Mein 12tel Blick im August am 24. Tag des Monats, 15.40 Uhr:
So was von Ruhe auf und am Ufer des Rheins!
Der Temperatursturz von gestern 30°C auf heute 23°C
und ein frischer Wind aus westlicher Richtung lässt die Menschen wohl zu Hause aushalten
( nur die jugendlichen Besucher der "Gamescom" bevölkern die Brücke ).
( nur die jugendlichen Besucher der "Gamescom" bevölkern die Brücke ).
Welche Hitze die Stadt im vergangenen Monat auszuhalten hatte,
sieht man diesem Foto nicht an. Die Platane ist immer noch üppig belaubt,
es ist höchstens einen Tick gelbstichiger geworden.
Dreizehn Tage zeigte das Thermometer über 30 Grad an, zwölf Tage über 25 Grad.
Und die restlichen Tage zeichneten sich
durch feuchte Schwüle bei niedrigeren Temperaturen aus.
Welch ein Sommer!
derzeit verändert er sich kaum.
Am Anleger liegt mal wieder die "Willi Ostermann"
wie zuletzt im Mai.
Hier noch ein paar Impressionen vom sommerlichen Niedrigwasser des großen Stromes:
Hier noch ein paar Impressionen vom sommerlichen Niedrigwasser des großen Stromes:
Und hier der Überblick über die acht Monate dieses Jahres - eher grauer denn blauer Himmel über Köln:
Liebe Astrid, das stimmt, diese Grösse Hitze ist schnell vergessen. Hier ist es schön recht herbstlich und der langersehnte Regen geht mir plötzlich auf den Wecker.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Susa
Stimmt, ein bisschen gelbstichiger ist das Laub geworden. Kein Wunder, dass bei Euch der Rhein sowenig Wasser führt. Da brauche ich nur einen Blick auf den Bodensee zu werfen und das leichte Geplätscher am Rheinfall.
AntwortenLöschenJa, der August war auch nicht gerade mein Lieblingsmonat...
Liebe Grüße
Andrea
das nennt ihr niedrigwasser - haha - die elbe hat bei dresden nur knapp einen halben meter und bötchen fahren schon lange nichtmehr... :-D
AntwortenLöschenaber der blick aufs wasser ist auf jeden fall eine grosse wohltat in diesem kochendheissem sommer - danke dafür! xxx
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenman kann dem Rhein gut ansehen, wie wenig Wasser er führt, die Trockenheit ist schon extrem. In diesem Sommer hätte ich es in Köln, ob der hohen Temperaturen wohl kaum ausgehalten. Bei uns war es mir teilweise schon deutlich zu heiß, aber in den Städten, und dann auch noch direkt am Rhein, dürfte es noch deutlich heißer gewesen sein.
Ich wünsche Dir einen guten Start in die Woche.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Ganz schön grau in grau, schade, denn ich hatte mir deine Fotoreihe viel blauer vorgestellt mit so viel Rhein. Interessant ist der Winkel des Boots-Steges, im März war er noch ganz gerade!
AntwortenLöschenLiebe Grüße Ulrike
oh je, da fehlt ja ganz schön viel wasser. mal sehen, was der september so bringt!
AntwortenLöschenliebe grüße
mano
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenimmer noch sehr tiefer Wasserstand. Übrigens auch bei uns auf dem Vierwaldstättersee, dessen Abfluss schlussendlich bei dir durchfliesst. - Ich frage mich, wo all der Schnee blieb. Es gab letzten Winter extrem viel Schnee in den Bergen, aber die Schneeschmelze im Mai und Juni liess die Pegel nicht ansteigen.
Dir einen angenehmen Abend und
liebe Grüsse
Eda
immer noch niedrig
AntwortenLöschenabewr hier aus
die paar Tropfen machten noch nicht mal den Garten richtig nass
ich muss immer noch gießen
aber wenigstens ist es nicht mehr heiß
liebe Grüße
Rosi
Oje, diese Trockenheit... Hoffen wir nun, dass am Ende nicht wieder ganze Fluten kommen. Ich sehne mich so nach Regen, hab eine Reihe Termine vor mir, denen ich mich ganz widmen möchte/müsste, aber ich kann die darbenden Pflanzen in den Gärten nicht sich selbst überlassen. Besonders die frisch gepflanzten im Schulgarten gehen ohne Wasser kaputt... Das mit dem Steg-Winkel ist faszinierend, da kann man echt gut sehen, wie der Wasserstand des Rheins abgesunken ist. Liebe Grüße Ghislana
AntwortenLöschenJa, was für ein Sommer. Und hoffentlich wird er nicht zur Gewohnheit...
AntwortenLöschenDein 12.tel Blick ist immer interessant in seiner Veränderung.
Regen hattet Ihr ja nun wenigsten etwas. Bei uns kaum ein Tropfen.
Letzten Samstag waren wir in München und da hat es wahrhaft geregnet - welch ein schöner Anblick.
Herzlichste Grüße von Sieglinde
Gestern in den Nachrichten, haben sie über das niedrige Wasser des Rheins gesprochen. Das so gar kein Regen fällt, erschreckt doch sehr. Gestern auf meinem Nachhauseweg, mitten in der Nacht, da fielen ein paar Tropfen. Aber kaum waren sie am Boden, waren sie auch schon wieder verdunstet. Es ist zwar nicht mehr so warm, doch fehlt es an Wasser. Was soll das noch werden.
AntwortenLöschenTrotzdem sind deine Bilder spannend.
Lieben Gruß
Andrea
Ich vergleiche ja gerne die gesamte Sammlung miteinander und ich finde das aktuelle Foto am schönsten, weil es tatsächlich so extrem entspannt wirkt.
AntwortenLöschenNun füllen sich die Flüsse hoffentlich langsam wieder bis zum normalen Pegel, die Elbe ist ja zeitweise schon fast trocken.
Liebe Grüße
Es muss einfach mal tagelang nur Regnen. Hier ist auch alles trocken und die kleinen Bäche haben so gut wie kein Wasser.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anette
Anhand des Stegs ist übers Jahr der Wasserstand irre gut sichtbar. Wahnsinn wie viel da um ist!
AntwortenLöschenWilli Ostermann gibt einen schönen Farbtupfer im Augustbild ab :-) Solch eine Ebbe kenne ich auch aber sie ist nach sechs Stunden wieder vorbei. Für die Schifffahrt ist das bei euch schon dramatisch ... und für die Straßen auch, noch voller wenn mehr Waren auf der Straße transportiert werden müssen ...
AntwortenLöschenLG
Aqually
Ach .. das sind verschiedene Schiffe !!!
AntwortenLöschenIch bin ja ganz schnell im gneißen!
Wien hatte in diesem Sommer 30 Tage über 30 Grad ... das muß doch ungesund sein! Brr!