Montag, 23. März 2020

#BleibtZuhause 4

"Fragen Sie sich deshalb immer, 
wer ein Interesse daran hat, 
bestimmte Gerüchte zu verbreiten."

In diesen Tagen bin ich doch immer wieder damit beschäftigt gewesen, die Zusammenhänge, die in sozialen Medien hergestellt & verbreitet werden, kritisch zu überprüfen. Denn bei der Flut an Nachrichten, die ich übers Smartphone bzw. den Computer bekommen habe, bin auch ich manchmal geneigt gewesen, alles schnell unhinterfragt weiterzuleiten, also ohne meinen Verstand einzuschalten. Im Laufe der vergangenen Woche habe ich mich dann aber der Kommunikation über die weitere Entwicklung der Pandemie entzogen, dafür die Kontakte zur Großfamilie intensiviert und inzwischen beherrsche ich auch Skype und Facetime.

Was ich besonders hart finde, ist die Tatsache, dass ich die zur Zeit gehäuft auftretenden Geburtstage in Familie & Freundeskreis so ganz anders begehen muss als gewohnt, immerhin sind die älteste und die jüngste Enkelin darunter und mein Schwesterherz.

Ich hoffe, dass der Nachbar zur Rechten heute meine Päckchen bei der Post abgeben kann - verabredet ist es. Die Jüngste soll doch ihr Geburtstagsshirt bekommen, wie es alle anderen Enkel auch immer bekommen haben!

Ich hatte ja hier schon beschrieben, dass ich mich mit einem Stoff-Panel eingedeckt hatte, aus dem ich die Wimpelkette, eine Geburtstagskrone und zwei Utensilos genäht habe - alles mit Pepa Wutz, neben Maus & Elefant die Lieblingsfigur der Enkelin. Auch die sollen die Kleine noch erfreuen, die jetzt zum ersten Mal ihren Geburtstag so richtig bewusst erlebt und nun findet alles, alles, was sie von der Schwester kennt, für sie nicht statt. Da ist sie richtig traurig.

In meiner "Blase" zirkuliert momentan eine verschriftlichte Vision des Zukunftsforschers Mathias Horx über unseren Blick auf die derzeitigen Geschehnisse im Herbst dieses Jahres. "Wir werden uns wundern, dass die sozialen Verzichte, die wir leisten mussten, selten zu Vereinsamung führten", schreibt er u.a. darin. 

Wir leben ja aufgrund gesundheitlicher Verhältnisse schon etwas länger ziemlich auf uns alleine bezogen. Daher fehlte der Möglichkeit einer Verhängung der Ausgangssperre für uns jegliches Drohpotential. Doch schon nach so kurzer Zeit der häuslichen Isolation wegen Corona spüren wir eine neugewonnene Nähe und eine Bindung, auch zu denen, wo sie inzwischen recht locker geworden war. Und das alles Dank der digitalen Möglichkeiten! Wie viel Aufbauendes, Lustiges und Freundliches auf einmal auch durch alle Kanäle gespült wird! Das wäre doch was, wenn der allüberall um sich greifende Zynismus auf das notwendige Maß gestutzt würde!

Für mich persönlich die beglückendste Erfahrung: Ich habe noch nie so im Hier und Jetzt gelebt. Und sollte mich mal das bekloppte Einkaufsverhalten der Mitmenschen irritieren  - ich fange mich ganz schnell wieder. Deshalb ist mir auch kein launiger Text mehr zu dieser Klopapier - Geschichte eingefallen...

Maat et joot! Evver zohus!






19 Kommentare:

  1. Tolle Sachen hast du genäht, liebe Astrid. Nur als Ergänzung zu deinen Worten: Meine sonst sehr kritische und "gegen den Strich gebügelte" Tochter schrieb mir gestern: Selten war ich so glücklich. Ich bin zuhause,ja, und ich arbeite, habe mittlerweile 2 wieder gesunde Kinder, wir haben genug zu essen, mediale Kanäle haben wir abgeschnitten bis auf das Allernötigste, keiner will was von mir, keine Termine, kein Drängen. Ich arbeite, ich habe von dir Unterstützung im homeschooling für die Kinder, wir machen den Garten schön und bereiten alles vor, dann kommt endlich der Keller dran, der schon 1,5 Jahre wartet, und dann die 3 anderen Zimmer, die bisher Provisorium waren. Noch nie haben die Kinder so wenig gestritten!----So hat die Krise doch auch ihre guten Seiten, man muss sie nur sehen und mit Skype und Facetime ist doch sogar der Blick zueinander gewahrt. Wie haben unsere Vorfahren nur solche Zeiten überstanden? Wir sind doch echten Luxus gewöhnt, das zeigt sich hierbei auf allen Ebenen. Alles Gute euch! Bleibt gesund und zu zweit! Sunni

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  2. Auch bei uns gibt es einige Märzgeburtstage, von der Enkelin bis zum Urgroßvater. Wenn ich deine zauberhaften Nähergebnisse so schaue, werde ich mich gleich an mein Nähmaschinchen setzen. Immerhin funktioniert die Post noch.
    Danke für die Aufmunterung in jeder Hinsicht.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  3. Liebe Astrid, ja, das mit der Bindung fühle ich auch so. Aber ich fühle sie auch außerhalb meiner "Blase". Die Verbindung als Menschen weltweit, die grad alle(, ganz abgesehen von unserer Priveligiertheit, mit der wir das alles erleben,) sich mit dem gleichen Problem auseinandersetzen müssen, stärkt das mitfühlende Gefühl zu den Zeitgenossen nochmal auf eine besondere Art. Möge der Gemeinsinn und das Mitgefühl wachsen. Dann hätten wir schon viel gewonnen bei allem, was wir gerade zu verlieren meinen. Den Artikel von Mathias Horx fand ich gut, weil er das angstvolle Starren unterbricht. Ich glaube ja an die Veränderung der Haltung durch innere Vorstellungen. Sei lieb gegrüßt! Ich schicke Dir eine virenfreie Umarmung! Lisa

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  4. Liebe Astrid
    Du in der Grossstadt, ich in den Bergen Man würde meinen, dass es unterschiedlicher nicht geht. Und doch erlebe ich vieles ähnlich wie du.
    Auch hier stehen mehrere Geburtstage an. Aber die Söhne werden es verkraften, wenn wir erst später feiern und für den Patenbub werde ich mir eine schöne Aktivität ausdenken, die wir später zusammen unternehmen können.
    Heute bin ich noch damit beschäftigt, meine Arbeit zu organisieren. Danach hoffe ich, den Kopf wieder etwas frei zu haben um für den Kleinen A. etwas zu nähen. Er fehlt mir momentan sehr und ich denke oft an dich, die du deine Enkelkinder aus grosser räumlicher Distanz aufwachsen siehst.
    Diese Re-Gnose ist auch hier angekommen. Sie hat mir geholfen, etwas Distanz zu den aktuellen Geschehnissen zu bekommen und zuversichtlicher nach vorne zu schauen.
    Wie du nehme ich eine neue Art von Nähe und Solidarität wahr und bei aller Verunsicherung die noch herrscht, so entsteht doch ganz langsam auch eine neue Art von 'Normalität'.
    Wir schaffen das!
    Hend Sorg! (Passt auf Euch auf!)
    Monika

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  5. Guten Morgen liebe Astrid!
    So schöne Sachen - ich hatte ja bis jetzt keine Ahnung, wer Pepa Wutz ist... aber das gefällt sogar mir.
    Ja, in unserer "Blase" (in welcher bin ich eigentlich?) - mir tun nur die vielen Kinder aus bildungsfernen Schichten leid, die es jetzt den ganzen Tag mit ihren Eltern aushalten müssen (war ja für mich aus bildunggsaffinem Hause damals schon grausig!). Ich fürchte, die häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder wird signifikant steigen, wenn der Knastkoller erstmal so richtig da ist. Und wohin können die Kinder dann flüchten? Spielplätze, kirchliche Bauwagen und Jugendtreffs sind zu - ich hatte damals meinen hohlen Baum...aber am Rande unserer Problemviertel gibts keinen Wald. - - -
    Was macht diese Kriese mit den ohnehin schon Abgehängten jeglicher Couleur?
    Nachdenkliche Grüsze mit Frühlingssonnenschein vermischt
    Mascha

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  6. Was mich sehr irritiert, sind nicht launige Klopapier-Witze (denn die Menschheit braucht halt was zum Lachen!), sondern diese "Corona-Challenge" a la "ich bin der beste Regelbefolger und deshalb schimpfe ich pausenlos auf die anderen". Neben sehr viel Zusammenhalt und "Virtueller Nähe" grassiert leider auch das. Und auch ich befürchte, dass es für viele Familien (z.B. ganz konkret die, mit denen ich arbeite) und Kinder richtig schlimm wird. Ich mag's nicht so, wenn man selbst privilegiert ist und mit dem Finger auf andere zeigt. Das ist ja nicht so schwer... ich versuche, mich nicht davon vereinnahmen zu lassen. Nachdenken und Hinterfragen hilft immer.
    Liebe Grüße (Pepa Wutz ist zuckersüß <3) Maren

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  7. Ja, Nähe muss nicht Aug in Aug sein, nicht die sonst übliche Umarmung. Das wäre manchmal schöner, aber wir nehmen, was wir einrichten oder bekommen können. Nicht "ich will" wird wichtig. Na ja, bei manchen schon, aber "wir sind nicht die Anderen", hat mir schon meine Mutter eingebläut.
    Deine genähten Geburtstagsgeschenk kann ich nur noch mal sehr loben und wenn sie per Post das Glückskind erreichen, wird es sich sicher freuen. Nachfeiern kann sie ja noch mal gross.
    Alles Gute Euch weiterhin!
    Liebe Grüße und Tapfer bleiben
    Nina

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  8. Heute hat mein kleinster Enkel seinen 2. Geburtstag. Ich war durch besondere Umstände ja sogar bei seiner Geburt dabei, aber heute bin ich das nicht. Dennoch werden wir uns sehen mit Videocall. Skypen sollte ich vielleicht auch noch lernen.
    Auf jeden Fall sind wir auch in dieser weltweiten Krise sehr priviligiert durch unsere (Medien-)Bildung und sonstige Möglichkeiten. Auch ich denke an die sog. bildungsfernen Schichten und die Kinder, die nun zuhause sitzen müssen und es nicht so gut haben, wie unsere Enkel.
    Das macht mich auch sehr nachdenklich. Ebenso der Gegensatz zu meinem nun so beschaulichen Rentner*innenleben und dem Stress, der nun bei Pflegepersonal und Logistikern u.a. "systemrelevanten Berufen" herrscht. Unterschiedlicher könnte es nicht sein. Campact hat ja eine Unterschriftenkampagne gestartet, dass die Bezahlung für solche Berufe viel besser werden muss. Das ist ja schon mal ein Anfang...
    Wir waren gerade zu einem ausführlichen Spaziergang draußen im kalten Sonnenschein. Das trägt natürlich dazu bei, dass man die häusliche Klausur sonst recht gut aushalten kann, obwohl ich mich tatsächlich noch erst dran gewöhnen muss.
    Herzlich grüßt Sieglinde

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  9. Ach ja .. hier ist für meinen Sohn die Sorge um seinen Opa und die Omas das Schlimmste ... aber endlich hat sich der Opa, der nix von PC, Internet und Handy wissen wollte überzeugen lassen sich vor den Laptop der Oma zu setzen und mit seinem Enkel zu reden und siehe da, er hatte sogar Freude dran ... was mich freut ... wissen wir doch nicht, ob bei aller Vorsicht wir uns wiedersehen können. VG Ingrid

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  10. Liebe Astrid
    Das klappt hoffentlich mit dem Päckchen. Die Freude über das Shirt wird gross sein!
    Toll, dass du digital deine Freundschaften und Familienmitglieder pflegen kannst. Es ist eine andere Nähe, aber besser als nur hören oder schreiben.
    Momentan komme ich mit der Situation zu Hause gut klar, als die Kinder klein waren, war ich ebenfalls viel zu Hause oder nur im Dorf. Wir haben alles und sind froh, dass wir und unsere Lieben gesund sind.
    Liebe Grüessli
    Eda

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  11. Liebe Astrid,
    welch ein Glück, dass wir uns heute durch die moderne Technik auch nahe sein können und so wirst du die Freude der kleinsten Enkelin über deine wunderschönen Näharbeiten doch live via Skype miterleben können. Ich habe gerade eine große Runde Sonne getankt und ich fühle mich durch Garten und die vielseitigen Möglichkeiten und Interessen nicht so sehr eingeschränkt. Natürlich ist es schade, dass nun Geburtstage und Termine, auf die man sich schon lange freute, ausfallen oder bestenfalls verschoben werden. Doch alles ist erträglich, aber ich mag mir nicht vorstellen, wie es in den Ballungsräumen der Großstädte aussieht, wo der "Lagerkoller" vorprogrammiert ist. Ich genieße jetzt meine terminfreien Tage und eine Beschäftigung - außer arbeiten ;-)- je nach Lust und Laune.
    Ich wünsche dir und dem Herrn K. eine gute und vor allem gesunde Woche - lieben Gruß, Marita

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  12. Liebe Astrid, wie schön, Deine Farbtupfer! Ich hoffe sehr, dass alle Pakete und guten Wünsche ankommen, wie geplant. Ein kleines Bisschen Normalität und Verlässlichkeit für die Kinder. Für mich selbst heisst es schon seit über zwei Wochen zu Hause bleiben - es sich schön und nett machen ist da so wichtig!
    Liebe Grüsse, Miuh

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  13. Pepa Wutz das muntert mich auf :) Super süß. Das ist so svhade mit den Geburtstagen, auch hier stehen einige an. Zum Glück gibt es heutzutage das Internet. Ich weiss noch wie ich früher als Kind niemals geglaubt hätte dass es mal Bildtelefon gibt. So kommt man sich doch näher ohne nahe zu kommen.
    Alles Gute Astrid, liebe Grüße Tina

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  14. Liebe Astrid,
    ich werde teilweise auch zugemüllt mit sehr seltsamen Geschichten, sobald ich das Erkennen kann, schalte ich das Video (meist ist ein Video, und nur selten Text. Da frage ich mich schon, was sagt mir das?) wieder aus. Dafür ist mir meine Zeit definitiv zu Schade. Manchmal bin ich schon sehr verwundert, über die Leichtgläubigkeit mancher Menschen, allerdings nur dann, wenn die "Info" aus der Verschwörungsecke kommt, sonst glauben die nichts. Auch seltsam.
    Die Einschränkungen sind schon drastisch, und auch wenn ich froh bin, dass wir einen Garten haben und auch ein Haus, so vermisse ich doch den persönlichen Austausch mit meinen Freunden. Ich hoffe, dieser Zustand dauert nicht allzu lange, fürchte aber, dass das Ganze zu lange dauern wird. Und im Augenblick weiß ich auch nicht, ob ich mehr Angst vor dem Virus haben soll, oder vor den Auswirkungen der getroffenen Maßnahmen.
    Bleibt gesund und passt auf euch auf.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  15. Nachtrag:
    Deine genähten Lieblingsstücke sind einfach wunderhübsch und die Geburtstagskrone sowieso. Der Geburtstag wird sicher im Sommer mit FreundInnen nachgeholt mit allem Peppapo!!
    Auch wenn es jetzt natürlich nicht so schön ist für das kleine M, das ja nun gar nicht mehr so klein ist!
    Happy skyping wünscht Sieglinde

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  16. Liebe Astrid,

    gerade habe ich deinen Kommentar bei Svea kommentiert und ja genau, unvorstellbar: Vor etwas mehr als zwei Wochen saßen wir noch genau auf den geliebten grünen Stühlen, die wir in anderen Farben zwar auch im eigenen Garten haben, nur echt im Jardin du Luxembourg sind. Es war die allerletzte Möglichkeit, wie gut, dass wir es noch gemacht haben.

    Und heute war besagter Artikel des Zukunftsforschers (unsere Blasen überschneiden sich) auch im Stadtanzeiger. Hast du bestimmt gesehen. Mich stimmt das sehr zuversichtlich und ich freue mich gerade daran, alle Kinder wieder im Haus zu haben. Noch kann ich das sehr gut aushalten und merke, wieviel man nicht braucht!

    Grüße in die Nachbarstadt, die ich bei meinen täglichen Spaziergängen von weitem sehe.
    Michaela

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  17. Es geht uns genauso. Ich nähe für die Enkel und schicke Päckchen bzw. tausche gegen Lebensmittellieferung. Deine Pepawutz-Sachen sind sehr herzerwärmend. Hier kommt gerade der dritte Geburtstag, der verschoben werden muss.Den Unsinn im Internet lese ich nicht mehr. Seriöse Informationen gerne, der Rest gehört auf den Müll. Passt auf euch auf und lasst die Sonne in euren Garten.
    Magdalena

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  18. der Stoff ist soo niedlich
    und du hast wunderschöne Sachen entstehen lassen
    da wird sicher die Freude groß sein
    ja ..es ist schon komisch dass man so auf sich zurückgeworfen ist
    aber für manche ist es sicher auch eine gute Erfahrung
    durch die technischen Möglichkeiten ist man sich ja trotzdem nah

    im Net wird man ganz wuschig.. einer sagt so der andere anders
    viel wird kritisiert und viele selbsternannte Experten treten auf
    da muss man einfach mal abschalten
    du machst das genau richtig
    bei mir ändert sich nur wenig ..

    passt gut auf euch auf

    Rosi

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