Samstag, 10. August 2024

Meine 32. Kalenderwoche 2024


"Im Gegensatz zum Gehirn 
warnt dich der Magen, wenn er leer ist."
Afrikanisches Sprichwort
"Die Freiheit lässt sich nur in der Freiheit verraten – 
wir könnten gerade Zeugen davon sein. 
Noch ist es nicht zu spät, 
um nicht wie anderswo 
hautnah und schmerzhaft zu erfahren, 
dass Freiheit wichtiger als Frieden ist, 
weil es ohne Freiheit keinen inneren 
und keinen äußeren Frieden geben kann."
Ilko-Sascha Kowalczuk, Historiker & Publizst

Während ich ein faules Wochenende hauptsächlich lesend & schreibend auf der Couch herumgemolscht und an zwei interessanten Frauenporträts gearbeitet habe, trudelten von der Familie lauter Nachrichten mit Fotos ein, aus Paris ( Olympia natürlich ), vom Ngorongoro Schutzgebiet ( auf den Spuren Bernhard Grzimeks, des Helden unserer Kindheit ) in Tansania, dem ehemaligen Zonenrandgebiet ( Historie! ) & dem Europapark in Südbaden sowie dem Englischen Garten in München ( letztere zum puren Vergnügen ).





Die Paviane in freier Wildbahn finde ich herrlich, musste ich doch während meines Berufslebens bei Zooausflügen immer am Affenfelsen verharren, weil die Schulkinder nie genug von den Tieren bekommen konnten. So gefällt es mir besser.


Ich mag es, wenn ich morgens ans Fenster trete und es bei noch kühleren Temperaturen so nach Sommer riecht. Das ist ein bisschen Erinnerung an die Kindheit, und frau freut sich auf den Tag. Ein Frühstück auf der Terrasse ist dann auch ein Vergnügen.

Ein Blick in den Himmel und auf die Blätter meiner Magnolie sind allerdings erfreulicher als einer auf meine Hostas. Die sind in diesem Jahr von den Schnecken ( den kleineren grauen mit den braunen Häuschen ) zerfressen wie noch nie. Ich hätte wohl doch Schneckenkorn kaufen sollen. Wollte ich halt doch nicht. Do han m'r jetz d'r Schlot!

Das Thermometer blieb dann am Dienstag knapp unter 30°C stehen, das wäre sonst der vierte Hitzetag im diesjährigen Sommer gewesen. So schlimm fand ich es mal wieder nicht, habe mich mittags noch mit Obst und Gemüse versorgt & auf der Terrasse mit der Freundin telefoniert, bevor es mir mit der Sonne zu viel wurde. Dann habe ich drinnen wieder weiter an einem Frauenpost geschrieben.




















Der Mittwoch war drückend, aber dann am Abend wurde es lauschig ( 20°C ) und ich habe auf der Terrasse mal ein Gläschen Wein getrunken und wieder in kulinarischen Erinnerungen an die Provence und unsere gemeinsamen Sommer dort geschwelgt. Diesmal waren es die Garnelen mit selbst gemachter Aïoli. 




Ich habe überraschend Besuch von meiner Tochter bekommen, und da stand das miteinander Quatschen im Vordergrund, am nächsten Tag allerdings auch ein bisschen Stadttourismus.



Meine Tochter war schon als Grundschulkind dank einer begeisternden Lehrerin eine Bewunderin der romanischen Kirchen der Stadt. Da damals der Kreuzgang aber noch nicht so schön mit Blumen bepflanzt war, wollte sie St. Maria im Kapitol auch noch einmal besuchen. ( Ich selbst war jetzt innerhalb eines Monats dreimal dort... )






Mein Interesse galt einem anderen Ziel: Den südlichen bzw. südwestlichen Resten der römischen Stadtmauer. ( Eigentlich sollte am Dienstag der Woche ein Ausflug der Pensionistas meiner allerersten Schule dorthin führen, der aber abgesagt werden musste. )

Diese antiken Reste liegen an einer der ganz fürchterlichen Verkehrsschneisen, die nach dem Krieg in die einstmals schöne alte Stadt, damals ein Trümmerfeld, geschlagen worden sind. Übrigens nach Plänen der Nazis, denn die konnten bei Kriegsausbruch ihre Vorhaben aus finanziellen & logistischen Gründen nicht mehr umsetzen. Ihre Nachfolger im Wirtschaftswunder waren sich nicht zu schade dafür, das Stadtbild noch mehr zu ruinieren.

Ein kleiner Abstecher zu St. Georg am Waidmarkt mit seinem Herrmann-Josef-Brunnen, gegen Ende des 19. Jahrhunderts zu Ehren des "Apfelheiligen" errichtet ( hier seine Geschichte ). Wir haben uns zu einer Spinatquiche mit Salat und selbstgemachter Limonade in dem netten angrenzenden Lokal "Zum Boxenstopp" niedergelassen...

... bevor wir uns auf den weiteren Gang entlang der Römermauer am Griechenmarktviertel aufgemacht haben. ( Der Post zum Monatsspaziergang am 20.8. wird noch ausführlicher davon berichten ).

Im letzten Kalenderwochenpost habe ich mich ja auch kurz zu Taylor Swift geäußert und dass mich das Phänomen der "Swifties" beschäftigt. Inzwischen habe ich mich noch mehr informiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass das eine Bewegung ist, die auch meinem Denken & Fühlen entgegen kommt. Gerade zuletzt in meinem ganz persönlichen Umfeld erlebe ich, wie hilfreich und schön sich so eine neue Bewertung von sisterhood auswirkt ( vor allem auch in fordernden Lebenssituationen ), wie da eine neue positive Definition von Feminität stattfindet, ganz, ganz abgesehen von der Musik. 

Die Abwertung dieser Bewegung, das ist wieder so ein typisch patriarchales Vorgehen, weil man sich wohl gefährdet fühlt. Eine solche Abwertung habe ich auch als junge Frau in den 1970er Jahren erlebt, von Kollegen z.B., die sich eigentlich furchtbar progressiv & emanzipiert fanden und sich über so Sachen wie eine lilafarben gestrichene Diele ausdauernd hermachen konnten: Frauen, die so was machen, kann man ja nicht für voll nehmen, das ist doch trivial, ohne Substanz usw. Heute heißt das übrigens mansplaining, erniedrigend war das damals schon.

Dazu kam damals ( wie heute auch ) die Ablehnung einer Beschäftigung mit der Reise zu sich selbst von der Pubertät bis zur erwachsenen, im Beruf aktiven Frau, der eigenen Entwicklung, der Persönlichkeitsfindung. Auch damals haben Frauen sich einen solchen Raum geschaffen, einen safe space, wie es die Swifties nun auch wieder tun, was ihnen wohl richtig gut gelungen ist.

So gut, das bestimmte, konservative bis rechte Kräfte davor Angst haben, das zeigen ja wohl die unendlich vielen Hasskommentare in den social media. Das zeigen auch die Verschwörungserzählungen aus dem Trump-Lager in den Staaten über die Sängerin. Das zeigt auch so ein Typ wie Oliver P*cher, der mit einem Shirt einer Band zum Konzert geht, der im letzten Jahr genau das Gegenteil dessen nachgewiesen werden konnte, was die Swiftie-Gemeinschaft zu einem solchen safe space macht. Was für ein blasser, erbärmlicher Hampelmann ohne Witz & Charme! 
"Das erhebliche Mitteilungsbedürfnis vieler Menschen, 'Swifties' gegenüber ablehnend  eingestellt zu sein, hat wenig damit zu tun, dass 'es einfach nur nicht ihr Geschmack' ist. Ansonsten könnten diese Menschen 'Swifties' einfach in Ruhe lassen und ihnen das Ganze gönnen", da stimme ich Martin Hopp alias "Polyriker" zu, der darin auch einen Versuch sieht zu verhindern, dass "hieraus ein relevanter, empowernder gesellschaftlicher Faktor entsteht."

Ich bekomme zur Zeit mit, wie viele junge Frauen & Mütter nach ihren Erlebnissen in der Corona - Zeit, als alle Care-Aufgaben ihnen aufgehalst worden sind, die neue weibliche Solidarität praktizieren und zu schätzen wissen, dieses Miteinander in Freude, aber auch die wechselseitige Unterstützung in Alltagsdingen. Wie bekommt man so was wieder unter Kontrolle? Indem man Frauen mit jedem verfügbaren Mitteln degradiert und ihre Erfolge - wie in diesem Falle bei einer Pop-Künstlerin - klein redet.

Frauen geifern übrigens auch nicht ständig über die ( gerne besoffenen ) Anhänger bei Fussballevents, über die angespannte Atmosphäre dort, die immer leicht ins Aggressive zu kippen droht und das Feiern mit Angstgefühlen verschwistert. Aber in Zeiten, wo einen schon das schöne, laute Lachen einer Präsidentschaftskandidatin bedroht, scheint das die einzig adäquate Form des sozialen Miteinanders zu sein für Mitbürger mit dieser Mentalität...



Verlinkt mit dem Samstagsplausch bei Andrea Karminrot, den "Summervibes" bei Nicole/niwibo, den Sonntagsschätzchen bei Andrea, der Zitronenfalterin, und Heidruns Mosaic Monday.

19 Kommentare:

  1. Liebe Astrid, ich bin sowas von bei Dir! Kann man sich nicht einfach in Ruhe lassen oder sogar mitfreuen?! Ich freu mich mit.
    Überhaupt ist das so ein schöner Post, der Ausflug mit Deiner Tochter besonders schön. Danke, dass Du ihn so schön bebildert hast und ich euch begleiten durfte. 😁
    Ich wünsche Dir ein feines Wochenende, liebe Grüße Tina

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  2. DANKE wieder einmal für Deine zutreffenden Worte!
    Herzliche Grüße
    Elena

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  3. Deine Sommerwochen hört sich schön an. Auch, weil Du mit Deiner Tochter so wunderbar unterwegs warst.
    Wie gesagt, habe ich mich mit T. Swift und den Swifties nie so beschäftigt. Natürlich bekommt man dies und jenes mit. Und klar, wo sich junge, selbstbewusste Mädchen und Frauen zusammen tun, werden sie fast immer als Bedrohung von wem gesehen. Dabei tun sie doch keinem was. Das ist ja gerade das Schöne. Aber ich kenne mich mit der menschlichen Psyche zu wenig aus, um diese Ängste zu verstehen. Von wenig Selbstbewusstsein zeugt es wohl immer...
    Wünsche Dir ein schönes Wochenende und ein schönes Plätzchen im Schatten
    Liebe Grüße
    Nina

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  4. Eine so schöne Woche. Mit liebem Besuch und kleinen Ausflügen.
    Danke für die schönen Fotos!
    Wie ich kürzlich bei Dir geschrieben habe, finde ich, dass die Swifties etwas Schönes um sich haben. Nun ist der Safe Space ja schon einmal zerbrochen durch die Terrorbedrohung und Konzertabsagen in Wien und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Natürlich können MachoMänner diese schön-feminine Welt nicht aushalten. Das war ja zu erwarten. Sie haben da ja keinen Zugang, es sei denn sie sind Travis Kelce und der hat auch schon kapiert, dass "Tay eine ganz eigene Galaxie ist", wie er kürzlich sehr bewundernd in einem Interview sagte.
    Für die Swifties beginnt sich das Ganze jedenfalls zu politisieren und ich bin gespannt, was das mit ihnen macht.
    Ein feines Wochenende wünscht Dir herzlichst,
    Sieglinde

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  5. Liebe Astrid,

    eine schöne Woche hattest du! Der Überraschungsbesuch deiner Tochter war sicher dein "Top-Event".

    Ein schöner Schnappschuß von dir! :-)
    Schönen Ausflug habt ihr unternommen. Wie heißt die Pflanze mit den Beeren? , Früchten? im Kreuzgang? Weißt du es?

    Die Swifties, ja, da sind einige wohl sauer, dass sie so was nicht haben und nicht dazugehören.

    Als ich von der Absage der Konzerte in Wien erfuhr, hat es mal wieder in mir gekocht. Freuen sich die Besucher*innen schon so lange im Voraus auf die Konzerte und dann ein oder zwei oder mehr, die es zerstören wollten. Zum Glück ist es im Vorfeld rausgekommen. Der Spaß wurde den Swifties wohl nicht genommen, denn sie haben ja dann einfach so in Wien gefeiert. Genauso wie in München im Englischen Garten. (Das hat mich an manche Konzerte im Central Park erinnert. Nicht , dass ich dort war, aber Mitschnitte gesehen).

    Zu deinem Eingangszitat habe ich noch eins aus meiner Schulzeit:
    "Wenn Dummheit weh tun würde, würden manche den ganzen Tag schreien."

    Viele Grüße,
    Claudia


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    1. Das sind die Früchte des japanischen Blumenhartriegels. Hab mich gefreut, dass ich die auch vor die Linse bekommen habe.
      GLG

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    2. Vielen lieben Dank für die Erläuterung. :-)

      Liebe Grüße zurück,
      Claudia

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  6. das erste Zitat brachte mich zum Lachen ..
    jemand Anderes sagte mal: wenn Dummheit weh täte wäre das Brüllen nicht auszuhalten..
    sehr schön deine Wochenbilder
    besonders die mit der Tochter
    das Wetter spielte ja auch größtenteils mit
    ich war am Mittwoch in der Eifel
    da hat es geregnet
    und hier bei uns auch
    jetzt ist es schon wieder zu warm
    liebe Grüße
    Rosi

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  7. Sie so lachen zu sehen ist schön, wie die Kinder doch immer wieder diese Seite bei uns Müttern zum klingen bringen, ich liebe es. Auch kann ich nur nicken zum Thema der Swifties. Herzliche Grüße, Ursula

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  8. ein ganz wunderbares foto von dir - strahlend, fröhlich und selbstbewusst! so sehe ich frauen jeden alters so gern!
    schön, dass du den tag so ausgiebig mit deiner tochter verleben konntest und viel entdeckt hast. ich bin schon gespannt auf deinen monatsspaziergang.
    liebe grüße und noch einen angenehmen sonntag!
    mano

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  9. Überraschender Tochterbesuch, wie schön ist das liebe Astrid.
    Das sieht nach einem wunderbaren Mutter-Tochter Ausflug aus.
    Aber auch die Garnelen und der kühle Weißwein lachen mich an.
    So schade, dass die Wiener nicht in den Genuss von Taylor gekommen sind.
    Unser Jüngster war mit Freundin im Konzert in München und beide fanden es genial.
    Dir nun einen schönen Sonntag, ich wünsche mir mehr über die Frau mit dem strahlenden Lachen und hoffe auf einen wunderbaren Sieg!
    Lieben Gruß
    Nicole

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  10. Über Ferienfotos von unseren liebsten freuen wir uns auch täglich, ein besonderes Highlight war der Sonnenuntergang und gleichzeitige Sonnenaufgang am Nordkap. Wir senden freudige Momente von der kleinen Enkelin die bei uns in den Ferien ist. Schön wenn man von der Tochter mit Besuch überrascht wird und zusammen in Erinnerungen spazieren kann. An den freudigen Gesichter sieht man, wie gut es euch getan hat.
    L G Pia

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  11. Bravo, toll auf den Punkt gebracht! Grüsse aus der Schweiz, Lisa

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  12. Ein schöne Woche, wie du sie zeigst!
    Tochterbesuch und gemeinsame Unternehmungen, wunderbar.
    Mich hat, nach den abgesagten Konzerten von Taylor Swift, gefreut, wie die Fans trotzdem ihr Zusammensein genossen, feierten, weiter machten (ich glaube ich habe inzwischen sogar ein Lied von ihr gefunden, dass auch mir gefällt ;-) ).
    Viele liebe Grüße,
    Karin

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  13. Hallo Astrid,
    ich mag Deine Wochenberichte sehr. Wie schön, dass die Tochter überraschend zu Besuch kam und ihr die Stadt zusammen durchstreift habt. Tolle Fotos sind das von Euch beiden. Und die nicht Kölnerin musste erstmal Schlot übersetzen lassen, ich hätte ja auf Schlonz getippt, nicht auf Salat. *g*
    Liebe Grüße zu Dir
    Manu

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  14. Hallo Astrid,
    toll, ein überraschender Tochterbesuch. Das gibt es sicherlich auch nicht oft. Dein Kommentar zu den Swiftis gefällt mir und ich stimme dir zu.
    Liebe Grüße
    Agnes

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  15. Da sprichst du mir sehr aus der Seele, was die Swiftes angeht, ich konnte die ja vor kurzem in München live erleben (die Swifties, nicht das Konzert!) - und war auch sehr angetan von dieser positivien Energie. Ich denke, einige Männer können anscheinend nicht ertragen, dass es Bereiche gibt, in denen Frauen sich - ganz unter sich - superwohl fühlen. Da fühlen sie sich womöglich überflüssig. Wie furchtbar, die Armen! :-DDDD
    Oliver Pocher - ganz schlimm! Den fand ich schon immer furchtbar und sowas von unwitzig, das glaubst du gar nicht. Das ist einer, der sich selbst so wichtig findet und seine niveaulosen Gags fast ausschließlich daraus bezieht, andere in gemeinster Weise runterzumachen.
    Die Fotos mit deiner Tochter sehen hingegen ganz nach Genuss und Vergnügen aus - sehr schön zu betrachten!
    Herzliche Grüße
    Maren

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  16. Ach ja: Danke für das afrikanische Sprichwort!!! ;-DDDD

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  17. Das war doch eine schöne Woche!
    Mir war das um und über die Swifties gar nicht bewusst, bis mir mein Kerl einen Artikel in die Hände gedrückt hat, den er gerade in seiner Zeitung gelesen hat.
    Liebe Grüße
    Andrea

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst! Es wäre schön, wenn ein Name am Ende des Kommentars stehen würde.

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