Donnerstag, 21. Februar 2019

Great Women # 172: Inge Lehmann

Wenn ich so streife- oder eher flaniere - durch die Weiten des www. auf der Suche nach Frauen und ihrem Beitrag zum gesellschaftlichen Leben und dessen Weiterentwicklung ( auch wenn Thomas Kerstan meint, dass die ja keinen "stilprägende, populäre Werke der Vergangenheit" geschaffen haben ), ja wenn ich so unterwegs bin, gerate ich auch immer wieder mal aufs Terrain der Tante Google, auf der ihre Doodles gehütet werden - und Tante Google ist da wirklichkeitsnäher als Herr Kerstan! - und treffe dort immer wieder auf Frauen, die Bemerkenswertes für die menschliche Gemeinschaft & ihre Weiterentwicklung erreicht haben. Google würdigt sie immer wieder mit so hübschen Animationen wie dieser hier: 
Keine Ahnung, worum es hier geht? Hatte ich auch nicht. Aber dem kann frau abhelfen: Der Doodle vom 13. Mai 2015 war aus Anlass ihres 127. Geburtstag Inge Lehmann gewidmet.

Inge Lehmann kommt am  also am 13. Mai 1888 im Kopenhagener Stadtteil Østerbro zur Welt. Ihre Mutter, die 22jährige Ida Sophie Tørsleff, stammt wie der Vater, der 30jährige Experimentalpsychologe & Aberglaubensforscher Alfred Lehmann aus angesehenen, einflussreichen dänischen Familien, zu denen der liberale Politiker Orla Lehmann gehört und der Großvater väterlicherseits für das erste Telegrafenkabelsystem im Land gesorgt hat. Mütterlicherseits hat sich die  Tante Signe Andrea Tørsleff als Frauenrechtlerin hervorgetan, ebenso die Cousine Lis Groes in späteren Jahren. 

Zwei Jahre nach Inge kommt die Schwester Harriet zur Welt, die später Schauspielerin werden wird. Im Gegensatz zu ihr ist Inge ausgesprochen schüchtern und hasst es, im Scheinwerferlicht zu stehen. Das wird auch ihr ganzes Leben lang so bleiben, das sie übrigens fast ausschließlich in ihrer Geburtsstadt verbringen wird.

Die liberalen Eltern schicken Inge auf die neu gegründete Schule von Hanna Adler, eine der ersten Physikerinnen des Landes ( und Tante des späteren Physik - Nobelpreisträgers Niels Bohr ), die in den Vereinigten Staaten demokratische Pädagogikkonzepte kennengelernt hat und die auf strikte Koedukation setzt: In den Klassen der engagierten Reformpädagogin lernen auch Jungen Stricken und Mädchen Fußballspielen. Außerdem werden die Schüler nicht so rigide diszipliniert, wie es in jener Zeit überall in den Schulen üblich ist.

ohne Jahr
Inge schätzt ihre Schulzeit an der "Fællesskolen", fühlt sich aber auch nicht immer genug gefordert, so dass sie sich langweilt. Ihre wichtigste Erfahrung ist jedoch, dass "zwischen dem Intellekt der Jungen und Mädchen kein Unterschied gemacht wurde, eine Tatsche, die mir später in meinem Leben viele Enttäuschungen einbrachte, als ich feststellen musste, dass dies nicht der allgemeinen Vorstellung entsprach". Auch der intellektuelle Vater ist für das Mädchen Inspiration und Ansporn.
"I may have been 15 or 16 years old when, on a Sunday morning, I was sitting at home together with my mother and sister, and the floor began to move under us. The hanging lamp swayed. It was very strange. My father came into the room. "It was an earthquake," he said. The center had evidently been at a considerable distance, for the movements felt slow and not shaky. In spite of a great deal of effort, an accurate epicenter was never found. This was my only experience with an earthquake until I became a seismologist 20 years later"  so Inge Lehmann später ( Quelle hier )
1906, im Alter von 18 Jahren, besteht sie erst einmal die Eingangsprüfung für die Kopenhagener Universität als beste Anwärterin, und sie kann Anfängerkurse in Mathematik, Chemie und Physik belegen. Letztendlich entscheidet sie sich für die Mathematik. Vom Herbst 1910 an verbringt sie bis zum Dezember 1911 auch ein Studienjahr am Newnham College, Cambridge.

Auf die Trennung der Geschlechter dort ist sie nicht vorbereitet: Studentinnen können nur Vorlesungen hören, aber nicht die universitäre Bibliothek oder Laboratorien nutzen. Ihren Freund Niels Bohr kann sie nur treffen, wenn sie von einem Anstandswauwau begleitet wird.  Die Arbeit für die Masterprüfung ( "Tripos" ) erschöpft Inge so sehr, dass sie starke Anzeichen von Fatigue zeigt, die sie zur Heimkehr nach Kopenhagen und zur Unterbrechung der wissenschaftlichen Arbeit zwingen.

Stattdessen arbeitet sie als Assistentin eines Aktuars. Aktuare sind Experten, die mit mathe­matischen Methoden der Wahr­schein­lich­keits­theorie und der Statistik finanzielle Un­sicher­heiten in den Bereichen Ver­sicherung, Bau­sparen, Kapital­anlage und Alters­versorgung bewerten. Diese Arbeit bei Versicherungsgesellschaften sichert ihr den notwendigen Lebensunterhalt, ist aber auch weniger aufreibend und stabilisiert ihr seelisches Gleichgewicht, das durch männliche Dominanz auf ihrem Fachgebiet immer wieder gestört wird:
"Du solltest wissen, mit wie vielen inkompetenten Männern ich konkurrieren musste – vergeblich", wird sie später ihrem Großneffen Niles Groes kundtun.
Inge Lehmann, Zweite von links, in Scoresbysund (1928)
1918 kann sie schließlich wieder an die Universität zurück, absolviert die Magisterprüfung in Mathematik 1920 und setzt ihre Studien in Hamburg bis zum Herbst 1922 fort. Es folgt eine Tätigkeit  als Assistentin eines Professors der Abteilung für Versicherungsmathematik an der Kopenhagener Universität,  Johan Frederik Steffensen.

Da ihre Aufstiegsmöglichkeiten in dieser Abteilung gleich null sind, wechselt sie 1925 als Assistentin zum Leiter des Königlich-dänischen Geodätischen Instituts, Niels Erik Nørlund, der dabei ist, in Dänemark ein seismologisches Netz aufzubauen und sich internationale Reputation zu verschaffen.

Zu Inges Aufgabe gehört - mit drei weiteren Assistenten, die alle keine Ahnung von Seismologie haben - der Aufbau seismischer Stationen in der Nähe Kopenhagens, aber auch in Ivigtut und Scoresbysund ( heute Ittoqqortoomiit, der mit Abstand entlegenste Ort Grönlands ). Eine große Chance für die inzwischen 37jährige!

1932
Denn in Dänemark, das eher nicht zu den von Erdbeben heimgesuchten Zonen der Erde gehört, fehlen Seismologen. So leistet sie Pionierarbeit, und ihr ehrgeiziger Professor stellt ihr  das neueste Gerät zur Verfügung, um seismologische Stationen auszustatten. Das ist eine schlaue Entscheidung in einem Land, dem auf der entgegengesetzten Seite der Erde der pazifische Feuerring mit all seinen tektonischen Aktivitäten und einer Menge starker Erdbeben gegenüber liegt und wo es geologisch  heftig zugeht.

Das nötige Fachwissen für die Erledigung ihres Arbeitsauftrages eignet sich Inge im Ausland an, u.a. bei ihrem deutschen Kollegen und Lehrer Beno Gutenberg in Darmstadt, der 1914 aus seismologischen Untersuchungen den Radius des Erdkerns bestimmt hat ( seine Berechnung gilt noch heute als exakt ). Sie besucht seismische Stationen in Deutschland, den Niederlanden & Frankreich und lernt die Techniken, um Erdbewegungen analysieren zu können.

Da ihr Interesse am Sachgebiet geweckt ist, legt sie 1928 noch einmal ein Examen, diesmal in Geodäsie, ab, und übernimmt anschließend, gefördert von Professor Nørlund, eine Stelle als staatliche Geodätin und Leiterin der Seismologischen Abteilung am Geodätischen Institut der Kopenhagener Universität - eine Funktion, die sie bis 1953 innehaben wird. Über Jahrzehnte bleibt sie Dänemarks erste und einzige Seismologin.

Daten eines Erdbeben in Mexiko 1928,
erfasst von Inge Lehmann
Inges Job ist eigentlich hauptsächlich ein administrativer, und eine Seismologin ist nicht zwangsläufig eine Erdbebenforscherin, auch wenn ein Seismograph – das Gerät, mit dem man die Stärke von Erdbeben misst – das vielleicht nahelegt. Doch Inges Funktion bietet ihr genug Freiraum für eigene Forschungen, unter anderem der Analyse von Messungen anderer europäischer Stationen und die Koordinierung derselben. Das macht sie und verbessert damit erheblich die Vertrauenswürdigkeit von seismischen Messungen. Dabei kommt ihr ihre Fähigkeit zugute, Daten visuell kalibrieren zu können und Strukturen zu entdecken, die anderen nicht auffallen.

Als 1929 ein starkes Erdbeben bei Neuseeland registriert wird, fällt Inge beim Auswerten unzähliger Seismogramme auf, dass bestimmte Wellen nicht erklärbar sind, die vom Erdbeben im Pazifik ausgehend das Erdinnere durchlaufen und in Dänemark aufgezeichnet worden sind. Ihr drängt sich der Verdacht auf, dass diese die Wellen von einem kleineren, inneren Erdkern reflektiert worden sind.
Das Innere unseres Planeten befeuerte lange die Fantasien und faszinierte Philosophen wie Geschichtenerzähler. So wurde spekuliert, dass das Erdinnere von anderen Lebewesen bewohnt wird. Jules Vernes Erzählung "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" wird im 19. Jahrhundert ein Bestseller. Zur Enttäuschung all der Träumer hatten Wissenschaftler zu Beginn des 20. Jahrhunderts verkündet, dass unsere Erde einen großen flüssig-metallischen Kern hat. 
Inge Lehmann, eine kritische und unabhängige Denkerin, führt zahlreiche Berechnungen durch und stellt ihr Modell 1936 in einer Arbeit vor, die den wohl kürzesten Titel der Wissenschaftsgeschichte hat: P'

Sie erbringt darin den Nachweis, dass die Erde einen festen Erdkern hat, dessen äußere Schale flüssig ist. Dieser innerste Kern, so kalkuliert sie, hat einen Radius von über 1400 km. ( Heute wissen wir: Dieser innere Kern hat einen Radius von etwa 1220 Kilometern, eine Temperatur von etwa 5000 Grad und besteht aus einer Mischung von Eisen und Nickel. ) Ihre gesamte Arbeit gilt bis heute als Grundpfeiler für die seismologische Forschung, die recht bald von anderen Wissenschaftlern akzeptiert worden ist, aber erst als endgültig verifiziert gilt, nachdem sie 1971 mithilfe von Computern berechnet und bestätigt werden konnte.

Im 2. Weltkrieg wird Dänemark durch die deutsche Wehrmacht besetzt, und die Arbeit Inge Lehmanns und ihre internationalen Kontakte erheblich eingeschränkt. In dieser Zeit hat sie auch zwei Mal den Vorsitz der "Danish Geophysical Society" inne, die sie 1936 mitbegründet hat.

In den letzten Jahren bis zu ihrer Pensionierung 1953 ist das Klima zwischen ihr und anderen Mitgliedern des Geodätischen Instituts angespannt. Daraus resultierende persönliche Enttäuschungen führen für sie zu einem unbeständigerem Leben im Alter. In ihren persönlichen Aufzeichnungen, aufbewahrt im Dänischen Nationalarchiv, kann man nachlesen, welchen Restriktionen sie als Frau in ihrer akademischen Karriere ausgesetzt gewesen ist, und dass sie es nur geschafft hat, sich als ernstzunehmende Wissenschaftlerin zu etablieren, indem sie kompromissbereit und pragmatisch gewesen ist.    

In den nächsten zwanzig Jahren lebt sie immer wieder mal für einige Monate in den USA, um dort mit Maurice Ewing und Frank Press zusammen an der Untersuchung der Erdkruste und des oberen Erdmantels zu arbeiten. Dabei entdeckt sie 1959 weitere Unregelmäßigkeiten im Erdmantel, die sich in einer mittleren Tiefe von 190 bis 250 km befinden – die sogenannte Lehmann-Diskontinuität.

In den USA findet die Wissenschaftlerin ein lebhaftes Forschungsklima und gut ausgestattete Forschungsstätten, aber auch eine Wertschätzung ihrer Fähigkeiten und ihrer internationalen Kontakte, die ihr in ihrem Heimatland verwehrt geblieben sind. Die Staaten erleben in jenen Jahren in puncto Geologie und Seismologie einen regelrechten Boom, was auch mit den großen Atombombentests zusammenhängt, die eine gute seismologische Überwachung bedingen. Inge Lehmann verleiht mit ihrer Unterstützung jüngerer Wissenschaftler deren Arbeit wissenschaftliches Gewicht.

Es folgt eine Zeit der Anerkennung in der westlichen Welt, was sich in vielen Preisen ausdrückt: der Gordon Wood Award (1960), die Emil -Wiechert - Medaille der "Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft" (DGG ) sowie die Ehrendoktorwürde der Columbia University, New York ( beide 1964), die Goldmedaille der "Danish Royal Society" (1965), die Mitgliedschaft in der "British Royal Society" (1969), die William Bowie Medal, die höchste Auszeichnung der "American Geophysical Union" (1971) und die Medaille der "Seismological Society of America" (1977).

Noch 1987, im Alter von 99 Jahren, veröffentlicht Inge Lehmann ihren letzten wissenschaftlichen Artikel: "Seismology in the Days of Old". Im Jahr darauf, zu ihrem 100. Geburtstag, veranstaltet man eine Party für sie an ihrem alten Arbeitsplatz, dem Geodätischen Institut. 

Über die private Inge Lehmann ist wenig bekannt: Sie lebt allein in ihrem Haus in Kopenhagen, hat nie geheiratet, keine Kinder und liebt die Berge, besonders die der Schweiz. Am 21. Februar 1993, also heute vor 26 Jahren, stirbt sie, ein Vierteljahr vor Vollendung ihres 105. Geburtstages.

Vier Jahre später etabliert die "American Geophysical Union" die Inge Lehmann Medaille. Auch ein Asteroid - der Himmelskörper Nr. 5632  - wird ihr zu Ehren "Ingelehmann" getauft. 2017 wird dann ein Monument eingeweiht an der Universität von Kopenhagen am Frue Plads zur Erinnerung an noch heute bedeutendste Seismologin. 

Bruce A. Bolt, ehemaliger Direktor des Seismologischen Institut der Universität von Kalifornien meinte einmal, sie wäre mit einer vergleichbaren grundlegenden Erkenntnis auf dem Gebiet der Kernphysik wahrscheinlich mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden. Geophysikerinnen sind weniger honorig. Erst in jüngster Zeit machen sich auch mehrere andere Frauen einen Namen in diesem Fach.




10 Kommentare:

  1. Eine spannende Geschichte. Und was für ein langes langes Erdenleben voller Neugier, Forschung und Tatkraft.... Allein, aber dank ihrer Interessen und Forscherlust wohl nicht vereinsamt. Liebe Grüße Ghislana

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  2. Man kann also nicht nur schlechtes über Google sagen. Ein sehr interessanter Artikel und mal wieder ein ganz anderes Gebiet. Danke Dir Astrid

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  3. Noch nie gehört ihren Namen, dabei ein so spannendes Leben mit viel Pionierarbeit.Und zeigt wieder mal wie wichtig Bildungsmöglichkeit und die Art des Aufwachsens ist.
    Danke, V G Karen

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  4. Von ihr habe ich noch nie gehört, sehr interessant. Aber sie starb nicht vor 131 Jahren? Bei all diesen bemerkenswerten Frauenleben kann man sich ja schon regelmäßig aufregen über die Borniertheit der Gesellschaft. Sie ist ja auch noch nicht überwunden.
    LG
    Magdalena

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  5. Eigentlich ist es doch verrückt, dass der Name einer der international bedeutendsten SeismologInnen so wenig bekannt ist (ist mir im Studium nie begegnet). Aber dass ihre Leistungen heute anerkannt sind, stimmt mich zufrieden.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  6. ein weitergeleiteter Kommentar von meiner Mama:

    Liebe Astrid,

    ich finde einfach toll wie Du den Blog führst. Du hängst Deine ganze Zeit da hinein und Familie und Enkelkinder wollen doch auch noch bedient werden. Laß Dir mal ein Kompliment machen, Du hast es verdient. Ein Lob braucht jeder Mensch, es tut gut und spornt weiterhin an. Zum Post von Marie Juchacz: den hab ich meiner Schwiegertochter als link weitergeleitet. Stammt sie doch von den Jusos ab und hat es zur zweiten Bürgermeisterin der SPD regierten Stadt Zirndorf gebracht.(Bekannt auch durch seine Blechspielwarenindustrie und Wallenstein hat dort gewütet.) Im kleinen Museum in Zirndorf ist dort eine Dauerausstellung eingerichtet worden, rund um das Kriegsgeschehen damals.
    Die Seismologin Inge Lehmann hat sich unglaublich hochgedienert und noch so ein stattliches Alter von fast 105 Jahren erreicht, unglaublich. Manchmal frage ich mich ob nicht doch weniger mehr ist in Sachen Ernährung. Meine Mama hat auch zwei Weltkriege durchgemacht und ist dazu 89 Jahre alt geworden. Ohne 84 Zahnpastensorten, Amalgamgift, Karies und prof. Zahnreinigung, ist sie ohne Ersatzzähne, mit ihren Eigenen nur mit Schlemmkreide (als Kind) geputzt, gestorben. Heute verbrächte man viele Stunden, wenn man wollte, in der Apotheke all dies unnötige Zeugs zu kaufen, daß man uns glauben machen will, brauchen zu müßen.
    Nein, wieder eine tolle Frau, der man Steine in den Weg legen wollte weil sie weiblich war. Gottseidank sind diese Zeiten vorbei. Durch die Jahreszahlen dieser Frauen kann ich gut mit meiner Großmutter vergleichen und nun wird mir, wenn auch reichlich spät klar, daß ich als Kind nicht gerne zur Großmutter wollte. Schon daß man damals nicht ein freundliches Oma sagte, schmälerte wohl diese Beziehung.
    Genug wieder geredet liebe Astrid, morgen hat mein Sohn Geburtstag und das Buch Night Hwaks liegt auf dem Geburtstagstisch.

    Mit lieben Grüßen Helga

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  7. Liebe Astrid,
    damals war es schon echt schwierig sich zu behaupten
    in einer reinen Männerwelt. Aber auch heute ist es
    manchmal nicht einfacher. Toll, wie diese Frau es geschafft hat
    und ihren Weg gegangen ist.
    Liebe Grüße Urte

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  8. So eine bedeutende Wissenschaftlerin und selbst ich hatte auch noch nie von ihr gehört. Da bin ich froh, heutzutage viele Kolleginnen an der Uni zu haben. Vielen Dank dafür (und die vielen anderen Great Woman Beiträge, die ich schon seit einer Weile gerne mitlese)!
    Liebe Grüße
    Janina

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  9. wieder eine so interessante frauengeschichte!! falls ich nochmal nach kopenhagen komme, werde ich auf jeden fall den frueplads besuchen!
    liebe grüße
    mano

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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