreien, "tut was!". Ja und dann fliegen sie und machen Kreuzfahrten, wo man genau weiß, wieviel Dreck hier ins Meer gepumpt wird.

    Liebe Grüße Eva

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  16. Mit iphone geschrieben, ich kanns nicht ändern.
    Jetzt erst sehe ich das.

    Grrr!
    Das Fliegen sollte es lauten "und es wurde in diesen Tagen festgestellt...."

    Entschuldigung! ;-))

    LG Eva

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  17. Liebe Astrid,

    mit deinem Wochenrückblick schaffst du es, deine Leser mit Vorfreude auf Frühling, aber auch mit frostigen Eindrücken in den Bann zu ziehen.
    Mit kulinarischen Schmankerln setzt du noch ein i-Tüpfelchen.:-)

    Ich finde es auch schlimm, wie momentan in den sozialen Netzwerken auf Greta Thunberg herumgehackt wird, insbesondere wird sie feindlich angegriffen wegen ihres Asperger Syndroms. So etwas geht gar nicht. Diese Menschen sollten sich schämen.
    Diese 16-jährige Mut, sie bewegt etwas und steht für eine Sache ein, die uns alle angeht. :-)

    Liebe Grüße
    Christa

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  18. So schöne Bilder und anscheinend auch eine ganz passable Woche. "Geschaftelhubert" gefällt mir. Noh nie gehört und gleich in das Wort verliebt. Und mit meinen Büchern habe ich auch eine dringende Umräumaktion vor (dickes Abstaben inklusive...)- muss aber erst noch zum Schweden. Deine Schätze an der Wand gefallen mir übrigens richtig gut.
    Liebe Grüße
    Jutta

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  19. Mein Lieblingsessen ist das auch, allerdings ohne Reis in den Schoten....den gibts manchmal dazu. Schön, der verschneite Garten, vor allem weil es somselten bei euch vorkommt.
    Ich finde es sehr mutig von einem 16 jährigem Mädchen, sich so einzusetzen und sie hat es geschafft, eine Weile in Bewegung zu setzen.
    Versuche gerade mitzuhelfen, dass die 1 Mill. Unterschriften für den Artenschutz keine Utopie bleibt....
    LG Sigrun

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  20. Das Greta Echo unter den ängstlich, aggressiven Männern ist beachtlich und war absolut vorhersehbar.
    Jede Frau, die sich positioniert wird beschossen. Die Regelmäßigkeit dahingehend ist erschütternd, aber offenbarend. Immer mehr Frauen lernen das zu erkennen.
    Und auch Männer sehen diese Peinlichkeit immer öfter.

    Ich gehe diesen Freitag auf unsere Demo in Wien .. mit den Kindern.

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  21. dein letzter satz ermutigt mich sehr weiterzumachen - ich dränge im freundes- und bekanntenkreis auch immer in die positive richtung. ich kann nämlich das ewige gemecker nicht mehr ertragen ("die welt ist so schlecht...")und versuche immer wieder dazu anzuregen, selbst etwas zu tun und seien es noch so kleine schritte. im selbstmitleid zu verharren (und das können besonders die männer prima!!) finde ich den absolut falschen weg. und da ist so jemand wie greta ein absolut erfreuliches beispiel.
    "die kanon" werde ich mir noch genauer zu gemüte führen. großartig, was die frauen in so kurzer zeit schon an wichtigen weiblichen persönlichkeiten zusammengetragen haben.
    liebe grüße
    mano
    ...und ganz persönlich freue ich mich, dass meine schächtelchen schon so schöne plätze bei euch gefunden haben!

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  22. eine tolle Collage
    und wieder eine schön gemischte Woche ;)
    so viel Schnee habt ihr gehabt??

    ja.. von dem Mädchen habe ich auch gelesen
    ich finde es beschämend wie man sie angeht und anfeindet
    nur weil es einem nicht in den Kram passt
    selbst wenn da jemand dahinter stehen sollte der sie dazu bewogen hat ist das noch lange kein Grund
    ihr Anliegen ist wichtig und wird dadurch nicht schlechter
    ob die auch so urteilen würden wenn es das eigene Kind wäre?

    liebe Grüße
    Rosi

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  23. Ich liebe deine Wochenrückblicke sehr. Erstmal versinke ich in der Schönheit deiner Bilder. Und dann kommt der Text. Jedes mal wieder bringst du mich zum Nachdenken und Weitrforschen. Danke!

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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