Samstag, 3. November 2018

Meine 44. Kalenderwoche 2018


Nein, heute ist nicht Freitag, an dem ich immer meine Blümchen zeige. Ich habe in meinem Haushalt immer noch mehr zu bieten als die gezeigten Freitagsblümchen. Diese Dahlien in schönstem Dunkelpurpur bei Kerzenlicht konnte ich euch nicht vorenthalten...

... zumal der Herbst zum ersten Mal so richtig zeigte, was er so kann - da tut ein warmer Glanz gut. 




















Dienstags wieder: Abonnementsabend!


Wie harmonisch, Blumenschmuck und der Konzertsaal! Neben Wagner und Schubert gab es eine ganz faszinierende Uraufführung einer Bearbeitung von dreizehn Schumann - Liedern durch Stefano Gervasoni, der quasi "klangliche Kommentare" als Brücke zwischen den Liedern komponiert hat. Sehr gelungen!



Seit Mittwochabend waren dann meine Tochter mit den beiden jüngsten Enkelinnen bei uns zu Besuch. Da wurde es ganz schön trubelig und ans Fotografieren war kaum zu denken. Aber die anderen grünen Frühstücksgäste, draußen an der Futterstation des Herrn K., habe ich mit Ach & Krach vor die Linse bekommen. Gerade meine jüngste Enkelin war hellauf begeistert von den "Papegeien".


Die ältere Schwester bastelte mit mir noch zwei Lama- Laternen für Sankt Martin, bevor sie von mir als Hexe zur Geburtstagsfeier bei ihrer liebsten Freundin gebracht wurde:







Dort, bei der immer wieder schmerzlich vermissten Freundin aus Kölner Tagen, blieb die Enkelin noch einen ganzen Tag ( man merkt an ihren veränderten Bedürfnissen, dass sie groß wird - seufz ), so dass am Freitag Zeit für einen Bummel durchs Veedel mit der Jüngsten und der Tochter blieb ( damit die Beiden auch nicht zu kurz kommen! )






"Sekundenglück" - so lautet der Zitonenfalterin Monatsmotto. Für mich am leichtesten so zu erzielen:

So charmant!







Der November färbt nun alle Blätter in unserer Umgebung ( links ein Amberbaum )...























... und je nach Seite - der Sonne zu- oder abgewandt - leuchtet es mehr oder weniger.

Nach dem Frühstück am Samstag gab es noch ein bisschen Bewegung im Garten...



... denn am späten Vormittag hieß es schon wieder Abschied nehmen.



Jetzt wird es bis zum Wiedersehen dauern...


"Sekundenglück" hat Andrea, die Zitronenfalterin, also ihr neues Monatsmotto für den November getauft und uns aufgefordert, die "einzigartigen tausendstel Momente" wahrzunehmen und zu sammeln, auch für diese Linkparty. Eigentlich ist mein regelmäßiger Post zum Wochenende unter dem prosaischen Titel "Meine Kalenderwoche" so eine Sammelstelle, die ich für mich eingerichtet habe, als allzu viele Schicksalsschläge auf mich herein prasselten und mir den Blick auf mein Leben verstellten oder ihn zumindest empfindlich einzutrüben drohten...

Heute, nach noch viel mehr "Schlägen", aber im siebten Lebensjahrzehnt befindlich, weiß ich, dass mein Leben nicht nur eine Ansammlung von Glückssekunden ist, sondern ganz und gar unter einem guten Stern gestanden hat, weil ich in die längste Friedensperiode für mein Land hineingeboren wurde. Das ist nicht mein Verdienst, sondern das der Menschen, die aus den zwei furchtbaren Kriegen in diesem Land die richtigen Schlussfolgerungen gezogen und eine gesellschaftliche Entwicklung angebahnt haben, die es möglich gemacht hat, friedfertig mit seinen Nachbarn zu leben. Lange war ich so naiv zu glauben, dass alle anderen das auch so sehen und diesen unendlich großen Wert auch für die Zukunft, für unsere Kinder und Kindeskinder erhalten sehen wollen. Und noch schöner: Auch noch viel mehr Menschen auf dieser Erde daran teilhaben lassen wollen...

Doch seit Jahr und Tag muss ich feststellen, dass sich ein gewisser Prozentsatz meiner Mitmenschen hierzulande und in den Nachbarländern von dieser Wertvorstellung entfernt, ja, schlimmer noch, für die Argumente und Fakten auf "meiner" Seite für ein friedliches, gesamteuropäisches Miteinander kaum noch aufnahmebereit und empfänglich sind. Stattdessen die Tendenz, dass die Welt erst ein besserer Ort sein würde, wenn sich die anderen ( und vor allem die ) doch endlich mehr Mühe geben würden. Offensichtlich ist der Druck auf den Einzelnen so groß - zu groß? - geworden, dass man ihn loswerden muss, indem man den anderen die Verantwortung für das eigene Leben überdeut, statt diese Verantwortung für sich selber auch selbst zu übernehmen. Wer das für sich tut, statt nach Sündenböcken Ausschau zu halten, macht dem Gegenüber noch mehr Schuldgefühle, und wird aus diesem Grunde erst recht zum Täter erklärt, der einem zu viel abverlangt.

Der hohe Grad an Zivilisation, an Gewaltfreiheit, den wir bei uns hierzulande erreicht haben, scheint   Auswirkungen auf manche Menschen zu haben, die ich mir nicht vorstellen konnte, und anfällig für schlichte Lösungsansätze zu machen, bei denen Unterlegenheitsgefühle rasch gelindert, aber die tatsächlichen Menschheitsfragen nicht gelöst werden, da man ja die falschen Probleme adressiert. So wird zum Beispiel nichts gegen den menschengemachten Klimawandel unternommen, wenn man ihn alleine als eine Verschwörung von Wissenschaftlern betrachtet, also geht es munter weiter in die Katastrophe.

Momentan weiß ich auch keine Lösung mehr, wie man auf die tief verankerte Enttäuschung, auf die verweigerte Kommunikation, auf ein fest geschlossenes Weltbild, das für mich auch immer zwischen Selbstherrlichkeit & Larmoyanz schwankt, bei manchen Mitbürgern reagieren und eingehen kann. Dabei sind wir tatsächlich alle Opfer, aber selten von denen, die wir als Täter ausmachen. Wir sind Opfer unserer Ersatzreligion, die Wirtschaft, Wachstum, Materialismus wie das alttestamentarische Goldene Kalb umtanzt...

All diese Gedanken sind mir schon seit der letzten Woche durch den Kopf gegangen nach unserem kleinen Bloggerinnentreffen in Köln. Aber erst in dieser Woche habe ich sie versucht, sie schriftlich mal zu fixieren.






Verlinkt mit Andreas Samstagplausch, mit dem Gartenglück bei Wolfgang & Loretta und dem Monatsmotto der Zitronenfalterin

23 Kommentare:

  1. Liebe Astrid - ja, das mit der langen Friedenszeit ist schon toll und ich glaube, dass wir uns gar nicht oft genug vor Augen führen können, dass das etwas ganz besonderes ist. Als Kinder der Kriegsgeneration ist es aber doch so, dass wir viel mehr davon "mitbekommen" haben und unmittelbarer die "Ticks" dieser Generation erlebten. Denn ganz klar - die Generation tickt anders. Das ist bitte auch nicht falsch zu verstehen, aber Prioritäten werden hier oft ganz anders gesetzt als heute. Essen ist da, Frieden ist da... und vieles andere. D.h. also, dass im Vergleich Nichtigkeiten an erste Stelle rücken. Ich würde behaupten, dass uns unsere Eltern sehr häufig daran erinnert haben, dass es uns ganz schön gut geht. Und das ist gut so. Schwieriger wird es für mich diese Wichtigkeit auch an die Kinder weiter zu geben. Wie gesagt. Das wichtigste, nämlich Frieden, Nahrung, Dach über dem Kopf sind ja eh da und sind "Selbstverständlich". Ich hoffe mal, dass es mir hilft, dass ich um dieses Gut weiß und es entsprechend an die Kinder weiter geben kann... Das werde ich dann in 20 Jahren mal abchecken.
    Nachdenkliche Grüße mit einem schönen Sonntag für Dich!
    Henrike

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  2. Was für eine schöne Woche mit Musik, Blumenschätzen und deinen drei Mädels... Brauche ich eigentlich auch mal wieder... Und wie recht du hast. Dieses Wüten oder mindestens Gejammere und Gemeckere mancher Zeitgenoss*innen auf "die anderen" geht mir so auf den Geist..., und dann nichts tun außer sich die nächsten Shoppingtermine und Trendansagen zu begucken und überhaupt keinerlei Demut und Dankbarkeit mehr empfinden dafür, wie gut es uns doch geht, was für ein Glück so viele Jahrzehnte in Frieden zu leben, den Wert dessen nicht zu begreifen und schon gar nicht wertzuschätzen und noch weniger selber Einsatz dafür zeigen, dass es so bleibt... Hach... Aber, und doch ja, zum Glück, zum Glück, gibt es auch all die anderen. Aufgeben werden wir nicht... Herzlich Ghislana (PS: Heute war ich das letzte Mal im Schulgarten, was sehe ich auf dem Schulhof, eine fünfzehn Meter lange Hecke aus Vogelschutzgehölzen mit Stumpf und Stiel raus, nicht etwa auf den Stock gesetzt, was ich noch irgendwie hätte verstehen können... Ich bin gespannt, was da wird und hoffe inständig, dass es nicht aus Ordnungswahngründen zugepflastert wird. Volle Sonne, könnte ne tolle Wildrosenpflanzung abgeben...)

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    1. Unglaublich! Das sind die Erlebnisse, die mir den Einsatz auf diesem Gebiet in der Schule verleidet haben. Mir ist es so mit einer Esskastanie gegangen, die ich mit meiner Klasse für den Schulhof bei einem Wettbewerb gewonnen habe. Ich hoffe mit dir mit und gegen diese Banausen, denen am liebsten ein geschotterter oder asphaltierter Schulhof wär.
      Einen schönen Sonntag!

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  3. Diese Dahlien sind aber auch eine Pracht. Und die (von mir heißgeliebten) Birkenstämme. Und überhaupt hat es mal wieder viel Freude gemacht deine schönen Wochenfotos anzusehen.
    Verantwortung, da sagst du was. Möchte keiner mehr haben, niemand übernehmen. Nicht für die gemachten Fehler, nicht fürs Leben und überhaupt. Ich glaube das ist ein wunder Punkt, der dabei so wichtig ist.
    Liebe Grüße
    Jutta

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  4. Ich freue mich mit Dir über so viele kleine Glückssekunden mit den lieben Kleinen. Darum beneide ich dich sehr (ja, ich weiß, man soll nicht neidisch sein, aber du verstehst das bestimmt richtig).
    Deinen kritischen Gedanken zur gesellschaftlichen Situation kann ich nur zustimmen. Der Tanz ums goldene Kalb... man kann es kaum treffender formulieren. Ein altes Motiv...
    Liebe Grüße
    Andrea

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  5. Was für ein schöner Musiksaal, ich sollte wohl auch wieder einmal ein Abo lösen.
    Die Glücksmomente deiner Woche hallen sicher noch lange nach.
    L G Pia

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  6. Hach, ich liebe deinen Wochenrückblick... sind die beiden groß geworden!! Deine Woche strahlt so viel Lebendigkeit und Freude aus liebe Astrid! <3
    Liebste Grüße zu dir
    Christel

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  7. So schöne grüne Frühstücksgäste, Du bist zu beneiden! Wir sind beide absolute Papageien-Fans... aber hier haben wir noch keinen drauszen gesehen. Wenn meine Aversion gegen Vogelkäfige nicht wäre, hätten wir bestimmt längst einen Papagei (und keine zugelaufene Katze).
    Und die schönen Dahlien erfreuen mein Herz im Morgendunkel.

    Übrigens hörte ich doch neulich von einer ultralinken Westlerin: ein Krieg sei jetzt das Beste, was passieren könne, denn danach gäbe es die Chance zum Neuanfang. Nun, ich schreibe das mal ihrer eigenen Ratlosigkeit zu, aber geschockt hat es mich dennoch - - - Und wer soll da noch neu anfangen???
    Lassen wir uns diew Freude am Leben nicht ganz und gar von Sorgen und Ängsten verstellen, denn die persönlichen kleinen Glücksmomente sind doch das, was eigentlich zählt!
    Sonntagssonnenscheingrüsze mit einem Regenbogen
    Mascha

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  8. … und dann denke ich mir so oft, der stärkste Widerstand liegt im Hochhalten der Mitmenschlichkeit. Immer wieder und immer weiter...so viele Menschen fühlen sich orientierungslos, überfordert und nicht gehalten, und manchmal werden sie allein durch Freundlichkeit schon überrascht. So zeigt sich die Welt im Unmittelbaren. Aber für den größeren und " großen" Rahmen der Welt habe ich auch keine zuversichtliche Idee...also mache auch ich weiter im Kleinen...Liebe Grüße! ( Ich weiß gar nicht wann ich all Deine interessanten Sommerbeiträge nachholen soll...)

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  9. die menschen waren schon immer so (schlecht).
    es wurde nur die letzen 70 jahre ignoriert - von einer gebildeten elite, die ganz selbstverständlich davon ausging, dass der rest der menscheit - die mehrheit, die "einfachen leute", die "prolls", die in den plattenbausiedlungen und abgehängten kleinstädten - so tickt wie sie selbst. fataler irrtum.
    und jetzt - im *medienzeitalter* - kommt der ganze mist an die oberfläche und der schreck ist gross.
    dieser herbst ists aber auch - ich geniesse jede sekunde! :-D
    xxxx

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  10. Im Rückblick sind doch unsere Tage immer so toll gefüllt mit schönen Erlebnissen. So kann man doch auch das Unangenehme, was einem so manchmal begegnet, (fast) vergessen. Ich geniese mein Leben ohne den beruflichen Stress auch und versuche auch, die Tage mit vielen schönen Dingen zu füllen.Einen angenehmen Sonntag wünscht Rela

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  11. Liebe Astrid,

    wären da nicht deine kritischen Worte am Ende dieses postes, die durchaus ihre Berechtigung haben in Bezug auf die Veränderung in unserer Welt, auf Feindseligkeit, Krieg und Klimakatastrophe, könnte man meinen, deine Kalenderwoche war total bunt, schaut man sich die Fotos an.
    Sie war es aber auch, du hast viel erlebt und auch viele schöne Momente gehabt. So soll es auch sein, denn sie geben uns die Kraft und den Mut, weiter voranzugehen und vielleicht auch die Hoffnung auf eine Kehrtwende zum Besseren nicht aufzugeben.

    Liebe Grüße und ich wünsche dir einen schönen Sonntag
    Christa

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  12. Welch charmanten Besuch Du hattest und ein schönes Konzert und bunte Farben... eine gute Woche.
    Dass wir 70 Jahre Frieden hatten, hat uns natürlich geprägt und wir möchten, dass es so bleibt. Ich glaube, das möchten die meisten Menschen. Auch die Unzufriedenen. Aber die Spaltung in der Gesellschaft z.B. in arm und reich ist groß und es müsste dringend einiges getan werden, damit mehr Menschen bei uns auch im Alltag spüren, dass ihr Leben wirklich gut ist. Immer noch könnten wir uns da einiges z.B. bei den Skandinviern abgucken. Muss nicht alles neu erfunden werden.
    Einen schönen Sonntag wünscht Dir Sieglinde

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  13. Liebe Astrid,
    eine schöne Woche mit den Enkeln, ja, das sind Glückssekunden, die ich gerne auch zeigen würde, aber nicht darf.

    Jammern, nun, das gehört ja bei vielen Menschen dazu und manchmal merke ich, dass sie gewisse Dinge einfach nicht verarbeitet haben.
    So, wie ich meine Erlebnisse bei der Oma, deshalb gehe ich ja auch immer wieder an den Ort meiner Kindheit zurück, um manche Sachen zu verstehen, vielleicht sehe ich meine Oma in einem anderen Leben wieder, dann kann ich sie ja fragen. Ich glaube an ein Leben nach dem Tod und wenn ich das nicht glauben würde, wären manche Dinge für mich nicht erträglich.

    Es ist leider so, dass vieles von den jungen Menschen als selbstverständlich genommen wird und Dankbarkeit ist wohl auch nicht Jedermanns Sache. Ich bin so alt wie die Bundesrepublik und das vergisst man auch nicht.
    Ob die Menschen nun schlecht sind? Weisst ich nicht, vielleicht wissen sie vieles nicht besser und sind auch so erzogen worden.

    Gerade lese ich in einem Kommentar von Skandinavien. Meine Kinder sind mit dem Enkel gerade aus einem Urlaub (Flug) aus Schweden zurückgekommen und sie waren hellauf begeistert, wie die Schweden leben.
    Vielleicht sollte ich auch mal nach Schweden.

    Noch was,
    wie gut es uns doch geht, kann man an den Abteilungen in den Supermärkten usw. für Tiernahrung sehen. Da gibt es alles und wenn ich denke, wieviele Menschen tagtäglich Hunger leiden, komme ich da ins Grübeln und wenn manche Leute von Umweltschutz schreiben, die dann mit Dreckschleudern (Kreuzfahrtschiffen) ihren Urlaub verbringen, dann fällt mir auch nichts mehr ein, dasselbe gibt für Flugzeuge.
    Das ist aber Jedermanns Sache selbst.

    Ich weiss, dass es mir gut geht und dafür bin ich dankbar, weil ich weiss, dass es viele auch alte Menschen gibt, die das alles so nicht haben.

    Lieben Gruß Eva
    hab einen schönen Sonntag

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  14. Wunderbar lebendige Bilder deiner Woche! LG Ulrike

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  15. Soo wunderschöne Fotos und ganz bezaubernde Mädchen! Sehr bewegend auch deine Worte!
    Wünsche dir eine weitere Woche mit vielen Glückssekunden und grüße herzlich
    Ingrid

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  16. ...das hast du wieder wunderbar trefflich in Worte gefasst, liebe Astrid,
    so sollte das doch Jeder verstehen können...und deine leuchtenden Herbstbilder erfreuen dazu,

    liebe Grüße Birgitt

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  17. Liebe Astrid, deine Fotos von Herbst und Enkelbegegnungen sind wunderschön - Lamas und Papegeien, wie süß - deine Gedanken leider traurig und leider treffend. Was den Klimawandel betrifft und das mangelnde Engagement rundum - hast du den bei mir ganz am Ende des aktuellen Beitrags verlinkten Artikel über Greta gelesen? Das Mädchen und die vielen Menschen, die ihre Aktion unterstützen und teilen, macht immerhin Hoffnung.
    Gute Nacht und alles Liebe,
    Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2018/11/familien-ausflug-mit-alten-fotos.html

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  18. ein wunderbarer kölner herbst! wie schade, dass manche mitmenschen (leider scheinen es immer mehr zu werden...) dieses nicht sehen können oder wollen.
    liebe grüße
    mano

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  19. Ich mag sie wirklich sehr sehr gerne, deine Wochenrückblicke - ganz viel Schönes und Erbauliches und auch oft eine Prise Melancholie - wie das Leben eben.
    Toll, dass eure berühmten grünen Kölner Vögel sogar bei dir im Garten zu finden sind. So süß die Enkelmädchen, so schön die Blumen und Blätter, so wertvoll die Worte. LG

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  20. Wie der kleine Blondschopf durch Deine Collagen hüpft, ist wunderbar anzusehen. Wie schön, dass Deine Lieben zu Besuch waren. Die Lama-Laterne ist einfach herrlich. Bei uns wird es in diesem Jahr ein Fuchs.. hachz.. Astrid. Ich freue mich schon sehr auf das Sankt-Martin-Fest. Liebe Grüße, Nicole

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  21. eine wunderschöne herbstbunte Woche
    mit vielen Glückssekunden
    ihr habt Halsbandsittiche im Garten?
    Das ist schön zu beobachten (auch wenn sie eigentlich nicht gerne gesehen werden )
    so wunderschöne Bilder wieder

    deine Abschlussworte sind wie immer treffend und wahr
    auch ich habe immer gedacht dass alle Menschen so denken wie ich
    ich muss immer an einen Spruch denken der hier an einem Haus stand :
    Die Menschen sagen immer.. die Zeiten werden schlimmer..
    die Zeiten bleiben immer.. die Menschen werden schlimmer

    ich finde nicht dass arm oder reich sein das Problem ist
    auch Reiche können unzufrieden sein und Arme zufrieden ..
    es ist eine Frage der Geisteshaltung

    als Kind gehörte ich zur ärmeren Schicht trotdem hatte ich ein schöne Kindheit
    heute gehöre ich ihr wieder an
    aber das ist kein Grund zum Jammern
    sondern wie man sich einrichtet
    es gibt so viele schöne Dinge die nichts kosten (das bunte Herbstlaub z.B. )
    leider denken viele nur noch daran alles das zu bekommen was die anderen auch haben.. Sozialneid ist weit verbreitet ..aber selber dafür etwas tun ist ja anstrengend.. da schimpft man lieber auf die die angeblich dafür verantwortlich sind

    liebe Grüße
    Rosi

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  22. Guten Morgen liebe Astrid,
    eine schöne bunte Woche hattest Du da mit Deinen Lieben.
    Das kleine Goldköpfchen ist ja wirklich charmant und auch die Laternen finde ich klasse. Lama dieses Jahr wohin man schaut.
    Ich hoffe, Du hast diese Woche auch genossen und ich freue mich schon auf Deinen Rückblick, komm gut durch den Tag,
    Nicole

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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