Donnerstag, 30. April 2015

Great Women # 20: Louise Bourgeois


Seit einiger Zeit stelle nun jeden Donnerstag ( mit Ausnahme des BIWYFI - Donnerstages ) eine neue, bemerkenswerte Frau vor, und euer Feedback zeigt mir, dass ihr ein ebensolches Vergnügen beim Lesen habt wie ich eines beim Recherchieren & Schreiben. Deshalb mache ich gerne weiter...

Die großartige Frau, die ich heute vorstelle, ist mein "role model" fürs Alter: Louise Bourgeois. Von dem frechen Gesichtsausdruck auf diesem Foto des berühmten Robert Mapplethorpe fühle ich mich sehr angezogen. Und von der Frivolität, sich im Alter von Jahren 71 Jahren mit einem großen Dildo ( ihrer Skulptur "La Fillette"  ) unterm Arm fotografieren zu lassen, sowieso.

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Außerdem trifft ein Ausspruch von ihr auch auf mich zu: "Ich vergebe nicht und ich vergesse nicht. Das ist, was meine Arbeit nährt." ( 2006 )


Louise Joséphine Bourgeois kommt am  25. Dezember 1911 als dritte Tochter des Kunsthändlers Louis Bourgeois und seiner Frau Joséphine, einer Restauratorin antiker Gobelins, in Paris zur Welt. Es wird erzählt, dass die Mutter dem Vater die Geburt der dritten Tochter habe schmackhaft machen wollen, indem sie ausrief: „Das Kind ist dir wie aus dem Gesicht geschnitten. Wir wollen es Louise nennen.“ ( Dieses Kind wird sein Leben lang daran glauben, dass nur die Geburt eines Sohnes die Familie glücklich mache, eine Tochter sich aber lebenslänglich ihre Daseinsberechtigung erkämpfen müsse. )

1913 - 1915



Der Erste Weltkrieg bringt - wie bei so vielen anderen Menschen - auch Louises Leben durcheinander: Der Vater wird eingezogen, der Onkel fällt, seine Söhne leben ab da in der Familie, die Mutter zieht zwischenzeitlich zu ihren Eltern in die Tapisseriestadt Aubusson & reist später dem verletzten Vater hinterher, von Verlustängsten getrieben. 
Nach Kriegsende nehmen die Eltern ihre bürgerlichen Tätigkeiten wieder auf: Die Mutter restauriert wieder die historischen Gobelins, die der Vater unterwegs auftreibt, um sie dann in seiner Galerie in Paris weiter zu verkaufen. Louise leistet ihren Beitrag, indem sie die Vorlagen für fehlende Teppichstücke zeichnet. Als die Mutter an der spanischen Grippe erkrankt, unterbricht Louise den Schulbesuch und pflegt sie.

Mit Bruder und Eltern ( links ) und mit Sadie Richmond auf dem Fluss Bièvre 















1922 stellt der Vater Sadie Richmond als Englischlehrerin für Louise ein. Louise empfindet das zuerst als große Wertschätzung, bis sie erfährt, dass die Lehrerin eigentlich die Geliebte des Vaters ist & er  die verehrte Mutter mit ihr betrügt. Sie sagt später über das zehnjährige Zusammenleben, dass sich die junge Frau "wie ein Möbelstück" im Haushalt eingenistet habe und sie ihr am liebsten den Hals umgedreht hätte. Aber sie muss blind sein gegenüber dem Leid der Mutter, blind gegenüber den sexuellen Ansprüchen des Vaters. Sie erstickt fast an ihren Gefühlen aus Wut, Mitleid, Liebe, aber auch an dem der eigenen Nichtigkeit. Rückblickend wird sie das alles als "Kindesmissbrauch"  bezeichnen - eine seelische Verwirrung, die sie ein Leben lang begleiten wird.

1929
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1932 - da studiert Louise schon an der Sorbonne Mathematik und erwirbt einen akademischen Grad in Philosophie - stirbt die Mutter. Der Vater will den Kummer der Tochter nicht verstehen. So unternimmt Louise einen Suizidversuch in der Bièvre, bricht das Mathematikstudium ab und studiert gegen den Wunsch des Vaters Kunst, unter anderem bei Fernand Léger.

In den Dreißiger  & Vierziger Jahren




















Sie macht sich auch mit einer eigenen Galerie vom Vater unabhängig und verkauft Drucke & Gemälde von Delacroix, Matisse, Redon, Valadon and Bonnard. Dort lernt sie Robert Goldwater kennen, einen amerikanischen Kunsthistoriker auf der Suche nach “Primitivism in Modern Painting”. Am 12. September 1938 heiraten sie in Paris. Louise hat den Lebenspartner gefunden, den sie sich erträumt hat, einen echten Puritaner, ganz anders als der sexuell umtriebige Vater. Die Ehe wird 35 Jahre dauern und erst 1973 mit Goldwaters Tod enden.

Mit Goldwater geht Louise nach New York, adoptiert mit ihrem Mann einen dreijährigen französischen Waisen, nachdem sich ihr Wunsch nach Kindern nicht sofort erfüllt, bekommt dann im Juli 1940 einen leiblichen Sohn und im November 1941 einen dritten. Drei Söhne und einen Akademiker zu versorgen, der ein wichtiges Buch über den Primitivismus in der modernen Kunst schreibt, das lässt ihr nur nachts Zeit für ihre Kunst. Bilder aus dieser Periode zeigen die „Femme Maison“, die mit der oberen Hälfte völlig in einem Haus verschwindet.

Mit den Söhnen,  mit dem Vater 1946 (Mitte), mit der Familie 1949 (rechts)




















1945 hat sie ihre erste Einzelausstellung in der Bertha Schaefer Gallery in New York, 1947 eine zweite in der Norlyst Gallery. 1949 dann stellt sie erstmals Skulpturen - "Seventeen Standing Figures in Wood”-  in der Peridot Gallery, ebenfalls New York, aus.

"Femme Maison"
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Da das Material fürs Bildhauen zu teuer ist, verwendet sie das rote Holz, aus dem die Zimmerleute die großen Wassertanks auf den Dächern fertigen. In ihren Augen sind es auch keine Skulpturen, sondern „Personnages“, Menschen, die sie kennt und vermisst, zum Beispiel ihre Familie in Frankreich. Bei ihren ersten Ausstellungen verkauft Louise nichts. In den 40er und 50er Jahren ist schwierig für weibliche Künstler, sich auf dem Markt durchzusetzen. Louises Begründung: „Weil die Szene gesellschaftlich und finanziell in Händen von Frauen lag – Frauen, die Geld hatten. Sie wollten unterhalten werden, wollten von Männern eines bestimmten Alters unterhalten werden. Sie wollten männliche Künstler, die allein kamen, die nicht davon sprachen, dass sie verheiratet waren. Viele Männer schafften den Durchbruch nur mit ihrem Charme... Frauen mussten in der Kunstwelt wie Sklaven arbeiten. Jung und hübsch zu sein half einer Frau in der Kunstwelt nicht.“ Sie empfindet das aber auch als großes Glück, weil sie fünfzehn Jahre unbehelligt arbeiten kann.

1950 kehrt die Familie Bourgeois - Goldwater wegen eines Stipendiums Roberts nach Frankreich zurück & lebt teilweise im Elternhaus. 1951, nach dem Tod des Vaters, nimmt Louise eine Therapie auf. Ab 1955 - sie ist jetzt amerikanische Staatsbürgerin & Robert Professor am Institute of Fine Arts der Universität von New York - lebt die Familie wieder dort.

Louise beginnt in den Sechziger Jahren mit Latex, Gummi und Plastik zu arbeiten und zeigt 1964 erstmals diese Arbeiten. Sie werden zusammen mit denen viel jüngerer Künstler wie Eva Hesse oder Bruce Nauman ausgestellt. Ab 1967 macht sie im toskanischen Pietrasanta Erfahrungen mit Marmor & Bronze.

1964, in der Mitte & rechts 1967, links bei der Arbeit an "Sleep II"






















Auf dem mittleren Bild hält Louise Bourgeois übrigens "Germinal" in den Händen, und ich kann ihr zufriedenes Lächeln so gut nachvollziehen, denn das ist eines meiner liebsten Werke von ihr:

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Zu Beginn der 70er Jahre engagiert sie sich in der amerikanischen Frauenbewegung Womens’ Lib. U.a. beteiligt sie sich an Aktionen, die auf die einseitige männliche Ankaufspolitik der Museen hinweisen. Auf die Frage, ob sie Feministin sei, pflegt sie aber zu antworten: „Wozu? Ich bin eine Frau.“ Was soll eine auch anderes sagen, die von klein auf mit der Situation von Frauen in einer Männerwelt vertraut ist und sich ausgiebig mit dem Weiblichsein, aber auch mit der Gegenseite, dem Mann, aufgrund persönlicher Erfahrungen beschäftigen musste?
„Der Phallus ist Gegenstand meiner zärtlichsten Aufmerksamkeit“, sagt sie. „Es geht um Verwundbarkeit und Schutz. Schließlich habe ich mit vier Männern zusammengelebt, meinem Ehemann und drei Söhnen. Ich war ihre Beschützerin. Doch wenn ich glaube, dass ich den Phallus beschützen muss, bedeutet das nicht, dass ich mich nicht auch vor ihm fürchte.“

1974 ensteht die Rauminstallation "The Destruction of the Father", die sie auch auf ihrer nächsten Ausstellung in New York präsentiert - ein Werk, in dem sie sich mit dem in der Kindheit Erlebten auseinandersetzt: In der Mitte der Installation steht ein Tisch, der gleichzeitig das Bett repräsentiert, das der Vater mit Louises Mutter teilte und das er durch den Ehebruch mit dem Kindermädchen befleckte. „Die Kinder ergreifen den Vater und legen ihn auf den Tisch. Er wird ihre Mahlzeit. Sie reißen ihn in Stücke, essen ihn auf und liquidieren ihn auf diese Weise, so wie er seine Kinder liquidiert hat“, so ihre eigene Erläuterung zum Werk.

1983
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Zwischen 1982 und 1992 kommt für Louise Bourgeois  der nationale und internationale Durchbruch: Es gibt Retrospektiven in den USA (1982) und in Europa (1989), sie nimmt an der documenta IX (1992) und der Biennale in Venedig (1993) & Sao Paulo (1996) teil.

1990, 1992 & 1998




















1997 erscheint auch ihr Buch "Destruction of the Father / Reconstruction of the Father (Writings and Interviews 1923-1997)".  Im darauf folgenden Jahr stattet sie die kleine Rekollektenkirche in Bonnieux ( Vaucluse ) aus - eine Rauminstallation, die mir persönlich sehr am Herzen liegt & die ich deshalb hier zeige:

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1999 dann das Werk, mit dem wohl jeder die Künstlerin in Verbindung bringt, ob sie/er es mag oder nicht: "Maman", jene über neun Meter hohe Spinne, die Louise als Hommage an ihre Mutter versteht. Mir persönlich gefällt die Skulptur "She - fox" von 1985 besser, bei der sich die Künstlerin selbst eng verbunden mit der Mutter dargestellt hat:

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Unter dem Körper der Füchsin aus schwarzem Marmor schaut nämlich das Kind Louise hervor, wohl geborgen - für mich eines der schönsten Denkmale, das eine Tochter der Mutter setzte!

Das letzte große Werk Louise Bourgeois, das Steilneset Memorial in Vardø/ Nordnorwegen, zusammen mit Peter Zumthor, eröffnet 2011, in Erinnerung an 91 Menschen, die als Hexen hingerichtet worden waren, hätte ich gerne gesehen - aber ich war leider zu früh ( 2008 ) in Vardø:

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Viele, viele Abbildungen der Werke Louise Bourgeois hätte ich hier im Post unterbringen können. Doch ich finde, sie sind im Netz in vielfältigster Form zu finden, so zum Beispiel die "Cells", die momentan im Haus der Kunst in München zu sehen sind. Interessierte mögen sich also dort weiter umschauen.

Ich möchte zum Schluss noch Fotos aus dem Haus in Chelsea/New York zeigen, in dem Louise Bourgeois bis zu ihrem Tod am 31. Mai 2010 über ein halbes Jahrhundert gearbeitet & gelebt hat ( und in der sie 2008 sogar den französischen Orden der Ehrenlegion von Nicolas Sarkozy überreicht bekommen hat ):

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Denn hier wird für mich auch erfahrbar, was ihr langjähriger Assistent Jerry Gorovoy beim ersten Besuch an diesem Ort dachte: “... that the way she spoke, lived and worked were all of a piece, inextricably linked together.”

Ja, diese Einheit von Leben & Werk, die empfinde ich bei ihrer Kunst auch.


Und da Louise Bourgeois so viele Lachfalten im Alter vorzuweisen hat, verlinke ich diesen Post mit Rostrose & ihrer Aktion...

14 Kommentare:

  1. Diese Frau ist ein großes Idol für mich. Sie hat so großartige Werke geschaffen und so viele kluge Dinge darüber gesagt. Und immer wieder dieses Spiel mit den großen, gewaltigen Stahl-Spinnen-Skulpturen und dann die genähten Frauenkörper... LG mila

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  2. Ich habe ganz verzaubert gelesen...und der verschmitzte Ausdruck des ersten Bildes wid mich nun über den Tag begleiten...danke. LG Lotta.

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  3. Ach Astrid, ein weiteres Mal kann ich dir nur Danke vielmals sagen für die Vorstellung einer weiteren, tollen Frau.
    Ja, bitte unbedingt weiter machen mit dieser Rubrik!
    Liebe Grüße, Monika

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  4. Liebe Astrid, diese Dame war mir bislang gänzlich unbekannt. Eine interessante Persönlichkeit, die sie hat gut in ihre Kunst einfließen lassen. Vielen Dank für diese gelungene Vorstellung!
    Herzliche Grüße.

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  5. 2013 bei der expo les Papesses in Avignon hatte ich ein skulptur von Louise Bourgeois gesehen : aus metal araignée - expo 2013 : http://www.lespapesses.com/pages/bourgeois.htm - danke für dein ausführliche beitrag.
    liebe grüsse
    monique

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  6. Wieder top!
    Du hast ein Händchen dafür eine Reportage zusammenzutragen - und zu bebildern!
    Allein die Bildauswahl verzaubert mich immer wieder.
    Respekt auch wieder dafür, wieviel Arbeit du in deine Postings investierst - Dankeschön dafür.

    Liebe Grüße - Monika

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  7. Immer wieder ein Höhepunkt - deine Reportage!
    Diese Frau ist wahrlich eine Langstreckenläuferin, als die sie sich selber mal bezeichnete, die auch im hohen Alter noch so wunderbare Kunstwerke schuf.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  8. Fasziniierend deine Darstellung von Louise Bourgeois, in einem solchen Post, der trotz seiner Länge ja begrenzt ist, soviel aufzugreifen und schlüssig zu verbinden - das machst du ganz wunderbar und unglaublich fesselnd... Jedes Mal habe ich das Gefühl, nun ein dickes illustriertes Buch zur Hand nehmen zu wollen und weiter zu lesen, zu erfahren... Ganz liebe Grüße von Ghislana (die alle deine Posts der letzten Woche überflogen und sich besonders über die Schlafshirts für den Vater gefreut hat...)

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  9. Ich habe sie fast erwartet bei deiner Serie und freue mich, dass es genau so gekommen ist.Vor ein paar Jahren sah ich in Jena eine große Ausstellung über sie. Bitte weitermachen, du machst das ganz großartig!
    Viele Grüße Karen

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  10. Liebe Astrid! DANKE, wieder einmal so fesselnde Worte über eine großartige Frau. Liebe Hamburger Grüße, Ulli

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  11. die große louise bourgeois!! wie schön, dass du hier so ausführlich auf sie eingehst! ich habe leider noch nicht allzuviele ihrer großartigen arbeiten real gesehen, aber einige ihrer fabric works - und die sind auch einfach großartig. am liebsten würde ich mich jetzt sofort in den zug setzen und nach münchen fahren... aber vielleicht schaff ich es ja bis zum 2. august!
    vielen dank für diesen tollen artikel!!
    liebe grüße, mano

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  12. Liebe Astrid,
    du hast die Lebensgeschichte der Louise Bourgeois so spannend erzählt, als wäre sie ein Roman. Ich freue mich darüber, dass du ihre Lachfalten bei mir verlinkt hast - und auch, dass sie diese schönen, verschmitzten Falten überhaupt entwickeln konnte - trotz ihrer Wut und Verletztheit und ihrer Unfähigkeit oder ihres Unwillens, zu verzeihen und zu vergessen. Dass diese Emotionen eine starke künstlerische Triebfeder sein können, weiß ich von anderen Künstlern, die ich zum Teil persönlich kenne, und auch aus eigener Erfahrung. Und ich weiß auch (ebenfalls von mir selbst), dass dieser Motor tatsächlich zu stottern anfängt, wenn man nach einiger Zeit feststellt, dass Traurigkeit-Wut-Hilflosigkeitsgefühle, die man mal mit sich herumgeschleppt hat, sich weitgehend in Luft aufgelöst haben und man sich mit der Welt im Reinen fühlt. Mein Bedürfnis zu malen oder Gedichte zu schreiben hat sich dadurch doch recht stark verflüchtigt. Derzeit habe ich bloß Lust, zu fotografieren und zu schreiben, aber ich schreibe anders als früher und ich nehme anders war, friedlicher ... Aus künstlerischer Sicht ist es daher vermutlich die bessere Wahl, manche alte Empfindungen wach zu halten...
    Hab eine wunderbares erstes Mai-Wochenende!
    Alles Liebe und herzliche Rostrosengrüße
    von der Traude
    ☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼
    http://rostrose.blogspot.co.at/2015/04/uber-den-wolken-leuchtets-orange.html

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    1. Große Kunst entsteht oft nur aus Leid, so auch meine Beobachtung.
      LG

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  13. sollte natürlich heißen "ich nehme anders wahr" ...

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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