Das war meine Idee für meine diesjährige Traumreise ( obwohl: ein uralter Traum, ich hab sogar noch einen Gutschein für einen Ballonflug ).
Ausgangspunkt war ein Stempel nach einem Kupferstich der Montgolfière, dem ersten Heißluftballon der gleichnamigen Brüder von 1786. Einen Bogen mit Briefmarken mit dem Motiv hatte ich auch, andere konnten für kleines Geld erworben werden.
Außerdem habe ich schon lange verschiedene Exemplare des Buches "Sie bauten eine Kathedrale" von David Macaulay gesammelt, mit dem ich immer schon mal was kleben wollte. Und das Faltblatt von "Farina gegenüber - Eau de Cologne" mit dem Kölner Rathausturm liegt auch schon länger bereit zum Verarbeiten. Der Rest hat sich dann so ergeben.
Außerdem habe ich schon lange verschiedene Exemplare des Buches "Sie bauten eine Kathedrale" von David Macaulay gesammelt, mit dem ich immer schon mal was kleben wollte. Und das Faltblatt von "Farina gegenüber - Eau de Cologne" mit dem Kölner Rathausturm liegt auch schon länger bereit zum Verarbeiten. Der Rest hat sich dann so ergeben.
Von vorneherein war klar: Es sollte eine "Geschichte in acht Bildern" werden, von Köln ausgehend, die man so von links nach rechts "lesen" kann.
Anfangs hatte ich Whenzou-Papier mit Hilfe der Geliplate eingefärbt, aber die Farben waren mir auf dem schönen Papier einfach zu heftig, um als Himmelshintergrund durchzugehen. Deshalb habe ich Dateien für Papiere mit einfachen Mustern, die ich auf dem Computer gespeichert habe, genutzt und auf hellblaues Schreibpapier ausgedruckt. Außerdem habe ich aus meiner Sammelkiste für Papier in Blau-Grün-Tönen Material herausgesucht und in Streifen gerissen, darunter auch Reste von meiner Frühlingspost.
Einen Stempelabdruck von meinem Ballon habe ich eingescannt und in verschiedenen Größen ausgedruckt.
Aus meinem uralten "Andrees Allgemeiner Handatalas" habe ich mir Isobaren - Karten herausgetrennt sowie zwei, drei bedruckte Papiere aus dem "Flow Book For Paper Lovers" ausgewählt - das waren die Ausgangsmaterialien.
Das ist sowieso mein Tipp für die Herstellung einer Collagenreihe: Motive & Materialien beschränken und in möglichst allen Bildern verwenden. Das gibt den Zusammenhalt. Auch bei den Formen huldige ich dem Minimalismus: Im Falle der Sommerpost habe ich nur Kreise zusätzlich als Gestaltungselement verwendet. Wiederholung ist immer gut, auch wenn man die bei einer solchen Reihe wie der diesjährigen Sommerpost nicht so offenbar wird.
Meine erste Collage war quasi gestalterisch/inhaltlich vorgegeben, und trotzdem habe ich erst mal ausprobiert und gelegt und dann auch gleich Ideen für eine weitere Collage gehabt.
Und so im "Flow" lasse ich dann auch zu, dass sich Elemente einschleichen, die nicht im Plan sind. Das ist auch mein zweiter Tipp: Nicht immer meinen, alles müsse einen Sinn haben! Aufhören mit dem Denken!
Ich habe eine Kiste, in der alles Mögliche aufgehoben wird, was in meine Nähe kommt oder bei anderen Collagen keine Gnade gefunden hat oder übrig geblieben ist. In die greife ich hin und wieder und probiere sie auf dem aktuellen Bild aus. Überhaupt gedeiht das Collagieren am besten im Chaos ( so sieht das dann auf meinem 3mal1,5 - Meter - Tisch dann auch meist aus ).
Was bei meinen Collagen eigentlich immer vorkommt: Schwarz - weiß, am liebsten in Form alter Kupferstichdrucke ( ich habe eine große Sammlung an Kopien bzw. Bücher der Pepin Press mit dazugehörigen Dateien - CDs zum Selberausdrucken ).
Das ist auf meine Leidenschaft für die Collagenwerke von Max Ernst "Une semaine de bonté" und "La femme 100 têtes" zurückzuführen, die ich mir schon vor Jahrzehnten als Buch gekauft und als Inspiration schätzen gelernt habe. Meine zweite große Inspirationsquelle ist das Werk der Hannah Höch ( der übrigens mein erstes Great-Women-Porträt galt ) und die dritte die Bilderbuchwelt des Eric Carle, der seine Figuren immer mit selbst eingefärbten Papieren gestaltet hat.
Normalerweise gehört zu meinen Klebebildern auch immer etwas Typografie. Doch so richtig wollten mir große einzelne Buchstaben oder Zahlen diesmal nicht gefallen. Um trotzdem noch etwas Schrift ins Bild zu bringen, habe ich den ersten Vers des Liedtextes der 5th Dimension auf schmale Papierstreifen geschrieben und in der oberen Bildhälfte aufgeklebt. Irgendwie passte der Text.
Den habe ich dann noch einmal insgesamt für jede Empfängerin ausgedruckt, zur Wolke beschnitten und die noch etwas "eingefärbt" - meine beigelegte Karte quasi.
Die Briefumschläge waren ja schon längst gestaltet. Aber bevor ich alles eingetütet habe, habe ich alle acht Collagen noch einmal fotografiert und mit Hilfe von PicMonkey zusammengefügt ( allerdings in zwei Reihen untereinander, sonst wären die Bildchen zu klein geworden ):
Mir hat die diesjährige Sommerpost sehr, sehr viel Freude gemacht, war sie doch auch so ganz meine Sache. Als die Reihe so vor mir lag, mochte ich mich eigentlich gar nicht trennen. Deshalb habe ich dann auch alle Briefumschläge sofort gut zugeklebt und eine Woche hier stehen lassen:
Jetzt aber Schluss mit der Plauderei aus dem Nähkästchen! Meine Collagen sind seit vergangenem Donnerstag auf dem Weg & ich bin begierig darauf zu erfahren, ob sie heil angekommen sind...
Verlinkt mit der Post-Kunst-Sammlung und dem Creadienstag
Anfangs hatte ich Whenzou-Papier mit Hilfe der Geliplate eingefärbt, aber die Farben waren mir auf dem schönen Papier einfach zu heftig, um als Himmelshintergrund durchzugehen. Deshalb habe ich Dateien für Papiere mit einfachen Mustern, die ich auf dem Computer gespeichert habe, genutzt und auf hellblaues Schreibpapier ausgedruckt. Außerdem habe ich aus meiner Sammelkiste für Papier in Blau-Grün-Tönen Material herausgesucht und in Streifen gerissen, darunter auch Reste von meiner Frühlingspost.
Einen Stempelabdruck von meinem Ballon habe ich eingescannt und in verschiedenen Größen ausgedruckt.
Aus meinem uralten "Andrees Allgemeiner Handatalas" habe ich mir Isobaren - Karten herausgetrennt sowie zwei, drei bedruckte Papiere aus dem "Flow Book For Paper Lovers" ausgewählt - das waren die Ausgangsmaterialien.
Das ist sowieso mein Tipp für die Herstellung einer Collagenreihe: Motive & Materialien beschränken und in möglichst allen Bildern verwenden. Das gibt den Zusammenhalt. Auch bei den Formen huldige ich dem Minimalismus: Im Falle der Sommerpost habe ich nur Kreise zusätzlich als Gestaltungselement verwendet. Wiederholung ist immer gut, auch wenn man die bei einer solchen Reihe wie der diesjährigen Sommerpost nicht so offenbar wird.
Meine erste Collage war quasi gestalterisch/inhaltlich vorgegeben, und trotzdem habe ich erst mal ausprobiert und gelegt und dann auch gleich Ideen für eine weitere Collage gehabt.
Und so im "Flow" lasse ich dann auch zu, dass sich Elemente einschleichen, die nicht im Plan sind. Das ist auch mein zweiter Tipp: Nicht immer meinen, alles müsse einen Sinn haben! Aufhören mit dem Denken!
Ich habe eine Kiste, in der alles Mögliche aufgehoben wird, was in meine Nähe kommt oder bei anderen Collagen keine Gnade gefunden hat oder übrig geblieben ist. In die greife ich hin und wieder und probiere sie auf dem aktuellen Bild aus. Überhaupt gedeiht das Collagieren am besten im Chaos ( so sieht das dann auf meinem 3mal1,5 - Meter - Tisch dann auch meist aus ).
Was bei meinen Collagen eigentlich immer vorkommt: Schwarz - weiß, am liebsten in Form alter Kupferstichdrucke ( ich habe eine große Sammlung an Kopien bzw. Bücher der Pepin Press mit dazugehörigen Dateien - CDs zum Selberausdrucken ).
Das ist auf meine Leidenschaft für die Collagenwerke von Max Ernst "Une semaine de bonté" und "La femme 100 têtes" zurückzuführen, die ich mir schon vor Jahrzehnten als Buch gekauft und als Inspiration schätzen gelernt habe. Meine zweite große Inspirationsquelle ist das Werk der Hannah Höch ( der übrigens mein erstes Great-Women-Porträt galt ) und die dritte die Bilderbuchwelt des Eric Carle, der seine Figuren immer mit selbst eingefärbten Papieren gestaltet hat.
Normalerweise gehört zu meinen Klebebildern auch immer etwas Typografie. Doch so richtig wollten mir große einzelne Buchstaben oder Zahlen diesmal nicht gefallen. Um trotzdem noch etwas Schrift ins Bild zu bringen, habe ich den ersten Vers des Liedtextes der 5th Dimension auf schmale Papierstreifen geschrieben und in der oberen Bildhälfte aufgeklebt. Irgendwie passte der Text.
Den habe ich dann noch einmal insgesamt für jede Empfängerin ausgedruckt, zur Wolke beschnitten und die noch etwas "eingefärbt" - meine beigelegte Karte quasi.
Die Briefumschläge waren ja schon längst gestaltet. Aber bevor ich alles eingetütet habe, habe ich alle acht Collagen noch einmal fotografiert und mit Hilfe von PicMonkey zusammengefügt ( allerdings in zwei Reihen untereinander, sonst wären die Bildchen zu klein geworden ):
Mir hat die diesjährige Sommerpost sehr, sehr viel Freude gemacht, war sie doch auch so ganz meine Sache. Als die Reihe so vor mir lag, mochte ich mich eigentlich gar nicht trennen. Deshalb habe ich dann auch alle Briefumschläge sofort gut zugeklebt und eine Woche hier stehen lassen:
Jetzt aber Schluss mit der Plauderei aus dem Nähkästchen! Meine Collagen sind seit vergangenem Donnerstag auf dem Weg & ich bin begierig darauf zu erfahren, ob sie heil angekommen sind...
Verlinkt mit der Post-Kunst-Sammlung und dem Creadienstag
Liebe Astrid, deine Collagen sind ganz wunderbar geworden! Schon beim Anschauen fühle ich mich sommerlich leicht nach Urlaub, Unterwegssein und neuen Entdeckungen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Amely
Wow liebe Astrid: eine wunderschöne Traumreiseserie hast Du da geschaffen! So leicht und zart: eine herrliche Einladung zum Träumen und sich treiben lassen. Herzlichsten Dank für diesen spannenden Blogpost, mit den wertvollen Collagentipps: bei meinem nächsten Collagenversuch, werde ich an Dich denken.. ich werde jetzt gleich noch einmal zu Deinen Bildern zurück gehen und auf Detailentdeckungsreise gehen.. herzliche Grüsse aus der Schweiz - Veronika
AntwortenLöschenWas für eine zauberhaft schöne Serie ist dir da gelungen, liebe Astrid. Und wieviel Zeit hast du investiert, deine schönen Gedanken umzusetzen! Grossartig. Herzlich, Sunni
AntwortenLöschentrès belle inspiration Astrid ! la dernière avec l'hirondelle (ou martinet) me rappelle le rassemblement des hirondelles rustiques sur l'antenne d'un voisin la semaine dernière, j'en ai compté environ 40 (l'année dernière elles étaient plus d'une centaine) j'étais heureuse d'entendre leur gazouillis et un peu triste de les voir partir, les martinets sont partis début juillet.
AntwortenLöschenliebe grüsse
liebe Astrid, Collagen sind immer eine besondere Möglichkeit, sich kreativ auszulassen. In der Spezialschule Textilgestaltung in den 80igern haben wir ohne Ende solche gemacht. Ich hab sie noch irgendwo und habe viel dabei gelernt. So eine Ballonfahrt haben wir meinem Mann zum 80. Geburtstag dieses Jahr geschenkt. Weil er mmer wieder von seiner ersten Fahrt geschwärmt hat. Aber wir müssen leider bis zum nächsten Jahr warten, die Wartezeiten auf Termine sind lang. Beste Grüße von Rela
AntwortenLöschenWow, toll!!! Ich bin ja kein Fan von Ballonfahrten (nicht schwindelfrei) aber auf deine Collagen-Traumreise begebe ich mich sooo gerne! Die ist wirklich perfekt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Wow sind die schön! Kein Wunder, dass Du Dich nur schwer trennen konntest. Aber die Leichtigkeit, die sie ausstrahlen, werden auch die Empfängerinnen empfinden und so Dich auch wieder durch ihre Freude daran beglücken!
AntwortenLöschenSehr schön!!
Liebste Grüße von Sieglinde
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenDu glaubst gar nicht, wie sehr Dein Post für mich zur richtigen Zeit kam! Da las ich gerade noch bei Ute, dass die Sommerpost auf der Zielgeraden ist und hatte noch mehr rotes P in den Augen (ich bin diese Woche dran, morgen fängt die Schule wieder an und jetzt darfst Du raten, was ich für die Sommerpost bisher getan habe), und dann las ich Deinen Post mit den vielen Hinweisen und Ideen! Danke dafür! Jetzt bin ich doch zuversichtlich, dass ich das noch schaffen kann.
Deine Collagen sind wunderschön! Ich habe zwar Höhenangst und würde wohl kaum in einen Ballon steigen, aber das muss ich ja auch nicht, wenn ich stattdessen mit Deinen Ballons auf die Reise gehen kann!
Liebe Grüße von Frau Frosch
Ich bin absolut begeistert, liebe Astrid. Was für wunderschöne Collagen! Wahre Kunstschätze. Und Du hast alle verschickt? Ich hätte für mich selber eine behalten. Traumschön. Herzlichst, Nicole
AntwortenLöschenDie Regel bei diesen Mailaktionen ist immer: Ein Exemplar für dich, die anderen werden verschickt an die übrigen Gruppenteilnehmerinnen. Meine ist die vom 3. Foto.
LöschenLG
Liebe Astrid, Deine Collagen gefallen mir wirklich gut.
AntwortenLöschenGenau, das ist "mein Problem" ... ich denke immer zu viel... ;)
Danke für den Link zum Bildaltas. Mir mangelt es immer an schönen Vorlagen, wenn ich mich mit dem "Collagenmachen" beschäftige.
Ganz liebe Grüße, von Annette
wow
AntwortenLöschenich bin platt
sooooo wunderschön
und danke für die genaue Beschreibung
ich hätte da nicht gewusst was ich behalten soll..
eins schöner als das andere
liebe Grüße
Rosi
wunderbare Traumreise
AntwortenLöschenAuch an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank für diese wunderbare Bilderreise!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Christine
Liebe Astrid,
AntwortenLöscheneine Ballonfahrt - das ist ein langgehegter Wunsch von mir.
Wie schön, dass Du uns an Deinen Gedanken und Deine Herangehensweise teilhaben lässt. So nebeneinander sehen die Karte klasse aus.
viele Grüße Margot
Traumhafte Ballonreise von Köln aus über die Welt und die Leute hinweg! Sehr gelungen sind deine Collagen mit tollem Konzept...und wie schön du alles beschrieben hast! Gefällt mir sehr, liebe Astrid!
AntwortenLöschenBeste Grüße Ulrike
Liebe Astrid, ich bin immer für Beschreibungen dankbar. Interessant die Entstehungsgeschichte und schön das Ergebnis. Liebe Grüße, Sabine
AntwortenLöschenSchön die Entstehung hier bei dir lesen zu können.Da ich diesesn Sommer nicht dabei bin, genieße ich das sehr.Bei deinen Collagen gehen Kopf,Herz und Hand wunderbar zusammen.Bis ins Detail, sehr gelungen!
AntwortenLöschenviele Grüße, Karen
Schade, deinen Musik-Link am Anfang bekam ich nur über Umwege.
AntwortenLöschenDoch Problem gelöst.
Mein erster Gedanke bei der wunderbaren Ansicht deiner versammelten Ballonsammlung - Ich heb' ab, nichts hält mich am Boden ...
Auch ein Musik-Link, der wohl auf diesem Weg nicht klappen wird:
https://www.youtube.com/watch?v=WPFLAjmWCtk
Mit vielen lieben Grüßen und vielleicht bis bald,
Karin
Wow Astrid, das ist eine tolle Collage, gefällt mir sehr gut, aber ich möchte nicht mit in einen Ballon, das wäre nichts für mich.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Susa
so schön :))))... . liebe grüße, sabine
AntwortenLöschenLiebe Astrid, wie wunderschön. In diesen Blogpost konnte ich mich so richtig versenken. Dank für die vielen Erklärungen und Links. So schöne Collagen sind entstanden. Man sieht gleich, dass du da voll in deinem Element warst.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Ute
Sind die schön!! Da könnte ich mich auch kaum von trennen. Und wie schade, dass ich diesmal zeitbedingt nicht mitmachen konnte, vielleicht hätte ich ja sonst das Glück gehabt, in deiner Gruppe zu sein. Aber mit Neugeborenem gibt es hier auch so Höhen (und manchmal auch Tiefen;) )flüge :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
dörte
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendie sind ja wirklich superschön, deine Collagen!
Und dein Bericht darüber liest sich auch ganz wunderbar!
Da geht mein Kopf doch sofort mit auf deine Reise.
Danke dafür!
Liebe Grüße aus Hessen
Marina (Gruppe 12 - ohne Blog)
Oh was eine Ballonfahrtrunde - Deine Collagen sind traumhaft und machen Fluglaune. Ein sehr handreichlicher Bericht - danke für die sw Bildquellen. Tolle Collagen hast du losgeschickt, ei ei da wäre ich ja gerne in deiner Gruppe gewesen! Herzlichen Gruß. Eva
AntwortenLöschenDeine Collagen sind traumhaft... sie machen Lust auf eigene Kreationen (hach, jetzt hab' ich grad oben gesehen, dass "traumhaft" da auch steht... hm, okay, deine Collagen sind einfach unglaublich originell, kreativ und gefallen mir ausnehmend gut :-).
AntwortenLöschenHerzlich, Sibylle
Richtig, richtig schön sind sie geworden, deine Collagen!!! Und...lös deinen Gutschein mal ein!!! Ballonfahren ist toll!
AntwortenLöschenLiebe Grüße Andrea
Ich bin rückhaltlos begeistert von den Collagen, ihrer Entstehungsgeschichte und von deinen Tipps und Geständnissen. Im Chaos schwelgen und für den Flow das Denken lassen, den Zustand liebe ich, auch wenn ich ihn diesen Sommer mehr beim Gießen als am Werktisch hatte, die Tage mit Mano natürlich ausgenommen... Herzlich Ghislana 💛
AntwortenLöschenLiebe Astrid, da habe ich verprochen, den Post mnit Deiner tollen Sommerpost einzustellen und dann kam letzte Woche alles ganz anders. Enkelkind Nummer drei hatte es plötzlich ganz eilig. (Mama und Sohn geht es gut und beide sind nach der Entbindung gleich nach Hause. Da ist die Oma ein wenig gefragt.) Am Wochenende war ich dann, lange schon angemeldet und geplant, zu einem Eco-Print-Kurs. Der Post kommt noch, habe ich mich doch riesig gefreut. Eine tolle Collage. Vielen herzlichen Dank!!
AntwortenLöschenElke
durchs eigene kreativsein hätte ich doch beinah diesen wunderbaren post verpasst. gut, dass es die sommerpostliste gibt!! deine collagen sind so zart und leicht, dass man sich gleich mit befederten flügeln in die lüfte begeben möchte und alles einmal von oben betrachten möchte. schön, dass du so viele bilder von der herstellung gemacht hast und es so genau und informativ beschrieben hast.
AntwortenLöschenweiterhin eine schöne, erholsame auszeit!
liebe grüße ans meer von mano
Liebe Astrid, das ist ja eine tolle Idee mit der Reise durch die Collagen und dass alle Teilnehmerinnen ein Teil einer Geschichte sind! Wunderbar gemacht und optisch so schön zusammengestellt. Gut gefallen hat mir auch dein "Nicht immer meinen, alles müsse einen Sinn haben! Aufhören mit dem Denken!"
AntwortenLöschenHerzliche Grüße aus St. Petersburg...