Dienstag, 13. März 2018

In Erinnerung

an die 
Malerin & Schriftstellerin

Gisela Breitling


Source

die gestern
im Alter von 78 Jahren
in Berlin verstorben ist.




Ihr Buch

"Die Spuren des Schiffs in den Wellen:
eine autobiographische Suche 
nach den Frauen in der Kunstgeschichte"

war 1980
eine große Inspiration,
aber auch Anstoß für mich,
mich weiterhin auf die Suche
nach all den unterschlagenen Frauen in der Kunst
zu machen.


Sie selbst hat
 zusammen mit  Evelyn Kuwertz das Ausstellungsprojekt
"Das Verborgene Museum" initiiert.
Aus dem Projekt ging später der gleichnamige Verein
mit den entsprechenden Ausstellungsräumen
in Berlin-Charlottenburg hervor -
für mich bis heute eine Quelle der Anregung & Information.

Für diese Bereicherung
meiner eigenen Welt
bin ich Gisela Breitling sehr, sehr dankbar.


5 Kommentare:

  1. Danke Astrid! Ich finde hier immer wieder Frauen, von denen ich nie gehört oder gelesen habe. Das ist ermutigend und inspirierend!!

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    1. Mich ermutigt die Beschäftigung und bestärkt mich in der Meinung, dass es eben so viele bemerkenswerte Frauen gegeben hat wie Männer, dass sie aber immer wieder mundtot & unsichtbar gemacht worden sind und werden. Das passiert auch manchen Männern, aber bei Frauen ist das fast die Regel.
      LG

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  2. das buch steht hier auch im bücherregal und war lange zeit für mich von ziemlich großer bedeutung. ich sollte mal wieder reinschauen.
    liebe grüße
    mano

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    1. Da habe ich mir irgendwie schon gedacht. Es hat ja damals auch eingeschlagen, wie viele Künstlerinnen sie da "ausgegraben" hat.
      Jetzt liegt es wieder hier auf dem Tisch.
      LG

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  3. In das Buch sollte ich auch mal reinschauen, kenne ich es doch noch nicht.
    LG Ghislana

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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