Zum letzten Wochenende habe ich ein tolles Überraschungspäckchen von Thea bekommen, die regelmäßig bei mir liest. Das Buch gefällt mir sehr, und ich werde es noch genauer vorstellen. An dieser Stelle aber erst einmal ein
Die Magnolienblüten öffneten sich auch immer mehr - leider, bei diesem Wetter, das folgen sollte...
an dich, liebe Thea!
Die Magnolienblüten öffneten sich auch immer mehr - leider, bei diesem Wetter, das folgen sollte...
Da unsere "Raumfee" krank geworden war, mussten wir den auf Sonntag verschobenen gründlichen Hausputz selber stemmen. Mit vielen Päuschen klappte das auch, zumal der Orkan draußen tobte und von einem Spaziergang vom Wetterdienst ohnehin abgeraten worden war.
Am Dienstag ( hier mehr dazu ) habe ich endlich mit der Arbeit an meiner Frühlingspost begonnen, die mich die ganze Woche über immer wieder beschäftigt hat.
Und weil bei uns Dauerregen angesagt war, habe ich, während die Kleisterpapiere vor sich hin trockneten, auch so Dinge erledigt wie das Wegräumen der Karnevalsverkleidungen ( von immerhin sechs Personen ) oder das Packen eines Paketes oder das Ausmisten des Kleiderschrankes des Gefährten. Das bedeutete dann aber auch, dass trotz Regenwetter das Haus verlassen werden musste zwecks Besuch bei der Post bzw. im Kaufhaus - unaufschiebbar, weil neue Jeans für den Herrn K. her mussten - meine Lieblingsbeschäftigung...
Am Freitagmorgen sind wir dann aufgestanden, fast wie früher, als wir noch zur Schule mussten. Aber wir wollten unsere Enkelgeneration - die drei Vierzehnjährigen waren in Köln & Züri dabei - unterstützen bei der internationalen Kampagne "Fridays for Future". Und in Köln sammelten sich die Schüler schon ab neun Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz.
Am Ende waren es zehntausend Menschen, die sich im Demonstrationszug durch die Stadt bewegten ( in Zürich sogar zwölftausend, und die Enkelin zeigte sich sehr beeindruckt, als wir am Abend telefoniert haben. Aber: "Oma!!! Für solche Schilder nimmt man wasserfesten Edding, keine Aquarellstifte!" ).
Und das alles bei Dauerregen bis zum Nachmittag!
Das Anliegen unseres Nachwuchses abzutun, finde ich unerhört, gerade auch von denen, die immer so tun, als ob sie nichts lieber hätten als Kinder, und den mangelnden ( deutschen ) Nachwuchs beklagen und von Frauen erwarten & fordern, mindestens drei Kinder zu bekommen, damit unser Volk nicht ausstirbt. Was aber aus diesen Kindern wird - scheißegal, die dürfen dann in Zukunft draufgehn, oder?
Na ja, die Herrschaften von der blauen Partei entblöden sich ja auch nicht, solche Tweets abzusetzen:
Und weil bei uns Dauerregen angesagt war, habe ich, während die Kleisterpapiere vor sich hin trockneten, auch so Dinge erledigt wie das Wegräumen der Karnevalsverkleidungen ( von immerhin sechs Personen ) oder das Packen eines Paketes oder das Ausmisten des Kleiderschrankes des Gefährten. Das bedeutete dann aber auch, dass trotz Regenwetter das Haus verlassen werden musste zwecks Besuch bei der Post bzw. im Kaufhaus - unaufschiebbar, weil neue Jeans für den Herrn K. her mussten - meine Lieblingsbeschäftigung...
Am Freitagmorgen sind wir dann aufgestanden, fast wie früher, als wir noch zur Schule mussten. Aber wir wollten unsere Enkelgeneration - die drei Vierzehnjährigen waren in Köln & Züri dabei - unterstützen bei der internationalen Kampagne "Fridays for Future". Und in Köln sammelten sich die Schüler schon ab neun Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz.
Am Ende waren es zehntausend Menschen, die sich im Demonstrationszug durch die Stadt bewegten ( in Zürich sogar zwölftausend, und die Enkelin zeigte sich sehr beeindruckt, als wir am Abend telefoniert haben. Aber: "Oma!!! Für solche Schilder nimmt man wasserfesten Edding, keine Aquarellstifte!" ).
Und das alles bei Dauerregen bis zum Nachmittag!
Das Anliegen unseres Nachwuchses abzutun, finde ich unerhört, gerade auch von denen, die immer so tun, als ob sie nichts lieber hätten als Kinder, und den mangelnden ( deutschen ) Nachwuchs beklagen und von Frauen erwarten & fordern, mindestens drei Kinder zu bekommen, damit unser Volk nicht ausstirbt. Was aber aus diesen Kindern wird - scheißegal, die dürfen dann in Zukunft draufgehn, oder?
Na ja, die Herrschaften von der blauen Partei entblöden sich ja auch nicht, solche Tweets abzusetzen:
Ja, ja. Zur Zeit von Goethe war das alles besser, deshalb hat der ja auch geschrieben "Über allen Wipfeln ist Ruh". Und ja, es gibt auch eine eindeutige Korrelation zwischen dem gehäuften Auftreten von Störchen und der Zunahme von Geburten in deren Umgebung...
Die Herren sind übrigens Vertreter der Blauen im Bundestag für Thüringen bzw. Fraktionsvorsitzender der Partei im Schleswig-Holsteinischen Landtag. Der Realitätsverlust bei manchen Parteigenossen & - genossinnen nimmt inzwischen nahezu pathologische Ausmaße an.
Am Freitag setzte dann noch diese Knallcharge ( Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses ) einen drauf:
Ich habe mich an dieser Stelle schon öfter zum Umgang mit unseren Kindern & Jugendlichen geäußert und muss es heute wieder mal tun, weil ich die Einstellung gegenüber dieser Personengruppe in unserer Gesellschaft - vor allem auch von der Politik - nicht wertschätzend finde. Ein Kritikpunkt meinerseits ist, dass man dieser Gruppe die "Politikfähigkeit" abspricht, d. h. man traut ihnen keine eigene politische Meinung zu, und setzt damit einen Teufelskreis in Bewegung: Kinder & Jugendliche werden nicht politisch aktiv, weil man es ihnen ja nicht zutraut, und schon haben die Erwachsenen wieder einen Grund, an dieser ( nächsten ) politisch desinteressierten Generation herumzumäkeln.
Im jüngsten Fall dann aber, wenn die Kinder & Jugendlichen aus diesem Kreislauf ausbrechen und allen Unkenrufen zum Trotz aktiv werden, traut man ihnen die Eigeninitiative & -verantwortlichkeit nicht zu und behauptet locker vom Hocker, das habe ihnen doch nur Erwachsene eingeflüstert und die Kinder & Jugendlichen manipuliert ( geliebtes Feindbild: "grün-versiffte" Lehrer! ). Gar von Missbrauch ist in diesem Zusammenhang die Rede - Achtung: Framing! - was ich besonders schlimm finde, denn dadurch wird tatsächlicher Missbrauch, wie er ja zur Zeit massenhaft kundig wird, auch noch verharmlost und klein geredet.
Und der Effekt? Es entsteht eine Diskussion, die vom Thema ablenkt, das nämlich KLIMAKATASTROPHE heißt, weil nur noch davon geredet wird, wer hier angeblich welche persönlichen Interessen verfolgt und wem damit schaden will. Und schon kann man weitermachen wie in den vergangenen 25 Jahren auch: Das tatsächliche Problem wird nicht angegangen und der Kopf weiterhin in den Sand gesteckt, bis einem die Luft ausgeht.
Wer Jahrzehnte mit Kindern gearbeitet hat, weiß, wie unterschätzt die kleinen & jungen Menschen werden. Die sind nämlich durchaus in der Lage, Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten und eigene Gefühle und Standpunkte dazu zu entwickeln. Die bekommen mehr mit, als wir Erwachsenen wahrhaben wollen, nämlich, dass alle vom Klimawandel wissen, aber kaum jemand etwas dagegen unternimmt und weiter lebt, als koste es nichts. Möge sich jeder mal nur eine Minute Zeit nehmen und in sich hineinhorchen, was er/sie empfindet, wenn man die eigene Zukunft bedroht sieht, und was das mit ihm/ihr macht...
Die Informationen, die die Kinder & Jugendlichen geradezu überfluten, ohne dass ihnen einer hilft, sie zu bewältigen, ist groß, und kein Wunder dass immer mehr Kinder depressiv werden. Vor Jahrzehnten war es nur die Schlagzeile auf der Zeitungsbox der Krawallblätter, die die Kinder auf dem Weg zur Schule gelesen hatten und - beunruhigt davon - in den Unterricht "mitbrachten"...
Die NRW - Schulministerin meinte gestern im Radio, man habe nun genug Aufmerksamkeit für sein Anliegen bekommen, nun sei gut. Man habe ja auch Gespräche angeboten. Ich habe manche Dünnbrettbohrerin auf diesem Posten über meine Jahre im Schuldienst erlebt, aber für sooo dumm verkauft worden, bin ich eher selten. Das haben ja auch die Schüler begriffen- siehe Plakat auf einem Foto oben-, dass die Zeit fürs Reden abgelaufen ist. Severn Cullis-Suzuki hat schon vor 27 Jahren als Kind um Aufmerksamkeit in der Klimafrage gebeten:
Und? Was ist bisher passiert?
Diejenigen, die begriffen haben, dass nicht genug geschehen ist, beweisen, wie politikfähig sie sind, und werden hoffentlich weiter machen, bis der Druck endlich wirkt. Und sich auch nicht beeindrucken lassen, wenn ihnen politikerseits Honig um den Mund geschmiert wird von der "Klimakanzlerin" und so...
Den Dom hatten wir zwischenzeitlich nur aufgesucht, um nicht völlig durchgeweicht zu werden, und am Nachmittag waren wir froh über unser warmes Zuhause, Kapuziner, Quarkbällchen und ein neues Great-Woman-Buch...
Verlinkt mit dem dem Samstagsplausch bei Andrea Karminrot, dem Vorfrühlingsglück bei Loretta und Wolfgang und dem Monatsthema der Zitronenfalterin
Oh weh, ich dachte so dumm kann man gar nicht sein... Und was die gewollte Gleichschaltung unserer Kinder angeht, scheint der Wunsch nur nach strebsamer Jugend in gesicherten Rahmen erwünscht zu sein. Meine Güte, wir leben doch nur von Veränderung! Uns sind jedenfalls die Fehlstunden egal und wer meint, wenn die Kinder unJugendlichen U Studenten brav am Nachmittag gehen würden, hätten sie auch so eine Aufmerksamkeit bekommen, der irrt! Sie werden ja offensichtlich auch so kaum für voll genommen!
AntwortenLöschenSchönes Wochenende nochmals :-)
Liebe Grüße
Nina
Da stimme ich voll zu. Nur, wenn der Streik in der Schulzeit gemacht wird, ist er ein Streik und nur dann bekommt er die bisherige Aufmerksamkeit. Alles andere würde noch mehr abgetan als es eh schon wird... Ich finde es toll, dass Ihr als Großeltern und als ehemalige Lehrer mit Eurer Kompetenz da mitstreikt!!
AntwortenLöschenKinder und Jugendliche haben natürlich ein Gespür dafür, was abgeht und wo es sie betrifft. Es freut mich sehr, dass sie dies auch zum Ausdruck bringen und hoffe, dass die vielen blasierten PolitikerInnen bald merken, dass dies eine wirkliche Bewegung ist und sie dies eigentlich nützen sollten, denn Klimaschutz steht definitiv auf der Agenda.
Und wann hat man jeweils schon so motivierte künftige WählerInnen?
Ich bin gespannt, was daraus wird.
Deine Woche war regenreich aber auch rege..., Respekt!
Schönen Sonntag wünscht Sieglinde
diese tweets sind unmöglich !!! bin sprachlos!!!
AntwortenLöschenDas sind wenigstens mal sinnvolle Fehlstunden.
AntwortenLöschenVielleicht drehen sich die Windräder aber auch deswegen so schnell, weil die Politiker so viel heiße Luft von sich geben.
Aber auch bei diesem Thema kommt es auf jeden von uns an. Auch ich bin in den letzten Tagen aus Bequemlichkeit mit dem Auto gefahren (immer allein - und die Strecke ist nur 8 km). Tut das Not?
Aber eingekeilt zwischen getunten Limousinen und SUVs fühlen ich mich - trotzdem - noch echt ökologisch.
Ich sehe mich gerade nach einem Lastenfahrradanhänger um, damit ich meine Einkäufe (auch für das Café) mit dem Fahrrad machen kann.
Wir alle sind gefragt, nicht nur die Jugend!
Liebe Grüße
Astrid rechtsrheinisch
Danke für deine Worte zum politischen Aktionismus der jungen Menschen. Ich sehe das ganz genau so wie du und bin immer wieder erschrocken darüber, wie auch einige petergogen über politische Entscheidungsfähigkeit von Kindern und jugendlichen denken.
AntwortenLöschenHab ein charmantes Wochenende.
Liebst,
Jule*
Ich finde es richtig gut, dass die jungen Menschen um einen gesunden Planeten kämpfen. Wie oft musste ich schon von meinem Vater hören, dass es ihn nichts angehen würde. Er verschwindet sowieso demnächst. Da kann man auch einfach so weiter machen, wie bisher. So denken leider viel zu viele "Erwachsene" Politiker, die längst etwas hätten ändern können, treten ständig auf der Stelle, ...
AntwortenLöschenIch bin vorhin im strömenden Regen an einer recht großen Demo vorbei geradelt. Sie sollen ruhig lauter werden
Lieben Gruß
Andrea
Ja, diese Tweets haben wirklich schon pathologische Ausmaße.
AntwortenLöschenEs ist die Zukunft dieser jungen Menschen, die auf dem Spiel steht. Deshalb haben sie auch das Recht, dafür zu kämpfen. Ich hoffe, es bleibt nicht nur beim Streiken, sondern verändert auch ihr alltägliches Verhalten und ihre Einstellung zur Politik und deren Vertretern.
Liebe Grüße
Andrea
Moin,ich bin so froh über die Aktivitäten der jungen Menschen und hocherfreut gerstern
AntwortenLöschenIm Fernsehen über Unterstützung von Wissenschaftlern wie zB. Sven Ploeger und
Eckhardt von Hirschhausen gehört zu haben. Hoffentlich geht diese Entwicklung weiter!
Herzlichst die Naehgrete!
Ach Astrid! Ganz in meinem Sinne, ich hatte leider mein Handy vergessen bei der Demo. Aber darum geht es ja auch nicht. Diesen Quatsch aus dem Netz habe ich jetzt bei Dir doch noch mitbekommen. Könnt ich echt drauf verzichten. Ich bin heute endlich dazu gekommen die 2 Wochen alte ZEIT zu lesen, Artikel über verfehlte Klimapolitik und Trumps Russlandconnection, ich brauche jetzt ein gutes Gläschen. Irgendwie muss man den ganzen Mist runterspülen. Einen ruhigen Sonntag wünsche ich Dir und dem Herrn K..
AntwortenLöschenMagdalena
Kompliment an euch beide, wer jetzt noch nicht wach geworden ist dem ist nicht zu helfen. Die Farben eurer Magnolien sind genau meine Lieblingsfarbe.
AntwortenLöschenL G Pia
Ich kann mich an Gedanken und Zukunftsängsten erinnern, die ich als Teenager mit Freunden ausgetauscht und geteilt habe. Diese motivierten uns unter anderem gegen Atomkraft auf die Straße zu gehen, damit wir und unsere Kinder eine Zukunft haben.
AntwortenLöschenIch habe volles Verständnis für die Jugend, die sich auch jetzt laut wehrt und finde die Argumentation einger derjenigen, die gewählt auf der Handlungsebene stehen sehr fragwürdig. In Ba-Wü stehen Kommunalwahlen an und bei dieser dürfen 16jährige, seit einer Gesetzesänderung 2012, an die Urne gehen. Hoffentlich nutzen viele dieser jungen Menschen dieses Wahlrecht klug!
Mit vielen Grüßen,
Karin
Ich bin hin- und hergerissen bei dem Thema. Nicht, dass ich den Streik sinnlos finde, aber die Politik und die Medien interessieren sich ja nicht dafür, warum die Kinder streiken. Es geht in der Berichterstattung immer nur um die Frage nach der Schulpflicht. Lenkt das nicht vom Thema ab? Ich weiß auch nicht.
AntwortenLöschenAber was mich echt ärgert, sind die Kommentare von Politikern und Lehrervertretern, man solle das Thema von der Straße in die Schulen holen. Hallo? Was soll es denn dort? Die Schüler wollen doch nicht mit ihren Lehrern über den Klimawandel reden. Sie wollen, dass die Politiker sich mit dem Thema beschäftigen! Den Leuten, die das Thema in die Schulen holen wollen, möcht ich immer wieder gern sagen: Ihr habt nichts verstanden. Bitte nochmal genau zuhören und nachdenken. 🙄
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenDu hast den Herrn Lindner vergessen, diesen Fotomode-Politiker...
Der meint, man solle das Ganze doch bitteschön den Profis überlassen.
Man sieht ja, wohin die Profis einen führen.
Nein, dann lieber die Kinder unterstützen und hoffen, dass diese Generation den Wandel hinbekommt. Ich drücke die Daumen, auch wenn ich Freitag länger in einem Stau in Koblenz stand, weil die lieben Kleinen die Zufahrtstraße blockiert haben. Aber für sowas sitze ich doch gerne mal länger im Auto...
Dir einen schönen Sonntag, erhole Dich von der stressigen Woche, lieben Gruß
Nicole
Das Gemotze der Sofasitzer, die nächstens vor lauter künstlicher Empörung an ihrem Servelat ersticken, ist nicht zum Aushalten. Der neuste Schwachsinn (heute Morgen gelesen: Unter den Demonstranten seien so viele Mitläufer. Ha! Das das jetzt auf einmal ein Problem ist? Interessant finde ich auch die Forderung nach Atomstrom, weil der das Klima nicht schädigt. Verdammte Atomlobby! Liebe Grüsse aus Oberheimen, 40 Minuten von Zürich.
AntwortenLöschenOh je... die einen tun blöde rum, die anderen sind’s!
AntwortenLöschenWenn ich jetzt anfange den Kopf zu schütteln, bin ich den ganzen Tag nur damit beschäftigt. Empört euch hatte seinerzeit Stéphan Hessel in seinem Essay gerufen und ja es wird immer empörender, was da abgeht. Letzthin beim Derbleckn der Politiker wurden die Mahnungen noch belacht; die nächsten Wahlen stehen jedoch an und dann ist zu hoffen, dass das Wahlvolk zugreift... doch auch hier die Frage: in welche Richtung, wen kann man noch wählen.
Toll - meine Anerkennung - dass ihr mit auf der Demo ward. Ich wünsche mir mehr junge Menschen, die Aufstehen, ihrer Empörung Raum geben!
Vorfrühlingshafte Grüßle zum Sonntag von Heidrun
Seit ich bei einer Demo im Stuttgarter Bahnhofviertel für STuttgart 21 war gehe ich auf keine Demo mehr. Es ist mir zu anstrengend.
AntwortenLöschenIch hatte heute morgen schon mal hereingeschaut und wollte was schreiben, aber ich habs dann doch gelassen.
Es ist ja gut, wenn die jungen Menschen demonstrieren, aber es sind doch auch viele Mitläufer dabei, wenn hier auch dagegen geschrieben wird.
Zudem sollten wir doch alle an uns selbst arbeiten und selbst was zum KLlima beitragen. Weniger Flugzeuge z.B. mein verstorbener Bruder wohnte in der Einflugschneise in Stuttgart-Echterdingen, alle paar Minuten hob sich ein Vogel in die Luft und flog die Leutchen in den Urlaub, ganz zu schweigen von den Kreuzfahrtschiffen.
Was hier in die Luft gepustet wird, davon schreibt niemand, weil halt alle gerne verreisen. Ich werde es nicht mehr tun, weder fliegen noch kreuzfahrteln. Wir haben hier in Deutschland genügend Reiseziele, die wir anfahren können.
Es ist nachzulesen, nach dem 11. September war der Flugverkehr für ein paar Tage gesperrt und schon war die Luft reiner, das beweisen Messungen. Darüber sollte man ja mal nachdenken, oder?
Es gibt auch Bus und Bahn, die ich auch benütze.
Ich bin schon weg.
Lieben Gruß Eva
so toll, dass es am freitag so viele waren! ich hab mich in bs auch dazugesellt, hatte aber leider nicht so ein tolles schild wie ihr dabei. beim nächsten mal (mit wasserfestem edding ;)!!).
AntwortenLöschenkurze, aber liebe grüße
mano
das eure "Perle" krank ist war ja nicht so schön
AntwortenLöschenaber das schlechte Wetter eignete sich dann doch dafür es selber zu machen
dass ihr bei dem Wetter dann mit auf der Demo wart finde ich klasse..
diese blauen Politiker scheinen wirklich blau zu sein wenn sie so einen Stuss von sich geben :(
liebe Grüße
Rosi
Dünnbrettbohrerin... hehehehe
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