Donnerstag, 2. März 2017

Great Women # 92: Eva Hesse


Eva Hesse? Wie ist die in mein Leben getreten? Ich weiß es nicht mehr. Ich weiß nur, dass es mich angesichts ihrer Exponate im Museum Ludwig immer in den Fingern gejuckt hat, z. B. ihr Werk "Accession" anzufassen, ein solch haptische Qualität geht von ihm aus. Ach ja: den Geburtstag haben wir auch gemeinsam...
"Accession II" (1968 ),
in Köln ist "Accession III" zu sehen
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Am 11. Januar 1936 also kommt Eva Hesse in der Isestraße in Hamburg - Eppendorf als Tochter des Strafverteidigers Wilhelm Hesse und seiner Frau Ruth Marcus zur Welt. Die Eltern sind jüdischen Glaubens, und der Vater darf seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 seinen Beruf nicht mehr ausüben. Er arbeitet deshalb in der Synagogengemeinde am Hamburger Bornplatz. Kurz nach den Judenpogromen wird die zweijährige Eva am 12. Dezember 1938 mit ihrer 6-jährigen Schwester Helen, bloß mit einem Schild mit ihren Namen an einer Kordel um ihren Hals, in einen Zug nach Holland gesetzt ( ihr Onkel Nathan lebt in Den Haag ), wo sie in einem katholischen Kinderheim in Rijswijk für sechs Monate unterkommen. 

1939 gelingt es den Eltern ebenfalls der Verfolgung zu entkommen und mit den Töchtern über England in die USA zu emigrieren. Sie kommen in der deutsch-jüdischen Gemeinde in Manhattan's Washington Heights unter. Die übrigen Mitglieder ihrer Großfamilien in Deutschland werden alle verhaftet, und beide Großeltern der Hesses werden von den Nazis ermordet.

Die Familie Hesse in New York, Anfang der 1940er Jahre
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Doch das Glück ist auch der Familie in der Sicherheit des Exils nicht gewogen: Die Mutter, eine schöne Frau, wie Eva immer betonen wird, versucht zunächst durch das Nähen von Kinderkleidern Geld für die Familie zu verdienen, bis sie wieder unter ihrer Depression leidet, in eine Klinik kommt. Sie trennt sich von ihrem Mann 1944. Die Scheidung erfolgt im Jahr darauf, und Wilhelm Hesse heiratet erneut. 1946 dann, drei Tage vor Evas Geburtstag, stürzt sich Ruth Hesse vom Dach eines 18-stöckigen Hochhauses. Ihre Töchter erfahren davon in der Schule. Eltern von Klassenkameraden haben es in der Zeitung gelesen...

Eva ist viel allein und hat, besonders nachts, schlimmste Ängste. "Mein Vater musste mir versichern, dass wir nie arm sein werden, nie beraubt werden, und dass er am nächsten Morgen noch für mich da sein werde. Nie gab es einen Tag voller Sicherheit …". Die schreckliche Verlustangst wird zeitlebens ihr Hauptproblem bleiben. "Mich kann man leicht glücklich und leicht traurig machen, weil ich schon so viel durchgestanden habe", wird sie später sagen. 

Auch die neue Frau des Vaters ist kein Halt für das junge Mädchen: "Ich habe sie gehasst, und sie war scheußlich zu mir." Auf ihr Drängen hin begibt sich Eva in eine Psychotherapie. 

Als Teenager entscheidet sie sich für eine künstlerische Ausbildung, die sie mit 16 Jahren am Pratt Institute aufnimmt. Im Anschluss daran studiert sie ab 1957 mit einem Stipendium Malerei an der Yale School of Art and Architecture, unter anderem bei Josef Albers. Sie will "hinter die Dinge sehen", denn "Künstlerin sein, heißt zu sehen, zu beobachten und zu erforschen."

Mit Josef Albers (1958 )
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Als Schülerin von Josef Albers und als Fan von Willem de Kooning, beginnt sie zunächst in ihren künstlerischen Bemühungen mit Malerei im Stil des Abstrakten Expressionismus. In der Tat, -abgesehen von Stücken, in denen Eva geradlinige Formate verwendet, was an die bei Albers vorherrschenden Quadrate erinnert - gibt es wenige visuelle Ähnlichkeiten zwischen der Schülerin und ihrem Lehrer. Evas polymorphe, taktile Formen, die den Betrachter mit ihrer Materialität und dem Prozeß ihres Handwerks konfrontieren, haben wenig mit Albers starren Kompositionen zu tun. Eva Hesse ist in ihrem Kern eine prozessorientierte Künstlerin, ganz anders als ihr Lehrer ( der sie vielleicht gerade deshalb besonders geschätzt hat ).

Ohne Titel (1963/64)
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1959 schließt sie das Kunststudium ab und kehrt nach New York zurück. Es ist nicht leicht für sie als Frau in der dortigen Kunstszene. Sie ist sehr ehrgeizig und will als "Künstler" und nicht als "Künstlerin" wahrgenommen werden. Die Männer in der Kunstszene damals haben den zeitgemäßen beschränkten Blick auf Frauen: Sie seien dafür da, zu kochen und gefickt zu werden - "to cook and to be fucked". Diesen Spruch muss sich Eva von vielen sonst so feinfühligen Künstlern anhören, wenn ihnen auf den zahlreichen  Atelierfesten oder Vernissagen der Alkohol die Zunge gelöst hat.

"Eva kept going, no matter what faced her", meint Karen S. Shapiro, die später zusammen mit der Regisseurin Marcie Begleiter einen Film über Eva produzieren wird.

Mit Tom Doyle (1962)
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1961 lernt sie Tom Doyle, einen halbwegs etablierten Bildhauer, kennen. In ihrer stürmischen Verliebtheit heiraten sie bereits im November desselben Jahres, wobei der lebens- und trinkfreudige irischstämmige Doyle Eva zuliebe zum Judentum konvertiert. Doch sie klagt bald eine traute Zweisamkeit ein, die Sicherheit, die ihr der Bohemien nicht geben kann, und kämpft mit ihm um die Anerkennung als gleichwertige Künstlerin. Eine schwierige Ehe, die regelmäßige Besuche beim Psychiater verlangt,  und auch oft von materiellen Sorgen - wie soll sie die nächste Miete bezahlen? - bestimmt wird.

Ende 1963 ergibt sich eine neue Chance der Konsolidierung: Ohne ökonomische Zwänge soll Tom Doyle auf Einladung des Industriellenpaares Isabel & Friedrich Arnhard Scheidt in Kettwig an der Ruhr an seinen Skulpturen arbeiten können – eine "ungewöhnliche Form der renaissanceähnlichen Förderung", wie Eva in ihrem Tagebuch notiert. Sie darf als das "weibliche Anhängsel" mit. Die Reise nach Deutschland zieht für die Künstlerin allerdings auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen schmerzvollen Familiengeschichte nach sich. Im Juni 1964 kommen die beiden in Deutschland an, Eva mit einer Liste von Adressen und Namen der Familiengeschichte im Koffer

"Ringaround Arosie" (1964)
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In einer stillgelegten Fabrik des Scheidtschen Textilimperiums kann Doyle also zusammen mit seiner Frau wohnen und arbeiten. Und während er in der leeren Fabriketage bildhauert, dort, wo einst die Webstühle gestanden haben, bezieht Eva den gläsernen Kasten des einstigen Aufsehers in der Mitte.

Der Abstand zu New York bewirkt bei Eva, dass sie sich künstlerisch öffnen kann. Anfangs zeichnet sie noch und malt, dann aber entstehen aus den herumliegenden Resten der Tuchfabrikation - Kordeln, Drähte und Schnüre - auf Hartfaserplatten eigentümliche Werke. Ein erstes Relief- "Ringaround Arosie" widmet sie ihrer hochschwangeren Freundin Rosie Goldmann. Bereits in dieser Arbeit klingt jene Ironie und Ambivalenz durch, die ihr ganzes Werk durchziehen wird. „Habe mit Skulptur angefangen, Draht durch ein großes Sieb gezogen.“ Sie macht jetzt auch Collagen und Reliefs und gibt, in einem vordergründigen Sinn, die Malerei mehr und mehr auf.

Bei der Ausstellungseröffnung
in der Villa Scheidt (1965)
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Während der Zeit in Kettwig nutzen Eva und Tom Doyle die Möglichkeit, die Kunststädte Paris, Florenz und Rom sowie die "Documenta 3" zu besuchen. Angeblich haben sie auch an der Tür der Wohnung in der Hamburger Isestraße geklingelt, um einen Blick in die Räume von Evas früher Kindheit zu werfen. Sie werden aber abgewiesen.

Im Mai 1965 werde die Werke ihres Mannes ausgestellt & im Park der Fabrikantenvilla gefeiert. Die anmutige Eva wird viel beachtet, ihre Arbeiten, die sie im Gewächshaus hat aufhängen dürfen, werden es kaum...

"Der Bildhauer Doyle ist heute nur noch wenigen ein Begriff. Eva Hesse aber nahm 1965 in der Kettwiger Textilfabrik den Faden auf, den sie zu ihrer ureigenen Variante des Minimalismus verstrickte", schreibt Karin Schulze anlässlich der Eva-Hesse-Retrospektive in der Hamburger Kunsthalle 2014.

Eine Ausstellung ihrer Kettwiger Arbeiten im Kunstverein Düsseldorf sind dann aber der erste Schritt zur internationalen Anerkennung. Mit ihrer Rückkehr nach New York im Herbst blüht ihre Kunst auf. Ihre Ehe hingegen ist auf dem absteigenden Ast...

Das Jahr 1966 wird wieder ein Schicksalsjahr für Eva: Im Januar verlässt Doyle sie. Im August stirbt unerwartet ihr Vater. Durch Tod und Trennung verliert sie zwei der wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Es bleibt ihr als wichtiger Unterstützer der Konzeptkünstler Sol LeWitt. Obwohl beide mehr als Freundschaft füreinander empfinden ( und sich dies auch gegenseitig bekunden ), werden sie niemals ein Paar. „Man geht nicht mit seinem Bruder ins Bett“, sagt Eva dazu.

"Metronomic Irregularity II" (1966)
gezeigt in der Fischbach Galery
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In ihrem Atelier (1967)
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1966 ist sie in der Ausstellung „Eccentric Abstraction“ in der Fischbach Gallery in New York vertreten. Lucy Lippard, die die Show organisiert hat, soll allerdings enttäuscht gewesen sein von Evas Auswahl von "Metronomic Irregularity II", vor allem weil es diesem Werk an sexueller oder organischer Qualität mangelt - etwas, womit Eva bis dato Aufsehen erregt hat. Stattdessen "verheiratet" sie minimalistische Formen mit expressionistischer Geste. In der Tat: Die quadratischen Schieferstücke in gleichem Abstand vor einer weißen Wand - das ist dem ( reduktiven ) Vokabular des Minimalismus entnommen. Aber: Eva Hesse ist "Bringing the Soul Into Minimalism" ( Grace Glueck )!

Mit den  "Chain Polymers" in dieser Ausstellung hat sie endgültig jene Form gefunden, auf die sie in den zehn Jahren als freie Künstlerin hingearbeitet hat. Acht große Plastiken und Installationen werden insgesamt dort gezeigt sowie verwandte kleinere Arbeiten und Zeichnungen. Evas Ruf als Künstlerin geht um die Welt, und die Dreißigjährige genießt es.

"Vinculum II" (1969)
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Sie arbeitet nun nur noch mit den neuen Werkstoffen wie Polyester, Gummi oder Glasfaser und stellt abstrakte, oft organische Formen her. Der Schweizer Ausstellungsmacher Harald Szeeman zeigt 1969 in Europa Arbeiten von ihr auf seiner legendären Ausstellung "When attitudes become form", und ihr Werk spiegelt den Zeitgeist wieder wie kein Zweites und beweist, wie sich der Kunstbegriff in jenen Tagen radikal verändert hat.

Eva ist mit ihrem großen Projekt "Contingent" befasst, als sie am 6. April 1969 zusammenbricht. Sie wird in das New Yorker Memorial Hospital gebracht. Dort wird ein Hirntumor festgestellt und am 18. April wird dieser operiert.

Lange hat die Künstlerin schon an Kopfschmerzen gelitten. Aber niemand, auch sie selbst nicht, hat an eine solche Ursache gedacht. Im August 1969 wird eine zweite Operation notwendig. Mit Hilfe von Schülern & Schülerinnen - sie arbeitet als Teilzeitdozentin an der School of Visual Arts - kann sie das Werk wie geplant für die Ausstellung am 11. Dezember im Finch College Museum of Art fertig stellen, ja sogar an der Eröffnung teilnehmen.

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Eines der letzten Fotos vor ihrem Tod: Evas rundes Gesicht ist gezeichnet von den Folgen der Eingriffe, Bestrahlungen und Cortisonbehandlungen. Ihr Blick fällt auf das mit Latex umhüllte Gewebe ihrer Skulptur "Right After" von 1969, das wie ein übergroßes Spinnennetz wirkt mit seinen glitzernden Seilen, eine Art Mobile.

Weihnachten 1969 bis Neujahr 1970 verbringt sie wieder im Krankenhaus. Am 30. März 1970 wird eine dritte Operation notwendig. Nur wenige Monate vor ihrem Tod äußert sich Eva in einem Interview mit der New Yorker Kunstkritikerin Cindy Nemser, das in "Artforum" im Mai 1970 erscheinen wird:
"(…) Bei mir war immer alles gegensätzlich. Nichts tarierte sich in der Mitte aus. Wie mein Lebenslauf zeigt, gab es in meinem Leben nie etwas Normales oder Mittelmäßiges. Es war immer extrem."

Von ihrem Krankenhausbett  erlebt sie noch mit, dass ihr Traum, berühmt zu werden, in Erfüllung gegangen ist:

Gegenüber an der Wand des Krankenzimmers hat ihre Schwester nämlich das Titelbild des "Artforum", des wichtigsten Kunstmagazins der USA, aufgehängt. Ihre Skulptur "Contingent" ist in der Mai-Ausgabe auf dem Cover abgebildet. Eva kann es immer sehen, wenn sie aus ihrem Dämmerzustand erwacht.

"Contingent" (1969)
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Sie habe sich halb aufgerichtet in ihrem Bett, erinnert sich Helen später, auf das Bild an der Wand gezeigt und gesagt: "That’s me."

Am 29. Mai 1970 stirbt Eva Hesse im Alter von vierunddreißig Jahren im Hospital.

Vier Jahre nach Evas Tod wird "Contingent" in Australien gezeigt. Seine Faszination liegt darin, dass das Kunstwerk "lebt", weil es sich bei jedem Luftzug, bei jedem Lichteinfall zu verändern scheint. Jeder Lichtstrahl spiegelt sich in dem durchsichtigen Polyesterharz ( Latex ), mit dem die Tücher überzogen sind. Jeder Besucher sieht etwas anderes außer den - konkret sichtbaren – hängenden, schwebenden, glitzernden Fahnen. Die Skulptur ist ein herausragendes Beispiel jenes zarten, schwebenden Minimalismus, mit dem die Kunst Eva Hesses bis heute bezaubert.

Da der Rücktransport nach New York teurer gewesen wäre als ein Ankauf, wird es dort für die National Gallery of Australia für ein paar Tausend Dollar erworben ( der heutige Wert von liegt inzwischen bei sechs bis neun Millionen Dollar ). Heute liegt das Problem darin, weshalb Eva Hesses Werke selten zu sehen sind ( wenn sie nicht, wie hier in Köln, zum Museumsbestand gehören ), dass viele ihrer Arbeiten unter Materialermüdung leiden und restaurierungsbedürftig und damit kaum reisefähig sind.
"Hesses Kunst ist eine Reflexion ihrer jüdischen Identität und des Nationalsozialismus, nicht lediglich ein traumatisches Ergebnis der Verfolgungserfahrung. So sind Biographie und künstlerischer Ausdruck bei Hesse zwar tatsächlich eng verknüpft, jedoch auf eine subtilere und reflektiertere Weise, als dies lange Zeit wahrgenommen wurde. In Eva Hesses Kunst spiegeln sich die von ihr angeführten Widersprüche und Gegensätze, innere Kämpfe und unabgeschlossene Geschichte; die Vergänglichkeit ihrer künstlerischen Materialien tritt in eine Auseinandersetzung mit ihrem Willen, als Künstlerin eine Spur zu hinterlassen, nicht vergessen zu werden und doch gleichzeitig mit der Möglichkeit, spurlos zu verschwinden, umgehen zu müssen. In einem Interview hat sie einmal gesagt: 'Life doesn’t last; art doesn’t last. It doesn’t matter.' ", schreibt Jonas Engelmann hier.


Der oben erwähnte Dokumentarfilm über sie von 2016 wird das spurlose Verschwinden nicht so schnell möglich machen. Gut so!


17 Kommentare:

  1. Sehr interessant, tatsächlich ein Leben zwischen Extremen - und dann eine Familie Scheidt mit dabei, Premiere *lach*
    liebe Grüße Dir und einen schönen Tag

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  2. tragisch ist so ein früher tod. aber immerhin hat sie ihre anerkennung noch erlebt! und vielleicht war damit dann auch ihr schicksal erfüllt - wer weis.....
    mit ihrer kunst kann ich nichts anfangen. also überhaupt mit dieser art kunst. nicht dass ich es nicht versucht hätte - steh da immer davor wie die kuh vor der stalltür ;-)
    xxxx

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  3. Wie schön, dass sie in ihren letzten Tagen stets vor Augen hatte, dass sie "es geschafft" hatte. Und wie traurig, dass sie nur so wenig Zeit hatte und in dieser so viele Verluste erleben musste.

    Liebe Grüße,
    Sabrina

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  4. Wieder sehr spannend...diese Frauen-Biografie. Schon erstaunlich, was am Ende in ein doch so kurzes Leben passt!
    Liebe Grüße, Lotta.

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  5. Wie schön ist es auf deiner Seite, und irgendwie auch an deiner Seite jemand Neues kennenzulernen... merci
    Von dieser Künstlerin will ich mehr wissen

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  6. Danke für Deinen Blick auf diese bewundernswerte Frau,sagt Doro

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  7. Faszinierend, was so eine sehr junge Frau an Tiefen hinterlassen hat. Luise Rinser hat einmal gesagt, dass sie Kunst- ob Literatur, Film, bildende Kunst..., anmerkt, ob sie "durchlitten" ist. Erst dann kann sie berühren. Daran musste ich denken.
    Danke für dieses spannende Frauenportrait wieder.

    Und ich bin wieder da, zumindest körperlich:-)
    Die Seele folgt dann bald...
    Lieben Lisagruß!

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  8. Immer wieder so spannend, bei Dir zu lesen! Vielen Dank, dass Du Dir so viel Mühe machst, und Deinen Blog so unglaublich abwechslungsreich schreibst!
    Lieben Gruß
    Gisi

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  9. soooooo interessant und bewegend!!!
    danke, für das schöne und inspirierende künstlerinnenporträt!
    herzlichste grüße & wünsche an dich
    amy

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  10. Danke für diese interessante Biografie über das bewegte Leben und den allzu frühen Tod von Eva Hesse. Wie schön, dass sie die Anerkennung als berühmte Künstlerin noch erleben konnte.
    Liebe Grüße, Marita

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  11. oh, eine meiner liebsten künstlerinnen - wie freu ich mich über diesen beitrag!! am wochenende befasse ich mich ausführlich damit. bis dann, liebe grüße
    mano

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  12. Ja, in im Leben von Eva Hesse gabs nur Extreme. Bis hin zum Gehirntumor in jungen Jahren. Gut, dass sie ihre Anerkennung noch erfahren konnte. Leider habe ich noch nie etwas von ihr in echt gesehen. Wenn ich mal wieder nach Köln kommen sollte, werde ich im Museum Ludwig nach ihr Ausschau halten.
    Was ihre Kunst heute wert ist und sie hat damals nicht gewusst, wovon die Miete zahlen...auch so ein Extrem.
    Herzlichst grüßt Dich Sieglinde

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  13. ich war ja schon sooo gespannt welche Große heute erscheinen wird
    und ja, Du hast mir damit eine große Freude bereitet. Ich hatte ja das große Glück in Hamburg 2013 einiges von Ihr zu sehen

    herzlichen Dank und liebe Grüße

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  14. Es ist der blanke Wahnsinn, was diese Frau durchlitten und dann geschaffen hat. Manchmal frage ich mich, ob die Tragik der Produzent des Besonderen ist.
    LG
    Magdalena

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  15. Ein berührendes Künstlerschicksal (habe jetzt bewusst die weibliche Form weggelassen. Wäre ja in ihrem Sinne gewesen). Tragisch, extrem, so entsetzlich kurz und doch so prall angefüllt.
    Lieben Dank
    Andrea

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  16. Liebe Astrid, vielen Dank für Deine tollen Frauenportraits. Faszinierende Biographien interessant erzählt. Das Beste für einen Start in den Samstag. Ich wuünsche Dir einen schönen Tag und alles Gute für Dich und Deinen Arm. Liebe Grüsse Maren

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  17. Danke! Für die eindrucksvolle Reflexion.
    ...schönen Sonntag Dir!

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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