Donnerstag, 2. März 2023

Great Women #328: Carmen Sylva

Von der Frau, die ich heute vorstellen will, habe ich zuerst auf einem Sommerausflug mit meinem Karnevalsstammtisch vor knapp zehn Jahren erfahren. Schon damals habe ich mich für sie interessiert, dann aber alle Recherche-Ergebnisse in einem virtuellen Ordner abgelegt. Weil sich ihr Todestag heute zum 107. Male jährt, habe ich den Ordner wieder auf mein Desktop geladen. Die Rede ist von Carmen Sylva.
Schloss Monrepos 1826

"Carmen das Lied und Sylva der Wald, 
von selbst gesungen das Waldlied schallt" 

Die kleine Prinzessin
zusammen mit ihren Eltern
Carmen Sylva kommt als Prinzessin Elisabeth Pauline Ottilie Luise zu Wied am 29. Dezember 1843 auf Schloß Monrepos in Altwied bei Neuwied zur Welt. 

Sie ist das erste Kind der 18jährigen Marie von Nassau-Weilburg, Tochter des Herzogs Wilhelm von Nassau, und ihres Ehemannes, des Fürsten Hermann zu Wied, elf Jahre älter als sie. Zwei bzw. sieben Jahre später bekommt die kleine Elisabeth noch zwei Brüder, Wilhelm und Otto, der schon mit 12 Jahren stirbt. 

Der Vater ist zum Zeitpunkt ihrer Geburt Mitglied des Provinziallandtages der Rheinprovinz und verzichtet 1848 durch Vertrag für sich und seine Nachkommen unwiderruflich auf alle Regierungsrechte, so dass am 30. Oktober 1848 die fürstlich-wiedische Regierung aufgelöst wird. Später wird er preußischer Generalmajor.

Die Fürstenfamilie gilt als kulturell sehr interessiert und politisch einem liberalen Umfeld zugehörig, ist bekannt mit Ernst Moritz Arndt. Als  El­tern leg­en sie viel Wert auf ei­ne ein­fa­che Le­bens­füh­rung:
"Wir aßen schwarzes Brot, ohne Butter, ohne Süßes oder Saures dazu. Die einfachste Nahrung, keinen Wein und wir schliefen auf harten Matrazen."

Und ebenso auf ei­ne strenge Er­zie­hung, die bis zu Elisabeths 13. Le­bens­jahr haupt­säch­lich Er­zie­he­rin­nen obliegt. Das lebhafte Mädchen wird mit strengen Regeln, aber auch der Reitgerte gezähmt. Neben Kenntnissen in den Geistes- wie Naturwissenschaften ist ein Ziel die Selbstbeherrschung. Das Mädchen lernt leicht, vor allem Fremdsprachen wie Englisch, Französisch, Latein, Italienisch, Griechisch und Schwedisch.

Ge­prägt ist ihre Kindheit aber auch durch die Krank­hei­ten der Eltern und den frühen Tod ihres Bru­ders Ot­to, der schon mit körperlichen Beeinträchtigungen zur Welt gekommen ist. Elisabeth macht also schon in jungen Jahren Erfahrungen mit Krankheit und Tod und ist gefordert durch die psychischen Leiden der Eltern, die der Aufmerksamkeit ihrer einzigen Tochter bedürfen. Melancholie und Traurigkeit überschatten ihr junges Leben. Ihre Mutter befürchtet dennoch, dass die Tochter nicht ernst genug sei, untersagt ihr alles, was das Leben ein bisschen bunter macht wie Romane, Lachen, Genuss.

Die spä­ter stark aus­ge­präg­ten ka­ri­ta­ti­ven Tä­tig­kei­ten Elisabeths haben ebenfalls ih­ren Ur­sprung in ih­rer Kind­heit und Ju­gend, als die Mut­ter durch ih­re ei­ge­nen so­zia­len Tä­tig­kei­ten, an de­nen sie die Toch­ter früh be­tei­lig­t, de­ren Be­reit­schaft zur Über­nah­me so­zia­ler Ver­ant­wor­tung för­der­t. Nach einer täglichen Morgenandacht im Schloss steht ein Besuch in karitativen Einrichtungen wie Waisen- oder Armenhäusern an. So verteilt die 12jährige eines Tages in einem Krankenhaus ihrer Vaterstadt vierundzwanzig selbstgenähte Nachthemden. 

Karl von Ho­hen­zol­lern-Sig­ma­rin­gen
(1858)
Auf den Listen der Heiratskandidatinnen des europäischen Hochadels steht auch die Prinzessin von Wied, wenn auch nicht an vorderster Stelle. Nachdem ein jüngerer Sohn der britischen Königin Victoria sie verschmäht hat, verringern sich die Chancen der jungen Frau. Wie für fürst­li­che Kin­der üb­lich, wir­d sie auf aus­ge­dehn­te Aus­lands­rei­sen und zu Auf­ent­hal­ten an be­freun­de­ten Hö­fen ge­schickt. 

Bei ih­rem ers­ten Besuch am kö­nig­li­chen Hof in Ber­lin 1861 lern­t sie den Prin­zen Karl Eitel Friederich Zephyrinus Ludwig von Ho­hen­zol­lern-Sig­ma­rin­gen kennen, vier Jahre älter als sie. Doch zunächst ergibt sich keine engere Beziehung. Die Prinzessin aus Neuwied passt einfach nicht in die Röcke raschelnde Gesellschaft der Debütantinnen. Sie geht lieber in Konzerte und begeistert sich an Klavierstunden bei Clara Schumann. 

In den fol­gen­den Jah­ren verfolgt Elisabeth einen Plan B: Sie will Gouvernante bzw. Pri­vat­leh­re­rin werden. Erste Erfahrungen im Unterrichten lösen bei der jungen Frau regelrechte Glücksgefühle aus: "... die ganze Welt ist ein Dudelsack. Wer wird sich denn ewig plagen?Lustig zu sein, ist auch einmal gut."

Doch nach ei­nem wei­te­ren Tref­fen mit Karl im Spät­som­mer 1869 und einem Konzert mit der Schumann erhält Elisabeth doch noch einen Heiratsantrag und es kommt es zu einer Verlobung mit dem Hohenzollernprinzen, der eine gebildete Partnerin einer ungebildeten vorzieht, denn er wünscht eine ebenbürtige Frau an seiner Seite als Herrscher von Rumänien, ein Land, entstanden aus der Vereinigung der Fürstentümer Moldau und Walachei. 

Schon drei Jahre zuvor ist Karl nämlich nach einer Volksabstimmung am 20. April 1866 zum Fürsten von Rumänien gewählt worden und am 22. Mai 1866 als Fürst Carol I. unter dem Jubel des Volkes in Bukarest eingezogen. Das Problem ist nur: Das Land befindet sich noch unter osmanischer Herrschaft!
 
Elisabeth kann sich vorstellen, Teil dieses Transformationsprozesses eines Landes zu sein, welches bis dahin nach archaischen Prinzipien regiert worden ist. Sie ist knapp 26 Jahre alt, als sie sich am 15.11.1869 in Neu­wied das Eheversprechen geben.

Die ers­ten Jah­re des Fürs­ten­paares in Ru­mä­ni­en sind schwie­rig, denn an­ti­deut­sche Ressentiments und Ten­den­zen, her­vor­ge­ru­fen durch den Deutsch-Fran­zö­si­schen Krieg 1870/ 1871 und wirt­schaft­li­che Schwie­rig­kei­ten, be­droh­en die Stel­lung des Fürs­ten. Karl trägt sich im­mer wie­der mit dem Gedanken ab­zudan­ken. Seine Frau kann durch ih­re Per­sön­lich­keit und ihre Wohl­tä­tig­keitsaktionen in der Be­völ­ke­rung punkten. 

Elisabeth mit ihrer Tochter Maria
Auch die Ge­burt ih­rer gemeinsamen Toch­ter Ma­rie am 8. September 1870 trägt zur Akzeptanz des Paares in der Bevölkerung bei. Mit Hil­fe und Un­ter­stüt­zung von Ös­ter­reich und Russ­land kann Karl die po­li­ti­schen Schwie­rig­kei­ten ent­schär­fen. 

Als ihr einziges Kind aber mit vier Jahren an Scharlach stirbt, und Elisabeth danach nur noch acht bis zehn Fehlgeburten erlebt, trägt sie doppelt schwer an ihrem Schicksal, weil die neue Dynastie einen Erben verlangt. Nach einer Zeit, in der sie mehrere Depressionen durchmacht, findet die junge Fürstin ihren Frieden in Kunst, Musik und Literatur. 

Ih­re so­zia­le und kul­tu­rel­le Ar­beit dehnt sie nach dem Tod ihres Kindes dennoch wei­ter aus. Da­zu ge­hör­en die Ver­bes­se­rung des Un­ter­richts- und Er­zie­hungs­we­sens durch Be­su­che in Schu­len, die Über­set­zung aus­län­di­scher Tex­te für eine bes­se­re Schul­lek­tü­re und de­ren preis­wer­te Ver­brei­tung, die För­de­rung der ru­mä­ni­schen Kul­tur im In- und Aus­land, die Für­sor­ge für Ar­me und Kran­ke, die Ein­rich­tung von Volks­kü­chen zur Ar­men­spei­sung so­wie die In­itia­ti­ve und Un­ter­stüt­zung bei der Grün­dung ei­ner Kran­ken­schwes­ter­sta­ti­on und ei­ner Po­li­kli­nik "Re­gi­na Eli­sa­be­tha". 

Die­se Ein­rich­tun­gen geben den An­stoß zur Ver­bes­se­rung des Ge­sund­heits- und Ar­men­we­sens im Land. Im Russisch-Osmanischen Krieg von 1877–1878 widmet sich Elisabeth dann auch der Pflege von Verwundeten. Für ih­re so­zia­le Tä­tig­keit wäh­rend des Krie­ges wir­d sie eu­ro­pa­weit be­kannt und be­wun­dert. Die rus­si­sche Za­rin Alex­an­dra Fjo­do­row­na zeich­ne­t sie mit dem Ka­tha­ri­nen­or­den aus. Ihr Mann Karl kann durch sein au­ßen­po­li­ti­sches Ge­schick am Ende des Krieges die völ­li­ge Un­ab­hän­gig­keit Ru­mä­ni­ens im Ber­li­ner Ver­trag von 1878 er­rei­chen. Er wird schließlich am 26. März 1881 zum König von Rumänien proklamiert.

Die Krönungsfeierlichkeit in Bukarest



















Im Jahr zuvor wagt die künftige Königin ihr literarisches Debüt unter dem Pseudonym Carmen Sylva zu geben- gleich drei Versepen!, Übersetzungen aus dem Rumänischen ins Deutsche. Die Sprache hat sie sofort nach ihrer Ankunft gelernt. Elisabeth hat damit großen Erfolg. Schließlich folgen Gedichtbände, Romane, Abhandlungen, Essays, Aphorismen und sie wird in ganz Europa berühmt, erreicht eine Aufmerksamkeit, die sonst für Bürgerliche nicht so schnell zu bekommen ist. Eine Folge ist auch, dass das Königreich Rumänien mehr in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gerät und die Leistungen des Königspaares gewürdigt werden. Der Ehemann, nachdem Zweifel an der Vereinbarkeit der beiden beruflichen Sphären vom Tisch sind, ist stolz auf seine Frau. Ihr Aphorismenband "Vom Amboss" von 1882 erhält unter dem Titel "Les pensées d'une reine" einen Preis der Académie française. Und selbst der eigenwillige Maler Vincent van Gogh bekennt, er schöpfe Trost aus diesem Buch.
"Unabhängig von den literarisch-populistischen Absichten der dichtenden Königin zu ihren Lebzeiten, sind viele ihrer Gedanken überraschend modern. Sie zeigen eine vielschichtige Persönlichkeit, die in keine der Schablonen so recht zu passen scheint, die ihr von ihren zahlreichen Biographen zugewiesen wurden – von der einsamen Königin bis zum Star der Belle Époque", heißt es in der Mitteilung des Verlages, der in unseren Tagen ihre Werke in einer Studienausgabe veröffentlicht.

Das Werk Carmen Sylvas wird in der Literaturkritik kontrovers beurteilt, einerseits durch die Überschätzung der "Genialität" der dichtenden Königin - zu Lebzeiten ist sie ungeheuer populär und ihre Literatur besitzt eine große Anziehungskraft - und andererseits durch das Überbetonen formaler Schwächen. Innovativ ist sie nicht, aber sie zeigt in ihren Stoffen eine Vielfalt, drückt die "einfache Natur" ihres Empfindens aus, bezieht sich auf Autobiografisches und berücksichtigt politische Tendenzen. Ästhetische Überlegungen ihrer Zeitgenossen berühren sie nicht. Sie möchte das Volk erziehen, was allerdings auch ausgesprochen zeitsymptomatisch für Massenliteratur des 19. Jahrhunderts ist, und gleichzeitig ihrer selbst übernommenen Rolle einer Landesmutter als Kulturvermittlerin entspricht. Damit kompensiert sie zudem ihren Imageverlust wegen ihrer Kinderlosigkeit.

Elisabeth ist auch eine Meisterin der Selbststylisierung, tritt in prächtig gestickten rumänischen Trachten oder davon inspirierter Kleidung auf ( sie begründet auch eine Handarbeitsschule ), lässt zu Beginn des 20. Jahrhunderts Schallplatten mit ihren Rezitationen aufnehmen und holt Künstler wie Dora Hitz an ihren Hof. 

Der namhafte Wiener Künstler Gustav Klimt ist an der Ausgestaltung ihres "Märchenschlosses" Peleș bei Sinaia in Rumänien beteiligt. Dort, im Stil der rumänischen Holzarchitektur erbauten, an einem Waldtal des Karpathenrandes gelegenen Schlosses sammelt sie einen Kreis um sich, in dem das starre Zeremoniell des Hofes aufgehoben und eine freie Geselligkeit und die Gastfreundschaft der Rumänen mit dem künstlerisch-romantischen Interesse der Königin ausgelebt werden kann.

Ein Hoffotograf hält in unzähligen Aufnahmen stets eine sinnende, oft an einer Schreibmaschine sitzende Dichter-Königin fest. Der Komponist Iosif Ivanovici (Јован Ивановић) widmet ihr einen Walzer.

Zu Be­ginn der 1890er Jah­re führt die Erb­fol­ge­pro­ble­ma­tik im rumänischen Königshaus zu ei­ner er­neu­ten Kri­se, als Eli­sa­beth ih­ren Bru­der Wil­helm als Thron­fol­ger installieren will, Karl und der ru­mä­ni­sche Mi­nis­ter­rat hin­ge­gen für Karls Nef­fen Fer­di­nand von Ho­hen­zol­lern-Sig­ma­rin­gen votieren. Eli­sa­beth ver­such­t dar­auf­hin, we­nigs­tens die zu­künf­ti­ge Ehe­frau und Kö­ni­gin aus­zu­su­chen, und ver­lob­t Fer­di­nand 1891 heim­lich mit ih­rer Favoritin, der Hof­da­me Hé­lè­ne Va­ca­res­co. Als das herauskommt, lös­t ihr Mann die Ver­lo­bung und schick­t bei­de Frau­en, von einander ge­trennt, ins Aus­land. ( Ferdinand heiratet schließlich Prinzessin Marie von Edinburgh, Enkelin der britischen Königin Victoria und des russischen Zaren Alexander II. )

(Ohne Jahr)
Elisabeth lebt zunächst in Ita­li­en und dann auf Schloss Se­gen­haus bei Neu­wied, dem Wit­wen­sitz ih­rer Mut­ter. Sie befindet sich in einer psychisch schlechten Verfassung und wird von ihrer Mutter entsprechend aufgebaut, so dass sie 1894 nach Rumänien zurückkehren kann. Ihre Rückkehr ist zusammen mit ihrem Hochzeitstag der Anlass für einen landesweiten Festakt.

Dort widmet sie sich auch wieder karitativen Zwecken wie der Blindenfürsorge, aber auch der Vereinheitlichung der rumänischen Rechtschreibung - ein Projekt, an dem sie scheitert. Zahl­rei­che Eh­run­gen werden Elisabeth wohl aus po­li­ti­schen Grün­den ver­lie­hen. Ihr Ziel, ei­ne be­deu­ten­de Künst­le­rin und von der Li­te­ra­tur­ge­schich­te als die­se an­er­kannt zu sein, kann sie nicht er­rei­chen. Es gelingt ihr allerdings, zum Mythos des glorreichen Karl I. beizutragen.

Königliches Mausoleum in Curtea de Argesch
Ihre nächsten Lebensjahre im neuen Jahrhundert stehen dann unter keinem glücklichen Stern mehr: 

Erst stirbt der Bruder, dann erkrankt ihr Ehemann ab 1908 schwer. Bauernaufstände bringen Unruhe ins Land und schließlich stirbt König Karl zehn Wochen nach dem Ausbruch des 1. Weltkrieges. Zuvor hat er jedoch noch die Neutralität seines Landes erreichen können.

Elisabeth verbringt nun die meis­te Zeit im bi­schöf­li­chen Pa­lais von Cur­tea de Ar­gesch,  wo Mann und Toch­ter be­stat­tet sind. Am 2. März 1916 erliegt sie in Bukarest mit 72 Jahren ei­ner dop­pel­sei­ti­gen Lun­gen­ent­zün­dung. Ihre letzte Ruhe findet sie in der Grabstätte der rumänischen Königsfamilie in Curtea de Argesch. 

Nach ihrem Tod gerät Carmen Sylva zum Teil in Vergessenheit. Vor allem im kommunistischen Rumänien ist die Erwähnung des Königshauses tabu. Erst nach 1989 wird ihr 30 Wer­ke umfassendes Oeuvre, dar­un­ter Über­set­zun­gen, Ge­dicht­bän­de, No­vel­len, Mär­chen, Ro­ma­ne, Es­says und Apho­ris­men, wieder gewürdigt. Trotzdem hat sie keinen Namen mehr - von einer Realschule, einem kleinen Stadtgarten und einem Ausflüglerschiff in Neuwied einmal abgesehen, die ihn tragen. Bei jenen Benennungen hat man aber nur noch die späte Romantikerin bedacht, nicht mehr die rumänische Königin, die als "Mama Regina" in ihrem Land einst hochverehrt gewesen ist.



 

4 Kommentare:

  1. Was für eine interessante Persönlichkeit, von der ich bis zu diesem Artikel wirklich noch gar nichts gehört hatte!

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  2. Von Carmen Sylva kenne ich vor allem Aphorismen. Aber dass sie Königin von Rumänien war, ist mir durchaus bekannt gewesen. Spannend, noch mehr von ihr zu erfahren. Danke dafür!
    Liebe Grüße
    Andrea

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  3. Danke liebe Astrid für diese ausführliche Biografie.
    Nun weiß ich wenigstens, wer diese Carmen Sylva ist, an derem kleinen Park wie in Neuwied immer parken.
    Allerdings ist der Park keinen Besuch wert, er ist recht trostlos.
    Das hat die Königin eigentlich nicht verdient.
    Dir einen schönen Abend, lieben Gruß
    Nicole

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  4. Vielen Dank für diese Biografie!
    Zur Ergänzung: In Wuppertal gibt es eine Wohneinrichtung für alte Menschen, anthroposophisch orientiert, das Carmen-Sylva-Haus.
    Herzliche Grüße von Juliane

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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