Sonntagmorgen: So schön, dieses Sonnenlicht, das beim Zubereiten des Frühstücks in die Küche fällt! Das sieht fast aus wie auf niederländischen Stillleben. Draußen ist noch alles wie sonst...
Auch wenn solche aufmerksamen Parolen auf dem Bürgersteig stehen:
In der autofreien Siedlung tobte am Sonntag das Leben, da war noch nicht in Herz & Hirn angekommen, warum eigentlich die Schulen geschlossen werden. Die Leute saßen zuhauf und dicht beieinander, große Kindergruppen spielten miteinander.
Wer mal erlebt hat, wie schnell Kinder trotz aller erklärten Vorsichtsmaßnahmen Kopfläuse untereinander verbreiten, der weiß, dass das so mit der Kurvenverflachung nicht klappen wird. Das war damals mein "Miniminimini-Corona" als kommissarische Schulleiterin, als ich eine Klasse für Tage dicht machen musste, weil außer den Kindern auch fünf der elf Lehrer*innen mitverlaust waren und nicht mehr in die Schule durften.
Also liebe Erwachsene, werdet eurer Aufgabe endlich gerecht!
Am Dienstag kam dann auch gleich die Reaktion vonseiten der NRW-Regierung: Spiel- & Bolzplätze sollen geschlossen werden. Und erneut ein eindringlicher Appell an die Leute, sich tatsächlich zu isolieren.
Wer mal erlebt hat, wie schnell Kinder trotz aller erklärten Vorsichtsmaßnahmen Kopfläuse untereinander verbreiten, der weiß, dass das so mit der Kurvenverflachung nicht klappen wird. Das war damals mein "Miniminimini-Corona" als kommissarische Schulleiterin, als ich eine Klasse für Tage dicht machen musste, weil außer den Kindern auch fünf der elf Lehrer*innen mitverlaust waren und nicht mehr in die Schule durften.
Also liebe Erwachsene, werdet eurer Aufgabe endlich gerecht!
Am Dienstag kam dann auch gleich die Reaktion vonseiten der NRW-Regierung: Spiel- & Bolzplätze sollen geschlossen werden. Und erneut ein eindringlicher Appell an die Leute, sich tatsächlich zu isolieren.
Ich weiß, dass Kinder Bewegung brauchen, nicht zu knapp. Und es ist bitter, dass die Vereine ihren Betrieb einstellen. Meine Enkel verbrachten am Wochenende viel Zeit im Wald, so lange das noch möglich ist. Damit ist Schluss, wenn eine Ausgangssperre kommt.
Wenn man selber zur Risikogruppe gehört, freut man sich natürlich über solche Angebote wir hier am Laternenpfahl in der Siedlung!
Noch bin ich gut bevorratet. Aber demnächst ist dann auch das eingefrorene Brot alle, dann freue ich mich, wenn für uns miteingekauft wird. Ob es dann noch was gibt? Solche Zeiten bringen ja alle Facetten des menschlichen Charakters zum Vorschein, nicht nur die positiven...
Außer einem Besuch beim Arzt ( zu einer sinnvollen Impfung ) und einem Kurzbesuch beim Nachbarn, dem Floristen, spielte sich ab Montag unser ganzes Leben zu Hause und vor allem in unserem Garten ab. Auf den Moment hatte ich schon lange gewartet, jetzt ist wenigstens die Terrasse bewohnbar und lud zum Nichtstun ( ab und an ) ein.
Auch an den folgenden Tagen der vergangenen Woche, so lange das Wetter freundlich war, haben wir in unserem Garten versucht, klar Schiff zu machen, was auch mehr als nötig war, denn im vergangenen Herbst haben wir vieles nicht mehr erledigt bekommen. Und der viele Regen in Februar und März bot gute Ausreden.
Der Herr K., der immer noch nicht das rechte Maß für seinen Einsatz gefunden hat, musste immer wieder mal zu einer Pause genötigt werden. Kapuziner hilft da immer.
Zwischendurch habe ich eine anschauliche Einkaufsliste erstellt für den jungen Mann der Entlastungspflege, der das für uns übernehmen sollte. Am Mittwoch hat es ja laut "KStA online" wahre Tumulte auf unserer Einkaufsstraße gegeben, dem wollen und sollen wir uns als Angehörige der Risikogruppen nicht aussetzen.
Salat, Milch, Hackfleisch war allerdings ausverkauft. Aber unser Bofrostmann, der uns schon seit Jahrzehnten beliefert, hat uns am Freitag überraschend aufgesucht und den Gefrierschrank gefüllt. Und das trotz heilloser Überlastung in der Niederlassung und Online-Chaos!
Ich habe während der letzten Tage zum ersten Mal mit der Tochterfamilie geskypt. Dann habe ich der ältesten Enkelin eine Collage zum Geburtstag geklebt und einen Brief geschrieben, der Nachbarin von gegenüber einen Käppi - Rand erweitert, Medikamente für den Herrn K. online bestellt ( Horror, was da online abgeht! ) und ein Transparent angefertigt für den Freitag, für den ein europaweiter Aufruf zu Dankesbekundungen um 12 Uhr mich erreicht hatte.
Zwischendurch habe ich die Blütenblätter der Magnolie zusammen gefegt - mein derzeitiges Fitnessprogramm, denn auf diesem Gebiet ist auch alles abgesagt.
Ja, die warmen Temperaturen der letzten Tage haben alles erblühen lassen. Aber was soll's: Einen Monat haben uns die pinken Knospen bzw. die großen Blumenkelche der Magnolie schon erfreut. Die Kirsche steht schon in den Startlöchern...
Ach ja: Frühlingsanfang! Am frühen Freitagmorgen, um 04:49 MEZ, war es so weit. Ich habe es vorgezogen, den Augenblick zu verschlafen.
Und dann Familie: Momentan sind wir uns dank digitaler Medien näher denn je, ständig wechseln Nachrichten, Fotos, aufmunternde kleine Videos, Beschäftigungstipps u.a. sich auf dem Smartphone ab und geben einen Eindruck, was den Einzelnen beschäftigt oder wie es ihm geht.
Höhere Menschheit
Den Menschen ist der Sinn ins Innere gegeben,
Dass sie als anerkannt das Bessre wählen,
Es gilt als Ziel, es ist das wahre Leben,
Von dem sich geistiger des Lebens Jahre zählen.
Musik der Woche: "Fragile" ( überhaupt Sting! )
Lektüre der Woche:
- Das Interview mit der Politikerin Karoline Preisler über ihre Corona - Erkrankung - endlich eine konkrete Darstellung, wie es einem dann so geht.
- Die Website der "East StratCom Task Force" des Auswärtigen Dienstes, die die Desinformationen und Verschwörungstheorien auflistet, die zur Zeit das Netz überschwemmen, zu einem Drittel aus Russland stammend. Ziel der russischen Geheimdienste sei es, hierzulande Verunsicherung zu schüren und das Vertrauen in staatliche Institutionen zu erschüttern.
- Gedichte von Friedrich Hölderlin, dessen 250. Geburtstag am Freitag zu feiern war.
Rezept der Woche: "Blätterteigtäschchen", diesmal mit noch in der Küche Vorhandenem...
Ärgernis der Woche: Die "Corona - Partys" am Aachener Weiher, Rheinboulevard und anderen öffentlichen Plätzen hier in Köln, die gestern Abend dazu geführt haben, dass das Zusammentreffen von mehr als zwei Personen hier nicht mehr erlaubt sind. In Freiburg ist Ähnliches passiert und hat dort den Edeka-Unternehmer Dieter Hieber zu folgendem Statement auf der Facebook - Seite seines Unternehmens veranlasst:
Ärgernis der Woche: Die "Corona - Partys" am Aachener Weiher, Rheinboulevard und anderen öffentlichen Plätzen hier in Köln, die gestern Abend dazu geführt haben, dass das Zusammentreffen von mehr als zwei Personen hier nicht mehr erlaubt sind. In Freiburg ist Ähnliches passiert und hat dort den Edeka-Unternehmer Dieter Hieber zu folgendem Statement auf der Facebook - Seite seines Unternehmens veranlasst:
An die FRIDAY FOR FUTURE Generation,
vor einigen Wochen habt Ihr noch fleißig demonstriert und beschwert, dass man Euch die Zukunft gestohlen hat.
Aktuell sind viele von Euch leider sehr unvernünftig, kaufen gruppenweise in unseren Märkten ein und machen kleine Privatpartys.
Unsere Bundeskanzlerin hat die Lage durch Corona mit dem 2. Weltkrieg verglichen. Vielleicht nehmt ihr Eure Handys, Tabletts und Computer und schaut Euch diese Rede alle an und denkt darüber nach - Link in Bio!
Eure Generation ist zum Glück anscheinend immun gegen den Corona Virus. Aber der wirtschaftliche Schaden der unserem Land und der Welt wiederfährt, den dürft Ihr, Eure Kinder und Enkel ausbaden. Denkt da mal darüber nach!
Ihr wollt Verantwortung und Mitbestimmung?Dann bleibt einfach Zuhause und helft mit, diese schwere Zeit zu überstehen.
Wenn Ihr Euch nützlich machen wollt, dann helft den Menschen in der Risikogruppe und geht für sie einkaufen. Helft Euren Eltern und den Menschen in Eurer Nachbarschaft. Haltet Euch an die Vorgaben vom Staat. Bleibt Zuhause!
Wer sich weiterhin nützlich machen will, kann den Landwirten helfen z.B. die Spargelernte einzufahren. Die Erntehelfer aus Polen, Rumänien und Co. können wahrscheinlich nicht ins Land einreisen. Auch gibt es viele Tiere die versorgt werden müssen.
Wir werden bei uns in den Märkten an Jugendliche die nur Party-Utensilien kaufen wollen, wie REDBULL, Alkohol, Chips und Co. nicht mehr verkaufen. Jetzt gilt es die Lebensmittelversorgung für die nächsten Woche aufrecht zu halten und nicht für Euren FUN zu sorgen. Unsere Mitarbeiter gehen jeden Tag ein Risiko ein und machen Überstunden ohne Ende. Das machen Sie gerne und sie wissen, wie wichtig dies für die nächsten Wochen ist. Aber wir werden keine Waren mehr an Party-People verkaufen.
Ich hoffe die anderen Lebensmittel-Geschäfte schließen sich mir an.
Dieter Hieber
PS. Und ein Appell an alle Eltern, bitte sorgen Sie dafür, dass die Jugendlichen zuhause bleiben.
#covid_19 #zusammenhalten #aufeinanderachten #stayhome #staysafeNach Einsprüchen der "Fridays for Future Lörrach" sowie des SPD-Kreisverbandes hat er die Ansprache in "Generation Z" geändert, ansonsten hat er viel Zuspruch bekommen, überregional. Wie ihr wisst, stärke ich den jungen Menschen mit Überzeugung den Rücken. Aber zur Zeit bin ich enttäuscht von ihrem Verhalten. Offensichtlich hat die Umformung unseres Bildungswesens nach dem Pisaschock hin zum individualisierten Unterricht den bis dahin gepflegtem Erziehungsziel "Solidarität" den Garaus gemacht...
Bonjour, Madame.
AntwortenLöschenIch bin auch heute die Einzige unter Passanten, die a) Handschuhe trägt, WENN sie einkaufen geht, und b)die Munterste von allen.
Was ist los?! Erst big party machen und dann wie im Reserveeinsatz miese Laune schieben? Mir fehlt für diese Mentalität definitiv das Verständnis und ich gedenke auch nicht, es mir erst anzutrainieren.
Jetzt kommt die andere Hälfte von Schmitz Katze dran, dieses Buch hatte mir schon vor einem Jahr eine Perlenkette an Gackerlachen entlockt. So auch jetzt! Außerdem scheint die Sonne und die Balkontüre läßt Frühlingsduft herein.
In diesem Sinne: Restez en bonne santé!
Garniert mit Sonne, Sonnenblume und Lachen.
P.S. Die Sonnenblume stammt von den Piepsern, sie haben im letzten Jahr überall in den Töpfen Körner hinterlassen. Allerdings hat meine Kleine dank Wind seit heute Nacht einen veritablen Knick. Schlappohren. :(
So eine Krise gabs noch nie für viele Mitmenschen, besonders die jungen. Sie können es sich einfach nicht vorstellen. So langsam sickert es ein...
AntwortenLöschenWir hatten Tschernobyl damals zum Wachwerden. Meine Kinder waren so alt, wie meine Enkel heute sind. Es war auch unsichtbar und es ist mir unvergesslich.
Aber heute ist es ruhig bei uns auf den Straßen und sogar in der Vorstadt waren Polizisten unterwegs und kontrollieren.
Das Wetter ist schlecht geworden, das hilft.
Gut, dass Ihr den Garten habt und Euch in dieses Stück Natur zurückziehen könnt. Wir machen es genauso.
Die Familien rücken zusammen, obwohl wir uns nicht sehen können. Das finde ich auch spannend. Wir machen Video-Telefon mit Whatsapp. Was wären wir ohne moderne Medien?
Auch, wenn es viel Fake gibt, so gibt es auch viel Wahrheit damit.
Ein gutes Wochenende wünscht Dir herzlichst,
Sieglinde
Noch kann ich mit dem Auto an den Waldrand fahren und allein Spaziergänge machen - nicht vorstellbar, wenn uns die frische Luft verboten würde, weil sich die Jungen so uneinsichtig verhalten! Die größte Gefahrenquelle sehe ich ohnehin in den übervollen Supermärkten. Vorgestern war ich zuletzt einkaufen mit einem sehr mulmigen Gefühl - ich habe mich kaum getraut zu atmen!
AntwortenLöschenSo langsam sollte ich wohl akzeptieren, dass auch ich zur Risikogruppe der Alten gehöre und mich demnächst von meinem jüngeren Nachbarn versorgen lassen... Bleibt gesund - liebe Grüße Ulrike
...möge schönes Frühlingswetter dir auch weiterhin die Aus- und Draußenzeiten im Garten ermöglichen, das Auftanken in der Natur tut so gut und zur Zeit überrascht sie uns ja täglich auch im Garten...
AntwortenLöschenbleib zuversichtlich und gesund,
liebe Grüße Birgitt
Liebe Astrid, ja es war eine komplett verrückte Woche... Schatz hat gestern noch bei R**mann letzte VitaminC und Omega3 erstanden (drauszen wartend mit kleckerweise Einlasz), während andre Märkte noch Schlangen haben ohne Sicherheitsabstand. Aber was man braucht, ist oft nicht da -
AntwortenLöschenIch bin trotzdem nicht für komplette Ausgangssperre, denn Frischluft und Bewegung müssen sein fürs Immunsystem, insofern halte ich Wald und Park noch für gerechtfertigt, wenn jeder schön einzeln bleibt.
Wenns trifft - nicht auszudenken, aber wohl Schicksal, trotz aller Vorsicht -
Leider das Interwiev nicht lesbar ohne wenigstens kostenloses Probeabo, aber das lasz ich lieber, ehe ich Kündigung versäume!
Jetzt kommt auch noch der Winter, wenn ihn keiner mehr braucht.
Machen wir das Beste draus und erfreuen uns an den Farben, die Du wieder so schön eingefangen hast.
Herzlichst
Mascha
Zum Glück gibt es die digitalen Medien, mit denen man Kontakt zu seinen Liebsten halten kann.
AntwortenLöschenGlücklich kann der sich schätzen, der einen Garten hat oder wenigstens einen Balkon, um frische Luft zu schnuppern. :-)
Man merkt schon, dass die Menschen doch zusammenrücken und das meine ich im Sinne von Hilfsangeboten, die es auch in unserer Gemeinde zahlreich gibt und ein Segen für diejenigen sind, die zur Risikogruppe gehören.
Genießt euren Garten, dort könnt ihr auf jeden Fall stets abschalten von den schlimmen Nachrichten, die uns jeden Tag ereilen und die Batterien auftanken.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende, bleibt gesund, das ist jetzt besonders wichtig und
sende euch allerliebste Grüße
Christa
Da bin ich froh, dass wir sogar auf den vollen, aber tumultfreien Wochenmarkt zugunsten des Hofladens verzichtet haben. In dieser Zeit lernt man seine Mitmenschen wirklich kennen, im Guten, wie im Bösen.
AntwortenLöschenSei froh, dass ihr einen wunderschönen Garten zum Ausweichen habt.
Den Lebensmittelhändler hat man in unserem Radiosender vorgestellt und interviewt. Ich finde sein Statement klasse.
Liebe Grüße
Andrea
Liebe Astrid, wir, mein Mann ( er bei Edeka) und ich in der Arztpraxis können ein Lied davon singen.
AntwortenLöschenFür die Arztpraxis wünschte ich mir, dass die Risikogruppe vernünftiger wäre und nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Rollator in die PRaxis käme und ein Rezept abzuholen! Das geht telefonisch ( wie so viel telefonisch geklärt werden kann in diesen Zeiten) und Apotheken liefern auch aus. Jeder "unnötige" Gang in eine Arztpraxis kann das Leben kosten.
Ansonsten ging es mir wie Dir wenn ich zur Arbeit ging und die vielen Menschen in Gruppen draußen gesehen habe.
Alles Gute Astrid, liebe Grüße Tina
Auch wenn der Virus grassiert sind deine Bilder eine Wohltat zum anschauen. Auch ich bin zu Hause und geniesse den Frühling im Garten. Mache mir auch viel Gedanken zur Pandemie und staune immer wieder, dass der Ernst der Lage noch nicht überall angekommen ist. Jetzt ist Solidarität GROSS geschrieben, hoffentlich hält das an.
AntwortenLöschenTrag Sorge und bleibt Gesund.
L G Pia
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendas Statement von Dieter Hieber hat es beinahe auch auf meinen Wochenrückblick geschafft. Ich hatte es vor Ort immer wieder versucht mit SchülerInnen auf dem großen Schulgelände unseres Schulgeländes zu reden. Waren SchülerInnen, die ich kenne dabei, gab es kurz ein verlegenes: "Sie haben ja recht, Frau Be.", um hinterher an anderer Stelle weiterzumachen.
Am Ende rief ich die Polizei an und ließ es mit dem Statement.
Ich bin froh wenigstens einen Balkon zu haben, mag er auch vernetzt sein. Das Netz hängt zum Schutz meiner Kater und das erinnert mich inzwischen daran, dass das Zuhausebleiben auch mein Schutz ist. Alle Routineuntersuchungen bei Ärzten habe ich verlegt. Ein gut geplanter Einkauf für alle muss mindestens eine Woche reichen. Bofrost hat auch meinen Eltern diese Woche überraschend das Tiefkühlfach füllen geholfen.
"Fragile", trifft es. Wir bewegen uns auf dünnem Eis.
Trotzdem positiv denken und Corona-negativ bleiben.
Viele liebe Grüße, Karin
ein schrecklicher jahresanfang... wir haben alle angst... einer
AntwortenLöschenmeiner söhne ist pressefotograf und da habe ich noch mehr sorgen... ich bin auch so wie du ...dankbar einen kleinen garten zu besitzen...
passt alle gut auf eure gesundheit auf .. liebe grüsse
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenso schöne Einblicke in deinen Garten...wir können dankbar sein, dass wir uns dort die kleinen Glücksmomente holen können. Die Bilder der letzten Woche über die coronafrei Feiernden bzw. die Ignoranz und mangelnde Solidarität in dieser extremen Situation macht mich schon mehr als sprachlos sondern auch in gewisser Weise wütend. Ich hoffe, dass nun der Ernst der Lage auch bei allen angekommen ist.
Lieben Gruß an dich - tanke Kraft und Freude im Garten und an deinem kreativen Tun, Marita
Liebe Astrid, der Garten entwickelt momentan sozusagen heilende Kräfte. Was Deine Beobachtungen betrifft: Stimmt!
AntwortenLöschenMehr gibt es nicht zu sagen.
LG
Magdalena
Du liebe Güte, liebe Astrid! Wie geht es denn bei Euch zu und her? Hier war es diese Woche erstaunlich ruhig. Im Supermarkt befanden sich mit mir 3 Personen plus die Verkäuferinnen und ich habe problemlos alles erhalten, was ich brauchte. Mehr zu reden gaben die älteren Menschen, die sich nicht an die Abstandsregeln hielten. Im Kanton Uri bekamen die Ü65 am Donnerstagabend eine teilweise Ausgangssperre. Das wurde dann aber vom Bundesrat gestern wieder aufgehoben.
AntwortenLöschenPasst auf euch auf und bleibt gesund!
Herzlich, Monika
trotz allen Einschränkungen eine schöne Woche
AntwortenLöschenund auf eurer Terrasse könnt ihr euch sicher gut aufhalten und die Sonne genießen
was da in den Geschäften bei euch abgeht ist aber schon krass
ich war heute auch im A.. und L.. da war nicht sehr viel los
einige Regale waren etwas leer aber was ich haben wollte war da
war eh nicht viel ;)
auf unserer kleinen Spazierrunde war auch alles sehr gesittet ..
keine Gruppen.. nur Paare oder einzelne Personen
liebe Grüße
Rosi