Die Musik Schuberts sowie sein Geburtshaus als Teil des Wienmuseums sind wieder ein Kulturtipp von mir. Ich verlinke deshalb auch diesen Post mit der gleichnamigen Blogparade bei Tanja Praske.
Mittwoch, 15. Oktober 2014
Franz Schubert { MMi 78 }
Die Musik Schuberts sowie sein Geburtshaus als Teil des Wienmuseums sind wieder ein Kulturtipp von mir. Ich verlinke deshalb auch diesen Post mit der gleichnamigen Blogparade bei Tanja Praske.
13 Kommentare:
Auch wenn Google es nun begünstigt, anonym zu kommentieren, wünsche ich persönlich mir nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht, am besten noch mit dem Blognamen. Wie soll ich so einen Gegenbesuch hinbekommen?
Ganz im Sinne von Karin Kuschik & aus gegebenem Anlass: "Wer mich ärgert, bestimme immer noch ich!" Darauf abzielende Kommentare braucht man/frau gar nicht erst posten, die fliegen schon bei der ersten Hürde raus.
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das lied die forelle v. Schubert musste ich für ein examen vorsingen (dans un ruisseau rapide filait légère et gaie la capricieuse truite ...) seine werke liebe ich auch sehr !
AntwortenLöschenIch mag von ihm Der Tod und das Mädchen als Streichquartett in der Version von den Buschbrüdern, die geben dem nochmal einen anderen Klang.
AntwortenLöschenGrüße Sonja
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenich bin so froh, dass du meine Blogparade "gefunden" hast - deine Beiträge sind einfach faszinierend und dieser hier sehr berührend - danke dir dafür! So starte ich gerne in den neuen Tag hinein.
Zugleich machst du mich auf neue Blogs mit schönen Serien aufmerksam. Mein Tunnelblick und meine Filterblase wird so geweitet - auch dafür ein herzliches Dankeschön!
Grüße aus München
Tanja
Gerne geschehen! Es geht mir ja mit dir genau so...
LöschenHerzlichst
A.
Oh, ja! Ich mag Schubet auch gern! Ich hab eine Zeit lang die Serenade permanent gehört. Die geh ich jetzt wieder anhören - danke!
AntwortenLöschenLiebe Astrid,
AntwortenLöschendanke für Deine tröstenden Worte. Heute hat sich meine I-Aah Seite mal gemeldet und ich habe sie gleichzeitig mit den von ihr geschätzten Disteln gefüttert und auf gut bayrisch dableckt. Gott-sei-Dank hat mein Lastesel Schwer-Mut und trotzdem Humor, sonst wäre es ja nicht auszuhalten mit mir und ihm. Er kann schwere Lasten tragen, braves altes Grautier.
Ein wunderschöner Post, ich war noch nie in Schuberts Geburtshaus, die Brille ist so anrührend...
Schwer-Mut und Leicht-Sinn mögen Dich heute durch den Tag begleiten!
Herzlichst Deine Sarah
So könnte meine täglichen Begleiter nennen ;-)
LöschenAlles Liebe!
Hach, ein wunderschöner Beitrag, der in mir auch sogleich Erinnerungen weckt..., muss doch mal wieder was von ihm auflegen..., und Härtlings Roman ausleihen, den kenne ich noch nicht. Wäre ja vielleicht eine spätherbstliche Urlaubslektüre. Heute morgen hätte mein Wald wieder zu deinem Post gepasst, so neblig-geheimnisvoll-"schwermütig" im Licht... Herzlich Ghislana
AntwortenLöschenAch, ich mag deine wunderbaren Beiträge, die Erinnerungen auffrischen, Anregungen und Informationen schenken, bei denen man immer wieder gern mit Freude weiterliest und weiterschaut.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Ach ja....den Franz Schubert...den mag ich auch sehr...Leider war ich noch nie in seinem Geburtshaus...ich glaube, das sollte ich ändern...LG Lotta.
AntwortenLöschenIch hab es zwar nicht so mit Schubert, aber mir fällt dazu eine kleine Begebenheit ein: Neulich hatten wir Besuch von ein paar kleinen Italienern. Ich klimperte mit den Kindern am Klavier, als der Dreijährige eine Schubert-Büste auf dem Piano entdeckte, die er gerne näher anschauen wollte. Ich gab sie ihm vorsichtig und er hielt sie mit beiden Händen fest, schaute den Schubert lange an und meinte dann ganz ehrfürchtig: "Das ist aber ein schöner Onkel!" ;-)
AntwortenLöschenKindermund - einfach herrlich!
LöschenGLG
...das hast du so schön und gefühlvoll geschrieben, liebe Astrid,
AntwortenLöschenund deine Fotos dazu sind auch toll...obwohl ich von Schubert außer der Forelle wohl nichts kenne, dein Tipp gefällt mir,
lieber Gruß Birgitt