Auch im diesjährigen April
wähle ich mir aus alle den frühlingshaften Farben
wieder das Rosa, aber auch das Grün der Linden
und das Gelb des Löwenzahns,
der in der Natur so reichlich zu entdecken ist,
fährt man durchs Land.
Und
es erfüllt mich ein Gefühl der Leichtigkeit,
obwohl mein Alltag nicht immer so ist.
Beschwingt
hat mich auch das schöne Osterfest
mit meinen Enkelinnen
und
das Draußensein,
im Veedel wie
an "fremden" Ufern.
So schön, auch in einer Millionenstadt unter lichtgrünen Bäumen sitzen
und dem Gesang der Vögel lauschen zu können!
Darunter spielen die Kinder -
und dann der Wermutstropfen:
Wie lange wird das so bleiben?
Ich wünschte mir so, dass ihr alle,
die ihr die Natur, die Erde so liebt,
euch dafür stark macht,
dass endlich etwas passiert...
und dem Gesang der Vögel lauschen zu können!
Darunter spielen die Kinder -
und dann der Wermutstropfen:
Wie lange wird das so bleiben?
Ich wünschte mir so, dass ihr alle,
die ihr die Natur, die Erde so liebt,
euch dafür stark macht,
dass endlich etwas passiert...
Liebe Astrid, ich kann dir nur zustimmen. Auch mir geht es so, dass sich noch mehr einsetzen sollten für den Erhalt der Natur. Leider sind es noch zu wenige. Zu viele leben 'ich will gut leben, nach mir die Sintflut'. Es macht mich alles kirre. Liebe Grüsse, Thea
AntwortenLöschenLiebe Astrid, ich Stimme dir auch zu. Leider gibt es zu wenige, die sich gegen alle möglichen Fehlentwicklungen wehren. Nein es fallen auch noch viele auf die Leugner un Fehlinterpreten herein. Ich wünschte mir, dass noch mehr aufwachen. Schöne Grüsse, Thea
AntwortenLöschenDer Frühling ist so schön auf deinen Fotos. Er macht tatsächlich vieles leicht und beschwingt.
AntwortenLöschenUnd doch gibt es auch Mahnendes. Tschernobyl jährt sich morgen zum 33. mal. Meine Kinder waren damals im Kindergartenalter, so wie heute meine Enkelkinder. Seitdem engagiere ich mich für den Ausstieg aus der Atomkraft. Ich war damals z.B.in Wackersdorf dabei, aber heute geht es auch mit einfacheren Mitteln, z.B. mein Strom kommt aus erneuerbarer Energie. Und beim Wählen schau ich auf die Parteiprogramme...
Liebste Grüße von Sieglinde
viel von der rosa pracht durfte ich auch gerade in den "gärten der welt" in berlin erleben. und hier im garten ist es wunderbar bunt und überall sprießen die wildesten pflänzchen und angebauten blumen. viele bienen und hummeln danken es mir hoffentlich ;))!
AntwortenLöschenliebe grüße
mano
gut gewählt
AntwortenLöschendie farbe rosa wirkt stimmungsaufhellend
grün beruhigt, nimmt ängste und sorgen
die farbe gelb steht für weisheit, geduld und toleranz
herzliche grüsse
christa
Leider, leider... trotz der jugendlichen Proteste von Greta Thunberg und Gefolge, lenkt die Politik kaum ein. Auffällig selbst im eigenen Garten: das geschätzte Tautreten fällt flach. Der Garten ist staubtrocken.
AntwortenLöschenHimmelblaue Grüße von Heidrun
So luftig und leicht auch der April war, so schwere Gedanken muss man wälzen, wenn man die Augen und Ohren aufmacht.
AntwortenLöschenGerade habe ich einen Radiobericht über die Abholzung des Regenwaldes gehört. Jeder, der jetzt begeistert (und ohne nachzudenken) in die Grillsaison startet, trägt aktiv dazu bei: Fleisch von Tieren, die mit brasilianischem Soja gefüttert wurden, gegrillt auf Grillkohle aus dem Regenwald.
Ja, wir müssen uns stark machen, um in der Politik Klima und Natur zu schützen. Am besten fängt man gleich daheim an.
Liebe Grüße
Andrea
Da können noch so viele Rosa Blüten blühen, wenn daneben monotone Intensiv Landwirtschaft betrieben wird, dass kein Lebewesen auf der Erde zu finden ist. Es ist höchste Zeit, dass ein Umdenken stattfindet und das bei jedem einzelnen.
AntwortenLöschenSolange jeder nur seine Haut retten will wird die Welt nicht besser.
L G Pia
Recht hast du. Es muss sich eine Menge ändern.
AntwortenLöschenLG susa
Ja, liebe Astrid, das sind eben die zwei Seiten. Solche Gedanken bekomme ich auch häufig, wenn unser Enkel so froh und glücklich im Garten spielt und tobt. Das Schlimme ist nur, dass man so häufig machtlos ist. Erst heute habe ich mich geärgert, dass ich 25 Euro für eine neue Fernbedienung ausgeben musste, nur weil eine wichtige Taste nicht mehr funktioniert. Der Fernseher ist gerade 3 Jahre alt. Meine Frage, ob man da nichts reparieren kann wurde ich abgewiesen mit der Bemerkung, dass ich ja mind. eine Handwerkerstunde zahlen müßte. Also, ab in den Müll. Es ist ein lachhaftes Beispiel, aber solche Beispiele gibt es doch täglich. Beste Grüße von Rela
AntwortenLöschenJa luftig leicht der April und so tolle Farben rosa und gelb aber das drumherum das lässt einen mehr wie nachdenklich werden.
AntwortenLöschenJeder einzelne kann etwas tun und wenn es nur ein kleiner Teil ist. Das kann jeder schaffen.
LG
Ursula
Ich gebe mein bestes, dass es so bleibt....;-) Es macht mir auch große Sorgen. In einer Großstadt wird man dafür sicher noch mehr sensibilisiert, als hier in der kleinen Gemeinde.
AntwortenLöschenLG Sigrun
Ja, die schweren Gedanken hab ich auch immer wieder und pflanze und säe dagegen an, vor allem lasse ich wachsen. Das Wort Unkraut verwende ich schon lang nicht mehr... In dieser staubigen Trockenheit tut der winzige Reiherschnabel das, was er kann, ohne zu gießen, rosa Blütenwolken im Schulgarten schweben lassen... Hinreißend... Und ohne zu gießen... Einen leuchtenden Mai dir 💛 Ghislana
AntwortenLöschen...es ist jedes Jahr aufs neue immer wieder wundervoll, liebe Astrid,
AntwortenLöschenzu beobachten, wie die Natur erwacht und alles grünt und sprießt und blüht...schön zeigt deine Collage dies...deinem Wunsch kann ich mich nur anschließen...und dir persönlich möchte ich wünschen, dass du diese schöne Stunden auch oftmals ohne schwere Gedanken genießen kannst...das brauchen wir doch, um Kraft für den Einsatz zu haben,
liebe Grüße Birgitt
Den Kopf ausschalten kann ich in diesem Punkt nicht, denn es sind sieben Enkel da. Aber an Kraft hat es mir trotz vieler schwerer Gedanken ja nie gefehlt. Für mich gehört das zusammen...
LöschenGLG
Sonnig, frisch, frühlingshaft und voller Leben - das kommt mir zuerst in den Sinn beim Betrachten deiner Collage.
AntwortenLöschenMan muss das Maß finden, zwischen angestrengten und leichten Gedanken.
"Wenn man immer nur auf das Furchtbare in der Welt guckt, geht man daran zu Grunde" sagte die von mir so geschätzte Hannelore Elsner.
Liebe Grüße