Sonntag, 14. Oktober 2018

Meine 41. Kalenderwoche 2018

Die neue Woche fing sozusagen rosig an, denn die Schweizer Enkel auf Besuch im Rheinland waren mit mir zu einer gemeinsamen Kunstaktion verabredet.




Vier Stunden - mit einer Unterbrechung, um bei "Törtchen, Törtchen" süße Leckereien zu naschen und zufällig Freunde zu treffen - haben wir zu viert mit der "Geliplate" Papiere eingefärbt und dann nach der Kaffeepause 15 x 15 - Collagen geklebt.


Die Kinder waren begeistert, die Oma war glücklich, der Opa beguckte sich mit viel Muße die chaotische Szenerie - ein gutes Gefühl, als abendliche Stimmung am Nippeser Himmel aufkam.

Welch schöne sonnige Herbsttage in dieser Woche! Da bin ich viel lieber unterwegs als im Sommer,...






















... zum Beispiel, um einer Karnevalsfreundin schon einmal beim Erstellen der ( diesmal sehr aufwändigen ) Kostüme für die Kölner Schull- un Veedelszöch Anfang März zu helfen.

Der Freitag ist schon hier gut dokumentiert, bleibt noch der Samstag, an dem wir nach Bonn gereist sind, um bei der Wiedereröffnung der Physiotherapiepraxis des Nichten - Mannes dabei zu sein - ein Familientreffen sozusagen.


Wie fremd sie uns inzwischen immer wieder ist, die Stadt unserer Jugendzeit! Eine einzige Baustelle rund um den Bahnhof!

Da waren wir doch froh, um ein Refugium zu wissen, genau gegenüber der Praxis:

Der Alte Friedhof der Stadt von 1715! 


"Zahlreiche Prominentengräber sowie Grab- und Denkmäler bedeutender Künstler machen die Bonner Begräbnisstätte zu einem der berühmtesten Friedhöfe in Deutschland", sagt Wikipedia.

Während unserer Schulzeit war ein Besuch dort ein Muss ( da hat man allerdings auch erfahren, wem so viele Bonner Straßen ihre Namen verdankten ).

An der Gestaltung war im frühen 19. Jahrhundert der aus Bonn gebürtige Peter Joseph Lenné, General-Gartendirektor der königlich-preußischen Gärten, beteiligt ( Johann Josef Lenné aus der berühmten Hofgärtner - Familie hat hier auch sein Grab ).

Dass die Universitätsstadt im 19. Jahrhundert ein Zentrum gebildeter Bürgerlichkeit war, davon zeugen die Gräber der Mutter Beethovens sowie seines Lehrers Franz Anton Ries ( der auch Johanna Kinkel unterrichtet hatte - demnächst mehr ), der Schwester Schopenhauers, Adele, und das beeindruckende Grab von Clara und Robert Schumann.

Charlotte & Ernst von Schiller, Witwe und Sohn des Dichterfürsten fanden hier ihre letzte Ruhe, Ernst Moritz Arndt und sein Sohn Willibald ( auf dessen Grab der Vater einst eine Eiche von Rügen gepflanzt hat ), Mathilde Wesendonck, die Muse Richard Wagners, ruht hier in der Familiengrabstätte.

Die Fabrikantenfamilie Wessel, mit deren Kindern ich noch in die Schule gegangen bin, hat ein schönes Grab ( mit dem Engel oben links ),  Professoren der Bonner Universität, wie August Wilhelm Schlegel ( der Ehemann der von mir porträtierten Caroline Schlegel ) oder der ehemalige Rektor Clemens-August Freiherr Droste zu Hülshoff, Vetter der berühmten Annette. 

Das weiße Grabmal im Hintergrund des Fotos links ist übrigens das der Schumanns.

Im 20. Jahrhundert fanden nur noch Ehrenbürger der Stadt neben den Nachfahren bzw. Eigentümern von Privatgräbern eine letzte Ruhe auf dem alten Friedhof, darunter Elisabeth Erdmann - Macke, die Frau August Mackes, oder Mildred Scheel, die Gründerin der Deutschen Krebshilfe.

Inzwischen hat aber wieder jeder Bürger die Möglichkeit, ein Recht auf Bestattung auf dem Alten Friedhof zu erwerben, indem er oder sie die Patenschaft für ein altes denkmalgeschütztes Grab übernimmt. Damit wird ermöglicht, die hohen Betriebskosten für den Erhalt des Friedhofs zu minimieren.

Für mich ist der Friedhof auch aufgrund der teilweise verwunschenen Stimmung so besonders, die die vielen Eiben verbreiten. Auch andere beeindruckende alte Bäume sind dort zu finden.

Der Südseite des Friedhofs gegenüberliegend befand sich zu meiner Zeit ein Priesterseminar ( des Bistums Aachen ). Heutzutage ist darin ein Hotel mit Restaurant und eine Altersresidenz ( und die Wassertherapieabteilung der Physiopraxis  ) untergebracht.

Die Woche endete also so schön, wie sie begonnen hatte...


"Später werdet ihr euch wünschen, 
wir hätten nur Musik gemacht.

NP*D-Kader Sebastian Schmidtke
beim Konzert in Apolda 
am vergangenen Samstag

"Gewalt ist die Zuflucht des Unfähigen."

Isaac Asimov
Science-Fiction-Schriftsteller 

Inzwischen nehmen diese öffentlichen oder in Social Media verbreiteten Drohungen zu und es kommt mir vor, als ob wie vor neunzig Jahren weite Kreise unserer Mitbürger & Mitbürgerinnen das ganz lässig sehen und immer noch mit der Schulter zucken. Oft bekomme ich auch zu hören, es sei nicht gut, darauf zu reagieren ( und andere meinen, wenn man reagiert, bleibt es eh, wie es ist ).

Ich habe da die Hoffnung noch nicht aufgegeben, auch, dass heute in Bayern genug Menschen zur Urne gehen, die sich nicht vom offiziellen Parteiprogramm der Blauen haben Sand in die Augen streuen lassen. Denn darin steht: "Die Af*D steht für die Achtung der Menschenrechte." Im offiziellen Programm kommen auch nicht Worte wie "aufräumen" und "ausmisten" vor, die die Kandidaten vor Ort dann aber gerne in den Mund nehmen. Auf den Facebook - Seiten der Partei kann man  - in ungelöschten Kommentare übrigens, da moderiert also keiner - lesen, dass Journalisten als "Steigbügelhalter des Volksverrats" bei einer Machtübernahme "Besuch bekommen" oder dass sie "bei den linken Lehrern aussortieren"werden. Da sollen die Namen von Flüchtlingshelfern öffentlich gemacht werden, um sie "eines Tages vor Tribunale zu stellen". Zum Foto zweier Schwuler steht: "Einen Galgen, einen Galgen".

Jener Bernd, der bei der Frankfurter Buchmesse aus seinem Buch gelesen hat, ist ja der Meinung, nur eine Elite solle das Volk mit harter Faust an langer Leine führen. Was das dann für Folgen für die Nicht - Elite hat, wird ja schon kräftig ausgemalt. Soll keiner hinterher sagen, man habe das nicht gewusst.

Besonders uns Frauen wird dieser Tage auch wieder vor Augen geführt, wo unser Platz ist. Auf jeden Fall nicht an der Stelle, wo wir zu stehen glauben:

In den USA wird Brett Kavanaugh und "junge Männer" zu Opfern stilisiert. Dabei ist es Christine Ford, die wegen zahlreicher Todesdrohungen nicht nach Hause kann, während besagter Chauvi seine ersten Arbeitstage als neuer Richter des Supreme Courts absolviert.

Wie erklärt Rebecca Solnit das? "Viele Frauen, die Geschichten von Männern erzählen, die sie verletzt haben, werden als verrückt bezeichnet oder als bösartige Lügnerinnen. Weil es so viel leichter ist, eine Frau den Wölfen zum Fraß vorzuwerfen als eine ganze Kultur." Genau: unsere Kultur ist eine, in der der Mann und seine Leistungen für die Gesellschaft überbewertet werden! ( Ich brauche mir nur wieder eine großartige Frau vorzuknöpfen und ich erfahre so gut wie jedes Mal, dass die Frauen zur Fußnote gemacht werden im Leben des Mannes an ihrer Seite. )

In diese Richtung geht auch das, was in Wien Sigi Maurer angetan worden ist: Das Opfer ist wieder das Schwein, was sie verbal sexuell angegriffen hat. Mit diesem Prozess ist aber auch wieder mal klar geworden, was Frauen Tag für Tag im Netz erleben. Und wie die virtuelle Welt, in der doch mal alles besser sein sollte, die reale widerspiegelt, das ist in einem Post von Frau Jule nachzulesen.

Ich habe eine persönlich sehr zufriedenstellende Woche gehabt. Aber wenn ich das alles mitbekomme, empfinde ich immer mehr Wut.





Verlinkt mit dem Samstagsplausch bei Andrea Karminrot

18 Kommentare:

  1. Ach ja,ja liebe Astrid.
    Die Wut hat man dann. Ich auch, im Moment manchmal so heftig , dass ich merke, sie hilft mir so gar nicht, ins Handeln zu kommen( was Wut in richtigen Dosen ja auch manchmal vermag), sondern gräbt sich eher ein in die Magengegend und vereint sich mit Fassungslosigkeit und Trauer zu so etwas wie Ohnmacht.
    Und das will ich nicht! Das einzige was hilft ist, etwas dagegenzusetzen. Die armen Würstchen nehmen täglich ihren Hass, ihre Agression, ihre Vernichtungsphantasien mit nach Hause. Ich möchte aber solche Gefühle nicht denen gegenüber in mein Herz und meinen Geist lassen.
    Neulich habe ich zu so einem rechten Provokateut hier bei einer Demo gesagt: "Friede sei mit Dir". Seine Reaktion war erstaunlich, gab es darauf doch den ihm aus der Messdienerzeit wahrscheilich noch bekannten Dialog...und mit deinem Geiste..etc. Er grinste etwas schief und trollte sich. Und mir hat es gut getan, statt ihn zu beschimpfen, ihm Frieden zu wünschen. Denn das tue ich auch wirklich aufrichtig. Ich wünsche diesen ganzen Hetzern und Hassern Frieden. Dann, nur dann können sie aufhören. Wie die Ärzte schon sangen...." nur ein Schrei nach Liebe..."
    Mögen die Wähler im Süden heute zahlreich sein und mit Hirn und herz und der Verbindung von beidem ihr Kreuzchen machen...
    Hab einen schönen Sonntag!
    Lieben Lisagruß!

    AntwortenLöschen
  2. Ja, man kann persönlich eine wunderbar stimmige Woche gehabt haben und dennoch eine richtige Wut haben. Das kann ich so gut verstehen.
    Gestern war ich auf einer Demo gegen Nationalismus, die von Pulse of Europe und dem Staatstheater Nürnberg veranstaltet wurde. Unser OB hat eine ehrbare Rede gehalten und Schauspieler und Opernsänger haben Europa und die Welt sprechen und singen lassen. Allein in der Tanzcompagnie des Staatstheaters sind 23 Nationen vertreten und der Choreograph ist Spanier. Es war einfach beeindruckend und bereichernd.
    Das lassen wir uns nicht mehr nehmen!
    Heute ist hier Wahltag und am Abend werden wir sehen, was dabei rauskommt. Leicht wird's nicht.
    Einen sonnigen Herbstsonntag wünscht Dir Sieglinde

    AntwortenLöschen
  3. Deine Woche war wirklich sehr rosig, angenehm herbstlich, sozial und kreativ, ein bisschen melancholisch.
    Dass frau, wenn sie den Blick vom Privaten aufs Öffentliche wendet, nur noch wütend und auch verzweifelt werden kann, ist leider nur zu wahr.
    Liebe Grüße
    Andrea

    AntwortenLöschen
  4. Diesen Ton und diese Wortwahl hatten wir schon mal. Ich habe vor kurzem "Krieg der Träume" auf arte gesehen. Alles wiederholt sich. Wenn wir nicht aufpassen, können auch wir unsere Träume begraben.
    Nachdem dieser lange heiße Sommer für viele unerträglich war, hat er wohl aus Nachsicht noch eine mildere Version aus dem Hut gezaubert, auch zu meiner Freude.
    Liebe Grüße
    Sabine

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das wollte ich mir auch ansehen. Aber ich bin dauernd so beschäftigt mit meinen großartigen Frauen...
      LG

      Löschen
  5. oh, diesen friedhof in meiner geburtsstadt kenne ich. allerdings wa rich noch nie bewusst da. danke fürs mitnehmen. nächstes mal werde ich da auch mal ein bisschen mit offenen augen drüber wandern.
    liebe grüße,
    jule*

    AntwortenLöschen
  6. Liebe Astrid,
    diese alten Friedhöfe sind immer faszinierend. Sie strahlen auch eine besondere Art von Ruhe aus. Was Kavanaugh und Konsorten betrifft - Wir Frauen müssen auf die Pauke hauen, wo immer wir können. Ich habe 3 Powertöchter, das tröstet schon mal (ein wenig).
    LG
    Magdalena

    AntwortenLöschen
  7. Alte Friedhöfe haben auch für mich ihren Reiz. Mein Favorit liegt in Stuttgart, der Hoppenlaufriedhof, wo ich Ruhe während der Jahre meines Studiums gefunden habe und Frieden in der schwierigen Zeit, als meine Tochter im Krankenhaus lag.
    Was mich heute betroffen machte waren zwei Berichte; bzw. Artikel in der ZEit: Auszüge von Hassmails an Politiker und Journalisten in Gefahr.
    Wenn ich auf einer Seite lese, wie Menschen, die sich durch Aufdecken von Übel in Gefahr bringen und ihr Leben dadurch verlieren, und auf der nächsten Männer wie Brett Kavanaugh im Kreis seiner Familie inszeniert bei der Vereidigung sehe könnte ich verzweifeln.
    Nicht aufgeben, weiter machen. Ich stehe auf der Liste für die Kommunalwahl meiner Partei in Ba-Wü, egal wie mies sie in Bayern abgeschnitten hat.
    Viele Grüße,
    Karin

    AntwortenLöschen
  8. liebe astrid, so schön rosarot hast du deine woche angefangen :). ja und alles andere macht mich manchmal eher sprachlos statt wütend. oder vielleicht auch ein bisserl traurig über soviel dummheit in der welt. bei deiner vorliebe des momentanen herbstwetters bin ich ganz bei dir. der sommer war mir in diesem jahr doch oft einfach zu heiss für den normalen arbeitsgang. jetzt sitze ich wieder mit einer tasse kaffee am mittag in der sonne und lasse mir angenehm das gesicht wärmen :). ende des monats fahren wir noch einmal ans meer. ich werde dann an dich denken und schicke liebe grüße, sabine

    AntwortenLöschen
  9. alte friedhöfe ziehen mich auch immer magisch an, allein schon wegen der ruhe, der alten bäume und der oft schönen steinmetzarbeiten.
    am wochenende fast 250000 demonstranten gegen rechts in berlin. das macht doch ein bisschen hoffung! wir sind mehr! auch wenn man das bei der bayernwahl nicht unbedingt gemerkt hat.
    liebe grüße
    mano

    AntwortenLöschen
  10. Guten Morgen liebe Astrid,
    ja dieser gütige Sommer-Herbst diesjahr ist etwas ganz Feines und wir genieszen ihn auch sehr, wenn mal ausnahmsweise Freiraum dafür ist (für den ich dann umso dankbarer bin). Diesen Friedhof würde ich zu gern einmal selbst begehen - danke fürs Mitnehmen!
    Lennè war ja ein entfernter Ur-(oder urur?)Groszonkel und der letzte Vertreter der Gärtnertradition der Sippschaft lebte in Niederkassel, war wohl bei der Stadt angestellt und verstarb vor einigen Jahren... naja, wir hatten (leider!) wenig Kontakt. Aber ich mochte ihn, bei den seltenen "Westbesuchen"...

    In Sa-Anh. formiert sich gerade die Aufstehen-Bewegung mit auch nur wieder ca. 300 Mitgl. fürs gesamte Land (bis jetzt) - es sind so wenige, die mitziehen, sehr gute nachdenkliche Leute dabei (geschlossene fb-Gruppe, ich kann da lesen) und von den Initiatoren bis jetzt völlig im Stich gelassen. Andere Demokratie-Initiativen demonstrieren zwar in Berlin, sind aber in unserem Bundesland überhaupt nicht vertreten. Ich fühle mich derzeit ziemlich hilflos, nachdem auch hier in der Stadt ein Protest mal wieder absolut verpuffte, nicht zur Kenntnis genommen wurde, keine Mitstreiter fand, bei fb mit Shitstorm und dummen Bemerkungen belegt wurde... und und und -
    Genieszen wir also das Schöne und ich schiebe meine Ängste und Gedanken weg,
    Herbstlichtgrüsze von Silberfäden durchwirkt
    sendet Dir
    Mascha

    AntwortenLöschen
  11. PS: ich bringe so Verwandschaftskram immer durcheinander: P.J. Lennè war der Bruder von meines Opas Urgroszvater...

    AntwortenLöschen
  12. So schön mal wieder, dein Wochenrückblick. Und wenn ich über eure gemeinsame Bastelzeit lese, wird mir ganz wohlig.
    Der Wahlausgang war glücklicherweise nicht so schlimm wie (von mir) erwartet. Dass es aber überhaupt Sitze für solche Parteien gibt, ist schlimm genug.
    Liebe Grüße
    Jutta

    AntwortenLöschen
  13. Liebe Astrid,

    feine Papiere habt ihr wieder kreiert und mit Törtchenschleckerei nebenbei geht das noch mal so gut oder?

    Ja, dieser Herbst ist bisher einfach wunderschön und man dreht gerne draußen Runden in der Natur, wobei ich auch sehr gerne über solch alten Friedhöfe schlendere, von denen es hier aber nicht mehr so viele gibt.
    In einer großen Stadt ist das natürlich alles ein wenig anders und es ist interessant zu erfahren, wer dort begraben wurde.

    Liebe Grüße und ich wünsche dir eine schöne neue Woche
    Christa

    AntwortenLöschen
  14. Wie hast du es gut, bereits mit deinen Enkeln zu werkeln, sie inspirieren zu können!
    Oh, über diesen Friedhof möchte ich wohl auch einmal gehen...toll, die bemoosten Steinbücher! LG Ulrike

    AntwortenLöschen
  15. eine rosarote Woche
    aber keine rosarote Brille ;)
    alte Friedhöfe mag ich auch sehr
    vor allem die Ruhe dort
    man kann seine Gedanken ordnen und ein wenig Abstand nehmen vom Alltagsgeschehen

    die Bayern haben zum Glück diese B - Partei etwas ausgebremmst ..
    und ich glaube auch dass gerade wir Frauen auf der Hut sein und uns wehren müssen ..

    die herbstlichen Tage genieße ich zur Zeit auch etwas

    liebe Grüße
    Rosi

    AntwortenLöschen
  16. Das Maurer Urteil raubt mir den Atem. Ich verfolge schon seit Anbeginn den Prozess und war mir so sicher wie der ausgeht... falsch gedacht. Ö hat wirklich eine böse Abzweigung genommen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Habe heute auch gleich in den Unterstützer-Fond eingezahlt! Da wird es noch mehr Fälle geben...
      GLG

      Löschen

Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst! Ich setze allerdings voraus, dass am Ende eines anonymen - also von jemandem ohne Google- Account geposteten - Kommentars ein Name steht. Gehässige, beleidigende, verleumderische bzw. vom Thema abweichende Kommentare werde ich nicht veröffentlichen.

Mit dem Abschicken deines Kommentars akzeptierst du, dass dieser und die personenbezogenen Daten, die mit ihm verbunden sind (z.B. User- oder Klarname, verknüpftes Profil auf Google/ Wordpress) an Google-Server übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhältst du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.