Samstag, 14. März 2020

Meine 11. Kalenderwoche 2020

 "Die Sorge ist das Verhältnis zum Leben."
Søren Kierkegaard



Die große Magnolie in unserem Garten zog in dieser Woche ihr Programm durch, egal was das Wetter oder die Regierungen angesichts der Krise so vorhatten. Ersteres ließ nur kurze Zeiten im Garten zu. Also habe ich mich am vergangenen Sonntag an den Schreibtisch am verregneten Fenster gesetzt und mich wieder mit Bürokratenkram abgegeben ( die Pflegegeldzahlung klappt immer noch nicht - bald ist das erste Jahr vorbei! Aber Frauen machen das ja alles aus Liebe för ömesons, oder? )


Am Montag habe ich die Wetterkapriolen dann einfach weggenäht, während der Herr K. sein Bestes im Garten versucht hat. Schöne Post habe ich auch mal wieder bekommen und damit meine endlich gesäuberten und neu bestückten Bilderleisten am Küchentisch geschmückt.

Danke, liebe Sunni für das Buch mit den poetischen Zeichnungen von Hans Schmandt aus der Rhön, da kann man sich nun mental auf eine schöne Reise begeben!
Euch, liebe Nina und liebe Ghislana, ein Dankeschön für die Postkarten mit Birkenstämmen ( eigener Stempel ) und den Magnolienblüten!



Am Dienstag ist es dann passiert: Absage unseres Abo - Konzertes in der Kölner Philharmonie! Aber die haben schnell reagiert und ein "Geisterkonzert" per Livestream auf die Beine gestellt. Also konnten wir gemütlich auf dem Sofa und ohne Fremdkontakt ein Konzert mit dem fantastischen Bratschisten Antoine Tamestit verfolgen. So schöne Blumendekorationen wie in der Philharmonie habe ich sowieso...

"Es ist eine Kulturleistung, die uns da jetzt als Gesellschaft abverlangt wird", meint der Kölner Infektiologe Gerd Fäktenheuer von der Uniklinik Köln. Kann man so sagen...

Aber ohne zwischenmenschliche Kontakte geht es nicht: Kaffeeklatsch am Mittwoch mit der Lieblings-Ex-Kollegin, die nicht der Corona - Virus, sondern der Burn-Out erwischt hat. Da habe ich ja allerhand Rezepte aus eigener Erfahrung anzubieten, "Törtchen, Törtchen" gehörten u.a. auch dazu.

Der Donnerstag war schon bei "Zwölf von zwölf" gut dokumentiert, bleibt noch der Freitag:

Toll, nicht wahr, wenn man mit einem solchen Ausblick beim Wachwerden begrüßt wird? Leider ist es temperaturmäßig nicht so, dass frau sich mit Vergnügen im Garten zu schaffen macht...

... und die Lage lässt einen halt doch immer wieder ins Grübeln geraten, vor allem auch, weil zwei der liebsten Menschen besonders gefährdet sind bzw. eine schon sehr viel längere Zeit in Isolation verbringen müssen. Der ( Routine- ) Arztbesuch am Nachmittag fand dann in einer fast vollkommen leeren Praxis statt.

Was bin ich froh, dass ich ein Zuhause habe, in dem mir dieser Blick seit fast 33 Jahren allmorgendlich einen Glücksmoment beschert! Und bald werden auch Garten & Terrasse für solche sorgen!

Ich hatte zuerst vor, hier an dieser Stelle von den Belastungen der Ärzte & des Pflegepersonals zu schreiben, was ich aus persönlichen Gesprächen erfahren habe, wollte das Foto der erschöpften italienischen Krankenschwester posten, das durchs Netz ging, wollte meinem Ärger über die Hamsterei der Mitmenschen loswerden ( als könnten Dosenravioli uns vor Viren schützen! ) und über die verpassten Chancen bezüglich der Ausstattung von Schulen ( Hygiene! Digitalisierung! ) in unserem Lande schimpfen. Aber brauchen wir in diesen Tagen nicht eher was, das aufbaut?


Deshalb dieses Bild aus meinem Garten für euch, liebe Leser*innen! Und als "Danke" auch für alle, die uns schon Hilfe & Unterstützung angeboten haben, besonders dir, liebe Namensvetterin auf der anderen Rheinseite! 


Erkenntnis der Woche: "Die Krankheit erlaubt keine Flucht in Ausreden. Schnörkellos führt sie uns zu dem, was wir sind. Die Krankheit zerstört unsere Allmachtsfantasien und dämpft unsere versteckten Überheblichkeiten. Alle Prestige-Vehikel, Orden und Ehrenzeichen verlieren ihre Bedeutung. So sind wir, wie wir sind, mit der Krankheit allein." ( Norbert Blüm ) 

Musik der Woche: "Harold en Italie" von Hector Berlioz und -unbedingt ansehen!!! -: #andratuttobene

Lektüre der Woche: "Wenn Trennungen tödlich enden", "Es werde Licht" über das Farmhouse der Bloomsburry Group in Charleston/Sussex, "Ich fühle mich wie eine Marionette..." über das Leben des Norbert Blüm mit seiner Lähmung - sehr beeindruckend! 

Rezept der Woche: "Gefüllte Blätterteigtäschchen"






Verlinkt mit dem karminroten Samstagsplausch und dem Frühlingsglück bei Loretta & Wolfgang

19 Kommentare:

  1. Ja die Natur heitert unseren Alltag auf. Noch vor kurzer Zeit waren die Viren so weit weg und plötzlich sind sie da. Das zeigt uns doch, dass wir alle im gleichen Boot sitzen und besser miteinander als gegeneinander leben sollten.
    L G Pia

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  2. Es ist schön wunderbar, wie uns das "Einfache" aufheitert. Natur, Musik, ein liebes Wort... Oder mehrere. Danke für Deine!
    Trotzdem ein schönes Wochenende!
    Liebe Grüße
    Nina

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  3. Noch vor kurzem wurde mir Schwarzmalerei vorgeworfen, dabei habe ich nur versucht, aus der Geschichte der Pandemien der Vergangenheit Schlüsse zu ziehen. Jetzt wäre es mir lieber, ich hätte unrecht gehabt...
    Deine Magnolien sind wirklich so herzerfrischend. Morgen in aller Frühe werden wir unsere Lieblings-Magnolien überprüfen.
    Herzhaft lachen musste ich über den Hinweis unseres Gesundheitsministers, dass alle Schweizheimkehrer in die Selbstquarantäne gehen sollen. Was sollen wir denn hier machen, wo unsere Supermärkte voller Schweizer ALLER Kantone sind?
    Wobei, wenn die Grenze dicht gemacht würde, bräche sofort das Schweizer Gesundheitssystem zusammen...
    Morgen stelle ich mal was Aufbauendes in meinen Blog.
    Bleibe gesund!
    Liebe Grüße
    Andrea

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  4. ...ein paar Runden durch den Frühlingsgarten habe ich heute auch schon gedreht, liebe Astrid,
    zum länger verweilen ist es auch hier zu kalt...aber Freude findet sich dort immer...euch wünsche ich gute Zeiten und nimm die Hilfe bitte an,

    liebe Grüße Birgitt

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  5. Danke, liebe Astrid,
    wie recht du hast: Wir brauchen wirklich etwas Aufbauendes, etwas Schönes, etwas zum Freuen und etwas Gutes für's Gemüt. ♥♥♥
    Ich liebe ja die Magnolienblüte, allerdings ist sie bei uns noch nicht so fortgeschritten. Das kann sich natürlich bis Montag schon geändert haben.
    Hab ein angenehmes Wochenende und bleib gesund
    herzlichst moni

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  6. Liebe Astrid,
    ich erfreue mich an deiner Magnolie, bei uns sind sie noch nicht so weit. Und ich stelle fest, dass ich Magnolien jedes Jahr mehr mag.
    Was die schulischen Aktivitäten anbelangt, bin ich nun sehr gespannt, wie engagiert da einzelne Lehrer/Schulen sind. Heutzutage dürfte Unterricht auch aus der Ferne nicht mehr schwer sein, aber ich schätze außer Arbeitsblätter wird nicht viel passieren.
    Übrigens, ich weiß nicht, ob es für dich interessant ist, auch die bayerische Staatsoper stellt einige Livestreams zur Verfügung. Hier kannst du mal schauen: www.staatsoper.tv. Joana Mallwitz wird hochgelobt, vielleicht gefällt es dir.
    Nun wünsche ich dir eine gute Zeit und uns allen, dass wir gesund bleiben.
    Liebe Grüße
    Jutta

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  7. Eine Woche der Veränderungen. Konzert am Sofa, wie apart. Unseres heute ist auch ausgefallen, aber leider total. Ich hoffe mal, das mit Joana Mallwitz Ende Mai wird nach Corona sein!
    Kulturleistung, ja das wird momentan verlangt. Ich wünsche mir sehr, dass sie uns allen gelingt.
    Aufgeheitert hat mich heute, dass meine Enkel gut versorgt sein werden die nächsten Wochen auch wenn Kita und Krippe zu haben und die Großeltern erstmal außen vor bleiben sollen. Weitgehend unaufgeregt haben unsere Kinder Planungen erstellt und ansonsten gilt die Devise: von Woche zu Woche.
    Mal sehen, was Du dann in der 12. Kalenderwoche postest.
    Liebe Grüße von Sieglinde

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  8. Ich staune immer, wie viel Frühling an anderen Orten schon ist. Der Magnolienbaum ist eine Wucht. Corona besetzt durchaus meine Gedanken, aber noch können wir was tun. Ich wünsche dir ein frohes Wochenende trotz allem. Liebe Grüsse zu dir. Regula

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  9. Als stemme sich die Natur gegen die Viren und verzückt uns mit Sonnenschein, blauem Himmel und Blüten aller Couleur.
    Ich schwanke zwischen Sorge und Optimismus, zwischen der Erleichterung, dass unsere FBS die Kursarbeit eingestellt hat und ich so einem Großteil optionaler Viren aus dem Weg gehen kann.
    Da mischt sich aber auch Trauer mit ein nicht mehr arbeiten zu können mal abzusehen, dass ich auf Honorarbasis arbeite. No work, no money. Aber das ist Gottseidank zweitrangig.
    GLG und bleib gesund,
    Monika

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  10. Guten Morgen liebe Astrid,
    ich war paarmal kurz hier, habs aber mit Kommentar auch nicht geschafft - bei mir ist auch eher Burnout als Corona, wie immer Ende des Winter, wenn Kräfte nicht mehr zum Alltag reichen (was ich jetzt NICHT mit den Höchstleistungen erbringenden Pflegekräften vergleichen will!)- -
    Unsre Magnolien blühen noch nicht, aber manch Veilchen schon, das nun mangels Kamera nicht im Blog erscheint. Aber wird schon wieder!
    Über Norbert Blüm las ich in der ZEIT und die Musik ghöre ich gerade.
    Inzw. sind auch bei uns Schulschlieszungen dran und man kann umsonst Bus fahren, da Fahrscheinverkauf zu riskant für die Fahrer ist (sollten wir da nicht endlich mal einen Ausflug machen? ;-) ). Auch unsre Läden sind leer, mal sehn, wie das so weitergeht, wir hoffewn nur, Mutter wird nicht angesteckt von uns oder dem Zugbegleiter-Bruder - -
    Das mit dem Pflegegeld ist wohl fast immer ein langer Nervenkrieg, bei unsere damals voll bettlägerigen und nicht mehr ansprechbaren Oma wurde so lange hingehalten, bis sie bereits verstorben war - ein Schelm, der...
    Und jetzt musz ja erstmal die Wirtschaft gerettet werden - es ist schon unglaublich, welche Kreise eine "Seuche" zieht... Ein Gutes hats (denke ich): über China sind die CO2-Wolken drastisch zurückgegangen und das könnte auch bei uns einiges bessern, wenn Leute daheim bleiben müssen statt Auto zu fahren, Produktion gedrosselt wird und so. Ach ja, ketzerische Gedanken!
    Ich hoffe, die zuhause sitzenden Menschen besinnen sich auch etwas darauf, was man da alles machen kann: Vorlesen, Schattentheater, Brettspiele mit den Kindern... statt in öder Langeweile zu versinken. Irgendwie auch eine Chance das Ganze. Ich hoffe nur, die ganz alleine sind, bekommen noch Hilfe genug und dürfen noch versorgt werden - warten wirs ab!
    Leichtgelben Forsythienschimmer mit Himmelblau für einen schönen Sonntag
    Mascha

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  11. Liebe Astrid,
    ein wirklich schöner Beitrag in dieser gruseligen Zeit.
    Ich gehöre zum medizischen Pflegepersonal und bin sehr froh mal etwas schönes zu lesen und zu sehen!Dankeschön (auch an deine Magnolie :o)
    Bleib gesund und liebe Grüße
    Gabi

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  12. Liebe Astrid,
    die Magnolie begeistert auf jeden Fall, unsere ist noch nicht so weit. Dieser schöne Anblick lässt doch jedes Virus, zumindest für eine kleine Weile, vergessen.
    Hamstern finde ich nicht völlig unsinnig, wenn es nicht gerade monströse Dimensionen erreicht, schließlich empfiehlt ja auch die Regierung einen gewissen Vorrat. Das bewahrt ganz sicher nicht vor einem Infekt, ermöglicht es aber zu Hause zu bleiben, wenn man erkrankt ist und somit das Virus nicht weiter zu verbreiten. Und wenn tatsächlich, so wie gesagt, 60 - 70 Prozent der Bevölkerung infiziert werden, innerhalb kurzer Zeit, dann hilft es auch nicht mehr, dass Supermärkte immer noch geöffnet haben dürfen. Denn vielleicht sind alle Mitarbeiter krank, oder es kann nichts geliefert werden, weil nicht mehr ausreichend Fahrer da sind.
    Wenn die ergriffenen Maßnahmen noch greifen, wird es sicher nicht so schlimm und das hoffe ich sehr.
    Passt gut auf euch auf und bleibt gesund.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  13. Liebe Astrid,
    ich erfreue mich an deinen Bildern...wir müssen das Beste aus der derzeitigen Situation machen und uns kleine Freuden und Aufmunterungen gönnen, wie z. B. den Anblick deiner wunderschönen Magnolie genießen.
    Viele liebe Grüße und bleibt schön gesund, Marita

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  14. Mal Regen, mal Sonnenschein, das trifft es ganz gut. Die Formalitäten rund um die Pflege scheinen ein ewiges Ärgernis zu sein. Aber die wunderbaren Blüten und die leckeren Törtchen sorgen für bessere Stimmung.
    LG
    Magdalena

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  15. Liebe Astrid,
    auch für mich ist der Magnolien-Anblick eine Wohltat! Hier sind die Knospen noch zu, aber lang dauert's bestimmt nicht mehr. Oh, ihr hattet Glück und konntet einem "Geisterkonzert" beiwohnen! Wir hätten für Samstag auch Konzertkarten gehabt - erst hieß es, das Konzert wird zweigeteilt - sprich zweimal vor jweils unter hundert Personen gespiel - aber dann wurde die gesamte Tournee abgesagt. Da müssen wir durch - eine seltsame Situation, die wir so allesamt noch nicht erlebt haben....
    Sei lieb gegrüßt und bleib gesund,
    Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2020/03/drei-ausfluge-im-februar-von-baumen.html
    PS: In meinem aktuellen Beitrag geht es wieder um Bäume, leider eher um Trauriges in dem Zusammenhang, doch im Schlussteil um einen Mann, der 2,7 Millionen Bäume pflanzen ließ, um ein Paradies neu zu erschaffen... Ich habe das Posting bei "Mein Freund der Baum" verlinkt, ich hoffe, das passt für dich!

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  16. Auch in kann mich nur begeisternd über die Magnolie äußern. Bei unserer Kastanie geht es jetzt auch los und die Halsbandsittiche freuen sich sehr darüber.
    Ich werde abwarten was die nächste Woche so bringt. Der Mann ist im Home-Office, das Kind bekommt seine Hausaufgaben von den Lehrern per Mail. Ich werde so lange wie möglich ins Büro gehen.
    Dunja Hayali hat heute auf Instagram per Live Stream eine Lesung aus ihrem Buch "Haymatland" gegeben - von sich zu Hause aus vor der weißen Tapete mit schnarchendem Kater. Möge uns der Strom nicht ausgehen und das Internet nicht zusammenbrechen damit wir mehr solcher Perlen erleben können.

    Ellbogenstupser von der anderen Hochwasser-Rheinseite
    Astrid rechtsrheinisch

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  17. Das Eis ist dünn, auf dem wir uns bewegen. Der Gedanke geht mir seit Tagen durch den Kopf.
    Warten wir ab welche Auswirkungen die Schließungen von Schulen und Sportstätten auf die Zahl der Neuinfektionen haben werden.
    Montag wird meine Mutter aus dem Krankenhaus entlassen und ich habe Bauchschmerzen. Gerade erst einen gemeinen Erreger überstanden und nun?

    Wie schön Deine Magnolie blüht und die Veilchen in Deinem Garten! Solche Bilder bauen auf!
    Viele Grüße und bleibt gesund,
    Karin

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  18. deine magnolie soll bitte noch viele tage so herrlich blühen - danach kommen tulpen und andere schöne gewächse zum erfreuen. wir müssen uns, jetzt ganz besonders, viele kleine freuden gönnen.vielleicht können wir diese woche bei sonnenschein schon im garten oder auf der terrasse sitzen und in den blauen himmel blinzeln.
    liebe grüße
    mano

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  19. Nun habe ich diese Woche schon viel bei dir gelesen, aber leider nicht kommentiert. Ich lese mit meinem iPad und kann damit nur Kommentare an Blogs bei WordPress senden. Für Kommentare bei Blogger muss ich immer unser altes Laptop holen, bei dem ich einen viel schlechteren Bildschirm habe und somit auch schlechter lesen kann.
    Nun fange ich mal hiermit an und ich mache es ganz kurz: Ich liebe deine wunderschönen Fotos! Es ist mir immer eine große Freude, bei dir zu lesen!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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