Samstag, 19. Januar 2019

Meine 3. Kalenderwoche 2019


Den einen raren Moment mit blauem Himmel und Sonnenlicht am Wochenanfang habe ich grade nur von meinem Lieblingsplatz aus noch mit der Kamera erwischt. Bei dem Wetter ist auch im Dunkeln kaum was los...

... es sei denn, man hat ein Konzert in der Philharmonie! Dort erwarteten uns am Dienstag nicht nur Löwenmäulchen und Japanrosen im üppigen Gesteck, sondern Schumann, Chopin und Zemlinsky. Mich hat besonders das Larghetto im Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-Moll op. 21 angesprochen, von Yeol Eum Son virtuos gespielt ( aber ihr Kleid! So daneben, das habe ich selten bei einem Konzert  gesehen... ). Dem Herrn K. hat der Zemlinsky am besten gefallen ( Lyrische Symphonie in 7 Gesängen nach Rabindranath Tagore op. 18 ). Für den hatte ich kein Sitzfleisch mehr ( eher war es aber mein Kreuz ). Es freut mich denn aber auch, wenn mich ein rundum zufriedener Partner auf den Heimweg begleitet.




Das Aquajogging am Mittwoch musste ausfallen, da die Wartung des Schwimmbads noch nicht abgeschlossen werden konnte. Die Lieblings-Ex-Kollegin kam trotzdem und brachte mir einen tollen Rosenstrauß und ein Kuchentablett mit. Ist doch 'ne echte Alternative zum Fitnesstraining.

Nach dem morgendlichen Schock am Donnerstag - Heizung nicht angesprungen! - begrüßte einen der Freitagmorgen mit blauem Himmel und Sonnenschein ( 3°C Maximum ):


So ein Wetter verlockte auch eher zu einem Spaziergang als die letzten Regentage, der Fotoapparat immer dabei:


So konnte ich die beiden Alexandersittiche beim Zvieri* fotografieren und andere Experimente machen. * Vesper/Zwischenmahlzeit am Nachmittag

Der Mond am Spätnachmittaghimmel verhieß eine klare, frostige Nacht. War dann auch so: minus vier Grad. Wir haben jetzt also auch Winter...


Für mich war diese Woche eine Wochen der Frauen: 

Auch wenn ich mit Theresa May politisch nicht viel gemeinsam habe und ich sie für eine glücklose Politikerin halte, eigentlich eine bessere Hausmeisterin, die nach dem Rechten sehen darf, weil die Männer sich verdünnisiert haben, nötigt sie mir inzwischen Respekt ab mit ihrer sturen, beharrlichen Art und wie sie unverdrossen die Folgen der exzentrischen Politik eines Boris Johnson, Nigel Farage oder Jacob Rees-Mogg zu bewältigen versucht. ( Magdalena/Farbmagie hat da einen Post mit viel Hintergrundwissen geschrieben - lesenswert! )

Und dann ist da auch noch Nancy Pelosi, diese zierliche 78jährige, die dem unpräsidalen Präsidenten zusetzt wie eine Mücke. "Sie schneidet Ihnen den Kopf ab, und Sie werden nicht einmal bemerken, dass Sie bluten" - wenn einen schon so die eigene Tochter charakterisiert! So recht will dem Politiker, der ja angeblich keiner ist, mit dieser Gegnerin bisher die Umsetzung der alten Western-Regel - sobald in einer Ecke des Saloons die Fäuste fliegen, verstummen alle Gespräche - nicht recht gelingen. Die jungen weiblichen Demokratinnen im Repräsentantenhaus geben auch schon recht passabel ihre Visitenkarte ab. Und heute gingen in Washington wieder tausende Frauen beim dritten Womens March auf die Straße. Laut Umfragen verliert dieser misogyne, selbstgefällige Angeber unter seinen Wählerinnen erheblich an Zustimmung. Warum wohl?

In dieser Woche habe ich mich an einem Porträt der jungen Michelle Obama versucht. Ja, versucht. Es ist mir schwerer gefallen als sonst und die letzten Zeilen und das Korrekturlesen habe ich noch nach Mitternacht erledigt. Das ist sonst nie der Fall bei mir. Ich hoffe, dass noch viele das Porträt lesen.

Irgendwie geht mir die Arbeit an historischen Themen leichter von der Hand: Dazu gehört das Porträt des nächsten Donnerstags über eine Frau, die in dieser Woche öfter erwähnt wurde, weil der Bundestag eine Feier zu "Hundert Jahre Frauenwahlrecht" abgehalten hat. Natürlich will ich euch neugierig machen.

Keine Erwähnung fand in dieser Woche ein weiteres, für Frauen wichtiges Ereignis: Die Aufnahme des Artikels 3, Absatz 2 in das Grundgesetz am 18. Januar 1949, der klipp und klar die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in unserer Republik festgeschrieben hat. Über die beiden Frauen, denen das zu verdanken ist, Elisabeth Selbert und Frieda Nadig, kann man auch bei mir lesen. Kann ich nur empfehlen, denn wir sollten uns in diesem Lande unserer demokratischen Helden und Heldinnen bewusst werden, besonders in solchen Zeiten, wo es genug Kräfte gibt, die unsere Verfasstheit zumindest verbal immer wieder auszuhebeln versuchen.

Wie schrieb meine geschätzte Wiener Bloggerfreundin Susanne/mamimade am Freitag?
"Es ist an der Zeit die Wertekiste wieder aufzumachen und die eigenen Werte, für die ja schon lange gekämpft wurde laut hinauzuposaunen, einfach so, ohne Aussicht auf kurzfristigen Erfolg, weil es Menschen gibt, die das hören müssen!"
Wird gemacht! Und zum Glück finde ich doch hier immer wieder Gleichgesinnte...


Was in den meisten Ländern aus Vernunftsgründen Normalität ist, führt in Deutschland zur Hysterie. Jüngstes Beispiel, das ich weitergebenswert finde:

Die Regierungskommission "Nationale Plattform Zukunft der Mobilität" hat einen Katalog mit zukunftsweisenden Einschränkungen für Autofahrer erstellt. Ein Vorschlag: generelles Tempolimit von 130 Stundenkilometern auf deutschen Autobahnen und eine Angleichung von Benzin- und Dieselsteuer.
Damit wollen sie erreichen, dass Deutschland die Verkehrs-Klimaziele erreicht. Bei einem Tempolimit von 120 auf Autobahnen würden Mio. Tonnen CO2 eingespart.




















Und schon hört man aus dem Verkehrsministerium, das sei unverantwortlich.

Hä, geht's noch?

Wer verhält sich den unverantwortlich? Doch eher eine Regierung, die das Problem vor sich her schiebt und die Zukunft unserer Kinder verbaut. Es müssten eigentlich alle Schüler freitags auf die Straße gehen, wie es  am vergangenen Freitag in 50 deutschen Städten der Fall war ( Fotos zum Beispiel hier ), wären bei mir entschuldigt. Was kann man denn denen noch beibringen, was auf eine solche Zukunft gut vorbereitet?
Hysterische Reaktionen auch darauf: unausweichlich...


Zum Schluss noch der Hinweis auf eine zwanzig Jahre alte Nummer von Didi Hallervorden bei YouTube. Wäre lustig, wenn einem nicht auch ein Kloß im Hals stecken bleiben würde. Aber vorwärts, nur nie vergessen!






Verlinkt mit Andreas Samstagsplausch

23 Kommentare:

  1. Liebe Astrid, ich finde es bemerkenswert, wie du mit deinen Blogthemen immer genau das triffst, was mich bzw. uns bewegt. Und täglich, manchmal auch mehrere Posts an einem Tag, eine tolle Leistung. Ich freue mich auf den Donnerstagspost und hab sogar eine Vermutung, wem sich das Porträt widmet. Natürlich kann ich mich irren, kenne sie nicht alle, da ich erst spät auf deinen Blog aufmerksam wurde. Egal wie, ich lese gern. Einen schönen Sonntag wünscht Rela

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  2. Kuchen statt Gymnastik... hahaha...
    May als Hausmeisterin "weil sich die Männder verdünnisiert haben"... oh meine Güte - das ist soooo treffend!
    Susannes Worte hallen auch in mir wider... ich habe mich gleich hingesetzt und in meiner "Wertekiste" gekramt. Aber erst dein Post übers Grundgesetz hat mich in die richtige Richtung geschubst. Veröffentliche ich morgen...
    Liebe Grüße!

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  3. Der Alexandersittich ist ja ein echter Hingucker. Bis zum Bodensee sind sie noch nicht vorgedrungen. Angesichts des Gezeters um Tempolimits sieht man mal wieder, was für eine starke Lobby die Automobilindustrie bei uns immer noch besitzt. Erschreckend.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  4. Du bist so produktiv, was gute aussagekräftige und richtungweisende Blogposts angeht, geht mir gerade ab... Gerade fällt mir ein, dass auch in Rom Alexandersittiche zu Hause sind, mehrmals gesehen. Sei gedrückt, gerade habe ich die letzten Tickets und Buchungsbestätigungen für meine Kreativ-Reise ab nächstem Sonntag zum Ausdrucken geschickt. Nun ist alles geplant und ich hoffe inständig, es kommt mir nun auch nichts mehr dazwischen. Ich brauche diese Zeit jetzt echt... Und auf meinen letzten Kölner Abend und nächsten Morgen freue ich mich ganz besonders. Liebe Grüße aus Sachsen, heute auch in wunderbaren klaren blauen Himmel und Sonnenschein getaucht und kalt, wir waren zwei Stunden draußen, herrlich... Ghislana

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  5. Bilder einer gemütlichen Woche ;)
    es muss ja nicht immer groß was los sein ..
    und Kuchen statt Gymnastik wäre auch mein Motto hihi..

    Bei Theresa May weiß ich nicht so recht..
    stur ist sie das stimmt wahrhaftig ..aber ist sie es aus Überzeugung?
    Oder nur weil sie jetzt dabei bleiben will ..
    denn am Anfang war sie ja wohl auch mal gegen den Austritt ..
    die Feiglinge die sie da reingeritten haben werfen ihr alle möglichen Knüppel zwischen die Beine

    aber auch sie hat es nicht geschafft einen Dialog mit dem britischen Volk anzufangen .. die Regierungsleute drehen sich alle nur um sich selber..
    sehr viele Briten wissen immer noch nicht was auf sie zukommt
    vor allen haben und hatten sie überhaupt keine Ahnung was die EU überhaupt bedeutet

    130 auf Autobahnen würde voll reichen
    (meist geht es eh nicht schneller )

    ich wünsche dir einen schönen Sonntag

    Rosi

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  6. Wieder so viel, was man bei Dir lesen kann! Man kommt ja fast nicht nach :-) denn alles sehr lesenswert! Und dazu stimmungsvolle Bilder.
    Danke Dir und liebe Grüße
    Nina

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  7. Schöne Billder einer Winterwoche (und schön, wenn Heizungen dann so schnell repariert werden!)... dunkelgraublaue Morgengrüsze aus dem eiskalten Harz sendet Dir
    Mascha
    ... für einen sonnigen Sonntag!

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  8. ach ich mag deine farben!
    schön das du auch mit ohrenschmaus gestartet bist.
    die geschwindikeit für uns ausländer, das grösste problem auf euren autobahnen!

    sonntagsgrüsse

    christa

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  9. Deine Woche hatte ja schöne Stunden, musikalisch wie kulinarisch. Den Zvieri Zaungästen würde ich auch gerne zuschauen, leider kommen bei uns nur vereinzelt ein paar Meisen vorbei.
    L G Pia

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  10. Blumen und Kuchen sind für mich definitiv eine Alternative zum Fitness :-)))
    Gut, dass wir nun landesweit alle ein wenig blauen Himmel fürs Gemüt bekommen.
    Mal abgesehen davon, dass 130 Kmh ausreichend sind, bin ich des Autobashings müde. Luftverschmutzer Kreuzfahrtschiffe, Flugzeuge, Kamine und Massentierhaltung - darüber redet kein Mensch - insbesondere die ersten drei sind Luxus. Wer braucht das Auto? Der normale Mensch, die Pendler, die Landbevölkerung.... Liebe Grüße und eine schöne neue Woche für dich.

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    1. oh, das sehe ich durchaus differenzierter: gerade in der vergangenen Woche habe ich mehrere Bericht zur immensen Gesundheitsbelastung durch Massentierhaltung gehört und gestern gab es aus Anlass der Grünen Woche eine Demo in Berlin. Hier bei uns hat die Stadt eine Untersuchung in Auftrag gegeben bezüglich der Feinstaubbelastung durch die Binnenschifffahrt, die ausgiebig medial diskutiert wird. Und was Kaminbenutzung, Flugzeuge & Kreuzfahrtschiffe anbelangt, habe nicht nur ich meine Konsequenzen gezogen. Das sind Punkte, da kann sich auch jeder mal an die eigene Nase fassen, das ist auch immer wieder mal Thema in den Blogs. Die Reaktion auf den Vorschlag finde ich voll daneben.
      Dir auch eine gute Woche!
      LG

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    2. Da stimme ich dir zu... Landwirtschaft verschmutzt nicht nur, sondern zerstört Umwelt, von den gesundheitlichen Risiken ganz zu schweigen... Und ich sehe und kenne wirklich massenhaft Autos, die eigentlich nicht gebraucht werden... Gerade in den Städten. Aber auch auf dem Land. Deshalb habe ich mich sofort getrennt, seit ich nicht mehr pendle... Liebe Sonntagsgrüße Ghislana

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    3. Über Kreuzfahrtschiffe etc. wird sehr viel und zu recht diskutiert. Dass wir alle etwas tun müssen, dürfte inzwischen jedem klar sein. Der öffentliche Nahverkehr müsste dringend ausgebaut werden. Dann würden auch mehr Leute das Auto stehen lassen. Ich jedenfalls freue mich über die demonstrierenden Schüler. Ich hoffe, es werden noch mehr.
      Magdalena

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    4. Wenn man so mitbekommt, was die Deutsche Bahn ( mit Mehrheitseigner Bundesrepublik Deutschland ) in den letzten Jahren vergeigt hat, aber sowas von vergeigt, könnte ich auch auf die Palme gehen. Das ganze Netz, die personelle Ausstattung die es vor der Privatisierung gab, könnte den Ansturm, der inzwischen herrscht, gut auffangen. Wie viele Menschen Montagmorgen in den Zügen sind, die bis Mannheim oder Stuttgart pendeln! Ich bin jedes Mal platt. Oder wie voll hier auf der Rheinschiene die Nahverkehrszüge sind, auch am WE. Da gibt es viel Bedarf, der von Herrn Scheuer und Konsorten einfach ausgeblendet wird.
      LG

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  11. Ich überlege hin und her: Was ist eine Lieblingsexkollegin? Jedenfalls kam sie zu Besuch, so ex kann sie nicht sein. Hmmmm .... Liebe Grüsse von Regula

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    1. Da ich ja wg. Pensionierung nur noch ehemalige Kolleginnen habe - also alles Ex-en - ist mir diese die Liebste von allen. Sie ist besser gesagt meine Freundin, sie selbst mag aber diesen Begriff so gerne. Musste ich ihr auch auf ein Täschchen sticken.
      Eine gute neue Woche!
      LG

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  12. Astrid ich jedesmal baff wenn ich Blogartikel von Dir lese. So sagenhaft geschrieben und nachgeforscht. Da hast du ja eine liebe Exkollegin.
    LG
    Ursula
    PS: wenn jeder seinen Beitrag leisten würde dann könnte man sich das Dieselverbot schenken denn jeder trägt mit bei. Aber das wäre zu viel verlangt, da ja heute nur noch schneller, mehr und mehr und weiter zählt und alles auf Gewinn ausgerichtet ist

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  13. Liebe Astrid, da bleibt mir das Lachen aber sehr im Hals stecken. Das ist ganz schön (unschön) bitter. Man kann die Leistungen der Frauen, die sich so stark politisch engagiert haben gar nicht genug bewundern.
    Aber jeden Tag ein kleiner Farbtupfer gegen das Wettergrau und das Poltikgrau hilft vielleicht.
    LG
    Magdalena

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  14. Wenn ich den grünen Alexandersittich im kahlen Apfelbaum sehe, muss ich breit grinsen, Astrid. Köln ist (eben doch) multikulti ;)) Lieben Gruß, Nicole

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  15. über das "unverantwortlich" des verkehrsministers habe ich mich auch tierisch aufgeregt. dann sind also alle anderen europäischen länder das offensichtlich auch.
    kuchen finde ich auch immer eine prima alternative zum sport, auch wenn ich gerade beschlossen habe, mich mehr zu bewegen und weniger süßkram zu mir zu nehmen.
    liebe grüße
    mano

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  16. in lausanne gab es auch eine grosse démonstration der jugend für bessere zukunft und klima...hier fährt man max 120km .. und der stau jeden morgen und abend macht die luft auch nicht besser!!! viele familien haben mehrere autos...lg

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  17. Alexandersittiche heißen sie also! In Paris habe ich diesen Sommer einen ganzen Baum voll entdeckt. das war fantastisch!

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  18. Ja kaum redet wer von Tempolimit, sche... sich die AutofahrerInnen an und die Hohlkopfe im Verkehrsministerium kuschen schon wieder vor der Autoindustrie. Zum Heulen, Brüllen, um sich werfen. Ich stehe mit dem Rad jeden Morgen im Stau zwischen xunddrölfzig Blechdosen in denen je 1 Arsch sitzt. 1. Tempolimit wünsche ich mir in den Innenstädten noch weitaus dringlicher. Ach ja, wir kriegens schon hin, die Klimapolitik komplett vor die Wand zu fahren - und dann ist das Geheule laut. Knurrende Grüße, Eva. pe ess das Gegenprogramm Deiner Kollegin zum Aquajogging sieht köstlich aus. Grins.

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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