Samstag, 14. November 2020

Meine 46. Kalenderwoche 2020


"Wer bei einem 100-Meter-Lauf gewinnt ,
entscheidet sich nach 100 Metern, 
nicht nach zehn."
Mark Schieritz
.
 "Donald Trump hatte für seine Wählerschaft 
einen rhetorischen Sekundenkleber gefunden."
Andrian Kreye
.
"Die Schreihälse haben Konjunktur 
und je lauter und dämlicher, umso leiser die Konsternierten."

"Was ist denn das für ein komisches, 
hässliches und gnadenloses Land geworden?... 
Der Tod hat unter uns Platz genommen. 
Menschen sterben einsam und isoliert, 
aber jeder stiefelt 
mit seinen privaten Scheißangelegenheiten 
durch die Öffentlichkeit. 
Das sind wir. 
Eine lieblose Gesellschaft von Wichtigtuern und Schwätzern."
Mely Kiyak


Symbole der Hoffnung am Samstagnachmittag!






Wo wäre ich am letzten Sonntag lieber gewesen?



Toll ist nach wie vor in diesen Zeiten der Pandemie der Zusammenhalt in unserer unmittelbaren Nachbarschaft, da gibt es zum Glück keine boshaften Ich-Ich-Ichs: So hat unser Nachbar mit seinem formidablen Lastenfahrrad auch unseren Kleinmüll zum Wertstoff - Center mitgenommen, den ich schon lange in einer großen Kiste im Keller gesammelt hatte. Momentan scheint das wieder bei tous les mondes üblich zu sein, schrieb er mir in einer Nachricht.



Da der Gefährte dringend neue Medikamente brauchte und ein Gang zur Apotheke unabwendbar war, habe ich neben der Erinnerung an eine sehr unangenehme Pöblerin gegenüber MNS-Träger*innen am Verkehrsknotenpunkt für Fußgänger vom Stand daneben für uns frisches Gemüse mitgebracht. Der Salat aus kleinen Mangoldblättern, Tomaten und überbackenen Ziegenfrischkäse hat vorzüglich gemundet.




War das ein seltsamer Elfter im Elften! Aber die Kölner Narren haben - ganz anders als man von den Einwohnern diese Stadt es ja sonst so landesweit erwartet  - gezeigt, dass ihnen wichtig ist, nämlich als Mensch zu überleben und damit auch die kölsche Tradition. Dass das kein leeres Gelaber geblieben ist: Hier kann man einen Vergleich zum Vorjahr anhand von Fotos anstellen und hier noch ein paar andere Eindrücke vom 11.11. gewinnen. 




Der Donnerstag ist wieder bei "12 von 12" dokumentiert, bleibt der Freitag, an dem ich mich leider wieder  ins Getümmel stürzen musste, weil mein Paket noch vor dem Black-Friday - Umtausch-Rummel auf den Weg gebracht werden sollte. Aber die Sonne schien so schön, auch in die geschmückten Fenster...


... und in der Post war nichts los, so dass ich nach zehn Minuten inklusive diverser Geldgeschäfte am Automaten wieder draußen war. Leider hat der Tag nicht gehalten, was er vormittags versprochen hatte. Ich habe mich dann eher meinem Nähzimmer und der Reinigung meiner Maschinchen und Haushaltsgeräten gewidmet als Gartenarbeiten. Gegen vier wurde es eh schon dämmrig.






Bloggerinnen-Post habe ich auch wieder bekommen, diesmal von Birgitt. Mit ihrem Weinlaub - Foto aus ihrem Garten machte sie auch mir Freude, so wie sie die jetzt täglich hat, weil sie inzwischen ebenerdig wohnt und von ihrer Veranda ständig in den Garten schauen kann. Da freu ich mich mit. Danke sage ich natürlich auch!

Erkenntnis der Woche: "Wir alle wissen, warum Joe Biden sich voreilig fälschlicherweise als Sieger ausgibt und warum seine Medienverbündeten so sehr versuchen, ihm zu helfen: Sie wollen nicht, dass die Wahrheit ans Licht kommt", so oder ähnlich lautete ein Kommentar bei mir unterm letzten Wochenpost.  Und darüberhinaus verfügt die Schreiberin auch sonst noch über divinatorische Fähigkeiten. Schwamm drüber!

Lektüre der Woche: 
  • So ein schönes Interview habe ich schon lange nicht mehr gelesen! Geführt wurde es mit Esther Safran Foer, die erst als erwachsene Frau herausbekam, dass ihr Vater eine erste Familie hatte, die im Holocaust ermordet wurde, und die später begann, nach Spuren zu suchen, gerade noch rechtzeitig, bevor die Zeitzeugen verstarben. Das Buch eines ihrer Söhne, Jonathan Safran Foer, "Alles  ist erleuchtet" habe ich schon so gemocht. Das Interview ist nur für Abonnenten zugänglich. Aber die sollten es nicht versäumen.
  • "Diejenigen, die nicht die Geschichte studieren, sind verdammt dazu, sie zu wiederholen. Aber jene, die die Geschichte tatsächlich studieren, sind verdammt dazu, hilflos zuzuschauen, wie sie andere wiederholen." Diesen Gedanken habe ich derzeit oft, wenn ich das Treiben hierzulande unter den Bedingungen der Pandemie betrachte. Der Medizinhistoriker Robert Jütte, bis vor einem Jahr Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart, berichtet in diesem Interview von seinen Erkenntnissen bezüglich der Seuchen, die die Menschheit schon früher heimgesucht hatten. Er weist auch auf die erste Impfgegnerschaft hin, die in Stuttgart in den 1850er Fahrt aufnahm. Honi soit qui mal y pense...
Musik der Woche: natürlich all die, die im Zusammenhang mit meiner "Great-Women Nr. 240", der Sängerin Lucia Popp, deren Porträt ich am Donnerstag veröffentlicht habe, steht. Sehr viel Mozart & Strauß, Seelenbalsam durch diese "Seelenstimme

Rezept der Woche: der weiter oben gezeigte Salat zusammen mit Bratkartoffeln

Ärgernisse der Woche: eigentlich, dass die Leute, die diese Ärgernisse hervorrufen, dadurch immer wieder viel zu viel Zuwendung, Aufmerksamkeit, Emotion bekommen! So hat Rosi am Montag in einem Post ihrem Ärger Luft gemacht, Nic in ihrem auf deutsche Parallelen zum Trumpismus verwiesen, und ich hab mich ja der ganzen Sache indirekt im Montagspost und am selben Tage recht konkret, was die Schulaktionen anbelangt, gewidmet. Dabei hat der Herr mit dem scheinheiligen Dauergrinsen im Gesicht ( "Liebe, Freiheit, Frieden" ) am Sonntag bei der Stuttgarter Oberbürgermeisterwahl 2,6 Prozent der Stimmen bekommen. Ja, ja, wir sind das Volk...
 
Ach ja, und dann noch: Covid-19! Zwei Familienmitglieder sind daran erkrankt, wir hoffen das Beste. Die Zahl der Corona-Toten in unserem Land entspricht ja derzeit etwa einem abgestürzten Verkehrsflugzeug pro Tag, ergibt halt nur keine so spektakulären Bilder und keine Extra - Berichterstattung. 

Wochenfreude: unter solchen Umständen so ein medienabstinenter Tag wie der Donnerstag, nach dem ich zwar abends k.o. war, aber auch zutiefst zufrieden, was ich alles erledigt bekommen habe, um mir und meinen Mitmenschen Freude zu bringen. Gelebt nach dem Prinzip: "Du, lass dich nicht verhärten in dieser harten Zeit"...







Verlinkt mit dem Samstagsplausch bei Andrea Karminrot, und dem Herbstglück bei Wolfgang und Loretta

25 Kommentare:

  1. Hallo Astrid, wie ich sehe und lese, hattest du eine schöne Woche und hast das Beste daraus gemacht. Es ist schade, dass gerade viele Dinge nicht gehen (Karneval, Laternenumzüge, Martinsgansessen mit den Arbeitskolleginnen, etc.), aber so ist es halt gerade. Ganz liebe Grüße und ein angenehmes Wochenende. Bleibe gesund! Christine

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  2. Wichtigtuer und Schwätzer* wo es drum geht mit wenig Menschenleben zu retten...
    Danke für das Zitat, hat für mich vieles noch mal auf den Punkt gebracht.
    Ich hoffe auf einen leichten Verlauf bei den erkrankten Familienmitgliedern. Und heute kannst Du sicher noch mal Sonne genießen, ich bin tatsächlich sogar im T Shirt im Garten unterwegs. Ausnutzen!
    Habt ein schönes Wochenende und liebe Grüße
    Nina

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    1. Nein, Garten heute nur als Besichtigungstour mit dem Gatenbauer, der u.a. die Treppe reparieren muss. Ich habe so viele lieben Menschen versprochenen Gefälligkeiten auf der Liste und jetzt entfaltet der Zeitdruck seine Wirkung: Türkische Pizza für die Friseursnachbarin, Geburtstagshirt für den Großneffen, Geburtskissen für das erste Urenkelkind meiner Cousine...
      Genieße du die Sonne für mich mit!

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  3. Oh hier ist heute so herrliches Wetter, sonnig und warm. Habe gerade mit Sarah und Laila eine große Runde durch den Wald gedreht und tief durchgeatmet und geraschelt ;). Denn in Mannheim gab es diese Woche
    mehr Hochnebel und wenig Sonne. Ich sehe ihr hattet mehr Glück.
    Ich habe das Gefühl die Patienten werden wieder netter. Vielleicht erkennen sie den ERnst der Lage, oder es liegt an den nahenden Festtagen, keine Ahnung.
    Alles Gute für eure erkrankten Familienmitglieder. Bei uns ist leider auch jemand krank, aber nicht Covid sondern Krebs. OP am Dienstag, alles nicht leicht in Coronazeit.
    Schönes Wochenende wünscht herzlich Tina

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  4. Wie schön, dass Eure Nachbarschaft zusammensteht und sich gegenseitig hilft. Das sieht in unserer Siedlung anders aus. Die Yuppiehälfte bleibt unter sich und fühlt sich als ein einziger Haushalt. Die andere Hälfte bleibt unsichtbar.
    Die erwähnten "Pseudo-Martinszüge" fanden an mehreren Orten statt, unsere Tageszeitung berichtete von zwei Fällen im Kreis.
    Bei deinem derzeitigen Lebensprinzip musste ich schmunzeln, und mitsummen:
    Du, lass dich nicht verbrauchen / Gebrauche deine Zeit / Du kannst nicht untertauchen/ Du brauchst uns und wir brauchen / Grad deine Heiterkeit /
    Grad deine Heiterkeit

    Ein heiteres Wochenende wünscht
    Andrea

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    1. Schön, wenn meine Heiterkeit auch was bringt!- Ja, ich bin momentan sehr glücklich mit meiner Nachbarschaft. Die ist ja sonst auch eher vorsichtig-reserviert, aber das hat sich geändert und tut gut. Und so tut jeder für den anderen, was er/sie gerade in der derzeitigen Situation zu leisten vermag.
      Hoffentlich habt ihr noch so viel Sonne heute!

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    2. Ab Mittag wich der Nebel und gab der Sonne Platz. Aber letztendlich sind wir doch wieder im Wald gelandet, weil das Volk auf allen Wegen die Sonnenstrahlen sammelte. Aber das Laub ist ja eh schon recht schütter.
      Liebe heitere Grüße
      Andrea

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  5. Liebe Astrid,

    das war eine bewegte Kalenderwoche, es paarten sich schöne Momente, aber leider auch mit Frust, was ich vollkommen verstehen kann und Leid. Deinen Familienmitgliedern wünsche ich auf jeden Fall von ganzem Herzen, dass sie die Erkrankung unbeschadet und schnell überstehen werden. Wir hatten im Frühjahr einen Todesfall in der Familie.
    Was sich aktuell in unserem Land abspielt mit all den Querdenkern und Corona-Leugnern, es verstehe wer will, ich nicht. In meinen Augen, wissen sie gar nicht, was Freiheit wirklich bedeutet. Es ist beschämend.

    Es ist schön zu lesen, dass du sehr liebe Nachbarn hast, wo einer dem anderen hilft. Das zeigt, es gibt auch noch viel Empathie unter den Menschen und viele rücken doch zusammen, um die schwierige Zeit gemeinsam zu überwinden.
    Ich erlebe es hier auch und bin mehr als dankbar, ganz liebe Nachbarn zu haben.

    Sei herzlich gegrüßt und hab ein schönes Wochenende
    Christa
    Den

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  6. es ist so durchhalten, oder? aber das machen wir schon. vermutlich haben wir schon schlimmeres erlebt oder so. lass dich nicht ärgern!
    liebst,
    jule*

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  7. Ich liebe die Kolumne von Mely Kiyak liebe Astrid,
    ihre Gedanken über Sachsen und dessen Gastfreundschaft habe ich auch gelesen.
    Und mache mir so meine Gedanken darüber...
    Dein Ziegenkäse gefällt mir, den würde ich auch jetzt essen, obwohl ich eben einen leckeren Bürger mit Ziegenkäse und Apfel gegessen habe, aber ich kann von der Ziege nicht genug bekommen.
    Dir wünsche ich einen kuscheligen Band, ganz lieben Gruß
    Nicole
    Und mach Dir über manche Kommentare nicht den Kopf, jeder so, wie er meint, man muss nicht jeden verstehen.

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  8. Deinen Familienmitgliedern wünsche ich einen guten Verlauf und schnelle und vollständige Gesundung!
    Ja, Covid19 rückt näher. Wir merken dies auch im Bekanntenkreis.
    Schön, dass Eure Nachbarschaft eine neue Qualität bekommen hat. So soll es sein in Krisenzeiten.
    Dass Du schon einen Handwerker für die Gartentreppe gefunden hast, ist ja prima. Dann kann sie noch vor dem Frost repariert werden?
    Du bist ja schwer im Stress mit allerlei Nähereien und Geschenke auf den Weg bringen. Aber ist ja auch irgendwie ein schöner Stress...!:-)
    Ich überlege schon, wer was zu Weihnachten bekommen könnte und habe auch schon einiges gehortet hier.

    Hab noch einen schönen Samstagabend und einen feinen Sonntag.

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  9. Liebe Astrid,
    deine Wochenbilder sind so freundlich ... im Moment hat auch hier der Novemberblues keine Chance, denn das Wetterchen tut hier alles, um uns bei bester Laune zu halten. Und dazu das umsichtige Miteinander in der Nachbarschaft tut doch einfach der Seele gut. Da freue ich mich für dich und wünsche vor allem den erkrankten Familienmitgliedern schnelle und gute Genesung. Dein gelebtes Prinzip ist sehr sinnvoll ganz besonders auch in diesen Zeiten.
    Ich wünsche dir einen gemütlichen Abend und morgen einen feinen Sonntag - lieben Gruß, Marita

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  10. Ich hoffe deine Familienmitglieder überstehen diesen Mist!
    Deine Nachbarschaft scheint wirklich prima zu sein. Dieses Glück hat man nicht immer.
    Ob ich lieber positiv oder negativ sein möchte, dass weiß ich auch nicht. Ich wüsste es nur gerne mal...
    Liebe Grüße
    Andrea

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  11. Den Erkrankten wúnsche ich, dass es glimpflich verláuft. Ich frage mich so langsam, wie all die úberleben, die auf den Corona-wards arbeiten und sich nicht nur zwei Masken úbereinander aufziehen, sondern die oberste auch noch ringsum am Gesicht festkleben. Die mússten doch umfallen wie die Fliegen wegen Co2 Vergiftung und weiss der Geier was! Tragisch ist das inzwischen...die einzige Person, die ich in der Arbeit damit durchlasse dass sie keine Masken tragen kónne obwohl sie keine Atembeschwerden habe, ist eine 90jáhrige deutschstámmige Frau - sie erinnert das an das Anpassen der Gasmasken im 2. Weltkrieg...und deshalb trágt sie stattdessen ein face shield. Weil selbst sie diesen querdenkenden Zirkus lácherlich findet.Ich wundere mich nur noch, sonst wáre ich táglich verárgert darúber, dass sie auf den wards diese Doppelmasken tragen mússen weil so viele "besorgte Búrger" es nicht tun. Wenn ich ihnen das sage, herrscht úblicherweise das Schweigen im Walde. Und meiner Einladung, sich freiwiilig auf die wards zu melden zum Aushelfen folgen sie komischerweise auch nicht...dabei kónnten sie da Masken sparen fúr alle anderen Krankenhausangestellten. GLG nic

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  12. liebe Astrid
    schöne Bilder hast du uns zum November mitgebracht und wenn ich so in de menschenleere Landschaft blicke, denke ich mir oft - ein Glück dass wir sie so noch haben, - ansehen, riechen und geniessen können.
    Ein anderer Anblick als menschenleere alsphaltstraßen in den Hauptstädten die dann abends mit " feierwütigen "gefüllt werden.
    sie haben wohl den Blick für eine freie Landschaft verloren.
    schöne unvermutet warme Tage im November die ich bewusst geniesse,
    ich freue mich für dich dass der nachbarschaftliche Zusammenhalt bei dir so gut funktioniert, hier erblicke ich in erster Linie VORSICHT vor den anderen und fast totale Isolation, da muss man das allen sein gut üben und den Kopf oben tragen.
    herzliche Grüße Angelface

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  13. Den kranken Familienmitgliedern wünsche ich alles erdenklich Gute!
    Nachbarn zu haben, die sich ohne große Worte helfen, sind ein Segen und ich bin immer wieder froh über einige dieser Sorte. Leider sind und bleiben die Stinkstiefel unverbesserlich.
    Du lass dich nicht verbrauchen ... geht mir nun durch den Kopf ... nur einzustimmen gelingt mir gerade nicht. Ich freue mich jedoch, dass Dir das gelingt. Meinen inneren Optimisten muss ich pflegen wie ein rohes Ei, damit er mir erhalten bleibt. Vielleicht päppelt ihn das Päckchen packen für meinen Adventskalenderbeitrag später auf.
    "Die Schreihälse haben Konjunktur
    und je lauter und dämlicher, umso leiser die Konsternierten." - wie wahr!
    Viele Grüße,
    Karin

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  14. Oh... 11. 11. in Köln... das hatte ich gar nicht am Plan. Na da kann ich mir vorstellen dass einige traurig waren.

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  15. Guten Tag, ich bin schon lange Stille Leserin und habe mich sehr über den
    Link zu den beiden Blogs gefreut die einiges richtigstellen.
    Leider gibt es auch andere wie z.B. die unsägliche Schwabenfrau die ständig
    Für die sogenannten Querdenker schwurbelt und Trump als das kleinere Übel darstellt.
    Zum Kotzen!!
    Vielen Dank, Nähgrete.

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  16. ich freu mich sehr, dass eure nachbarschaft so gut zusammenhält. eine große hilfe in dieser zeit!! hier ist es auch so und wir sind sehr dankbar darüber, obwohl wir es bisher glücklicherweise kaum in anspruch nehmen mussten. euren erkrankten leuten alles, alles gute!!
    danke für die links zu nik und rosi. es tut gut, dass zu lesen, was man selbst empfindet, aber nicht so gut ausdrücken kann.
    ich hab am 11.11. an dich gedacht!
    liebe grüße
    mano

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  17. Deine Hoffnungsbilder gefallen mir sehr! Ja, wir dürfen niemals die Hoffnung aufgeben. Ich hoffe und wünsche euch, dass deine an Covid-19 erkrankten Familienmitglieder bald wieder gesund sind!
    Auch sonst hast du wieder einen sonnigen Wochenrückblick. Besonders schön finde ich das gesschmückte Fenster.
    Nachdenklich macht mich der letzte Spruch von oben. Fühle mich angesprochen. Bringe ich nicht auch meine Scheißangelegenheiten in die Öffentlichkeit? Wohl schon - bin trotzdem kein liebloser Mensch und das Schicksal der kranken und sterbenden Menschen geht mir nicht am A. vorbei (wie man so sagt).
    Wünsche dir alles, alles Gute, liebe Astrid! Bleibt gesund!!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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    1. Ich glaube, du bist da nicht gemeint, den du trägst ja nicht rücksichtslos, lauthals und Regeln missachtend deine Ansichten, deinen "Scheiß", unter die Leute, sondern, wie ich das bei dir erlebe, handelst sehr reflektiert.
      Einen schönen Abend!

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    2. Vielen Dank für deine beruhigende Antwort :-).
      Hab einen wundervollen Tag!
      Liebe Grüße
      Ingrid

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    3. Wollte hier noch vermerken, dass obiges nicht meine Umgangsprache ist...
      Ingrid

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  18. Liebe Astrid,
    ich wünsche Deinen Familienmitgliedern alles Gute, und dass sie vollständig genesen. Generell bin ich sehr für Impfungen, und habe auch schon etliche hinter mir. Aber bei den neuen Impfstoffen gegen Covid, die in Rekordtempo entwickelt werden, bin ich schon etwas skeptisch.
    Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche, und bleib gesund.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  19. wieder eine schöne bunte Woche..
    und du hast dir das herausgepickt was dir Freude macht und gut tut
    wie schön dass die Nachbarn zusammen rücken
    das ist auch viel wert

    deinen Familienmitgliedern wünsche ich baldige Besserung

    heute ist wieder ein super Wetterchen..
    aber ich muss Enkel hüten
    er fühlte sich heute morgen wohl nicht wohl
    und meine Tochter muss mittags mit dem Großen zum Doc und mein Schwiegersohn zeigleich auch ..

    passt gut auf euch auf
    Rosi

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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